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Gibt es noch Frauen...?

311 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Beziehung, Frauen, Arbeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gibt es noch Frauen...?

17.08.2011 um 13:01
@akbas
Hmm, also deine Einstellung mag zwar krass sein, aber du hast sicher viel Lebenserfahrung, also: warum nicht, du schienst für dich das passende gefunden zu haben. Mein Ding wäre es zwar nicht, aber jedem das Seine ;)
Irgendwie finde ich dich cool ;D

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Paka ehemaliges Mitglied

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Gibt es noch Frauen...?

17.08.2011 um 13:09
Viele finden nur deswegen keine Frau, weil sie zu hohe Ansprüche haben. Warum sollten Frauen keine Karriere machen? Bei Männern sagt doch auch keiner was, wenn sie das anstreben.

Frauen können eh wählen, denn es herrscht Männerüberschuss. ^^


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Gibt es noch Frauen...?

17.08.2011 um 13:15
Hallo,

also ich bin eine Frau von daher ...ja ^^


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Doors ehemaliges Mitglied

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Gibt es noch Frauen...?

17.08.2011 um 14:10
"Viele finden nur deswegen keine Frau, weil sie zu hohe Ansprüche haben."

Dabei sind die Ansprüche von Frauen an Männer doch eher gering.Frauen stehen eher auf Männer, die auf ihren eigenen Füssen stehen können und nicht Jungs sind, die Muttis schützendes Händchen brauchen, und sei es nur zum Stullenschmieren und Sockenwaschen. And that's what separates the men from the boys! (frei nach dem Baldessarini-Claim)


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Gibt es noch Frauen...?

17.08.2011 um 15:03
Die ganze Diskussion ist eigentlich wieder "typisch Mann" !

Sobald eine Frau (oder mehrere hinter einander, wie bei @Alpha-Asi
) nicht gleich jubelnd Jaaaaaaaa schreien und nicht vom Fleck weg geheiratet werden wollen, nicht sofort eine Familie gründen wollen, sondern erstmal an ihrer beruflichen Weiterbildung arbeiten, um selbständig und unabhängig sein zu können, ist die holde Männlichkeit beleidigt und schmollt!
Grauenhaft sowas !


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Gibt es noch Frauen...?

17.08.2011 um 15:10
sei doch froh das Du sie nur "einmal" die Woche für ein paar Stunden siehst

ist doch gut !! Dann geht man sich nicht auf den Keks und Du kannst die paar Stunden "geniessen" wie auch immer ;)


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Gibt es noch Frauen...?

17.08.2011 um 15:18
Es kann eben keine zwei Männer in einer heterosexuellen Beziehung geben ... :D :D :D


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Alpha-Asi Diskussionsleiter
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Gibt es noch Frauen...?

17.08.2011 um 15:51
@Thalassa
Herrgott, verstehst du überhaupt worums geht oder hast du Feminismus studiert?


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Gibt es noch Frauen...?

17.08.2011 um 15:55
@Alpha-Asi

Nöööööööööö, aber du kommst so rüber - dann drück dich doch genauer aus, wenn du meinst, daß alle dich falsch verstehen ...
Du hast jetzt beschlossen, häuslich und ruhiger zu werden, und wunderst dich, daß du kein Mädel findest, das da auf Anhieb sofort mitziehen will, sondern alle ihr Eigenleben geführt haben ...


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Alpha-Asi Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Gibt es noch Frauen...?

17.08.2011 um 16:03
Also ich finde ich hab mich schon recht deutlich ausgedrückt bisher. Ich weiss auch nicht was ich da noch erklären soll.


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Gibt es noch Frauen...?

17.08.2011 um 16:56
@Alpha-Asi
Die Frage erscheint mir unnoetig.
Wenn du eine Frau suchst, die keine beruflichen Ziele verfolgt, dann musst du in ein Land gehen, wo studieren (noch) nicht so beliebt ist.
In der heutigen Zeit ist es eben so, dass auch Frauen beruflich etwas erreichen koennen, weshalb sollten sie das nicht tun?

Ich muss @Thalassa schon recht geben.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Gibt es noch Frauen...?

17.08.2011 um 17:00
@meteora


"Wenn du eine Frau suchst, die keine beruflichen Ziele verfolgt"

... Bauer sucht Frau? Single sucht Gummipuppe? Muslim Partnership? Christliche Eheanbahnung?


Für manche Männer wäre es besser, sie blieben unbeweibt. :D


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Gibt es noch Frauen...?

17.08.2011 um 17:04
@Doors
Bauer sucht Frau. :D
Vieelleicht sollt sich der TE einen Hof kaufen und sich dort bewerben.


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akbas ehemaliges Mitglied

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Gibt es noch Frauen...?

17.08.2011 um 17:05
@Lunita
@souljah
Unter uns Pfarrestöchtern kann ich Euch ja etwas verraten: Im Grunde genommen war und bin ich in beiden Beziehungen die Stärkere. Je stärker sich ein Mann oftmals nach außen hin gibt, desto weicher ist er in Wirklichkeit. Männer sind zwar sehr liebenswert, aber manchmal etwas Blödes. Wenn wir schon am Fachsimpeln sind: Baut die Menschheit insgesamt so viel Mist, weil wir Menschen die einzigen Säugetiere sind, wo nicht die Weibchen das Sagen haben? Männliche Säugetiere sind zwar zum Schutz des Rudels, oder der Herde, da, aber wo's lang geht, das bestimmen die weiblichen Tiere. Liegt darin etwa der Grund für das Versagen der Weltreligionen, weil sie Frauen nicht die ihnen gebührende Position einräumen?

Die Schwangerschaften bedeuteten für mich erst einmal das berufliche Aus. Mit dem Ausstieg aus dem Berufsleben tat ich mich sehr schwer. Man kann mit einem, oder zwei Kindern, den ganzen Tag auf Achse sein und abends doch nichts wirklich Produktives geschafft haben. Wo bleibt das Erfolgserlebnis, wenn man den ganzen Tag mit Kindern auf dem Spielplatz war, in der Wohnung Legosteine einsammelte etc. etc.? Das Erfolgserlebnis stellt sich - wenn überhaupt - erst viel später ein.

Noch etwas zur Kopflastigkeit. Obwohl man sich gemeinsam küßt, erlebt jeder Partner den Kuss auf seine eigene Art und Weise. Wie kann man Gefühle in Worte fassen? Vielleicht so ähnlich wie vor vielen Jahren, wenn man nach einem tollen Schulausflug hinterher einen Aufsatz darüber schreiben musste? Früher warb mal eine bekannte Zigarettenfirma mit dem Spruch: "Die Zigarette danach ist die Beste."


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Doors ehemaliges Mitglied

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Gibt es noch Frauen...?

17.08.2011 um 17:10
@akbas

Auf die Idee, dass die Welt - und sei es nur die des Hochkapitalismus - eine bessere sein könnte, hätten denn mehr Frauen das sagen, sind schon vor Jahren andere gekommen:

04.01.2009

Kampf für weibliche Aufsichtsräte
Warum Frauen die Finanzkrise managen sollten

Weibliche Waffen gegen das Finanzdesaster: Monika Schulz-Strelow fordert im SPIEGEL-ONLINE-Interview, im Kampf gegen die Kreditkrise bewusst auf Frauen zu setzen. Gäbe es in Banken mehr weibliche Top-Leute, wäre es vielleicht gar nicht so weit gekommen, sagt die Unternehmensberaterin.


SPIEGEL ONLINE: Frau Schulz-Strelow, Frauen gelten als sehr viel vorsichtiger als Männer. Mal angenommen, in Banken hätten mehr Frauen das Sagen gehabt - wäre die Finanzkrise glimpflicher verlaufen?

Unternehmensberaterin Strelow: "Die Krise trifft Frauen härter als Männer"
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Unternehmensberaterin Strelow: "Die Krise trifft Frauen härter als Männer"
Schulz-Strelow: Studien zeigen, dass Frauen im Geschäftsleben weniger Risiken eingehen. Wenn sie zum Beispiel ein Unternehmen gründen, kaufen sie sich nicht gleich den Oberklassewagen, sobald es gut läuft. Stattdessen sorgen sie sich um die langfristige Zahlungsfähigkeit des Unternehmens. Insofern ist die Vermutung, Frauen hätten auf dem Finanzmarkt weniger gezockt, nicht vollkommen abwegig. Aber das sind Gedankenspiele. Jetzt ist die Krise da und zieht vielen Menschen den Boden unter den Füßen weg, jetzt muss es um Krisenmanagement gehen. Und da sollten Frauen eine wichtige Rolle spielen.

SPIEGEL ONLINE: Sie glauben, beim Erfolg im Kampf gegen Rezession gibt es geschlechterspezifische Unterschiede?

Schulz-Strelow: Ich glaube zumindest, dass Frauen in Führungspositionen Mitarbeiter besonders gut mitnehmen und motivieren können - auch bei harten Reformen. In Island sind sicher nicht umsonst bei zwei Problembanken jetzt Frauen CEO geworden.

SPIEGEL ONLINE: Die Fähigkeiten, die Sie beschreiben, sprechen vielleicht für mehr Frauen im Management. Im Verein "FidAR - Frauen in die Aufsichtsräte" kämpfen Sie aber ausdrücklich für mehr Frauen in Kontrollgremien. Warum? Aufsichtsräte sollen gegenüber dem Management vor allem durchsetzungsfähig sein - was eher Männern zugeschrieben wird.

Zur Person
Monika Schulz-Strelow, Jahrgang 1948, ist eigentlich Diplom-Politologin. Mehrere Jahre war sie Geschäftsführerin der BAO Berlin, einer Tochtergesellschaft der IHK für Außenwirtschaft und Europa-Angelegenheiten mit eigener Vertretung in Brüssel. Inzwischen ist Schulz-Strelow als Unternehmensberaterin selbständig. Ihr Schwerpunkt ist die Investorenbegleitung, die Betreuung ausländischer, nationaler und regionaler Wirtschaftsförderungen und Lobbying auf EU-Ebene. Zudem arbeitet sie als Gutachterin für die EU-Kommission. Schulz-Strelow ist Präsidentin des Vereins FidAR- Frauen in die Aufsichtsräte.
Schulz-Strelow: Das ist viel zu schlicht gedacht. Männer sind vielleicht direkter, härter. Aber das grundsätzliche Problem deutscher Aufsichtsräte ist: Sie sind viel zu homogen - in jeder Hinsicht. Ausgerechnet beim Exportweltmeister sitzen kaum Ausländer in den Gremien. Und wenn Frauen vertreten sind, kommen sie fast nur über die Arbeitnehmerseite herein. Deutsche Aufsichtsräte sind die letzten Refugien, in denen altgediente Manager unter sich schalten und walten können. Sie stoßen ja oft auch noch direkt aus dem Vorstand in den erlesenen Zirkel.

SPIEGEL ONLINE: Der deutsche Corporate Governance Kodex erklärt, dieser direkte Wechsel sollte "nicht die Regel sein" ...

Schulz-Strelow: … und in der Praxis wird diese Vorgabe immer noch zu wenig beachtet. Diese enge Verzahnung bringt Probleme mit sich. Derzeit ist die Gruppe, aus der sich die Aufsichtsräte vieler Großkonzerne rekrutieren, noch überschaubar. Manche der Herren sammeln die Sitze geradezu. Kein Wunder: Ein Aufsichtsratsposten verspricht Reputation.

SPIEGEL ONLINE: Würden Frauen das nicht ganz genauso machen, wenn man es ihnen anbieten würde?

Schulz-Strelow: Wenn Frauen lang genug an der Macht sind, verhalten sie sich vielleicht ähnlich wie Männer. Da fehlen noch die Erfahrungen. Menschen, die wie in Watte gepackt leben, denen die Tür immer aufgehalten wird und die immer ein Wagen mit Chauffeur erwartet, können es sich irgendwann nicht mehr anders vorstellen. Frauen stellen sich aber eher die Frage: Schaffe ich diese Aufgaben überhaupt alle? Insofern würden sie den fünften Aufsichtsratsjob vielleicht eher ablehnen als ein Mann.

SPIEGEL ONLINE: Allein Bescheidenheit reicht aber sicher nicht, um ein guter Aufsichtsrat zu sein.

Schulz-Strelow: Das stimmt. Nehmen Sie die typischen deutschen Aufsichtsräte. Das sind - pauschal gesprochen – oft hemdsärmlige Typen mit hoher Durchsetzungskraft. Ein solches Auftreten fällt Frauen meist schwer. Aber exorbitante Managergehälter etwa hinterfragen Frauen mit Sicherheit sehr viel stärker. Weil sie selbst ihr Eigeninteresse eher dem Unternehmensinteresse unterordnen und dies auch von anderen erwarten.

SPIEGEL ONLINE: Eigentlich müssten Unternehmen doch dann sehr interessiert an weiblichen Aufsehern sein.

Schulz-Strelow: Nein. Personalexperten erzählen mir: Als Aufsichtsratskandidaten werden kaum Frauen gesucht, obwohl sie exzellente Qualifikationen mitbrächten. Wahrscheinlich, weil sie die gewohnten Abläufe tatsächlich erst einmal stören.

SPIEGEL ONLINE: Wieso das denn?

Schulz-Strelow: Wenn man die Verhaltensmuster wirklich ändern will, müssen den Gremien mehr als eine weibliche Vertreterin angehören. Das gilt in Aufsichtsräten mehr als in anderen Zirkeln. Weil dort Entscheidungen oft schon im Vorfeld abgestimmt werden. Ich habe das selbst als Aufsichtsrätin erlebt. In den Sitzungen hatte ich profunde Diskussionen erwartet. Tatsächlich war es üblich, dass Entscheidungen einfach durchgewinkt wurden. Die relevanten Hintergründe hatten die Beteiligten schon vorher geklärt. Meine Lehre daraus: Eine Frau allein wird ziemlich hart arbeiten müssen, um in den informellen Zirkel der Entscheider aufgenommen zu werden und um die relevanten Fakten im Vorfeld zu erfahren. Auch um diese Zirkel aufzubrechen fordern wir als FidAR inzwischen auch die Einführung einer Quote.

SPIEGEL ONLINE: Woher wollen Sie die ganzen Frauen für die deutschen Aufsichtsräte nehmen? Es sollten ja schon erfahrene Top-Managerinnen oder Juristinnen sein. Aber auf den Führungsebenen wird es da dünn.

Schulz-Strelow: Die Rufe, es fehlten die geeigneten Kandidatinnen für solche Posten, sind schlicht Ausdruck männlicher Ignoranz. Wir fordern eine Quote von 25 Prozent als kurzfristiges Ziel, das sich erreichen lässt. Allein der Deutsche Juristinnenbund hat im vergangenen Jahr Gerhard Cromme, dem damaligen Vorsitzenden der Regierungskommission für gute Unternehmensführung, eine Liste mit über 400 potentiellen Kandidatinnen übergeben. Da standen hochqualifizierte Frauen drauf, Managerinnen von großen IT-Unternehmen, Top-Juristinnen. Herr Cromme erklärte den Damen auf einer Veranstaltung erst einmal, dass eine Aufsichtsratsitzung kein Kaffeekränzchen sei. Dies hatte auch keine der Anwesenden vermutet.

SPIEGEL ONLINE: Was ist aus der Liste denn geworden? Offenbar hat sich noch nichts getan.

Schulz-Strelow: Das Papier wurde herumgereicht wie eine heiße Kartoffel. Natürlich war die Übergabe vor allem eine Geste - die Kandidatinnen waren nicht etwa von einer Personalberatung vorher geprüft. Aber trotzdem: Wenn man wollte, könnte man etwas daraus machen.

SPIEGEL ONLINE: Herr Müller hat als Commerzbank-Aufsichtsrat in der aktuellen Krisensituation aber sicher anderes zu tun, als sich für die weibliche Emanzipation starkzumachen.

Schulz-Strelow: Da sind wir wieder beim Ausgangspunkt: Vor allem in der Krise ist es wichtig, endlich mehr auf weibliche Fähigkeiten zu setzen. Nicht nur in Aufsichtsräten übrigens. Mich stört zum Beispiel ungemein, dass vor allem Männer in den Talkshows über die Finanzkrise diskutieren.

SPIEGEL ONLINE: Warum?

Schulz-Strelow: Weil sie natürlich hauptsächlich männliche Ängste thematisieren.

SPIEGEL ONLINE: Frauen haben derzeit andere Ängste als Männer?

Schulz-Strelow: Meiner Ansicht nach trifft die Frauen die Krise sehr viel härter als Männer - zumindest auf dem Arbeitsmarkt. Da auch hochqualifizierte Frauen überdurchschnittlich oft als Wiedereinsteigerin oder Teilzeitbeschäftigte arbeiten oder freiberuflich tätig sind - in der Weiterbildung, als Unternehmensberaterin oder als sonstige Dienstleisterin. Dies sind die Jobs, die als erstes gefährdet sind. Und das bedeutet nicht nur finanzielle Einschnitte, sondern auch häufig größere Abhängigkeit von den Männern, die ihren Vollzeitjob behalten und ihr Karriereziel weiterverfolgen können.

Das Interview führte Anne Seith
Spiegel online


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Gibt es noch Frauen...?

17.08.2011 um 17:11
@akbas

>>Natürlich ist es allemal besser, sich ein Haustierchen, als ein dummes Männchen, zu leisten.<<

oder..

>>Behandle Deinen Mann, wie einen Hund. <<

aussagen wie diese sind menschenverachtend. mir und dem rest der welt ist es egal, wer in deiner beziehung den dominanten part einnimmt.


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Murbi ehemaliges Mitglied

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17.08.2011 um 17:13
@souljah

Behandle einen Hund besser als Deinen Mann! :D :D :D


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Gibt es noch Frauen...?

17.08.2011 um 17:13
@meteora

Na wenigstens du hast verstanden, worauf ich hinaus wollte ;)

@Alpha-Asi

Hast du dir eigentlich schonmal überlegt, daß es vielleicht an dir liegen könnte, wenn die Mädels sich davor drücken, mit dir zusammen zu sein, und lieber arbeiten gehen oder sich um ihr berufliches Vorankommen kümmern? Wieso muß denn das nun unbedingt an den Frauen liegen, was macht dich da so sicher?


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akbas ehemaliges Mitglied

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17.08.2011 um 17:36
@souljah
Der Mensch war für mich noch nie die Krone der Schöpfung. Wer hat Dich ermächtigt, für den Rest der Welt zu sprechen? Menschlicher Ernst übertrifft sogar den tierischen, wie man immer wieder sieht.

@Doors
Weibliche Top-Leute in den Vorstandsgremien der Hochfinanz? Ich würde mich wegschmeißen vor Lachen, wenn's denn wirklich Weiber wären. Zum Glück nimmt die Mehrzahl der Frauen die Pille. Eine Art chemischer Kastration, die sie handzahm, berechenbar und zu einer Art Neutrum macht. Damit lässt's sich leben, da das weibliche Verhalten weniger von unberechenbaren Hormonschüben gesteuert wird.

Deine Argumente, Deine Mühe und Deinen ausführlichen Beitrag in allen Ehren, aber für mich ist es mittlerweile eine völlig fremde Welt geworden. Wenn ich mich beim Frisör durch die Frauenzeitschriften blättere, frage ich mich immer, auf welchem Planeten ich eigentlich gelandet bin. Dieser Lifestyle ist mir fremd. Meine Ehe und meine Kinder haben mich meine berufliche Karriere gekostet - und es ist gut so.


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Alpha-Asi Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Gibt es noch Frauen...?

17.08.2011 um 18:17
Herrje, was hab ich hier fün Thread gestartet :(

@Thalassa
Ich sagte doch schon das es für meine letzten Beziehungen so gut wie nix anderes gab als berufliches Vorkommen. Und auf so ner Ebene kann ich halt keine Beziehung aufbauen. Denn dazu gehört für mich halt mehr Zeit als mal nen paar Stündchen am Wochenende. Was ist so komisch daran? Wieso mache ich da was falsch wenn ich mehr Zeit brauche um was aufzubauen? Wieso bin ich der Arsch?


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