Wieder U-Bahn-Schläger in Aktion

@Aldaris

Ich hab das jetzt vergessen wie die genauen Bestimmungen bei unserer BVG und Bahn sind, aber Aufsichts- und Wachschutzpersonal brauchen eine besondere Ausbildung und einen dementsprechenden Versicherungsschutz.

Thalassa schrieb:Die möglichen 10 Jahre als Höchststrafe für versuchten Totschlag ist ja schon Jugendstrafrecht.
Aber wenn er nichtmal in U-Haft muß ... ;)

Mit 18 zählt er aber laut Gesetz schon unter Erwachsenenstrafrecht. Das ist immer so eine Auslegesache. Zumindest war es früher so ^^

@Thalassa

Es würde ja schon reichen, wenn da nachts an bestimmten Ecken eine Gruppe von Hartzlern rumläuft. Das kann man bestimmt anders verbuchen, also nicht als Wachdienst, sondern als .. öhh .. als irgendwas anderes .. :D

Die vielen Ausländer sitzen ja eh nur auf der Straße herum und suchen sich das nähchste Opfer das sie belästigen könnten. Sie haben auch keine Arbeit alles was sie machen ist, andere Läute belästigen. Manche mit Waffen die anderen mit drohungen. Und manche mit Anmachungen obwohl sie garnichts mit den Opfer wollen als es zu belästigen.

Ich meine ich habe ja gundsätzlich nichts gegen Ausländer ja, aber mir fällt schon auf, dass es meistens Ausländer sind die irgendwo auf einer Parkbank übernachten und dann auch noch wegen jeden Blötsinn lachen und jeden angwatschen. Denn gegen die Ausländer die nichts machen habe ich nichts.

@martialis

Jugendstrafrecht ist immer anzuwenden, wenn der Beschuldigte zwischen 14 (Beginn der Strafmündigkeit) und 17 Jahren alt ist. Im Alter von 18-21 ist der Beschuldigte ein sog. "Heranwachsender". In diesem Fall wird geprüft, ob aufgrund des Reifegrades des Beschuldigten Erwachsenen- oder Jugendstrafrecht Anwendung findet.

Quelle: http://www.gutefrage.net/frage/in-welchem-alter-wird-das-jugendstrafrecht-angewandt (Archiv-Version vom 16.04.2011)

@wutz

wutz schrieb:Die vielen Ausländer sitzen ja eh nur auf der Straße herum

Der Schläger in Berlin war Deutscher. Die Schläger in München (Brunner) waren Deutsche. Es gibt genug Deutsche, die auch keine Arbeit haben und andere Leute belästigen.

Und nu?

@shirkhan
Ja klar gibts auch genug Deutsche die den gleichen Fehler machenaber es gibt sicherlich auch genug Ausländer die serwohl Arbeit haben und sehr nett sind. Aber die die keine Arbeit haben und andere Läute bellästigen, die sollten wirklich nach Hause gehen denn die brauche ich nicht und sie brauchen auch keinen Wirbel dort machen, wo sie nicht einmal zu Hause sind.
Und wie es in Deutschland ist, das weiß ich nicht. Denn ich bin Österreicher. Ich komm zwar nicht oft in die Hauptstadt (Wien), aber wenn ichs mach sehe ich deutlich mehr Ausländer die in der U-Bahn oder sonst wo schlafen als einheimische.

@wutz

Nunja, ich denke aber mal, dass das nicht immer selbst gewählt ist. Ausländer haben es oftmals nicht so leicht in einem für sie fremden Land. Ist natürlich immer eine individuelle Geschichte, aber so über den Kamm scheren kann man das nicht. Man darf auch nicht den Mentalitätsunterschied unterschätzen. Vieles, was wir hier in Westeuropa als bedrohlich auffassen, ist nicht unbedingt auch so von anderen Kulturen gemeint.

Ich will damit nicht sagen, dass die von dir angesprochene Problematik nicht existent wäre, aber sie ist halt auch nicht so einfach schwarz-/weiß.

@shirkhan
Wie gesagt ich habe im grunde nichts gegen Schwarze oder anderen Ausländern und auch nicht gegen denen die keine Arbeit haben. Nur gegen denen die nicht mal versuchen eine richtige Arbeit zu finden und nur andere belästigen stehlen um an ihre Nahrung zu kommen... .

Die, die sich ordentlich benehmen - Deutsche sowoh als auch Ausländer - fallen ja niemandem auf, auch wenn es die Mehrzahl ist.
Es fallen ja nur immer die auf, die sich daneben benehmen, bis hin zu solchen Gewaltorgien

wutz schrieb:stehlen um an ihre Nahrung zu kommen... .

Das klingt ja sehr archaisch! :D

@Aldaris

Mundraub gibts nicht mehr - selbst, wenn man sich halb verhungert bei ALDI eine Schrippe klaut ;)

Das Neueste zum Thema:

Überfall: Debatte um "Warnschuss"-Arrest

Die Haftverschonung für einen mutmaßlichen Berliner U-Bahn-Schläger hat eine neue Debatte über den Umgang mit jungen Gewalttätern ausgelöst.

Während die Union auf die schnelle Einführung eines sogenannten Warnschuss-Arrests drängt, lehnt der Richterbund dies ab. Auch der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Christian Pfeiffer, sieht darin keinen Sinn. Dem rbb sagte er am Mittwoch, ein derartiger Arrest könne erst Monate nach der Tat verhängt werden, zudem liege die Rückfallquote nach Jugendarrest bei über 70 Prozent.

Nötig sei vielmehr eine Verstärkung der Polizei. Ein hohes Risiko der Festnahme sei das wirksamste Mittel der Abschreckung, so Pfeiffer.

Einen "Warnschuss"-Arrest neben einer ansonsten zur Bewährung ausgesetzten Jugendstrafe hatte u.a. der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Hessens Innenminister Boris Rhein (CDU), gefordert. Der "Warnschuss"-Arrest ist Teil des Koalitionsvertrages.

Schnell Anklage gegen U-Bahn-Schläger

Die Staatsanwaltschaft kündigte am Mittwoch an, den mutmaßlichen Schläger schnell vor Gericht bringen zu wollen. Bereits in zwei bis drei Wochen solle die Anklage fertig sein, sagte Staatsanwaltssprecher Holger Freund am Mittwoch.

Zu Kritik, dass nicht wegen versuchten Mordes ermittelt wird, sagte der Sprecher, die Staatsanwaltschaft bewerte eine Straftat nicht nach Gefühl oder öffentlicher Meinung, sondern nach der Rechtsprechung. Bislang liege kein Merkmal für versuchten Mord vor. Dies werde aber weiter geprüft.

Quelle und weiterlesen: http://www.rbb-online.de/nachrichten/vermischtes/2011_04/Haftverschonung_sorgt_fuer_Unverstaendnis.html

irgendwie vergeht im moment keine woche ohne das was passiert.


Warum immer wieder diese Gewalt? Ein 53 Jahre alter Busfahrer ist in der Nacht zum Donnerstag in Kreuzberg von zwei Unbekannten geschlagen und verletzt worden.

Die beiden Männer betraten den Bus der Linie M 29 in der Oranienstraße und schlugen sofort ohne erkennbaren Grund dem Fahrer ins Gesicht. Zuvor sollen sich die beiden ihre Jacken über den Kopf gezogen haben. Anschließend flüchteten sie unerkannt.

Der 53-Jährige musste seinen Dienst beenden und wurde im Krankenhaus behandelt.

http://www.bz-berlin.de/tatorte/mann-schlaegt-busfahrer-ins-gesicht-article1170992.html

Das gibts doch nicht..

@Aldaris

es ist wirklich nicht zu fassen was da im moment alles abgeht. nebenbei hab ich gesehen das es nicht mal der einzige vorfall war der neu ist. hier noch einer:


Die brutalen Überfällen auf Berliner Bahnhöfen nehmen einfach kein Ende. Dieses Mal im Wedding. Ein 21-Jähriger befand sich am Donnerstag gegen 4 Uhr 45 auf dem Bahnsteig des Bahnhofes Amrumer Straße und wartete auf die U-Bahn der Linie 9, als er von drei Unbekannten angegriffen wurde. Sie zogen an seiner Halskette und versuchten, sein Armband abzureißen. Auch sein Handy wollten sie rauben. Er setzte sich zur Wehr und versuchte auch verbal, die Täter von der Tat abzuhalten.

Daraufhin schlugen sie auf den jungen Mann ein und verletzten ihn mit einem Messer. Als er auf dem Boden lag traten die Angreifer gegen seinen Oberkörper und auf seinen Kopf. Der 21-Jährige erlitt Prellungen an Kopf und Händen, Schnittverletzungen an der linken Hand und eine blutende Verletzung an der rechten Hand.

http://www.bz-berlin.de/bezirk/wedding/wieder-brutaler-angriff-in-u-bahn-article1171278.html

@Aldaris

Nicht nur das, was @Dick gepostet hat ... guckt mal hier:

Brutaler Überfall auf U-Bahnhof

Heute früh ereignete sich auf einem U-Bahnhof in Wedding ein brutaler Überfall. Ein 21-Jähriger befand sich gegen 4 Uhr 45 auf dem Bahnsteig des Bahnhofes Amrumer Straße und wartete auf die U-Bahn der Linie 9, als er von drei Unbekannten angegriffen wurde. Sie zogen an seiner Halskette und versuchten ebenfalls, sein Armband abzureißen. Auch sein Handy wollten sie rauben. Er setzte sich zur Wehr und versuchte auch verbal, die Täter von der Tat abzuhalten. Daraufhin schlugen sie auf den jungen Mann ein und verletzten ihn mit einem Messer. Als er auf dem Boden lag traten die Angreifer gegen seinen Oberkörper und in Richtung seines Kopfes. Laut Zeugenaussagen sollen sie ihn auch am Kopf getroffen haben. Nähere Erkenntnisse werden durch die sichergestellten Bilder der Überwachungskameras erwartet. Die „Schläger“ konnten zunächst unerkannt mit der Bahn in Richtung Osloer Straße entkommen.
Der 21-Jährige erlitt Prellungen an Kopf und Händen, Schnittverletzungen an der linken Hand und eine blutentende Verletzung an der rechten Hand. Er wurde durch alarmierte Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht.

Quelle: Der Polizeipräsident
in Berlin
Pressestelle

Ups - hab wieder gebummelt ;)

einmal wedding einmal kreuzberg. würde mich nicht wundern wenn es diesmal wieder südländische mitbürger waren.