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Wieso ist "oben" immer besser als "unten"?

130 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Himmel, Hölle, Besser ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wieso ist "oben" immer besser als "unten"?

16.08.2011 um 18:21
Ich werde das Gefühl nicht los, daß das Interesse an einer ernsthaften Antwort auf die Eingangsfrage nicht mehr von Interesse ist....

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Wieso ist "oben" immer besser als "unten"?

16.08.2011 um 22:30
Unten is besser


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Wieso ist "oben" immer besser als "unten"?

26.12.2012 um 08:40
Man kann immer weiter nach oben, das ist nicht begrenzt (fliegen)
nach unten geht es irgendwann nicht mehr und es ist ziemlich aufwändig und schweisstreibend zu graben.

Wurde wohl aus dem bildlichen übernommen. macht ja auch sinn.


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Wieso ist "oben" immer besser als "unten"?

26.12.2012 um 11:26
"Unten" ist man ja von Anfang an,wegen Schwerkraft und so. Warum also sollte der Mensch nach unten streben? Das passiert von ganz allein, wenn er nicht aufpaßt!

Es ist viel mehr Arbeit erforderlich, "nach oben" zu gelangen, und wer das schafft, wird von seiner Umwelt beklatscht und gefeiert!


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Wieso ist "oben" immer besser als "unten"?

26.12.2012 um 12:34
Mir ist sofort eingefallen, dass beispielsweise Redner, die vor einer Menschenmasse etwas verkünden, höher stehen um alles zu überblicken und besser gehört zu werden. So dann auch StaatsOBERhäupte.

Ein weiteres Beispiel könnte sein, dass Größe Stärke und Macht symbolisiert. Auch in der Tierwelt machen sich gewisse Arten vor dem Feind größer um stärker zu wirken, Unterlegene ducken sich, sind also unten.


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Wieso ist "oben" immer besser als "unten"?

26.12.2012 um 13:49
Nun, ich schwenke hier noch mal auf das angerissene Thema der " Hierarchie " ein .
Sicher ist es günstiger,wenn man in der Rangliste weit oder ganz oben steht - allerdings gebe ich hier noch zu bedenken,das derjenige / diejenige, die/der weit oben steht im Härtefall auch weiter abstürzt als der,der unten steht .
Ganz davon abgesehen,dass diejenigen Personen,die oben sind am Ende auch die Verantwortung haben !

Es muss also nicht immer gut sein, " oben " zu sein !


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Wieso ist "oben" immer besser als "unten"?

26.12.2012 um 13:50
Das Mysterium der Ortsbezogenheit der Wahrnehmung einer qualitativ belegten Höhendimension ist eine Abstraktion der räumlichen Bedingungen, UNTER welchen die Menschen aufgrund universaler antropologischen Konstanten wegen des Wesens der Organisiertheit organischer Materie im Leben in Bezug auf die mundanen Gegebenheiten anorganischer Makrostrukturen der kosmischen unbelebten Objekte wie die Himmelskörper und der Erde selbst stehen, weswegen die logischen Strukturen der Ratio diese natürlichen Gegebenheiten der Festkörperrelationen innerhalb des rezeptiven Subjekts, ÜBER welches die postulierte Höhendimension des Raumes superveniert. Anders gesagt, hat der Mensch sich durch die rationale Konstruktion des Raumes in drei Dimensionen (Höhe, Breite, Tiefe) eine bedingte Dimensionalität in den allseits gerichteten Raum "hineingedacht", da der Mensch nicht anders kann, als die Undimensionalität der unendlichkeit von Richtungen des Raumes in die sinnlichen Eindrücke von Länge/ Tiefe sowie Breite und Höhe zu untergliedern, da dies dem Eindruck des Menschen durch die Gegenheiten seines dreifalitigen visuellen Sinnesapparates entspricht und die visuellen Eindrücke des Gesichtssinnes eine dominante Beeindruckbarkeit des Verstandes insbesondere aufgrund der scheinbaren Geordnetheit des menschlichen Kosmos, der so nur idealisiert wurde, bewirkt, denn unoffensichtlicher Weise bewirkt der punktuale Tastsinn, der durch die Wahrnehmung des Raumes in (Berührungs-) Punkte gegleidert ist, eine null-dimensionale Wirklichkeit der Welt, die ohne Logik und dimensionale Ordnung nur Gefühle und Emotionen der Welt, wie sie aber tatsächlich ist, nämlich ebenso nulldimensional in chaotische Fühlpunkte aufgrund der Einwirkung von Materiekörpern aufeinander wie ein eckiger Stein Punkt für Punkt von dem gleichen rezeptiven Fühlrezeptor an, nun sagen wir, einer Fingerspitze, erfasst un erkannt werden kann.

So wie die eingangs erwähnten mundanen Gegebenheiten der Welt über die arbiträr gegebenen Verfasstheiten der Beschaffenheit und Anordnung der Augen an der Stirn die Logik der Raumdimension in als ein gut valenziertes oben und ein schlecht valenziertes unten bewirkt, so superveniert auch der Lichtsinn über die Wahrnehmung der Welt in drei Dimensionen ÜBER die anderen Sinne wie den taktilen Sinn, der den Raum in Ereignismomente und Gefühle, nämlich in Berührungspunkte, organisiert, was also im Verstand das Ideal der dreidimensionalen Organisiertheit der Welt verankert. Und doch ist es so, dass es der Irrationale Moment ist, wenn nämlich ein Sinn (der Lichtsinn) ÜBER den anderen Sinn (den Ereignissinn) steht, was nicht wahr ist, denn der Kosmos ist beides: unendliche Undimensionaliät der Fühlpunkte und -momente, genau wie die Ausdehnung in die Länge, Breite und Höhe, wie die dem Auge des Menschen in höchster Odnung erscheint, während Entfernung und Tiefe als Funktionen des Ohres auch den Raum ergreifen, doch wird hier dem augenverschließenden, der seinen Körper nicht fühlen würde im Raum, keine der drei Raumdimensionen gewahr werden, da das Ohr VON der Quelle direkt ohne Umwege des Fixierens, Zoomens und Dirigierens des Lichtssinnes die Information erhält, wo eben des Auge noch stets den Sinn ZUM Objekt trägt und damit auch Sinn und Logik in die Welt projeziert, womit das Auge auch schöpferischer und aktiver ist als der Hörsinn, denn dem Wesen nach ist das Ohr passiv und kann sich nicht verschließen und schauen und hören wie es will, denn ohne die Vernunft, die Welt als ein Ganzes aller Sinne zu sehen, würde der Ton nicht nur im Gegensatz zum Licht in das Ohr getragen werden, da das Licht vom Menschen erst ins Hirn gerät durch die willentliche Ausrichtung auf dieses, sondern das Gehör neigt zur Wahrnehmung der Tiefe allein, da es den Ursprung der Quelle des Eindruckes nachverfolgt, dem es passiv ausgeliefert ist und es nur ein Gerücht ist, dass es, dem Sinne nach, in drei Diemensionen wahrnimmt, denn es nimmt alleine ohne Fantasie nur Entfernung und Ereignis wahr und könnte ohne die Verschleierung des Verstandes durch das Ideal der drei Dimensionen den exakten Ort eines Objektes vom Subjekt der Wahrhmung gewahr werden lassen, so dass man durch den Raum auch in mehr Dimensionen zu hören vermögend sein könnte, sofern man denn nicht verblendet wäre von den Wahllosigkeiten der Bedingungen des Blickes, der, einmal dem Menschen gegeben, nur Willkür und Eigensinnigkeit als Mutmaßung über das Wesen des Raumes dem Menschen nahe gelegt hat.

So sind Länge (und die unsichtbare Tiefe), aber auch die Breite nicht das Thema hier; dennoch ist es so, dass links und rechts als Dimensionen der Breite eine beinahe symmetrische Wahrnehmung der Welt ermöglichen, wären sie nicht funktional eher ein Widerspiel, die von einem Knotenpunkt, nämlich den Schnittpunkt des Blickes, wenn er ein Objekt fixiert, den Ausgang der Dimension in eine Achse mit dem Wert null ausgehen, weswegen der Mensch sich tatsächlich als Ausgangspunkt für Unendlichkeiten auch ins Negative sieht, wohingegen die Längendimension nur unmittelbar in einem "nach-Vorne-Treten" gegeben ist, da der Mensch, ohne den Körper bzw. Kopf auch allein zu drehen, die Länge nicht nach hinten verfolgen kann, weswegen der Mensch von Aberglaube und Spukt verfolgt ist, dem er aus dem Wege tritt, indem er stets nach vorne steuert, egal was er tut, da er nicht nach hinten gehen kann; denn wäre es so, da hätte er imk Gang nach hinten, das oft auch das irrationale "Rückwärts" im Geist des Menschen repräsentiert, schon seinen Blick wieder auf etwas gegenwärtiges, ihm nach Vorne und in der Zukunft liegendes entdeckt.

Wie verhält es sich nun mit der Höhe. Entgegen der Breitendimension liegt der Nullpunkt dieser unendlichen Dimension nicht im Objekt selbst, welches fixiert ist, und auch nicht mitten im Ego, mitten im Kopf des Menschen wie der Ausgangspunkt der Längendimension es in der Achse des dreh, wend- und ausrichtbaren Geistes im runden Kopf auf dem Torso des Menschen dies inhärent in sich trägt.

Einfach gesagt, liegt der Nullpunkt der unendlichkeit der Höhe in einem Punkt außerhalb des Kopfes des Menschen, denn er sucht ihn ständig, anatomisch nämlich, weil das Auge an dieser Dimension entlang rollt, an der Achse der Höhendimension entlang leiern wir um das Ideal dieser Dimension, indem wir nach oben oder unten schielen, aber indem wir auch oben und unten in die Welt hinausprojezieren. Dem Menschen als Subjekt sind jedoch der Körper gegeben, und der ist als ein aufrechtlaufendes ebenfalls erfahrungsgemäß nur offen nach oben. Nach unten könnte man fallen, doch die Schwerkraft lässt es nie zu, unendlich nach unten zu fallen, da stets ein Objekt wie z. B. der Erdball die Ursache für die Gravitation ist. Die zentrale Richtung des Menschen ist es daher, von diesem Nullpunkt, die Dimension der Höhe sich "nach oben zu denken", da der Nullpunkt außer beim Kopfstand immer relativ zu den Augen nach unten ist, andererseits aber auch, da der Mensch sich die Unendlichkeit der Dimension der Höhe nur in Richtung des "nach-obens-sich-Denkens" als unendlich und potenziell erstrebenswert sieht. Im Kosmos muss der Mensch diesen Trugschluss überwinden. Denn auch wenn er nie uendlich fallen kann, denn sollte er fallen, dann nur aufgrund Schwerkraft, und sollte er Höhelosigkeit, also die Auflösung der Dimension erfahren, dann nur in der Schwerelosigkeit des Vakuums, und auch nur dann, ohne den Trieb nämlich, zurück zum Ursprung seines "Aufstiegs in die Undimensionalität der Höhe", nämlich die Imagination, landen zu wollen auf dem Planeten Erde, wo er herkommt, und was der Mensch sich auch immer als das erstrebenswerte "unten" vorstellen wird, wird er ersteinmal erkannt haben, dass die Höhe nicht das einzige erstrebenswerte ist, denn der Mensch wird die drei-Dimensionalität nie ablegen, solange seine Augen rollen (Höhe), und schielen (Breite) und sein Kopf sich nach vorne dreht (Länge), denn solange der Mensch lebt, vermag er sich und seine Geschichte (die zurückliegende Tiefe) nur überwinden, in dem er den Blick öffnet, seine Augen eben nicht verschließt davor, dass seine Zukunft dann und darin liegt, wenn er sich selbst dreht, und wenn er sich dreht, dann erblickt er im nach vorne sehen:

seine Zukunft.


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Wieso ist "oben" immer besser als "unten"?

26.12.2012 um 14:04
Wall of text inc.


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Wieso ist "oben" immer besser als "unten"?

26.12.2012 um 14:16
Je intelligenter ein Mensch, umso mehr vermag er es, komplizierteste Sachverhalte mit einfachen Worten wiederzugeben ;)!


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Wieso ist "oben" immer besser als "unten"?

26.12.2012 um 14:23
@aseria23
Das würde ich so unterschreiben. ;)

Allerdings dachte ich zuerst, in diesem Thread geht es um was ganz anderes. :D


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Wieso ist "oben" immer besser als "unten"?

26.12.2012 um 14:56
Seit dem der Mensch (bzw. Affe) aufrecht gegangen ist, strebt er nach "oben". Es liegt in der Natur der Menschen nach "oben" zu streben, doch dabei stolpert er und nicht selten fällt er nach "unten" und dabei auf seine oft überhebliche Schnauze. Unten wird mit dem fallen in Verbindung gebracht, der Mensch hat zum Großteil eine gewisse Angst vor dem Fall. Es gibt keine Höhenangst, immer nur die Angst vor dem Fall nach "unten".

Dabei baut der Mensch immer höher und höher und fällt immer tiefer und tiefer. Doch ich gehöre zu den Menschen die gern mal nach oben wollen und den freien Fall nach unten genießen. Wenn die Angst überwunden wurde wird man feststellen das der freie Fall mehr spaß macht als der mühsame Aufstieg :D

Wenn es um das gesellschaftliche "oben" geht liegt das oft an pyramidalen Hierarchien, die Pyramide ist eine stabile, geometrische Form und an der Spitze hat man den besten Ausblick, die geringste Last. Eigentlich ist die Belastung in den unteren Ebenen auch nicht größer, da sich die Masse gleichmäßig verteilt. Diese Pyramide ist jedoch ein gesellschaftlicher Irrglaube und im Kapitalismus gibt es keine gleichmäßige Verteilung der Lasten, doch jeder ehrgeizige, Egoist will unbedingt in die höheren Ränge nach oben aufsteigen, als reine Selbstbestätigung. Wenn sie nach unten blicken werden sie diesen Anblick als einen Triumph feiern, merken aber nicht das sie auf dem unteren rumtrampeln.

Der Mensch denkt so wenn es um oben und unten geht:

vogelpyramide

Ich lebe mit dieser Denkweise:

Baphomet Goat

"as above so below"


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Wieso ist "oben" immer besser als "unten"?

26.12.2012 um 15:04
Schon mal nach Sauferei im Obdachlosenheim gepennt?
Da hat der Platz im Stockbett oben durchaus Vorteile.


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Wieso ist "oben" immer besser als "unten"?

26.12.2012 um 15:07
@Fenris
Ausdünstungen steigen nach oben und sollte man so besoffen sein das man gleich wieder von oben nach unten poltert, na ich weiß ja nicht :D


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Wieso ist "oben" immer besser als "unten"?

26.12.2012 um 15:08
@cRAwler23
Kotze folgt den Gesetzen der Schwerkraft.


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Wieso ist "oben" immer besser als "unten"?

26.12.2012 um 15:12
@Fenris
Na klar, nur frage ich mich jetzt, hast du schon diese ereignisreiche Erfahrung gemacht und bist in den Genuss nach unten fallender Kotze in diesem Bett gekommen? Oder durfte diese Erfahrung der unter dir liegende machen? :D

Na ja ich penne dann doch lieber auf meiner heimischen Matratze in Bodennähe, da steht dann für diesen Fall auch nen Kotzeimer xD


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Wieso ist "oben" immer besser als "unten"?

26.12.2012 um 15:12
@cRAwler23

Und Erbrochenes begibt sich gerne nach unten! :D

Nja ich finde, wer oben ist, kann auch tief fallen. Deswegen ist für mich die "Mitte" besser. Nehmen wir ein Beispiel:

Stellt Euch vor, ihr wohnt in einem Hochhaus, im obersten Stockwerk. Plötzlich passiert etwas und da haben es die, die oben wohnen schlechter.

Anderes Beispiel: Ihr lebt in einem Tal, andere auf einem Berg. Dann kommt eine Flutwelle, die das Tal überschwemmt. Hier haben es die, die oben wohnen besser.

Deswegen finde ich die "Mitte" besser, da man von dort beide Orte besser erreichen kann.


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Wieso ist "oben" immer besser als "unten"?

26.12.2012 um 15:16
@cRAwler23
Privatsache.


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Wieso ist "oben" immer besser als "unten"?

26.12.2012 um 15:19
@Schwann
Damit lebst du auch nach dem Motto "as above so below", in dem Punkt ist die Hermetik ganz interessant. Speziell die Tabula Smaragdina.

@Fenris
Schon durch die Erwähnung dessen in einem öffentlichen Forum ist's keine mehr, denn es setzt ja voraus das man automatisch denkt das du diese doch sehr spezielle Erfahrung schon gemacht hast :P


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Wieso ist "oben" immer besser als "unten"?

26.12.2012 um 15:21
@cRAwler23
Nichts zwingt mich Alles offen zu legen.
Bin ja nicht Steinbrück.


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Wieso ist "oben" immer besser als "unten"?

26.12.2012 um 15:27
@Fenris
Nein das überlässt du der me­ta­pho­rischen Fantasie der Mitleser und setzt diese der freien Interpretation aus. Zu spät :D

Btw. sollte man erst ma klären was "oben" und "unten" ist, wenn man von einer Kugel mit Gravitation ausgeht, dann ist oben immer entgegengesetzt der Schwerkraft und unten Richtung Kern. Im Weltraum gibt es aber diese beiden Begriffe nicht.


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