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Intelligenz ist nicht angeboren

124 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Intelligenz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Intelligenz ist nicht angeboren

27.02.2011 um 14:56
Wissenschaftler aus Amerika und Finnland haben in einer Studie an Zwillingen den Einfluss von Erbfaktoren und der Umwelt auf die Entwicklung des menschlichen Gehirnes untersucht. Die Ergebnisse der Studie enthüllen einen deutlichen Zusammenhang zwischen Genen, Gehirnstruktur und Verhalten. Die in der Dezemberausgabe von Nature Neuroscience veröffentlichte Studie ist der erste Schritt zur Beantwortung der Frage, welche Gehirnstrukturen für vererbte Aspekte der Intelligenz verantwortlich sind und welche Regionen folglich für kognitive Störungen am meisten gefährdet sind.
Demnach gibts nicht nur schwarz und weiss, wie die Umfrage vermitteln möchte.


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Intelligenz ist nicht angeboren

27.02.2011 um 15:05
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:... welche Gehirnstrukturen für vererbte Aspekte der Intelligenz verantwortlich sind und welche Regionen folglich für kognitive Störungen am meisten gefährdet sind. ...
"... Zwar gelang es ihnen darin, sechs Genvarianten zu identifizieren, die eng mit der Ausprägung der geistigen Fähigkeiten zusammenhängen. Doch selbst die einflussreichsten davon sind jeweils für weniger als ein halbes Prozent der individuellen Variationen im Intelligenzspektrum verantwortlich, ..."

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/285953.html


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Intelligenz ist nicht angeboren

27.02.2011 um 15:09
@der-Ferengi
Ich fand es lediglich zu vereinfachend in einem Thema, dass noch nicht abschliessend erforscht ist lediglich die zwei Optionen anzubieten (Wickie... klammer ich jetzt einmal aus ;) )
Der Meinung bin ich nach wie vor, besonders da aktuelle Ergebnisse ein vererbliche Komponente nahe legen.
Der Ersteller der Umfrage erscheint mir, ebenso wie die Abstimmer nicht annähernd auf dem neuesten Stand zu sein.


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Intelligenz ist nicht angeboren

27.02.2011 um 16:26
@anonymus88
Zitat von anonymus88anonymus88 schrieb:Intelligenz ist das Fundament für die Aufnahme von Wissen.
Und woraus besteht dieser Fundament und wie kommt er überhaupt zustande?


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Intelligenz ist nicht angeboren

27.02.2011 um 16:29
@Tyranos
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Und woraus besteht dieser Fundament und wie kommt er überhaupt zustande?
Dazu hat jemand was tooooooooootal cooles geschrieben!

Könnten sich Insekten zu intelligenten Lebensformen entwickeln? (Seite 3) (Beitrag von Incurabel) lies :D


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Intelligenz ist nicht angeboren

27.02.2011 um 16:38
@Prof.nixblick
Die Intelligenz sitzt aber nicht im Gehirn sondern in der DNS.
Das Gehirn ist nur ein ausführendes Organ.
Das hier etwa?
Es wurde schon am Anfang dieser Umfrage klargestellt, dass Intelligenz nichts mit DNS zu tun hat.


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27.02.2011 um 16:41
@Tyranos

Deswegen, und weil es ein so lustiger Beitrag war, habe ich ihn verlinkt ^^


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Intelligenz ist nicht angeboren

27.02.2011 um 18:36
also nehmen wir einfach den höchsten grade an intelligenz was uns bekannt ist: hochbegabung.

man vermutet aufgrund der meist schnelleren Aufgabenbearbeitung
durch Hochbegabte einen höheren Grad der Myelinisierung von Nervenzellfasern im
Gehirn; myelinisierte Nervenzellen können Signale schneller weiterleiten. In der Folge wird
der Informationsaustausch mit weniger, jedoch myelinisierten (dickeren) Nervenfaserverbindungen
effizienter realisiert. In der funktionellen Kernspintomographie (fMRI) würde sich dieser
Zusammenhang in Form einer im Vergleich zu Normalbegabten und bei gleicher Leistung
geringeren Hirnaktivierung bei Hochbegabten auswirken; das hieße, Hochbegabte lösen
Aufgaben mit weniger, jedoch optimal vernetzten Nervenzellen.

das heißt intelligente menschen denken nicht besser oder so sondern dass sie eifnach schneller und effizienter denken als normal begabte.

die myelinisierung da wird im frühen kindesalter bzw bei der geburt festgelegt so dass hochbegabte informationen die sie über ihre sinne aufnehmen schneller verarbeitet. das könnt ich höchstens als genetischen einfluss akzeptieren alles andere ist wunschdenken oder träumerei


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Intelligenz ist nicht angeboren

27.02.2011 um 19:16
@Prof.nixblick

Gut, gelacht habe ich jetzt nicht, aber ich denke, dass du mir das nicht übel nehmen wirst. ;)
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@mystery90
Zitat von mystery90mystery90 schrieb:man vermutet aufgrund der meist schnelleren Aufgabenbearbeitung
durch Hochbegabte einen höheren Grad der Myelinisierung von Nervenzellfasern im
Gehirn; myelinisierte Nervenzellen können Signale schneller weiterleiten.
Ähm gibt es irgendwelche wissenschaftliche Hinweise, dass es genau so ist, wie hier in Bezug auf die Hochbegabten beschrieben?
Ich persönlich denke nicht, dass die Hochbegabten einen biologischen Vorteil haben. Dieser Prozess den du beschreibst, kann bei jedem stattfiden, der sich intensiv mit einem bestimmten Thema beschäftigt. Erst durch die Beschäftigung und Konzentration auf ein bestimmtes Gebiet, sorgt dafür, dass entsprechende Funktionen im Gehin ausgeweitet werden, dass es später viel einfacher sein wird neue Informartion aufzunehmen und zu verarbeiten. Wenn du dich ziemlich intensiv mit Mathe beschäftigst, so wirst du irgendwann eine so hohe Informationsdichte besitzen, dass alles was da noch kommen sollte, ziemlich schnell und unproblematisch verarbeitet wird. Das ist genau so, wenn ich zu dir komme und sage, ich heiße Franz. Den Namen in Bezug auf meine Person würdest du sogar für den Rest deines Lebens behalten, weil du ihn schon ziemlich oft gehört hast. Wenn ich aber nicht Franz heißen würde, sondern Kavlikisonov, so wirst du ihn nicht mal richtig abspeichern können, weil dieser Buchstabensalat in der Form bei dir nirgendwo gespeichert ist, dass du dich erst mal damit beschäftigen musst um diesen oder ähnliche Namen zu merken. Wenn dann ein anderer kommen wird und zu dir sagen wird, er würde Kavlikisokov heißen, so würde es für dich nicht schwer Fallen diesen Namen zu merken, weil du eine Übung darin hattest, speziell solche Sachen zu merken.
Zitat von mystery90mystery90 schrieb:In der funktionellen Kernspintomographie (fMRI) würde sich dieser
Zusammenhang in Form einer im Vergleich zu Normalbegabten und bei gleicher Leistung
geringeren Hirnaktivierung bei Hochbegabten auswirken; das hieße, Hochbegabte lösen
Aufgaben mit weniger, jedoch optimal vernetzten Nervenzellen.
Das trifft nicht nur für Hochbegabte sondern für alle, die in einer bestimmten Sache geübt sind. Hochbegabung gibt es eigentlich gar nicht, die Hochbegabten selbst halten sich für nichts besonderes. Es ist nur so, dass Menschen viel zu einfach zu beeindrucken sind, deswegen glauben die an irgendwelche besonderen Fähigkeiten, die scheinbar von nichts kommen, was aber nicht der Fall ist.
das heißt intelligente menschen denken nicht besser oder so sondern dass sie einfach schneller und effizienter denken als normal begabte.
Ich gewissen Sachen denkst du schneller als ich und in anderen habe ich einen Vorteil, also wer von uns beiden ist der Hochbegabte? ;)
Zitat von mystery90mystery90 schrieb:die myelinisierung da wird im frühen kindesalter bzw bei der geburt festgelegt so dass hochbegabte informationen die sie über ihre sinne aufnehmen schneller verarbeitet.
Man hat bis jetzt bei keinem festgestellt, dass das Gehirn schneller Arbeitet als durchschnittlich 20 Hz, auch nicht bei Hochbegabten oder sonst irgendwelche biologischen Vorteile. Es ist ein Traum der Wissenschaftler anhand der Gene oder der Struktur des Gehirns Genialität erkennen zu können, was aber meiner Meinung nach niemals in Erfüllung gehen wird. Dagegen hat man aber festgestellt, dass es Leute gibt die irgendsoeine Krankheit haben, wo das Gehirn ein niedrigere Frequenz hat und für diese Leute fällt das Konzentrieren auf bestimmte Sachen etwas schwieriger aus.
Zitat von mystery90mystery90 schrieb:das könnt ich höchstens als genetischen einfluss akzeptieren alles andere ist wunschdenken oder träumerei
Erst die Aufnahme der Information verändert das Gehirn, alles andere geht nicht. Woher soll das Gehirn auch wissen in welche Richtung es sich entwicken soll? Siehe z.B. Ekelgrenze, die bei jedem unterschiedlich ist. Die einen fallen schon in Ohnmacht wenn sie eine Kuh von hinten sehen, den anderen Macht es nichts aus diese in Scheiben zu schlachten. Man kann nun mal durch Training aber diese Ekelgrenze verschieben. Genau so werden Arachnophobien behandelt, in dem die Patienten solange mit Spinnen in Kontakt kommen, bis sie kein Bock mehr haben diese zu fürchten.

Ohne Information ist alles nichts. Erst diese Signale über Augen, Ohren etc. sind in der Lage im Gehirn etwas auszurichten.


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Intelligenz ist nicht angeboren

27.02.2011 um 19:24
@Tyranos
guter beitrag ich meinte damit aber, nimm dir zwei 6 jährige. beide ungeübt. beide enthalten die gleichen informationen. die andere hats sofort begriffn der andere nicht. der andere erst später und somit zählt er zu den normal entwickeln während die andere (hochbegabt) 2 klassen überspringt da es ihr zu leicht geht. ( das mein ich mit schnellerem informationsaufnahme und verarbeitung der myelinisierung)


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Intelligenz ist nicht angeboren

27.02.2011 um 21:24
@mystery90
guter beitrag ich meinte damit aber, nimm dir zwei 6 jährige. beide ungeübt. beide enthalten die gleichen informationen. die andere hats sofort begriffen der andere nicht. der andere erst später und somit zählt er zu den normal entwickeln während die andere (hochbegabt) 2 klassen überspringt da es ihr zu leicht geht.
Mit allen die ich über dieses Thema diskutiert habe, bringen ungefähr den gleichen Beispiel um zu demonstrieren, dass ich Unrecht habe, was aber nicht funktioniert. ;)

Du kannst nicht davon ausgehen, dass beide komplett die gleiche Entwicklung bis dahin durchgemacht haben, sogar bei Zwillingen nicht. Es kann zu einer folgenden Situation eintreten. Die beiden Zwillinge liegen auf einem Wickeltisch, um den einen kümmert sich die Mutter, während der andere auf seine Bedienung wartet. Dadurch, dass der andere wartet, hat er Zeit sich die Umgebung anzugucken und da sieht es eine Fliege vorbeisausen. Da der eine Zwilling noch nie so etwas gesehen hat, hatte dieses Ereignis eine recht aufregende Wirkung gehabt und dieses Kind prägt sich dieses Erlebnis ein. Später in seinem weiteren Leben, sieht dieses Kind mehr Fliegen und ist von diesen fasziniert. Es kann sich zwar nicht genau erinnern, was es damals genau gesehen hat, aber ne gewisse Ähnlichkeit ist vorhanden, so dass es dieses Thema irgendwie weiterverfolgt, während das andere Kind von diesem Interesse nichts zeigt. Es können einzelne Erlebnisse, die zwar kurz aber ziemlich intensiv waren, die weiteren Interessen beeinflussen und das eventuell für das ganze Leben.

Der Grund wieso es dem anderen Kind in deinem Beispiel möglich war gewisse Sachen schneller zu verstehen, ist dass es schon Informationen enthalten hatte, die irgendwie ähnlich zueinander sein müssen. Denn gerade dies ist die Erklärung, wieso wir alle gewisse Sachen schneller begreifen als andere, denn es ist schon ein Informationssatz vorhanden, den wir nutzen können. Bei allem anderen muss dieser erst aufgebaut werden.

Übrigens, verstanden hat man eine Sache erst, wenn man weiß, worauf sich diese Sache bezieht. Wenn man aber die Information nicht hat, was diese Verknüpfung sein könnte, so kann man keine Relation zu dem aufbauen, was man gelesen hat. Dann wird diese Information unter Umständen aussortiert, weil das Gehirn nicht weiß, wohin damit.

Wie gesagt, man hat bei den "Hochbegabten" nichts gefunden, was sich irgendwie biologisch von den anderen unterscheiden würde.

Wenn die Hochbegabten tatsächlich den biologischen Vorteil hätten, dass sie Informationen schneller miteinander verknüpfen könnten, so wäre es keine Begabung sondern eher eine Krankheit. Sie hätten das Problem, dass alle unwichtigen Informationen, die wir Normalos ausblenden, wenn wir uns auf eine Sache konzentrieren, nicht ausblenden könnten. Ihr Gehirn würde alle wichtigen und unwichtigen Informationen einfach kreuz und quer miteinander verbinden und sie wären komplett handlungsunfähig, weil sie nicht in der Lage wären, unwichtige Informationen zu ignorieren. Ihr Gehirn wäre viel aktiver und würde viel mehr Energie verbrauchen. Sogar solche Inselbegabten wie z.B. Kim Peek konnten Informationen selektieren und wichtiges von unwichtigem unterscheiden, denn sonst wäre es ihm nicht möglich gewesen sich mit Leuten zu unterhalten.

Es muss ein gewisser Widerstand da sein. Wenn man etwas lernen möchte, so muss man wirklich davon überzeugt sein um diese Myelinisierung anzuregen, weil sonst einfach jeder Scheiß im Gehirn abgespeichert wird und es wäre nicht möglich sich auf etwas bestimmtes zu konzentrieren.


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27.02.2011 um 21:28
@Tyranos
im prinzip stimm ich dir ja zu aber verrat mal wieso du zB nicht an einer hochbegabten schule mit 5 fremdsprachen klarkommen würdest oder halt andere auch wenn sie sich mühe bis zum geht nicht mehr geben


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Intelligenz ist nicht angeboren

27.02.2011 um 21:45
@mystery90
Zitat von mystery90mystery90 schrieb:im prinzip stimm ich dir ja zu aber verrat mal wieso du zB nicht an einer hochbegabten schule mit 5 fremdsprachen klarkommen würdest oder halt andere auch wenn sie sich mühe bis zum geht nicht mehr geben
Ich würde nicht klar kommen, weil ich nichts in der Richtung gemacht habe um mir ein gewisses Informationspolster aufzubauen. Wenn ich z.B. mich intensiv mit Englisch und Französich beschäftigen würde, so wäre Spanisch und Italienisch kein Problem. Oder wenn ich es geschafft habe Latein zu lernen, dann ist alles andere nur billiger Krimskrams.

Was die Mühe angeht, es gibt Leute die richtig lernen und es gibt Leute die falsch lernen. Das Ding ist einfach, das Gehirn funktioniert nicht so gut wie eine Festplatte, einmal drauf und es bleibt für immer. Das Gehirn lernt am besten, wenn es die zu lernenden Informationen mit anderen Verknüpft. Es gibt doch solche Memorytricks, wo man zu den zu merkenden Gegenständen eine Gesichte erfinden muss, denn so lernt man am besten. Wenn du dich aber zu Hause hinhockst und einfach nur in dein Vokabelheft starrst, das bringt nichts. Durch den zu geringen Input hat das Gehirn einfach kein Bock mehr und die Sache wird langweilig und ätzend und das Ganze bleibt dann höchsten für einen Tag oder bis zum nächsten Test. Wir haben unsere Sprache auch nicht dadurch gelernt, weil wir uns hingesetzt und die Grammatik durchgeackert haben, sondern weil wir einfach durch die Alltagssituationen damit konfrontiert wurden und deswegen können wir auch bestimmte Wörter anwenden obwohl wir sie nur einmal gehört haben.


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27.02.2011 um 21:48
Deswegen gibt es auch Leute, die keine Hausaufgaben machen, aber trotzdem recht gut in der Schule sind, weil zu Hause sich hinsetzen und lernen, einfach kein Lernen ist und diejenigen, die das tun, lernen letztendlich nichts. Alle andere behalten, das was sie im Unterricht mitbekommen haben.


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Intelligenz ist nicht angeboren

27.02.2011 um 21:51
@Tyranos
wichtig ist zudem, dass die emotionen mitmachen, also begeisterung auf alle fälle. ältere lernen meist kaum was mehr weil die begeisterung dafür den bach unter gegangen ist


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Intelligenz ist nicht angeboren

27.02.2011 um 21:53
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Deswegen gibt es auch Leute, die keine Hausaufgaben machen, aber trotzdem recht gut in der Schule sind, weil zu Hause sich hinsetzen und lernen, einfach kein Lernen ist und diejenigen, die das tun, lernen letztendlich nichts. Alle andere behalten, das was sie im Unterricht mitbekommen haben.
Dieser Gabe wird man sich eigentlich erst nach der Schule so richtig bewusst.
Meine Gedichte habe ich meistens von den Vortragenden gelernt. Hätte ich mal als Erster das Gedicht aufsagen müssen ...na ja, zum Glück nicht. :D


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Intelligenz ist nicht angeboren

27.02.2011 um 22:00
Angeboren ist höchstens die Fähigkeit, wie schnell man Wissen aufnimmt. Manche schneller, manche langsamer. Was aber kein Privileg von bestimmten Volksgruppen ist. Die Leute aus Land A sind nicht dümmer als die Leute in Land B, sondern überall ist Intelligenz und Dummheit gleich verteilt.

Kinder von schlauen Eltern können dumm sein, und die von dummen Eltern können schlau sein. So gesehen kann man es nicht an einzelnen Genen festmachen, es ist Zufall.
Aussehen wird dann schon eher genetisch vererbt.


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28.02.2011 um 19:03
@mystery90
Zitat von mystery90mystery90 schrieb:wichtig ist zudem, dass die emotionen mitmachen, also begeisterung auf alle fälle.
Das stimmt. :)
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@DonFungi
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Meine Gedichte habe ich meistens von den Vortragenden gelernt. Hätte ich mal als Erster das Gedicht aufsagen müssen ...na ja, zum Glück nicht.
Das ist schon mal ne ordentliche Leistung. ;)
Hättest dem Lehrer nach einer Zeit erzählt, wie du das machst, vielleicht hätte er dir noch paar Punkte mehr gegeben, weil gelernt ist gelernt.


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Intelligenz ist nicht angeboren

28.02.2011 um 22:50
Huhu:)
Intelligenz ist zu 100% erlernbar, jeder gesundgeborene Mensch besitzt die gleichen Vorraussetzungen wenn er richtig gefördert wird.

lg


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Intelligenz ist nicht angeboren

28.02.2011 um 22:57
Ich glaube, Intelligenz ist wie ein Kapazität, die bei jedem Menschen unterschiedlich groß ist, und dann noch bei jedem unterschiedlich stark ausgefüllt wird.


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