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Postmortem Fotografie

7.284 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Trauer, Memento Mori, Bilder Von Toten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Postmortem Fotografie

04.04.2016 um 16:15
@Lemniskate
@Thea6

Korrekt. Die Seite wäre interessant.


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Postmortem Fotografie

04.04.2016 um 21:21
Das war eine englische oder amerikanische Seite. Ich hab den Link gerade nicht zur Hand. Mal sehen, ob ich ihn morgen noch einmal finde. Es ging dort zum großen Teil darum, dass mit angeblichen Postmortem Fotos richtig viel Geld auf diversen Verkaufsplattformen gemacht wird. Gerade bei den Bildern bei denen man wirklich kaum glaubt dass es PM Fotos sind wie z.b. einige Mädchenbilder mit Kommunionkleidern. Dort waren teilweise die Augen retuschiert worden, weil durch die langen Belichtungszeiten halt mal im entscheidenden Moment die Augen gerade geschlossen waren. Das wurde nachträglich ausgebessert, sah dann aber leicht gruselig und wie PM aus. Damit ließ sich dann später wieder Geld machen...


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Postmortem Fotografie

04.04.2016 um 21:28
http://mourningportraits.blogspot.de/p/hoaxes-scams-ebay-optimism.html

Die Aussage es gäbe kaum echte Bilder bezweifel ich aber, zumindest viele liegende Kinderbilder sind offensichtlich real.


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Postmortem Fotografie

04.04.2016 um 22:50
@Thea6

Danke für den Link.

Doch, es gibt durchaus echte. Aber nicht nur erst seit Smartphone Zeiten werden Dinge, die sich gut verkaufen, von anderen gefaked. ;)


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Postmortem Fotografie

05.04.2016 um 01:23
Hallo zusammen,

durch Zufall bin ich Ende letzten Jahres auf diesen Thread gestoßen. Wie ich damals auf das Thema Postmortem Fotografie kam, weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr so genau. Durch eine Google-Suche landete ich jedenfalls hier und hätte mir nie vorstellen können, das mich ein Thread dermaßen in den Bann ziehen könnte.
Vorhin erreichte ich nach monatelangem Lesen den letzten Post dieser Diskussion.

Ich gehöre nicht zu den Leuten, die Postmortem Fotografie verurteilen, oder sogar abstoßend finden. Im Gegenteil...Durch diesen Thread kenne ich nun die Hintergründe. Viele Bilder und auch einige Beiträge, die ich in diesem Thread sah, haben mich zutiefst berührt. Es gab Bilder, die ich mir recht lange anschaute, einfach weil sie so eine tiefe Ruhe und Ästhetik ausstrahlten und mich dadurch sehr faszinierten. Es gab auch Bilder die - ich weiß nicht wieso - mich sehr bewegten. Grade die von Kindern, oder jungen Menschen. Ich fragte mich oft, welches Schicksal die Person wohl hatte.
Auch das Hintergrundwissen über unterschiedliche Begräbnisrituale, oder andere Dinge haben mich sehr fasziniert, so dass ich auch noch ein paar Sachen selber gegoogelt habe um mehr darüber zu erfahren. Es gab hier auch oft Fragen, die ich mir selber schon gestellt habe, aber mich nie getraut habe ihnen nachzugehen, weil sie mir einfach nicht normal vorkamen. Nun weiß ich, das ich da falsch lag und ruhig hätte nachforschen können (was ich auch schon getan habe).

Leider gehört ein großer Teil meiner Familie zu denen, für die es ein Tabuthema ist. Als ich ein Kind war, wollten sie mich immer davor schützen. Ich war 8 Jahre alt, als meine Uroma starb. Damals kamen wir von einem Famlienausflug wieder und ich sah sie tot am Fenster sitzen. Das Bild sehe ich nach all den Jahren gedanklich immer noch vor mir. Ich durfte nicht mit zu der Beerdigung und wurde für ein paar Tage zu einer Freundin geschickt. Ebenfalls bei meinem Großvater mütterlicherseits. Über das Thema Tod wurde nie offen gesprochen.

Bis vor ein paar Jahren mein Onkel an Krebs starb und vorher seinen Zerfall durch die Krankheit mitbekam und dadurch sehr brutal mit dem Thema konfrontiert wurde. Obwohl ich damals schon über 30 war, war es die erste Beerdigung, an der ich teilgenommen hatte und ich fand sie furchtbar. Vor allem der Gottesdienst in dem der Pfarrer so viele Dinge sagte, die gar nicht auf meinen Onkel zutrafen. Wenige Jahre danach starb meine Oma, die für mich wie eine Mutter war. Es war sehr schlimm für mich, aber schon damals entschloss ich mich nicht in den Gottesdienst zu gehen. Heute weiß ich, es war die beste Entscheidung. Ich trage heute noch ein Bild von ihr, das sie zu Lebzeiten zeigt, in einem Medaillon und finde es sehr tröstlich, denn sie fehlt mir immer noch sehr.

Bevor ich auf diesen Thread stieß, habe ich nie verstanden warum meine Eltern Fotos von den verstorbenen Verwandten gemacht haben und sie hinterher noch zeigten. Oder meine Tante den Leichnam meines Onkels bis zum nächsten Tag zu Hause behielt. Ich fand es gruselig - ja sogar morbide...Jetzt verstehe ich es...Ich überlege sogar meine Eltern beim nächsten Besuch darum zu bitten mir die Fotos von den Verstorbenen zu zeigen...ob sie es verstehen werden, weiß ich nicht - ist mir aber auch mittlerweile relativ egal.

Dieses Thema hat mir gezeigt - auch wenn es für Euch vielleicht blöd klingt - das der Tod etwas ganz normales ist. Nichts schreckliches, oder sehr beängstigendes, das man tabuisieren (schreibt man das so ?) muss, einfach weil er zum Leben dazu gehört. Ich danke Euch dafür und werde diesen Thread natürlich auch weiterhin verfolgen.

LG
Jessi76


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Postmortem Fotografie

05.04.2016 um 07:57
Hallo Jessi,

den ersten Teil Deines Beitrags hätte ich schreiben können. Ich bin durch mein Hobby die Ägyptologie auf das Thema gestoßen. Wenn man googelt, dann tauchen beim Thema Mumien halt auch andere Fotos auf.

Zuerst ist es sehr merkwürdig, diese Bilder zu sehen, aber im historischen Kontext gesehen betrachte ich sie als Zeitzeugen. Wie Du auch schreibst, ergeht es mir bei einzelnen Bildern ähnlich. Man sieht das Bild und stellt sich die Situation vor und fragt sich, was wohl das Schicksal des Verstorbenen war.

Als ich diesen Thread entdeckte war ich auch erst mal erstaunt, wie lang er ist und bin gerade bei Seite 30 im nachlesen. Die Reaktionen der einzelnen Schreiber sind interessant aber teilweise für mich nicht nachvollziehbar. Sicher, können diese Bilder zuerst ein klammes Gefühl hervor rufen, aber sie sind weder gruselig noch eklig noch pervers wie manche schreiben. Es zeigt aber, wie weit das Thema Tod von vielen Menschen tabuisiert wird.

Die Fotos, die Tote in alltäglichen Situationen zeigen wirken aus heutiger Sicht befremdlich. Aber man muß sie im Rahmen der Zeit sehen, in der sie gemacht wurden. Wie schon oft erwähnt, war so ein Foto teuer und die einzige Möglichkeit eine bildliche Erinnerung zu haben. Um gerade kein Foto eines Toten zu haben, wurden die Verstorbenen oft im Kreis der Familie arrangiert um den Eindruck eines ganz normalen Familienfotos zu haben. Der Tod wurde ausgeblendet. Und auch die Art und Weise, wie sie von Eltern, Geschwistern oder sonstigen Personen berührt wurden zeigt, dass Tod damals nicht diesen Effekt auf Leute hatte wie heute. Alles wird dem Bestatter überlassen und fast niemand will mehr mit Verstorbenen konfrontiert werden. Särge werden sofort geschlossen und das war es. Vor 100 Jahren verlief das alles noch ganz anders. Tod gehörte zum Leben und war kein Tabu...


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Postmortem Fotografie

06.04.2016 um 18:42
Habe diese Homepage mit Bildern gefunden und finde es eine sehr schöne, friedliche und auch interessante Sache.

Walter Schels hat die Menschen eine zeitlang begleitet und mit ihrer Einwilligung Fotos in den letzten Lebenstagen sowie gleich nach ihrem Tod gemacht.

http://noch-mal-leben.de/h/home.php?lang=de (Archiv-Version vom 14.03.2016)
Kaum etwas bewegt uns so sehr wie die Begegnung mit dem Tod. Doch kaum etwas geschieht heute so verborgen wie das Sterben. Herausgelöst aus Familienleben und Alltag gehört es zu den letzten Tabus in unserer Gesellschaft. Gelegenheiten, etwas über das Sterben zu erfahren, sind selten geworden. Vielleicht macht es uns deshalb mehr Angst als unseren Vorfahren.
Der Fotograf Walter Schels und die Journalistin Beate Lakotta baten unheilbar Kranke, sie in ihren letzten Tagen und Wochen begleiten zu dürfen. Die Ausstellung berichtet von den Erfahrungen, Ängsten und Hoffnungen der Sterbenden und lässt sie noch einmal zu Wort kommen. Alle waren einverstanden, sich kurz vor und unmittelbar nach dem Tod porträtieren zu lassen. Die meisten der sechsundzwanzig Porträtierten verbrachten ihre letzte Zeit in einem Hospiz. Wer hier einzieht, weiß, dass ihm nur eine kurze Spanne bleibt um Bilanz zu ziehen, Frieden mit sich und anderen zu schließen, sich mit dem Tod zu befassen und mit der Frage nach dem Danach. Und dennoch ist hier kaum einer ohne Hoffnung: auf ein paar Tage mehr, auf ein friedliches Sterben oder darauf, dass der Tod nicht das Ende von Allem sein möge. Über ein Jahr arbeiteten Walter Schels und Beate Lakotta für dieses Projekt in Hospizen in Berlin und Hamburg.
Unser Dank gilt allen, die an diesem Projekt beteiligt waren, vor allem aber den Porträtierten und ihren Angehörigen.



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Postmortem Fotografie

06.04.2016 um 21:05
Auch wenn es sicher nicht für alle gilt, aber gerade auch diese Bilder zeigen Gesichter, die entspannt und ruhig aussehen.

Oft sieht man Menschen die nach ihren Tod viel jünger wirken. Bei durch Krankheit verstorbenen Menschen, die unter extremen Schmerzen litten ist es oft frappierend. Sie wirken gelöst und entspannt und man sieht ihnen ihr Leiden nicht mehr an.

Ich hab daher öfter gehört, dass Verwandte am Ende froh waren sich doch noch einmal vom Verstorbenen verabschiedet zu haben wenn er aufgebahrt ist. Sie nahmen dieses entspannte Aussehen lieber mit als die Erinnerung an die schmerzvolle Zeit bis zum Ende. Das wortwörtliche "er hat seinen Frieden gefunden"...


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Postmortem Fotografie

07.04.2016 um 00:20
@Bundeskanzleri

Auf diese Seite bin ich vor einiger Zeit auch schon mal gestoßen. Soolche "Vorher-Nachher-Fotos" sind sehr interessant. Auch bei älteren Bildern, auf denen man erst die verstorbene Person lebend sieht und anschließend verstorben..



Bin mir nicht sicher, ob das wirklich hier rein gehört - wenn nicht, entschuldigt bitte - aber es wurde in diesem Thread auch mal das Thema Mumien angesprochen. Bin grade auf Youtube auf dieses Video gestoßen. Was denkt ihr darüber ? Sieht ja schon sehr echt aus...und soweit ich weiß, ist dieser Youtube Channel sehr seriös (habe mir schon einige Videos dort angesehen) ist und auch wirklich nach Hintergrund-Infos forscht.

Ich persönlich denke auch, wie in einem Kommentar unter dem Video schon geschrieben wurde, das nur der Kopf nicht echt ist - der Körper allerdings schon...

Youtube: mumifizierter Mensch als Schaufensterpuppe? La Pascualita | MythenAkte | German /  Deutsch
mumifizierter Mensch als Schaufensterpuppe? La Pascualita | MythenAkte | German / Deutsch
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Postmortem Fotografie

07.04.2016 um 00:52
@Jessi76
Ich denke eher es ist eine Puppe. Es ist unmöglich einen toten Mensch so gut zu erhalten, vorallem wenn er nicht geschützt ist. Da kommt luft dran usw. Der Ladenbesitzer macht nur Werbung damit, was ja auch klappt.


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07.04.2016 um 01:36
@Jessi76

Allein schon die Augenbrauen sind total verschieden. Und nicht nur einfach unterschiedlich gezupft, sondern von Natur aus unterschiedlich angelegt. Die Ohren sind auch nicht gleich. Ohren sind ein sehr gutes Mittel, ansonsten ähnlich aussehende Menschen zu unterscheiden. ;)

Abgesehen davon war es damals, als diese angebliche Tochter angeblich starb, nicht üblich, dass sich Frauen so stark schminkten. Und auch im Tode wurden sie nicht so hergerichtet.

Und wie schon erwähnt, selbst wenn und falls es je eine dermaßen tolle Einbalsamierungstechnik gegeben hätte, spätestens durch das angeblich jahrzehntelange Rumstehen im Schaufenster hätte sich die Dame garantiert aufgelöst.

Im Übrigen sieht diese Puppe eben aus wie eine ... Puppe.


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07.04.2016 um 09:36
Die Finger sehen schon seltsam aus. Aber zumindest der Kopf ist nicht echt. Und selbst die berühmteste Mumie, die kleine Rosalia in Palermo hat sich trotz Schutzsarg sehr verändert. Man müßte also Fotos aus verschiedenen Jahren vergleichen um zu sehen, ob es leichte Veränderungen an den Fingern gegeben hat. Ansonsten ist es gut gemachte Publicity. Auch das Argument von der teuren Wachspuppe ist fraglich, denn eine so gute Balsamierung wäre auch extrem teuer gewesen und sicher schwer zu realisieren, denn zu der Zeit gab es nicht viele Experten.


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07.04.2016 um 12:12
Danke für den Link. Ich bin normalerweise nicht sehr leichtgläubig. Aber ich fand die Hände eben sehr realistisch und fragte mich, ob jemand wirklich soviel Geld für einen Werbegag ausgeben würde....Eine solche Puppe muss doch sehr teuer sein. Und da sie schon so lange im Schaufenster steht....gab es damals wirklich schon Techniken Körperteile einer Puppe so echt aussehen zu lassen ? Musste irgendwie an die Ausstellung Körperwelten denken...Ich war mal in der Ausstellung und viele der Stücke, die man auch berühren durfte, fühlten sich wie Plastik an, obwohl es ja mal echte Menschen waren. (wahrscheinlich heißt die Technik deswegen wohl auch plastinieren)...Bei der Ausstellung stehen die ja auch immer in der Öffentlichkeit und im künstlichen Licht...

Wie auch immer, aber die Puppe ist schon echt toll gemacht....


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Postmortem Fotografie

07.04.2016 um 12:56
Wachspuppen und körperlich perfekte Abbildungen gibt es schon Ewigkeiten. Da sei zum Beispiel Madam Tussaud genannt, die ja schon um 1770 ein Museum für berühmte Persönlichkeiten hatte bzw. der Arbeitgeber ihrer Mütter betrieb die Ausstellung. Er war Arzt.

Diese Figuren waren ja nicht viel anders als sie heute sind. Und Marie Tussaud muß sehr talentiert gewesen sein, denn sie fertigte die Totenmasken von Ludwig und Marie Antoniette an sowie zahlreicher prominenter Opfer der Revolution.

Wo man diese fast perfekte Nachbildung von Händen oder Gesichtern auch sieht ist bei diversen Heiligen, die offen in Kirchen seit teilweise Jahrhunderten liegen.



Die Hände der Hl. Bernadette sind sehr ähnlich wie die der Schaufensterpuppe.


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07.04.2016 um 13:07
Was die Schaufensterpuppe angeht so wird es eine Wachspuppe sein, die nach Vorgabe der Eltern mit einer gewissen Ähnlichkeit ihrer Tochter gemacht wurde. Vielleicht als Erinnerung gedacht, fingen die Leute aber zu reden an. Als Geschäftsleuten war es den Eltern wahrscheinlich nicht unrecht im Gespräch zu sein. Sie haben ja immer bestritten dass es sich um die tote Tochter handelt. Heute lebt der Ort vom Tourismus um die inzwischen weltbekannte Puppe und da wird keiner einer Untersuchung zustimmen, denn dann wäre die schön gruselige Geschichte beendet...


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07.04.2016 um 17:17
@Jessi76
Zitat von Jessi76Jessi76 schrieb:Eine solche Puppe muss doch sehr teuer sein. Und da sie schon so lange im Schaufenster steht...
Nicht annähernd so teuer wie die Konservierung einer echten Leiche. Die außerdem trotzdem die Leiche nicht Jahrzehntelang in Frischluft frisch erhalten würde.

Der Preis ist auch nicht das Kriterium, nach dem man beurteilen sollte, ob die Leiche echt ist. Dazu genügt es, sich anzusehen, wie echte Mumien aufbewahrt werden und wie sie sich halten.


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Postmortem Fotografie

07.04.2016 um 20:07
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Nicht annähernd so teuer wie die Konservierung einer echten Leiche. Die außerdem trotzdem die Leiche nicht Jahrzehntelang in Frischluft frisch erhalten würde
Stimmt, dran hatte ich nicht gedacht. War wohl doch etwas zu leichtgläubig.

@Thea6
Klingt logisch...Fand es halt recht gruselig wie echt die Hände aussehen. Aber stimmt, mit Wachs kann man sehr realistische Abdrücke/Figuren machen...


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07.04.2016 um 20:53
@Jessi76

Stimmt, die Hände wirken schon gruselig. Und die Geschichte hat ja auch was... Tod am Hochzeitstag durch Killerspinne, dann die Ähnlichkeit.. Kein Wunder dass damals Gerüchte entstanden. Heute würd sowas wohl kaum noch passieren...


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07.04.2016 um 21:17
@Thea6

Warst Du schon mal in einem Wachsfigurenkabinett? Falls nicht, unbedingt nachholen. Sehr beeindruckend.


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