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Postmortem Fotografie

7.284 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Trauer, Memento Mori, Bilder Von Toten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Postmortem Fotografie

06.03.2016 um 15:25
Rita Bertolini ist eine Östereichische Autorin und Herausgeberin.
im letzten Jahr brachte sie ein Buch mit dem Titel "Sterbstund" heraus, in dem sie sich intensiv
mit dem Thema Tod und Abschied beschäftigt. Auch mit der immer weniger gepflegten Tradition der
offenen Aufbahrung und der Hausaufbahrung.
In diesem Buch und einer zeitnah folgenden gleichnamigen Ausstellung sind ebenso zahlreiche
historische Aufnahmen aus ihrer Heimat Voralberg von Verstorbenen auf dem Totenbett zu sehen.

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Ein-Sterbezimmer-im-Bregenzerwald-um-190

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Es sind hauptsächlich Kinderbegräbnisse zu sehen, da die Kindersterblichkeit zu dieser zeit leider noch recht hoch war.
So sind auf dem vorletzten Foto unten die Kinder einer Familie zu sehen, die in kurzen Zeitabständen ihr noch junges Leben verloren hatten


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Postmortem Fotografie

06.03.2016 um 18:51
https://www.youtube.com/watch?v=1KFC6Fb4jos


Im Video Titel steht zwar postmortem aber irgendwie nicht wirklich wie welche aus oder? Ich mein viele Bilder sehen garnicht so aus wie die Bilder die hier schon gepostet wurden sind.
Die sehen so "entstellt" aus ( die Bilder im Video)


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Postmortem Fotografie

06.03.2016 um 18:56
@cute_lenore
Intensive Bilder. Die Blumen, Kreuze etc. könnte man beinahe mit den Grabbeigaben vergangener Kulturen vergleichen.

mfg
Eye


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Postmortem Fotografie

06.03.2016 um 19:49
@PrivateEye
Ja, das sehe ich auch so. Bilder dieser Art geben immer einen tiefen Einblick in die Trauerkultur dieser Zeit.
Und Dein Vergleich bietet sich an.
Tatsächlich steckt sicher kulturelle Tradition dahinter.
Religiöse Symbole wie Kreuze, Rosenkränze oder Heiligenbilder als Sargbeigaben waren üblich, da die meisten
Menschen damals sehr gläubig aber auch abergläubisch waren.

Auch hinter den Blumenkränze, die man den toten Kindern um die Stirn gelegt hat, steht eine Tradition.
Starb ein Kind, ein heranwachsendes Mädchen oder eine unverheiratete Frau, beerdigte man sie in Weiß und mit diesem Blumenkranz, dem Totenkranz, als Symbol der jungfräulichen Unschuld und Reinheit.

http://i.ebayimg.com/t/Kind-auf-dem-Totenbett-offener-Sarg-alte-s-w-Foto-AK-Blumen-/00/s/MTYwMFgxMDA3/z/xcoAAOSwYHxWJUiY/$_57.JPG


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Postmortem Fotografie

07.03.2016 um 05:02
@pinkewolke
Zitat von pinkewolkepinkewolke schrieb:Im Video Titel steht zwar postmortem aber irgendwie nicht wirklich wie welche aus oder? Ich mein viele Bilder sehen garnicht so aus wie die Bilder die hier schon gepostet wurden sind.
Die sehen so "entstellt" aus ( die Bilder im Video)
Dass einige Tote auf den Bildern so entstellt aussehen, kann unterschiedliche Gründe haben. Zum Einen sieht man bei einigen ganz deutlich, dass die Verwesung bis zu einem bestimmten Grad bereits stattgefunden hat. Zum Anderen kann es sein, dass die Verstorbenen zu Lebzeiten eine Behinderung hatten. So jedenfalls mein Eindruck. Auch eine Krankheit, eventuell die Todesursache, ist ein möglicher Grund.

Generell können Leichen ziemlich schnell entstellt aussehen. Zu den damaligen Zeiten liesen sich die Verstorbenen auch nicht so leicht über einen längeren Zeitraum gekühlt unterbringen/konservieren. Einen Fotografen zu engagieren ging damals auch nicht so schnell wie heute und wahrscheinlich konnte nicht jeder auf die Schnelle genug Geld erübrigen, um diesen zu bezahlen. Unter solchen Umständen war es nicht immer möglich, die Angehörigen nach ihrem Tod zu fotografieren, bevor die Verwesung eintrat.


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Postmortem Fotografie

07.03.2016 um 10:55
@pinkewolke

Ich denke, in dem Video sind erst einmal nicht alle Bilder post mortem-Aufnahmen, sondern sollen "nur creepy" sein so wie es halt im Titel steht. Ist natürlich nicht leicht zu sagen, aber für mich sahen einige der Menschen mit Behinderungen und auch andere noch durchaus quicklebendig aus. Zum Beispiel das, auf dem die junge Frau mit dem unheimlichen Weihnachtsmann posiert. Ich glaube nicht, dass sich da extra jemand für eine post mortem-Aufnahme als solcher verkleidet hat oder dass man gar den verstorbenen in das Kostüm gezwängt hat.

Zum anderen sind wohl zum Teil auch Puppen zu sehen. Zumindest ein Bild scheint ja ganz offensichtlich ein Werbebildchen eines Bauchredners zu sein, weil das so direkt mit drauf steht.

Und ein paar weitere (z.B. das mit dem Kopf auf dem Serviertablett) sehen für mich irgendwie manipuliert aus. Retuschieren konnte man mit ein bisschen Geduld schließlich auch schon vor Photoshopzeiten ganz gut.

Aber was es mit den Bildern, die die Verstorbenen im starken Verwesungszustand zeigen? Keine Ahnung. Nach klassischen post mortem-Aufnahmen sieht das tatsächlich nicht aus, zumal ja auch der Erinnerungsgrund nicht mehr gegeben sein dürfte, wenn schon das halbe Gesicht weggefault ist. Lange Wartezeiten, bis es zum Foto kommt hin oder her.

Ein paar echte Aufnahmen haben sich aber dennoch drunter gemischt, mindestens bei einem Bild war ja das typische Haltegestell im Hintergrund zu sehen.


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07.03.2016 um 13:14
Also, ich habe meine beiden Opis tot gesehen, einen davon nachdem er vom Bestatter zurecht gemacht wurde, und den anderen, als er friedlich zuhause in seinem Bettchen verstorben ist.

Ich habe, innerhalb meiner recht großen Familie, gehört, dass von dem Opa, der im Bett gestorben ist noch Fotos gemacht wurden, was ich absolut verurteile! Ich möchte für mich persönlich nicht nach dem Tod geknipst werden, egal ob ich noch "gut" aussehe, oder nicht!


Ansonsten kann ich zu den Bildern nicht so viel sagen. Wenn man nicht versucht, es zu bewerten, geht es wohl in Ordnung, da jeder Trauer anders verarbeitet. Ich persönlich möchte aber lieber gar kein Foto, als das Foto post mortem.


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Postmortem Fotografie

07.03.2016 um 21:26
@Black_Canary

Ich bin der Meinung, dass man sich nach dem Tod an die Wünsche des Verstorbenen halten sollte. Aber generell sowas verurteilen? Verurteilst du, dass man deinen Großvater nach seinem Tod fotografiert hat, weil du weißt, dass er das nicht gewollt hätte oder einfach nur, weil du nicht willst, dass man das irgendwann mit dir machen könnte?

Ich denke, heutzutage braucht man solche Fotos auch nicht unbedingt, von den meisten dürften genug vorhanden sein, auf denen sie lebend zu sehen sind. Die würde ich dann allein deshalb schob vorziehen, wenn ich das Bedürfnis hätte, sie zu betrachten, weil man die Bilder zu Lebzeiten meistens mit einem positiven Ereignis (Ausflug, Urlaub, Feier, etc. in Verbindung bringen kann. Aber da das halt damals nicht immer gegeben war... Ich finde einen Teil der Bilder auch wirklich ästhetisch, aber ich mag nicht ausschließen, dass das etwas damit zu tun hat, dass sie alles andere als hochauflösend sind. Ich mag solche alten Bilder halt generell, egal was das Motiv ist.

Ich muss nämlich dazu sagen, in natura habe ich noch nie eine menschliche Leiche gesehen. Bei einem meiner Opas hätte ich damals die Wahl gehabt, da habe ich mich damals (mit 11) allerdings strikt geweigert, als einzige und habe gewartet, bis alle anderen sich verabschiedet haben. Und bei meinem Vater hat man mir die Möglichkeit gar nicht erst gegeben (ich bin mir aber ziemlich unsicher, ob ich sie überhaupt wahrgenommen hätte).

Was man mit mir selbst macht, sollte ich irgendwann einmal abtreten, ist mir hingegen höchst egal. Ich glaube nicht an ein leben nach dem Tod, ich glaube an keine Wiedergeburt. Ich begegne dem Andenken Verstorbener mit Respekt, weil ich weiß, dass es den Menschen wichtig gewesen wäre, aber ob man mich nun fotografiert, plastiniert oder meine Organe wiederverwendet... Das einzige, was mir wichtig ist, ist dass meine Angehörigen nach dem Tod keinen Aufwand mit mir haben und eine Einäscherung mit anschließender Beisetzung im Friedwald schon mein Favorit wäre.


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07.03.2016 um 21:46
@Sterntänzerin

mein Opa war sehr eitel, der hätte das niemals gewollt. nur deswegen verurteile ich das.


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08.03.2016 um 10:38
@Sterntänzerin @Black_Canary Ich habe meine Urgroßmutter als Kind aufgebahrt gesehen. Vorher beauftragte der Bestatter eine Visagistin sie zu schminken. Das Ergebnis war furchtbar, meine Uroma hätte sich so niemals geschminkt. Fotografiert wurde sie ebenfalls und zwar nur weil die Kosmetikerin ihr Werk in ihr Portfolio aufnehmen wollte. Als ob das nicht gereicht hätte landete das ganze im Internet, was wir leider erst durch Zufall 4 Jahre später mitbekommen haben und per Anwalt unterbinden konnten. Mir vorzustellen, dass sie ebenso in so einem Forum gelandet wäre find ich zum kotzen.

Wenn der Betroffene bzw die Familie zugestimmt hat sehe ich da kein Problem, würde es aber für mich selbst nicht wollen.


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Postmortem Fotografie

08.03.2016 um 10:40
@doan

Das ist echt mies sowas. Ich denke zwar, dass man es demjenigen auch nicht immer 100 %ig so recht machen kann, aber wenn man irgendwie kann, sollte man auf jeden Fall auch die Wünsche respektieren!


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Postmortem Fotografie

08.03.2016 um 10:53
@Black_Canary hundertprozentig recht machen kann man es wohl nie, zmd was das schminken angeht. Ich war damals 12 und erinner mich dass ich meine Uroma gar nicht erkannt habe angesichts des makeup, enorm viel rouge, Lidschatten und Lippenstift.. Leider habe ich jetzt nur noch dieses Gesicht vor Augen. Ich denk an Erlebnisse zurück mit ihr, aber es ist immer dieses Gesicht.

Das Fotografieren ging gar nicht. Das war die eigentliche Aufregung damals.


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Postmortem Fotografie

08.03.2016 um 10:57
@doan


Das tut mir sehr leid, dass Du Gesicht vor Augen hast, das ist echt dumm gelaufen! :(

Ich sag mal so, mein Opa war auch nicht "zurecht" gemacht, als er fotografiert wurde! Wie gesagt, er war sehr pingelig. Aber er lang im Schlafanzug zuhause im Bett und der hat sich SO nicht mal zu Lebzeiten fotografieren lassen (selbst im hohen Alter trug er noch Hemd, Krawatte und Pullunder drüber). Daher fand ich das Fotografieren absolut deplatziert. Das ist dann auch mein Recht, das zu verurteilen. Genau so wie es Dein Recht war, das zu verurteilen - schließlich kennen wir ja unsere Verwandten am besten :)


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08.03.2016 um 11:11
@Black_Canary das ist völlig daneben, es sei denn es ist von deinem Opa verfügt worden, dass er so fotografiert wird, was zu bezweifeln sein wird unter den Umständen.


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Postmortem Fotografie

08.03.2016 um 11:18
@Black_Canary
@doan

Man sollte aber auch nie den Kontext und die Zeit vergessen, bevor man pauschal Leute verachtet, die so etwas machen. Und noch leben.

Ich finde diese Vorwürfe unter dem Deckmantel, man möge die Wünsche des Toten respektieren, und dabei lässt man sich aber negativ und voller Verachtung über noch Levbende aus, durchaus schlimmer, als einen Toten mal zu schminken und zu fotografieren.

Auch dieses "das hätte der nicht haben wollen" ist in den meisten Fällen scheinheilig. Damit spannt man einen Toten für seine eigenen Wünsche ein. Die meisten, die sich dermaßen stellvertretend für jemand anderen empören, kennen nämlich die Wünsche des Betreffenden gar nicht. Die haben nie mit Opas und Omas zu Lebzeiten über deren Wünschen nach ihrem Tod geredet.
Wisst Ihr denn, ob Eltern das nicht getan haben? Ob Opas und Omas nicht gesagt haben, okay, mir egal? Oder es sogar wollten? Vielen Menschen ist es nämlich wichtig, auch im Tode noch "gut" aus zu sehen.
Oder es war ihnen zumindest klar war, was nach ihrem Tode mit ihren Körpern gemacht wird?

Wenn Ihr das nicht mit Eurem wollt, in Ordnung, Eure Sache. Schreibt das aber vor Eurem Tode auf. Aber fangt an, ehrlich zu werden, und Eure Wünsche als Eure zu erkennen und benuttz nicht wehrlose Tote, um diese als Werbebanner für Eure ureigenen Bedürfnisse zu missbrauchen. Und so nebenbei gleich die noch Lebenden zu verletzen.
Denn diese Fotos werden nicht für die Toten, sondern für die Lebenden gemacht. Und ich finde Leute, die vorgeben, Tote zu respektieren, aber Lebende verachten, durchaus doppelmoralisch.


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08.03.2016 um 11:19
Es wurde hier auch schon ein paar Mal erwähnt, dass diese Todesfotos oft die einzigen Fotos waren, die man von seinen Verwandten hatte. Einfach, weil Fotografieren neu und ziemlich exotisch war, und vor allem teuer.
Es ging dabei auch um die Trauerbewältigung derer, die noch am Leben waren.
Und wie ich schon erwähnte, ich denke, man sollte Lebende mehr respektieren und nett behandeln als Tote.


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Postmortem Fotografie

08.03.2016 um 11:23
@off-peak

Warum unterstellst Du nun mir und @doan, dass wir scheinheilig und doppelmoralig sind, was soll das? Bist Du heute mit dem falschen Fuß aufgestanden? Du kennst uns doch gar nicht!

Fakt ist: Ich kenne meinen Opa und weiß dass er es nicht gewollt hätte, hundert prozentig nicht. Selbst meine Tanten, die ihn fotografiert haben wissen das und sie haben es dennoch gemacht! Mein Opa ist von heute auf morgen im Bett gestorben, er ist eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht und da fand vorher kein Gespräch statt, dass er gerne, sollte er mal "spontan" sterben, fotografiert werden will! Ich weiß das, weil ich jeden Tag bei meinem Opa und bei meiner Oma war! Also, wer bist Du, das zu bewerten, was ich hier sage?

Ansonsten finde ich daran nichts verwerflich, also die Fotos wie man sie hier sieht! Ich würde das nie verurteilen und finde die Fotos ästhetisch, auch wenn ich von mir nicht solche möchte, bzw. nicht unbedingt. Wenn meine Familie es unbedingt wollen würde, könnte ich auch damit leben. Doof gesagt, wär ja schon tot, aber ihr wisst, was ich meine.


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Postmortem Fotografie

08.03.2016 um 11:27
@off-peak generell verurteile ich es auch nicht, in meinem genannten Fall gab es jedoch eindeutige Anweisungen. Meine Uroma hat detailliert darüber gesprochen, mit 105 durchaus vertretbar finde ich sich damit zu beschäftigen. Der Tod würde bei uns nie tabuisiert. Demnach verbitte ich mir strengstens den Vorwurf des Werbebanners.
Sie wollte nicht fotografiert werden und es entstand hinter unserem Rücken. Hergerichtet werden sollte sie, aber -und jetzt werde ich dich wohl empören, Sorry not Sorry- wenn eine Friseuse/Visagistin so wenig von ihrem Job versteht, dass sie ein abend/discomakeup nicht von einem dezenten Herrichten zum Verabschieden unterscheiden kann und dann noch Anweisungen ignoriert, dann ist es wie in jedem anderen Beruf- man sollte sich hinterfragen. @Black_Canary kennt ihren Opa. Das hat nichts mit projizieren zu tun. Wer sich lebend nicht im Schlafanzug fotografieren lässt, der wird es im Tode auch nicht wollen. Dafür muss man keine Psychologie studiert haben


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Postmortem Fotografie

08.03.2016 um 11:28
@doan


Der Tod wurde bei uns auch nicht tabuisiert. Im Gegenteil, meine Großeltern, beiderseits, haben immer darüber gesprochen, was sie wollen und was nicht!
Zitat von doandoan schrieb:Wer sich lebend nicht im Schlafanzug fotografieren lässt, der wird es im Tode auch nicht wollen. Dafür muss man keine Psychologie studiert haben
Ja, das ist wirklich so. Mein Opa war wirklich sehr eitel, hatte auch immer einen Spiegel und Kamm dabei :) Gepflegtheit und schicke Klamotten waren ihm nun mal sehr sehr wichtig.

Es war ihm immer peinlich, gegen Ende wurde er sehr schwach und konnte sich nicht mehr richtig anziehen, wenn dann jemand unangekündigt vorbei kam und er noch im Schlafanzug oder Bademantel war. Das war schrecklich für ihn.

So hat jeder seine Eigenschaften ;) Meinem anderen Opa war das total egal. Der war da recht schmerzfrei :)


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08.03.2016 um 11:32
@Black_Canary
Zitat von Black_CanaryBlack_Canary schrieb:Du kennst uns doch gar nicht!
Ich lese, was Du schreibst. Du schriebst:
Zitat von Black_CanaryBlack_Canary schrieb:Das ist echt mies sowas.
Aha. Du darfst also Handlungen anderer verurteilen.
Ich nicht?


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