Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Gender-Theorie

2.198 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frau, Mann, Gender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gender-Theorie

13.02.2011 um 09:11
Mich würde heute viel mehr interessieren, wievielen es tatsächlich so erging und ihnen schon im Säuglingsalter ein Geschlecht von den Ärzten "zurechtoperiert" wurde. Wenn man die Geschichten betroffener hört, könnte man annehmen, dass es eine Zeit gab in der man solche Entscheidungen viel zu vorschnell und womöglich auch ohne Rücksprache mit den Eltern traf...

Anzeige
1x zitiertmelden

Gender-Theorie

13.02.2011 um 09:18
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:Mich würde heute viel mehr interessieren, wievielen es tatsächlich so erging und ihnen schon im Säuglingsalter ein Geschlecht von den Ärzten "zurechtoperiert" wurde.
@DieSache
du meinst jetzt
Hermaphrodismus/Intersexualität ?


melden

Gender-Theorie

13.02.2011 um 09:23
@DerTrost

ja !


melden

Gender-Theorie

13.02.2011 um 09:26
Ich habe vorgestern zufällig beim Zappen ein paar Minuten die Show von Dieter Nuhr gesehen. (Typisch Frau-typisch Mann? Oder wie heisst das?)
Dort war auf die Frage "Wieviel Testosteron hat ein neugeborener Junge?" die Antwort: "So viel wie ein 25-jähriger Mann" richtig. Das fand ich schon relativ erstaunlich.


melden

Gender-Theorie

13.02.2011 um 09:29
@DieSache
hab ich vom schlauen wiki
Von Intersexualität – auch Hermaphroditismus oder Sexualdifferenzierungsstörungen – spricht man, wenn ein Mensch genetisch (aufgrund seiner Geschlechtschromosomen), anatomisch (aufgrund seiner Geschlechtsorgane) und hormonell (aufgrund des Mengenverhältnisses der Geschlechtshormone) nicht eindeutig dem weiblichen oder dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden kann. Betroffene Menschen werden Intersexuelle, Hermaphroditen oder auch Zwitter genannt.

Der Begriff Genderbezeichnet das soziale oder psychologische Geschlecht einer Person im Unterschied zu ihrem biologischen Geschlecht (engl. sex). Der Begriff wurde aus dem Englischen übernommen, um auch im Deutschen die Unterscheidung zwischen sozialem (gender) und biologischem (sex) Geschlecht treffen zu können, da das deutsche Wort Geschlecht in beiden Bedeutungen verwendet wird. Er dient vor allem als Terminus technicus in den Sozial- und Geisteswissenschaften

hier im thread gehts aber um gender und nicht um sexualdifferenzstörungen.


melden

Gender-Theorie

13.02.2011 um 09:29
Mehr gibts hier

http://www.gender.hu-berlin.de/forschung (Archiv-Version vom 14.03.2011)

Wikipedia: Gender Studies


melden

Gender-Theorie

13.02.2011 um 09:46
@DerTrost

schon, aber gehört nicht beides zur sexuellen Eigenidentifikation dazu ?

Ich bin der Meinung, dass es nur bis zu einem gewissen Grad zutrifft, dass wir konditioniert in unserem von der Gesellschaft mitgeprägten Rollenverständnis sind !

Ausserdem hatte sich ja schon einiges getan, was das Aufweichen gewisser Rollenklischees betrifft (siehe metrosexuelle Mode/Subkultur).

Weiß nicht, aber ich denke man sollte ein Kind so erziehen, dass es eine für sich stimmige Eigenidentifikation entwickeln kann um nicht später als Jugendlicher dann an zu vorgefassten Idealen zu scheitern. Jugen muss standhaft sein (Macho-Vorbild) und Mädchen sollte feminin sein (Heimchen am Herd).

Ich kann mich an meine Entwicklung in so fern noch gut erinnern, ich mochte kein typisches Mädchen sein, ich war mehr Junge und liebte es am Bach mich kräftig einzusauen und spielte lieber im Schlamm als mit Püppchen "Mutter, Vater, Kind" !

Ein Umstand den man mir von Seiten meiner doch recht rollenklischee behafteten Großeltern nicht gern zugestand und der mir meinen 1. Spitznahmen "Fritzle" einbrachte...


1x zitiertmelden

Gender-Theorie

13.02.2011 um 09:50
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:Weiß nicht, aber ich denke man sollte ein Kind so erziehen, dass es eine für sich stimmige Eigenidentifikation entwickeln kann um nicht später als Jugendlicher dann an zu vorgefassten Idealen zu scheitern. Jugen muss standhaft sein (Macho-Vorbild) und Mädchen sollte feminin sein (Heimchen am Herd).
@DieSache
und wie willst du dieses kind erziehen das es eine stimmige eigenidentifikation entwickelt? und das bild "heimchen am herd " ist schon sehr veraltet ( gott sei dank).


melden

Gender-Theorie

13.02.2011 um 10:00
@DerTrost

veraltet villeicht schon, dennoch recht häufig in den Ansichten von Menschen zu finden, wenn man sich mit denen über Erziehungsfragen und Rollenverständnis unterhält !

Ich würde (hätte ich eines !), mein Kind, Kind sein lassen, es weder zum Modepüppchen zurechtbiegen, noch würde ich es zu sehr auf Funktion trimmen, ich würde ihm vermitteln wollen, dass es das Recht hat selbst zu entscheiden was es tragen und womit es spielen will. Zudem würde ich es im angemessenen Alter so ab ca. 12 darüber aufklären was medizinisch den kleinen Unterschied macht, wie sein Körper funktioniert und was in der Pubertät noch so auf einen zukommt.

Mir wäre es wichtiger dass sich mein Kind wohl und angenommen fühlt, so wie es ist. Dass es sich keinem zu starken gesellschaftlichen Druck ausgesetzt fühlt was Erfolg und Anerkennung betrifft und das es im Grunde egal ist, ob man männlich, oder weiblich ist, solange man menschliche Werte vertritt und sich sozial gerecht verhält !


melden

Gender-Theorie

13.02.2011 um 10:02
ich habe diesen interessanten artikel gefunden , regt zum nachdenken an
--------------------------------------------------------------
Gender in der Kita! Wie Kleinkinder umprogrammiert werden


Die Sexualisierung bei Kindern treibt seit einigen Jahren aufgrund des Gender Mainstreaming grausige, eine ganze Gesellschaft verändernde Blüten. Kindern werden inzwischen an zahlreichen Schulen im »Gender«-Unterricht – ein neues Fach – die verschiedenen Möglichkeiten der Geschlechterausübung nahegebracht. Sie sollen von dem bisher herrschenden »stereotypen« Bild des Mannes und der Frau weggelenkt werden, vielmehr lernen sie nun, dass es weder ein festes männliches, noch ein festes weibliches Geschlecht gibt, sondern dass dazwischen noch viele Möglichkeiten wie Bi-, Homo- oder Transsexualität herrschen, die durchaus normal seien. Auch dass die jeweiligen Neigungen wechseln können, lernen die Schüler im Unterricht, und dass dies alles ebenso ganz normal sei.

Inzwischen schreckt man nicht mehr davor zurück, die Geschlechterabschaffung bereits in Kindertagesstätten, Kindergärten und Schulen umzusetzen, frei nach dem sozialistischen Kampfkonzept: Je früher das Gehirn gewaschen wird, desto leichter funktioniert auch später das Umerziehungsprogramm! Ein bereits früh gegendertes Kind wird wie selbstverständlich einmal davon ausgehen, dass es Mann und Frau nicht gibt! Sondern dass die Angebotspalette bunt und viel größer ist!

Die Vermittlung der Freizügigkeit in der Geschlechterwahl gilt derzeit für deutsche wie europäische Kindergärten. Im Online-Handbuch für Kindergarten-Pädagogik heißt es unter anderem:

»Im Kindergarten müssen wir sowohl unsere eigene Geschlechtssozialisation bedenken als auch überlegen, welche Bedürfnisse Jungen und Mädchen äußern (auch nonverbal!) und dann auf diese Bedürfnisse eingehen. Dies beginnt mit der Reflexion über die eigene Sozialisation, macht sich an Personen fest, die hier mit Jungen und Mädchen arbeiten, und hört nicht zuletzt bei der Raumgestaltung auf, die darauf hin abgestimmt werden muss, welche Bedürfnisse Jungen und Mädchen in Bezug auf Spielräume haben. Der klassische Kindergarten mit Bauecke und Puppenecke in jedem Gruppenraum sollte überprüft werden. Funktionsräume sind für die individuellen Bedürfnisse von Kindern besser geeignet, vor allem auch in Bezug auf die Gender-Thematik. Dort hat man festgestellt, dass Jungen und Mädchen Räume nicht geschlechtsspezifisch, sondern interessenbezogen nutzen.«

Was heißt das im Klartext? Ganz einfach: Dass es das typische Verhalten eines Mädchens oder eines Jungen eben auch nicht mehr geben soll. Dass Mädchen lieber mit Puppen und Jungs bevorzugt mit Autos spielen, scheint heute grundsätzlich nicht mehr ohne weiteres geduldet zu werden, wenn man auf Gender in der Kinderbetreuung Wert legt. Und das geschieht zunehmend häufiger. So heißt es ausdrücklich auf der Website des »fun&care-Kindergarten« in Wien, der nach neuesten Gender-Richtlinien verfährt: »Kinder lernen von Geburt an, ihrer Geschlechterrolle zu entsprechen. Daher sind wir bestrebt, bei Buben und Mädchen zu beobachten, inwiefern sie bereits in Hinblick auf gesellschaftliche Rollenvorstellungen sozialisiert sind.« Ein Mädchen soll nun Verhaltensweisen des Jungen übernehmen und umgekehrt, um die »Handlungsspielräume der Mädchen und Buben erweitern und dadurch wirkliche Chancengleichheit schaffen (in Hinblick auf Fähigkeiten und Fertigkeiten, Berufswahl, PartnerInnenschaft, Kindererziehung …). Wenn Kinder bestimmte geschlechtsuntypische Vorkenntnisse nicht schon früh spielerisch sammeln, ist es für sie als Erwachsene oft schwierig, Alternativen zu einer vorgegebenen Rolle zu finden, selbst, wenn sie dies wollen. (…) Dies bedeutet vor allem, dass wir versuchen Einschränkungen des Denkens oder des Handelns, die rein das Geschlecht des Kindes betreffen, zu vermeiden.«

Auch das Kindergarten-Personal agiert nach klaren Gender-Regeln: »Wichtig ist auch, dass Kinder erleben, dass auch Männer für Kindererziehung und hauswirtschaftliche Tätigkeiten gerne zuständig sind und so positive Vorbilder in diesen Bereichen sein können.« Hier wird früh eingeleitet, was eine Wahrnehmung formen soll, die mit derzeitigen Gendergesetzen kompatibel ineinander wirkt: Nach EU-Plänen zum Beispiel sollen Frauen in der TV-Werbung nicht mehr vor dem Herd oder der Waschmaschine gezeigt werden, dies sei sexistisch und diskriminiere die Frauen. Stattdessen soll der weibliche Mann in den heimischen Fokus gerückt werden.

Die Geschlechter von Junge und Mädchen werden in den Kitas zunehmend und systematisch aufgeweicht, um schließlich gänzlich abgeschafft zu werden. Die kleinen Mädchen werden im Gender-Kindergarten aufgefordert, »Fußball zu spielen, sich zu wehren, sie erhalten besondere Förderung in den Bereichen Technik, Werken, Computer. Buben hingegen sollen eine positive Körperwahrnehmung erlernen, dazu gehören: Massage, Kosmetikkorb, den eigenen Körper pflegen und achten, schön sein, Anbieten von männlichem und weiblichem Verkleidungsmaterial – in andere Rollen schlüpfen, fürsorgliche und behutsame Interaktion mit anderen Kindern aufnehmen, positive Besetzung von Schlüpfen in ›weibliche‹ Rollen (Prinzessinnenkleid, Nägel lackieren …), Erlernen von Umgang mit Puppen (positiver Begriff: Puppenvater), Erlernen von hauswirtschaftlichen Tätigkeiten (positiver Begriff: Hausmann).«

Die Jungs lernen hier ebenso früh, sich nicht mehr wie Jungs aufzuführen, sondern weicher, weiblicher zu werden. So heißt es bei dem Lernprogramm der Buben, dass diese Frustrationen ertragen lernen müssten: »Verlieren, beim Warten und Zurückstecken eigener Bedürfnisse, Hilfsbedürftigkeit zugeben können, Umgehen damit, dass Mädchen Paroli bieten!«

In einer umfassenden Dissertationsarbeit der Uni Tübingen heißt es zu Gender- maßnahmen in Kitas unter anderem: »Bei der Genderperspektive muss daher der Blick von der geschlechtstypischen Betrachtung weg zur Vielfalt der Ausprägungen von Begabungen, Interessen und eigenen Selbstverständnissen gelenkt werden, um das eigene Verständnis seines Selbst und seiner Selbste zu ermöglichen. Geschlechtliche Identität kann deshalb nur in einer Pluralität und einem sich wandelbarem Verständnis von ›Gender‹ gesehen werden.« – »Individuum, Identität, das Verhältnis von Leib/Körper und Person oder Seele, die neuere Ineinssetzung von Psychischem und Gehirn, all das steht zur Debatte, es kann nicht weiter so gedacht werden wie bisher.«

Das Geschlecht ist auch hiernach mit der Geburt eines Menschen nicht längst festgelegt, sondern angeblich jederzeit veränderbar, was bereits in der Kleinkinder-Beeinflussungsstätte klargemacht und umgesetzt werden soll. Und zwar mit allen Mitteln. So heißt es weiter: »Wenn von der Identität eines Menschen die Rede ist, so handelt es sich in der Regel um die Beschreibung eines Erwachsenen. Kinder, die sich noch in der Entwicklung befinden, befinden sich auch noch in einer Entwicklungsphase der Identität. Aber auch Erwachsene müssen die eigene Identität immer wieder hinterfragen und werden durch verschiedene Lebensumstände gefordert, sie zu verändern. So ist Identität immer etwas Fließendes, etwas Veränderbares.«

Identität ist etwas Fließendes, etwas Veränderbares? Genau! Wer sich heute noch als Mann fühlt, darf morgen Frau sein. Wer glaubt, heterosexuell zu sein, kann morgen schon sagen: Ein bisschen bi schadet nie! Das ist, nach Gender, nicht nur geduldet, sondern ausdrücklich gewollt! Aufwachen, Leute! Gender in der Kita bedeutet Alarmstufe Rot!

Wer zudem die derzeitigen politischen Bemühungen beobachtet, dass nämlich Kinderrechte von fast allen übrigen Parteien partout und unbedingt in der Verfassung festgeschrieben werden sollen, damit u.a. das Recht eines Kindes auf »frühkindliche Bildung« gewährleistet wird, muss erkennen, dass in Wahrheit damit nur ein einziges Ziel verfolgt und somit auch erreicht wäre: Der gesetzlich vorgeschriebene Krippenaufenthalt! Krippenpflicht! Und das bedeutet Zwangs-Genderisierung für ALLE Kleinkinder! Kinderrechte sind durch die Menschenrechte automatisch und längst im Grundgesetz verankert! Allerdings nur unter dem Aspekt, dass man Kinder auch als Menschen betrachtet!


2x zitiertmelden

Gender-Theorie

13.02.2011 um 10:02
@DerTrost
Basha Mika sagt...Leider Gottes nicht

http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ku&dig=2011%2F02%2F12%2Fa0054&cHash=dc29921313


melden

Gender-Theorie

13.02.2011 um 10:12
@DerTrost

hm, also ob man Kita-Kindern schon mit solchen Dingen konfrontieren sollte, da zweifle ich dass das eine wirklich positive Entwicklung der eigenen Persönlichkeit unbedingt begünstigt !

Wie gesagt, was mich viel mehr ankotzt (sorry, ist aber wahr !), dass man heute Kinder wirklich immer früher sexualisiert. Schau dir mal die Kidds der V.I.P.´s an !

Was die Modemacher heute den kleinen Kleiderständer so an den Leib schneidern, das ist Mode für Erwachsene und keine kindgerechte Bekleidung !

Das erachte ich als sich negativ auswirkenden Mainsteream und viel bedenklicher als eine Kitapflicht, die aus anderen Gründen wie die der Genderisierung meines Erachtens nicht mal schlecht wäre, böte sie vielen Alleinerziehenden die Möglichkeit zurück in die Arbeitswelt zu finden, aber das ist ein anderes Thema !


1x zitiertmelden

Gender-Theorie

13.02.2011 um 10:17
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:Wie gesagt, was mich viel mehr ankotzt (sorry, ist aber wahr !), dass man heute Kinder wirklich immer früher sexualisiert. Schau dir mal die Kidds der V.I.P.´s an !
da gebe ich dir 100% recht...
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:Was die Modemacher heute den kleinen Kleiderständer so an den Leib schneidern, das ist Mode für Erwachsene und keine kindgerechte Bekleidung !
aber es sind noch immer wir, was wir unseren kindern kaufen oder . und nicht die mainstreams !!! man sollte schon seinen gesunden menschenverstand gebrauchen und nicht alles "fressen" was sie uns vorsetzen.


melden

Gender-Theorie

13.02.2011 um 10:25
@DerTrost

aber mal ehrlich und Hand aufs Herz, schau dich mal in deiner näheren Umgebung um !

Sicher sind wir es, die die Wahl haben, was und wie wir es unseren Kindern vermitteln, aber unsere Kinder sind schon "Endkonsumenten", mehr als es viele der Eltern annehmen. Unsere kinder sehen doch auch Werbung, Lifestyle Magazine ect pp. Ebenso sind wir schon mit Vorbildern aus der Werbung aufgewachsen. Ich denke viele von uns wollen Anerkennung und ein gutes Image.

Kinder können da noch nicht so unterscheiden und wie oft, sind Kinder sich heute selbst überlassen und "fressen" alles multimedial in sich hinein, denn wer nicht mitmacht ist out !


1x zitiertmelden

Gender-Theorie

13.02.2011 um 10:30
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:denn wer nicht mitmacht ist out !
@DieSache
und genau da liegt das problem , irwie MUß es doch möglich sein sich von dieser kollektiven selbstlüge den was anderes ist es nicht zu lösen.


melden

Gender-Theorie

13.02.2011 um 10:33
@DerTrost

dazu muss erstmal ein Bewusstsein, dass es jeden interessiert wie wir unsere Kinder mit Idealen ausstatten entstehen und ich denke momentan sind wir da auf einem guten Weg, denn es wird wieder über Erziehung und Vorbildfunktion der Elterngeneration gesprochen !


1x zitiertmelden

Gender-Theorie

13.02.2011 um 10:37
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:denn es wird wieder über Erziehung und Vorbildfunktion der Elterngeneration gesprochen !
@DieSache
wo genau wird darüber gesprochen ?


melden

Gender-Theorie

13.02.2011 um 10:38
@DerTrost

in TV und Printmedien, oder bist du schon jemand der garkein TV mehr guckt und nichts mehr liest ?


melden

Gender-Theorie

13.02.2011 um 10:43
@DieSache
ich habe kein tv stimmt, und die infos hol ich mir ausn internet................


melden

Gender-Theorie

13.02.2011 um 10:47
@Subway
Zitat von SubwaySubway schrieb:Trotzdem sind lange Haar bei Männern, wie ich finde, nicht unbedingt ein feminines Merkmal. Heutzutage gibt es auch zahlreiche Männer, die lange Haare tragen. So lange die Haare dann gepflegt sind, finde ich das garnicht mal so unattraktiv. Ich denke auch nicht, dass die Männer dadurch in irgendeiner Weise femininer wirken.
Allein an den Haaren kann man es sowieso nicht mehr fest machen.
Frauen mit kurzen Haaren sieht man ja schließlich auch (je nach Frisurentrend) zur Zeit immer öfter.

Es gibt Theoriemodelle, die sagen, dass in unserer deutschen Gesellschaft männliche Geschlechtsmerkmale dominant sind, sprich: eine Frau wird dadurch zur Frau, dass ihr eindeutig männliche Merkmale fehlen.
Ein Mensch mit Brüsten, langen Haaren, weiblicher Stimme und Make-Up wird trotzdem noch nicht eindeutig als Frau identifiziert, wenn da noch ein Adamsapfel und/oder ein Bart hinzu kommt.

Für Transsexuelle zum Beispiel gilt es eben genau diese Dominanz bei ihrem Geschlechterwechsel für sich nutzbar zu machen.
Die Frage des Geschlechts bleibt eben doch ein Spiel der Dominanz. :)


Anzeige

melden