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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

784 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Arbeit, Sinn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

05.10.2012 um 09:36
@xtom1973
Zitat von xtom1973xtom1973 schrieb:Tun sie das?
Das von mir genannten Parade-Beispiel tut es.

Alle anderen müssen wir wie gesagt, differenzierter betrachten.
Zitat von xtom1973xtom1973 schrieb:Schlimmer sind die Betrüger, die sich Leistungen erschleichen und nebenbei tüchtig anschaffen und einen auf "Selbständig" machen.

Das sind in der Tat sogar die allerschlimmsten.

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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

05.10.2012 um 09:39
@Hypnosekroete, lies mal auf Allmystery, was ich schon so alles geschrieben habe...!

Jemand der sich nicht gerne bildet, könnte das nie...!
Ich finde, man merkt es den Usern an, welchen Grad von Bildung sie geniessen, es gibt welche, die schreiben immer ganz viel, und welche, die schreiben immer nur kurze Kommentare...!


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

05.10.2012 um 09:40
@Tussinelda
Ja, ich bezeichne es als Puffer ist vielleicht nicht die beste Wortwahl gewesen. Die können ja nicht genau wissen wieviel die brauchen werden, im Vorraus.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

05.10.2012 um 09:44
@Wolkenleserin
und viel oder wenig sagt jetzt was genau aus?


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

05.10.2012 um 09:45
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Das von mir genannten Parade-Beispiel tut es.
Solche Leute findest du sogar in engen Gemeinschaften, in archaischen Volksstämmen, in denen es eigentlich gar keine Bandbreite für "Faulenzer" und "Lebenskünstler" gibt. Diese Ausreisser sind einfach menschlich.

Diese Beispiele sollen bei uns aber gezielt zur Hetze taugen!

Was kümmert es ein "starkes" Land wie DE, wenn es 500000 Idioten am Start hat, die es auf kleiner Flamme mitfinanzieren muß? Jeder lästert über diese pöhsen faulen Purschen, aber der Lammert und der Wullf und ihre "Sonderboni" und feinen Pensionen interessieren überhaupt kein Schwein!

Warum nicht? Weil wir das Gefühl haben, wir könnten gegen die Einen was tun und gegen die Anderen nicht!

Lasst euch lieber nicht aufhetzen, das ist viel schlimmer!


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

05.10.2012 um 09:46
@Tussinelda

Naja eigentlich nichts genaues, aber...mir ist schon aufgefallen, dass Leute die studieren meistens zu einem Thema sehr viel schreiben, und sich auch sehr gut mit der Materie auskennen...!

Und ich habe schon gelesen, dass 70 Prozent der Jugendlichen, nicht mehr gerne liest...! Also zum Teil, nicht einmal 1 Buch gelesen haben...!


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

05.10.2012 um 09:48
@Wolkenleserin
also ich weiss gar nicht, wer hier studiert oder nicht, es hat ja auch etwas mit Interesse zu tun, ob man sich mit irgendwelchen Themen beschäftigt oder nicht, nicht unbedingt mit Bildung. Und wer viel schreibt, kann auch viel blubbern.......(mich eingeschlossen)


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

05.10.2012 um 09:49
Aber die werden wohl nicht hier auf Allmystery unterwegs sein...!

Also ich fände es voll Scheisse, wenn solche Leute, all die guten Stellen bekämen, das führt nämlich zu dieser verfluchten Prestige-Gesellschaft, die sich nur um ihre Öberflächlichkeiten kümmern, als um die wirklich wichtigen Dinge...! Und Leute wie mich, lassen sie einfach sitzen...!


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

05.10.2012 um 09:50
@xtom1973

Die genannten Personen mit den hohen Bezügen "arbeiten" ja auch richtig für ihre Kohle, lassen pausenlos kluge Sprüche vom Stapel und sind in den Medien präsent. Also ist das schon ok, schließlich... ach man, lasst sie doch - sie könnens eben nicht anders. So denke ich auch öfters über unsere tollen "Staatsvertreter". Aber eigentlich tun sie mir nur Leid, sie sind auch nur Marionetten mit der Angst vor dem Ende ihrer Existenz.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

05.10.2012 um 09:51
@Wolkenleserin
ach, es sind nur oder hauptsächlich Studenten hier? Oder welche, die studiert haben? Und die interessen sich dann hauptsächlich für Mystery/VTs etc?
Naja, egal, ist OT.......hat ja nix mit dem Thema zu tun


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

05.10.2012 um 09:51
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:schreiben immer ganz viel, und welche, die schreiben immer nur kurze Kommentare...!
In der Kürze liegt die Würze. Nicht derjenige der viel schreibt, hat auch immer was zu sagen und kommt auf den Punkt. ;)


Zum Thema:
Es gibt Menschen, für die ist Arbeiten alles und es gibt Menschen, für die ist Arbeiten ein notwendiges Übel. So verschieden die Menschen sind, so verschieden sind auch ihre Denkweisen, bzw. ihre Ansichten, was das Leben, lebenswert macht.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

05.10.2012 um 09:55
@xtom1973
Zitat von xtom1973xtom1973 schrieb:Diese Beispiele sollen bei uns aber gezielt zur Hetze taugen!
Ich hoffe mal, Du unterstellst mir keine Hetze.
Zitat von xtom1973xtom1973 schrieb:aber der Lammert und der Wullf und ihre "Sonderboni" und feinen Pensionen interessieren überhaupt kein Schwein!
Vielleicht aber in einem anderen Thread?
Hier geht es um "Arbeit" als solche...


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

05.10.2012 um 09:57
@CosmicQueen
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Es gibt Menschen, für die ist Arbeiten alles und es gibt Menschen, für die ist Arbeiten ein notwendiges Übel. So verschieden die Menschen sind, so verschieden sind auch ihre Denkweisen, bzw. ihre Ansichten, was das Leben, lebenswert macht.
Könnte man als Resumee des Threads verwenden...


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

05.10.2012 um 09:58
Zitat von b00nsaib00nsai schrieb:Die genannten Personen mit den hohen Bezügen "arbeiten" ja auch richtig für ihre Kohle, lassen pausenlos kluge Sprüche vom Stapel und sind in den Medien präsent. Also ist das schon ok, schließlich... ach man, lasst sie doch - sie könnens eben nicht anders. So denke ich auch öfters über unsere tollen "Staatsvertreter". Aber eigentlich tun sie mir nur Leid, sie sind auch nur Marionetten mit der Angst vor dem Ende ihrer Existenz.
Wenn du aber allein von den Sonderbezügen und Sondermitteln "ehrenwerter (wie nutzloser) Altpräsidenten" ein Heer von Sozialhilfebedürftigen finanzieren kannst, hört sich der "Spass" auf.

Egal, wie viele Vuvuzelas vom anderen Ufer erschallen.

Diese Typen werden ja nichteinmal rot dabei. DAS ist unser gesellschaftliches Problem.

Menschen sind nicht mehr "gleich", und "Würde des Menschen" existiert nur mehr auf Papier. Ich kann nur deutlich warnen! Alles hat seinen Preis im Leben.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

05.10.2012 um 10:01
@xtom1973

Was glaubst du warum ich dem System den Mittelfinger zeige? Ich will das nicht unterstützen. Ich wähle auch keine etablierten Parteien, denn die ändern absolut nix. Es müssen Menschen aus der "normalen" Welt höhere Posten einnehmen, vielleicht auch mal ein Erwerbsarbeitsloser als Kanzler. Was kann schon groß passieren? Politik ist eh eine Farce, sie löst nicht die Probleme die sie selbst schafft. Das schaffen nur Menschen die anders denken und handeln als der Mainstream.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

05.10.2012 um 10:05
Zitat von b00nsaib00nsai schrieb:Es müssen Menschen aus der "normalen" Welt höhere Posten einnehmen, vielleicht auch mal ein Erwerbsarbeitsloser als Kanzler.
Richtig! Früher hatten wir viele "Arbeiter" im Parlament, heute nurmehr Anwälte.

Du kannst sowas aber nicht in Gesetze gießen. Ich hatte mal die Idee, daß eine handwerkliche Ausbildung zur erzwungenen Grundausbildung gehören sollte, auf "dem Weg nach oben".

Dann lernen diese Menschen auch mal konkret praktische Probleme zu lösen, klar zu denken und Geldmittel vernünftig einzusetzen. Aber wie es immer so ist... General-Lösungen gibt es einfach nicht. Laßt sie lachen, sie lachen über sich selbst.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

05.10.2012 um 10:08
Also ich war früher ein wahrer Workaholic - aber mir gings dabei weder um die gute Kohle, die ich verdient habe (das war ein angenehmer Nebeneffekt), noch um "Anerkennung", und schon garnicht um die Gesellschaft als solche, es hat mir einfach Spaß gemacht und ich hatte durchweg tolle Jobs.
Seit ich meinen gesundheitlichen "Ordnungsgong" dafür bekommen habe und ausgemustert bin, also nicht mehr arbeiten darf, komme ich sehr gut ohne Arbeit aus, man muß ja nicht gleich verblöden, nur weil man nicht mehr täglich an der Vermehrung des Bruttosozialproduktes teilnimmt ;) .


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

05.10.2012 um 10:15
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Ich hoffe mal, Du unterstellst mir keine Hetze.
Soviel hab ich im Thread noch garnicht gelesen ;)
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Vielleicht aber in einem anderen Thread?
Hier geht es um "Arbeit" als solche...
Also ich finde, wr sind voll im Topic! Oder worum geht es dir genau?

Wir reden von "Arbeit" und wie der Abstand aufklafft zwischen tatsächlich produktiv Schaffenden (Wert-Schöpfern) und dem Gegenteil in unserer heutigen Gesellschaft.

Welcher "Nutznießer" ist besser oder weniger verwerflich?
Ich hab da so meine festen Ansichten...


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

05.10.2012 um 10:19
@xtom1973

Ein Zwang zu etwas ist nie der richtige Weg. Das führt nur zu Strukturen die wir heute haben und die reformiert gehören. Vielleicht sollte schulisch mehr unternommen werden den folgenden Generationen mehr hang zum eigenständigen Denken zu vermitteln, nicht nur das was seit Jahrhunderten Gang und Gebe ist.

@Thalassa

Das heißt mittlerweile Bruttoinlandsprodukt. Bruttosozialprodukt ist so oldskool... ;)


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

05.10.2012 um 10:25
@b00nsai
Zitat von b00nsaib00nsai schrieb:Das heißt mittlerweile Bruttoinlandsprodukt.
Siehste! Solange mache ich da schon nicht mehr mit ;) ...

Wobei ich zeitlebens auch immer nur Kultur "produziert" habe :) !


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