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Sozialer Antrieb zur Erhaltung von Freundschaften

129 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Freundschaft, Antrieb, Erhaltung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sozialer Antrieb zur Erhaltung von Freundschaften

19.10.2011 um 12:22
@Chips !

Es war eine schöne Zeit mit ihm .
Nicht nur .
Trotzdem

Und die Erinnerung bleibt .

Und auch als Lehre für die Zukunft .

Problem ist im Moment nur, dass ich allem und jedem misstraue .

Das macht den Umgang mit mir nicht gerade einfach .

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Chips ehemaliges Mitglied

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Sozialer Antrieb zur Erhaltung von Freundschaften

19.10.2011 um 13:08
Zitat von .lucy..lucy. schrieb:Problem ist im Moment nur, dass ich allem und jedem misstraue .

Das macht den Umgang mit mir nicht gerade einfach .
Das ist kein " Problem" - sondern eine " Lern & Reifephase"....:-)


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Sozialer Antrieb zur Erhaltung von Freundschaften

19.10.2011 um 14:09
@.lucy.
Zitat von .lucy..lucy. schrieb:Es war eine schöne Zeit mit ihm .
Nicht nur .
Trotzdem
Und die Erinnerung bleibt .
Und auch als Lehre für die Zukunft .
Problem ist im Moment nur, dass ich allem und jedem misstraue .
Eine sehr gute Möglichkeit, mit der aktuellen Situation umzugehen hast Du selber bereits auf der vorangegangenen Seite genannt. Vorausgesetzt, Du kannst Dich damit identifizieren.
Zitat von .lucy..lucy. schrieb:Wenn ich immer für andere da bin, mach ich das ja freiwillig .
Kann nicht erwarten, dass andere die gleiche Einstellung haben .
Davon abgesehen mag es ja sein, dass Du es noch schaffst, den Grund für sein Gehen herauszufinden. Ich denke, dass wäre durchaus hilfreich. Sollte das nicht klappen... Nun, manche Menschen begleiten einen eben nur eine gewisse Zeit. Manchmal müssen wir das einfach akzeptieren.


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Sozialer Antrieb zur Erhaltung von Freundschaften

19.10.2011 um 14:21
Um noch etwas zum Thema zu sagen:
Ich finde es als Dritte Person recht schwierig eizuschätzen, ob jemand viel oder wenig für eine Freundschaft tut. Teils ist das nach außen hin kaum zu erkennen. Manch einer kommt häufig vorbei, ruft des öfteren an oder macht Vorschläge für gemeinsame Aktivitäten. Der Nächste mag eher ein introvertierter Mensch sein und ergreift selten die Initiative für solcherlei Dinge, ist aber ein kritischer Beobachter und "lenkt" den Freud ein wenig, wenn dieser sich in etwas zu verrennen droht, gibt Hilfestellungen und hat immer ein offenes Ohr. Und auch, wenn letzteres unter vier Augen zum Ausdruck kommt, mag es für andere so erscheinen, als wäre das Ganze eine recht einseitige Angelegenheit.
Von daher sollte man doch etwas genauer schauen, was da ist. Nicht nur als Dritter, sondern manchmal auch als Teil einer Freunschaft.


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Sozialer Antrieb zur Erhaltung von Freundschaften

19.10.2011 um 14:41
@popcorncandy

Ich finde Du hast ein sehr gutes Thema gewählt um zu diskuttieren.
Das Einzige was mich etwas an dem Titel stört, daß es darum geht ne Freundschaft zu ERHALTEN.
Also sie aufrechtzuerhalten.
Aus meiner Erfahrung, meiner eigenen, kann ich Dir sagen, daß das nicht funktioniert.
Warum? Weil Freundschaft, genauso wie Liebe, was mit Emotionen und Zuneigung zu einer Person zu tun hat. Und....Du weißt immer wie Du fühlst, aber Du kannst keine Emotionen, egal ob Freundschaft oder Liebe bei deinem Gegenüber erzwingen.

Genauso würde ich sagen, daß es nur wenige Freundschaften gibt, die ein ganzes Leben lang halten.
Ich habe mich schon lange mit dem Gedanken angefreundet/abgefunden daß es Lebensabschnittsfreundschaften gibt und darum tut es auch nicht mehr so weh wie vor 20 Jahren wenn heute eine auseinandergeht.
Und nicht zu vergessen; wie lange und wie gut eine Freundschaft hält, hat auch viel mit den Charakteren beider Personen zu tun. Es ist wie in einer Beziehung; entwickelt man sich gemeinsam weiter, kann es halten. Bleibt einer von beiden "stehen" und nur der andere entwickelt sich weiter oder widmet sich anderen Interessen, wird es zum Bruch kommen.
Ich hatte vor Jahren viele Freunde, im Laufe der Jahre jedoch, wo auch mal das eine oder andere Lebensproblem auftaucht, seien es berufliche, finanzielle oder gesundheitliche Probleme wurde der Freundeskreis immer kleiner.
Es ist nur noch ne Handvoll da, aber das ist der harte Kern auf den ich mich egal wann verlassen kann.

Ich lasse dir eines meiner Lieblingszitate über Freundschaft da;

"Du weißt, wie sehr wir der Freundschaft bedürfen. Gib, dass ich diesem schönsten, schwierigsten, riskantesten und zartesten Geschenk des Lebens gewachsen bin. Verleihe mir die nötige Phantasie, im rechten Augenblick ein Päckchen Güte, mit oder ohne Worte, an der richtigen Stelle abzugeben. Mach aus mir einen Menschen, der einem Schiff mit Tiefgang gleicht, um auch die zu erreichen, die "unten" sind. Bewahre mich vor der Angst, ich könnte das Leben versäumen. Gib mir nicht, was ich mir wünsche, sondern was ich brauche. Herr, Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte!"

-Antoine de Saint-Exupéry-

Wünsche Dir einen schönen Tag,

Solita


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popcorncandy Diskussionsleiter
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Sozialer Antrieb zur Erhaltung von Freundschaften

19.10.2011 um 18:54
Danke erstmal für die vielen zahlreichen Posts :)
ich werd mich erstmal durcharbeiten und versuchen von jedem Denkanstoß etwas aufzugreifen.


@Minx
Du hast da beim ersten Post schon etwas gesagt, was mich zum Nachdenken angeregt hat:
Zitat von MinxMinx schrieb:die Fähigkeit zur Freundschaft, halte ich tatsächlich für eine Gabe, die nicht jeder besitzt...
Das könnte tatsächlich für einige ein Grund mit dafür sein.

und:
Zitat von MinxMinx schrieb:Je mehr ein Mensch mit sich selbst zu tun hat (und es gibt ja manchmal auch gute Gründe dafür, sich mit sich selbst zu beschäftigen) um so weniger kann er/sie in eine Freundschaft einbringen.
besonders das fand ich treffend. Vielleicht ist manchmal nicht Nachlässigkeit, oder Desinteresse der Grund dafür, das Jemand die Freundschaft "schleifen lässt", sondern schlichtweg Probleme, oder was auch immer, die manche erstmal lieber mit sich selbst ausmachen wollen. Interessant, dadurch auch mal auf andere Sichtweisen gebracht zu werden. :)


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Sozialer Antrieb zur Erhaltung von Freundschaften

19.10.2011 um 18:55
Jeder Mensch hat die Gabe zur Freundschaft. Man muss sie nur ausleben, und da nicht jeder die Möglichkeit dazu hat, kommt dieser Irrtum zustande.


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Sozialer Antrieb zur Erhaltung von Freundschaften

19.10.2011 um 20:09
Wichtig wie ich finde ist das zwei Menschen wissen wie sie zueinander stehen. Nun ich kenne meine Freundin und ja ich habe nur eine.. alles andere ist einfach nur Bekanntschaft.. seit 30 Jahren. Als wir beide noch keine Familie hatten unternahmen wir natürlich recht viel miteinander.

Wir beide sind total unterschiedliche Typen. Sie braucht heute noch tausend Leute um sich rum. Ich bin eher zurückgezogen bzw setze meine Familie an erster Stelle. Wir telefonieren und sehen uns eben bei wichtigen Anlässen. Im Prinzip ist sie ein Familienmitglied.

Wichtig ist einfach das Gefühl des Vertrauens und auch manchmal der Geborgenheit zu haben bzw wenn es benötigt wird :). Jenes Gefühl hat mich was sie angeht nie verlassen. Ich denke es geht ihr genauso. Ich weiß genau sie wäre sofort da wenn ich sie brauche, genauso anders herum.

Natürlich sollten beide in einer Freundschaft damit zufrieden sein. Daher ist es wichtig sich auszutauschen, über alles zu reden. Reden hilft um den anderen zu verstehen und um sich nicht zurückgesetzt zu fühlen, zu akzeptieren. Dieses schraubt Erwartungen herunter.

Es wurde hier schon erwähnt. Freundschaft ist Liebe und ja natürlich liebe ich meine Freundin. Ähem... aber nur freundschaftlich :D.


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Sozialer Antrieb zur Erhaltung von Freundschaften

19.10.2011 um 20:15
Wie weit man einem Menschen an sich heran lässt liegt immer nur an einem selbst. Doch man sollte auch wissen, dass nichts erzwungen werden kann.


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Sozialer Antrieb zur Erhaltung von Freundschaften

19.10.2011 um 21:59
@popcorncandy
ich glaub es ist ganz einfach: es gibt extrovertierte und introvertierte. Und je nachdem, was man ist, ist man der, der z.b. angerufen wird oder eher jm. anruft. Zudem sind nicht jedem menschen freundschaften gleich wichtig.
Der eine denkt sich: waoh freie zeit, sofort die zeit mit freunden nutzen. der andere denkt sich: waoh freie zeit, endlich mal zeit für mich.


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Sozialer Antrieb zur Erhaltung von Freundschaften

19.10.2011 um 22:34
Ich war immer einer der Menschen die viel Mühe und Zeit in seine Freundschaften gesteckt hat. Irgendwann hat es mich aber genervt ständig die Initiative zu ergreifen, deshalb habe ich einen Versuch gewagt. Habe jegliche aktive Kontaktaufnahme eingestellt und auf Aktion meiner Freunde gewartet.

Diesen Versuch kann ich nicht weiterempfehlen. Auf die Reaktionen warte ich noch heute, ist inzwischen gute 3 Jahre her.

Diese Erfahrung hat mein Verhältnis zu "Freunden" nachhaltig geschädigt. Um genau zu sein: Ich melde mich auch bei neuen Freunden generell nicht mehr häufig. Irgendwie fehlt mir die Bereitschaft die Zeit zu investieren.

Ich glaube man sollte diese Menschen nehmen wie sie sind, denn ändern werden sie sich nicht.


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Sozialer Antrieb zur Erhaltung von Freundschaften

19.10.2011 um 23:06
Ich glaube nicht, dass jeder die gleiche Gabe hat, Freundschaften zu schließen und diese zu erhalten. Ich finde, dazu gehört eine ganze Menge Einfühlungsvermögen und vor allem das Interesse am anderen.
Ich z. B. bin auch eine Person, die sehr viel für die Erhaltung von Freundschaften tut. Deshalb habe ich auch einen Großteil meiner Freunde seit vielen Jahren und ich wechsele sie vor allem nicht.

Ich denke, der Grund, warum einige Menschen nicht so gut Freundschaften erhalten können/zu wollen scheinen, liegt an deren Charakter. Ich glaube schon, dass ihnen Freundschaft so wichtig, oder fast so wichtig ist, wie für diejenigen, die Freundschaften sehr lange aufrechterhalten und viel dafür tun. Ich glaube, das Problem von solchen Menschen ist, dass sie zu sehr die Fehler bei anderen suchen und viel zu wenig Eigeninitiative haben.
Läuft etwas in der Freundschaft schief, ist stets der andere an allem schuld und es wird sich ausgiebig bei anderen "Freunden" über die "Dummheit" des anderen ausgelassen, ohne direkt mit der Person zu sprechen. Dadurch erleidet die Freundschaft schon einen großen Knacks. Ich denke, solche Menschen geben Freundschaften viel zu schnell auf, und sind nicht bereit, zu kämpfen. Ich finde solche Menschen sehr schwierig.


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popcorncandy Diskussionsleiter
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Sozialer Antrieb zur Erhaltung von Freundschaften

20.10.2011 um 11:41
@Chips

Also, um das mit dem Helfersyndrom mal anzusprechen:
Sowas bezeichne ich nicht als Freundschaft, das ist eine Zweck-Bekanntschaft.
Freundschaft ist für mich etwas was auf gegenseitiger Sympatie beruht und von dem BEIDE etwas haben, dann ist nämlich Freundschaft NICHT egoistisch. @View ;)

Egoismus ist, wenn man nur an sich selbst denkt und nicht an den anderen, Egoismus ist, wenn es einem piep-egal ist wie es dem Freund/Freundin geht.
Freundschaft ist eine soziale Bindung die natürlich wohl dadurch entsteht, daß man durch viele verschiedenste Dinge sich mit oder bei dieser Person wohlfühlt und den Kontakt vertiefen bzw erhalten möchte :D


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Sozialer Antrieb zur Erhaltung von Freundschaften

20.10.2011 um 11:42
@popcorncandy

Doch ist es, selbst wenn beide etwas davon haben, einem Menschen geht es darum dass er etwas davon hat, dass ein Anderer etwas davon hat ist nebensächlich, hab ich aber schon geschrieben, lies meine Posts.


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popcorncandy Diskussionsleiter
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Sozialer Antrieb zur Erhaltung von Freundschaften

20.10.2011 um 11:51
hab ich bis seite 2 alles ;) @View


Dann haben wir beide zwei verschiedene Definitionen davon ;)

Genauso wie von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist was für sie Freundschaft eigentlich ist und wie wichtig sie Freundschaften in ihrem Leben wirklich einordnen, da ist schon was wahres dran. (wer hatte da sowas geschrieben? -.-? )



(bin noch am durcharbeiten der einzelnen Beiträge @Wolfsrocker und @ Kc , werde heut abend dann weiter machen ;) )


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Chips ehemaliges Mitglied

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Sozialer Antrieb zur Erhaltung von Freundschaften

20.10.2011 um 11:58
@popcorncandy

Vielleicht sollte man unterscheiden zwischen reinen Zweck-Gemeinschaften ( du hilfst mir - ich dir ) aber immer ausgewogen, oder eben zu Freundschaften, wo der eine auch mal wenn es sein muß längerfristig einen Nachteil zum Vorteil des anderen in Kauf nimmt......

Letzt-endlich bleibt aber alles eine Individual-Entscheidung und Beurteilung. Wie das meiste, wenn´s ums " Zwischenmenschliche" geht...^^


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Sozialer Antrieb zur Erhaltung von Freundschaften

20.10.2011 um 13:10
Erst wenn man eine Freundschaft verliert, merkt man wie wichtig dieser Freund für einen war .
Wie wichtig diese Freundschaft war .
Wie sehr einem jemand fehlt .
Einen guten Freund kann niemand ersetzen , keine andere Person .


Wenn man eine verlorene Freundschaft einach abhaken kann , war sie nicht viel wert .


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Chips ehemaliges Mitglied

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Sozialer Antrieb zur Erhaltung von Freundschaften

20.10.2011 um 13:49
Zitat von .lucy..lucy. schrieb:Wenn man eine verlorene Freundschaft einach abhaken kann , war sie nicht viel wert .
@.lucy.

Was willst du anstelle machen? Den emotionalen Verlust ewig und drei Tage lang nachtrauern?
Wenn es zu einen irreperablen Bruch gekommen ist, nützen auch 3 Millionen Worte nichts - und selbst wenn es wieder " gekittet" werden kann, eine Narbe wird bleiben, ebenso ein " bitterer Nachgeschmack.

Wenn mich jemand nach 25 Jahren engsten Vertauens voll in die Pfanne haut, noch dazu aus niedrigsten Beweggründen, stelle ich keine Fragen mehr, sondern schieße ihn in den Wind - egal wie oft er " angekrochen" kommt.

Das hier:
Zitat von .lucy..lucy. schrieb:Erst wenn man eine Freundschaft verliert, merkt man wie wichtig dieser Freund für einen war .
Wie wichtig diese Freundschaft war .
Wie sehr einem jemand fehlt .
Einen guten Freund kann niemand ersetzen , keine andere Person .
Klingt gut - mir aber zu sehr nach Hollywood-Klischee.


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Sozialer Antrieb zur Erhaltung von Freundschaften

20.10.2011 um 15:38
Warum kann man echte Freunde nicht enfach als "Lebensabschnittsbegleiter" sehen und von denen glaub ich kanns viele geben wenn mans denn auch zulässt...

Auf die Dauer und Beständigkeit eines sozialen Kontakts gibts nun mal keine Garantie auf Mindestvertragslaufzeit !


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Sozialer Antrieb zur Erhaltung von Freundschaften

20.10.2011 um 15:38
Zitat von ChipsChips schrieb:Wenn mich jemand nach 25 Jahren engsten Vertauens voll in die Pfanne haut, noch dazu aus niedrigsten Beweggründen, stelle ich keine Fragen mehr, sondern schieße ihn in den Wind - egal wie oft er " angekrochen" kommt.
Für mein Verständnis bliebe an dieser Stelle die Frage offen, wer denn nun die Freundschaft "mit Füßen tritt".
Eine Freundschaft heißt für mich auch Kritik und Selbstkritik. Ebenso wie man das Verhalten eines Frenudes zu verstehen versucht. Und das kann man nicht, ohne Fragen zu stellen. Möglich, dass es (aus Sicht des Freundes) gute Gründe gab?! Wenn man jedoch bei einem Fehltritt sofort dicht macht und auf Abwehrkurs geht, kann es mit der Freunschaft meiner Auffassung nach kaum sehr ernst gewesen sein.


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