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Mit 14 Spiele ab 16-18 spielen?!

1.441 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Eltern, Rabeneltern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mit 14 Spiele ab 16-18 spielen?!

25.03.2012 um 16:04
@anguz
Zitat von anguzanguz schrieb:Aber du sagst ja: na und dann wissen sie es nicht, dafür wissen sie andere Dinge. Was wissen sie denn, wie man Level 13 schafft, oder was.
Im Rahmen des Zockens ist es über den reinen Vorgang des Spielens im gewissen Maße auch notwendig, sich mit dem Gesamtkontext Computer auseinander zu setzen. Für Kinder halte ich das Zocken am PC auch für einen guten Zugang zu der Beschäftigung mit Computern im Allgemeinen. Zumindest war das bei mir so. Über PC-Spiele habe ich auch ein Interesse an der Technik dahinter entwickelt.
Aber vielleicht war das früher - als das Internet langsam, die Grafik schlecht, und das Installieren und Konfigurieren von Software(wozu auch Spiele zählen) schwieriger war. :D
Wenn sich bei Kindern die Beschäftigung am Computer auf das reine spielen beschränkt ist das suboptimal, aber nicht bedenklich solange es nicht zur Sucht wird unter der andere Bereiche des Lebens leiden.

Davon abgesehen kann man durch das Zocken selbst auch etwas lernen. Wobei das zugegebenermaßen stark vom Spiel abhängt. Während einige Spiele ziemlich sinnfrei sind, lehren andere durchaus taktisches und strategisches Denken sowie Teamfähigkeit.

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Mit 14 Spiele ab 16-18 spielen?!

25.03.2012 um 16:41
@RaChXa
ne gute Möglichkeit wäre hier z.B. das Kind alles selbst machen zu lassen.
Also Windows (oder was auch immer) selbst installieren und dann halt den ganzen Pc auf die eigenen Bedürfnisse selbst anpassen lassen.

So muss man ihnen dann auch nicht bei jedem Kack helfen ;)

Dem Kind einfach das Spiel installieren und vor den PC setzen find ich dann doch langweilig.


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Mit 14 Spiele ab 16-18 spielen?!

25.03.2012 um 16:53
also ich las zwar nicht alles werde mich aber auch mal kurz auslassen:

im rahmen meines Studiums und auch im Bezug auf das damalige Attentat auf das Gutemberg-Gym. haben wir uns auch mal damit beschäftigt, ob nun gewaltbehaftete Computerspiele aggressiv machen, als Vorbereitung dienen, oder was sonst noch für Vorurteile vorhanden sind.
Im zusammenspiel mit unseren Sozialwissenschaftlern war die Meinung recht einhellig =NEIN=.
Wer Gründe oder Argumente hören möchte soll genauer Fragen, aber viel wurde ja schon genannt und ich will jetzt auch nicht zu Offtopic sein.

Was das Thema direkt betrifft muss ich sagen, halte ich wenig von der FSK Alterseinstufung auf Spielen, es gibt ja die ein oder andere Methode Spieleer im vorhinein zu schützen, welche ich viel sinnvoller finde.
eine bessere Differenzierung in Kategorien, positive als auch negative sollten eher die Regel sein, als ein bloßes "ab 18"...
Des weiteren sollten natürlich die Eltern ein Auge auf ihr Kind haben, sollte dis geschehen, zusammen mit guter Aufkklärung, so sehe ich keine Probleme.

Das einzige Problem was auftreten könnte ist wohl Sucht und falsche Prioritäten.


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25.03.2012 um 17:56
Zitat von anguzanguz schrieb:aber wer heutzutage seine Freundschaften über soziale Netzwerke überhaupt erst aufbaut hat doch ein missverständnis von wahrer Freundschaft, also davon was ein wahrer Blutsbruder ist.
Das klingt immer alles so idealisiert.
Ein kleines Gedankenspiel: Denkst du es ist absolut ausschließbar, dass zum Beispiel wir beide, die wir uns nicht kennen und online zum ersten Mal in Kontakt kamen, niemals Freunde (also nach dem klassischen Modell) werden können?
Mein Vater hatte sich vor einigen Jahren einmal selbst gegoogelt und am anderen Ende von Deutschland jemanden gefunden, der den gleichen Namen trägt wie er. Heute fahren diese beiden mit ihren Frauen und Kindern zusammen in den Urlaub. So als kleines Gegenbeispiel für die These, man könne mit Hilfe des Internets keine tiefgreifenden Bekanntschaften oder gar Freundschaften aufbauen.

Als ich anfing mich sozial zu entfalten hatte ich einen stabilen Bekanntenkreis von ca. 40 Personen, die sich regelmäßig, in manchen Sommerferien fast jeden Tag, zusammenfanden.
Von diesen 40 Leuten bezeichnete ich selbst nach Jahren nicht einmal eine Hand voll als wirklich Freunde.
Wo ist dabei jetzt der große Unterschied zur virtuellen Vernetzung bzw. der große Pluspunkt gegenüber virtuellen Bekanntschaften? Dass ich diese Bekanntschaften in echt gesehen habe und vielleicht noch ihre Stimme gehört habe?
Ich wusste von manchen nicht einmal den Nachnamen, von einigen nicht mal den Vornamen. Mit manchen habe ich in 3 Jahren gerade einmal 2 Sätze gewechselt.

Ich weis nicht woher diese Vorstellung kommt, dass virtuelle Vernutzung unpersönlicher sein soll und warum der Glaube so weit verbreitet ist, man könne virtuell niemals über den Grad einer Bekanntschaft hinauskommen.

Möglicherweise übersehe ich etwas, aber ich sehe da viel mehr Parallelen als Widersprüche. Genauso wie beim Spielen.
Kinder spielen heute noch genauso gern und viel wie früher, es haben sich lediglich die Hilfsmittel verändert. Bevor ich einen Computer hatte, habe ich auch nicht öfter mit Freude Hausaufgaben gemacht oder mich öfter mit Freunden getroffen.

Ich erinnere mich noch wie sich einer meiner Mitschüler schon in der 5. oder 6. Klasse (zu einer Zeit, wo das Internet und ein eigener PC noch nicht zum Lebensstandart gehörte) mit alter Kriegskunst beschäftigte und zu Hannibal so einiges zu erzählen wusste, weil sein Vater wohl entsprechende Literatur im Schrank stehen hatte.
Wie groß ist der Unterschied von damals, als man noch Bücher statt Wikipedia laß und echte statt virtuellen Spielfiguren benutzte, und heute denn wirklich?

Laß man mit 10-11 Jahren noch nachts heimlich ein Buch, wurde man als Leseratte bezeichnet und gelobt. Heute spielt man Computerspiele und wird verachtet.
Verrückte Welt. ;)


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25.03.2012 um 20:17
Hier werden einzelne tragische Schicksale rausgegriffen und allgemeine Verbote mit Strafandrohung gefordert. Da lebt doch meine alte Blockwart und Stasi-Seele wieder auf, da kann ich als Sozialversager andere beschnüffeln und mit der Staatsgewalt im Rücken für Recht und Ordnung sorgen.

Gerade die Vergangenheit hat doch gezeigt dass die Gefahr von welt'verbessernden' Ideologien weit grösser sind als alles andere.

Wer den Kindern helfen will sollte doch mal hinterfragen ob kaputte Familien, und dazu zähle ich die vielen überforderten Alleinerzieher, bei den Kindern nicht mehr kaputt macht als das virtuelle geballere auf pixel.?

Ich möchte auch daran erinnern dass die CDU unter Helmut Kohl die privaten Fernsehsender mit den vielen Gewalt und Sex-Filmen erst möglich gemacht haben!

Ich möchte auch daran erinnern dass für die Grünen der Schutz der Umwelt Vorrang vor echten Spielplätzen ist, heute darf ein Kind kein Baumhaus im Wald bauen, weil die armen Vögel....

Ich möchte auch daran erinnern dass die Sozialisten, ebenso wie die Sozialnationalisten, Kinder und Jugendliche ab 14 Jahren mit scharfen Waffen ausgebildet haben, natürlich nur zur Verteidigung. Pflichtfach im gesamten Ostblock!

Ich möchte daran erinnern dass die Bibel voller Gewaltgeschichten ist Kain tötet Abel, die Isrealiten dürfen Kanaan erobern, Jahwe tötet die ägyptische Babay so wie Herodes, alleine der Kreuzweg ist menschenverachtend (öffentlicher Spott, Geiselung und Dornenkrone, Holzkreuz schleppen, Festnageln an Händen und Füssen, Essig zum Trinken, langsamer Tod durch Ersticken...

Ich möchte daran erinnern dass man mit 17 bzw 18 zum Bund gehen kann und nach einer mehr oder weniger langen Ausbildung zum effektiven Menschentöten mit Schusswaffe, Messer und nackten Händen diese Jungs zur Verbreitung der westlichen Demokratie nach Afghanistan und sonstwo geschickt werden.
Hätte der Junge gescheite Ballerspiele geübt so würde er in klimatisierten Räumen sitzen und würde per Joystick töten, wer seine Kinder vor den brutalen und gefährlichen Fronteinsatz schützen will sollte ihnen daher das Töten per Mausklick nahelegen!




Und jetzt kommen ein paar weich gespülte Charaktere und wollen virtuelle Gewaltspiele verbieten weil sie einen schlechten Einfluss ausüben...
wir leben in einer Welt voller Gewalt, allein heute sind ein zehntausende Kinder verhungert.

Sarkasmus und Ironie dürfen behalten werden.


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Mit 14 Spiele ab 16-18 spielen?!

25.03.2012 um 20:46
Zitat von ruhigbleibenruhigbleiben schrieb:Und jetzt kommen ein paar weich gespülte Charaktere und wollen virtuelle Gewaltspiele verbieten weil sie einen schlechten Einfluss ausüben...
wir leben in einer Welt voller Gewalt, allein heute sind ein zehntausende Kinder verhungert.
das sind nur 2 hier ...!!! :)


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25.03.2012 um 20:52
Meiner Meinung nach werden die wahren Verbrechen sowieso größtenteils von den Erwachsenen begangen. Diese tragischen Schicksale betreffen überemotionale oder psychisch erkrankte Menschen ohne logischen Gedankengang. Da bringt nen FSK 18 auch nichts.


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25.03.2012 um 21:11
naja, ich würde zwar keinem 6 jährigen zeigen wie toll man am pc zombies schlachten kann. dennoch finde ich es schon ziemlich überzogen mit deinen kontrollen und 1 std am tag.

ich hab ja keinen plan was bei dir damals los war, aber ich denke einen 16 jährigen ein spiel ab 18 zu verbieten prägt ihn mehr als es zu erlauben.

er erntet nur gelächter, sprüche in der schule die gegen seine mutter gerichtet sind und entwickelt eventuell selber wut gegen dich. aufpassen schön und gut, aber man kann es auch übertreiben.

ich hab mit 13 auch doom und solchen quatsch gespielt. mir hat das rein garnichts ausgemacht. im gegenteil. ich hab mich gefreut mal wie ein großer behandelt zu werden.

dann gibt es da ehe noch unterschiede. ab 18 muss nicht immer ab 18 sein ^^

es gibt zb. spiele in denen man einfach paar zombies abballert. das ist so unrealistisch und nicht gegen menschen gerichtet das es je nach charakter auch als locker empfunden wird.

spiele wie hitman oder manhunter hingegen verlangen den systematischen und gut überlegten mord an menschen. da wäre ich dann auch wieder vorsichtiger.

wenn man schon was verbietet, dann auch gezielt und gut überlegt. vielleicht auch mal mit den spielen befassen und selbst ein bild machen.

aber von vornherein einem 16 jährigen alles ab 18 zu verwehren? mein gott, wir alle haben mal was ab 18 gezockt als wir noch 16 oder jünger waren.

guck dir mal lieber den film hexen hexen an und sag mir das du den film dann deinem 6 jährigem kind zeigen würdest weil er das laut altersfreigabe ja wegstecken muss.

check die spiele und filme bevor du sie verbietest und mach dir ein eigenes bild. mit vorsicht zu übertreiben kann auch nach hinten los gehen


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25.03.2012 um 21:31
Ich gucke mir die Spiele an, die meine Kinder spielen - oder spiele mit und rede mit ihnen darüber.


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25.03.2012 um 21:51
@BlackFlame
Zitat: Wo ist dabei jetzt der große Unterschied zur virtuellen Vernetzung bzw. der große Pluspunkt gegenüber virtuellen Bekanntschaften? Dass ich diese Bekanntschaften in echt gesehen habe und vielleicht noch ihre Stimme gehört habe? Zitat Ende.

Ist aber nur nen Joke oder, also die Frage wo der Pluspunkt realer Freundschaften gegenüber virtuellen liegt. Welcher virtuelle Kumpel, hat dir den schonmal beim Umzug geholfen, oder dir mal auf die Schulter geklopft und dich in den Arm genommen, wenn es dir schlecht ging oder du über etwas reden wolltest. Ist das wirklich auch alles mit virtuellen Freunden machbar, also ich weiß es nicht weil ich keine virtuellen Freunde habe, aber wenn diese die wahren, realen Freunde ersetzen können dann freut mich das, aber ich kann es beinahe nicht glauben. Man soll ja auch nicht viele gute Freunde haben, also wahre Kumpels welche man schon mit einem Bruder gleichstellen würde, die kann ich auch an einer Hand abzählen, aber wo macht man da bei seinen Facebook-Freunden den Abstrich, wer besitzt da die Priorität ein wahrer Bro zu sein? Ich persönlich könnte mir nicht vorstellen einen wahren Freund nur im Internet zu haben. Klar mit dem, erst darüber kennenlernen und dann daraus eine Beziehung aufzubauen ist natürlich okay, aber eine wahre Freundschaft mit jemanden den man noch nie gesehen hat und eventuell nie sehen wird, kann ich mir persönlich nicht vorstellen.
Nun gut den Wikipedia contra Buch Vergleich ist natürlich Ansichtssache, aber ich würde ein Buch immer noch vorziehen. Klar in Büchern steht auch viel Müll drin, aber im Internet ist auch nicht alles Gold was glänzt.
Aber ist ja auch okay, will da garkeine Diskussion anfechten, was besser ist. Finde halt selbst immer noch das Persönliche besser, das zum Anfassen, halt die Realität und nicht diesen Second-Life-Surogates-i-like-Lebensstil.
Um es nochmal deutlich zu machen. Ich bin nicht gegen Ego-Shooter, Facebook oder den Fortschritt der medialen Welt, es ist alles gut so wie es ist, auch wenn jeder ne App benutzt um sein Leben zu meistern. Alles Okay, aber der Mix macht es und vorallem darum kindern zu zeigen, dass es Alternativen gibt und da kann wohl keiner widersprechen.

Aber zum Thema: Kinder sollen das machen was die Eltern verantworten können, denn niemand kennt sein Kind besser (so sollte es zumindest sein) als die eigenen Eltern und wenn jemand sagt mein Kind spielt FSK-Games ab 16 erst mit 16, ist das gut. Wenn sie sagen es spielt was es will ist das auch okay.


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25.03.2012 um 21:57
Welche Ausrede hatten Gewalttäter eigentlich vor der Erfindung des Computers?


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25.03.2012 um 22:26
Zitat von anguzanguz schrieb:Ist aber nur nen Joke oder, also die Frage wo der Pluspunkt realer Freundschaften gegenüber virtuellen liegt.
Falscher Ausdruck meinerseits.
Das Internet an sich ist doch nur Hilfsmittel. Wer hat denn das Gerücht in die Welt gesetzt man würde niemanden von den Online-Bekanntschaften in echt kennen?
Das Internet es deutlich einfacher Bekanntschaften zu schließen aber woher kommt diese Vorstellung es würde generell nur bei Bekanntschaften bleiben?


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25.03.2012 um 22:32
Das Internet ist nur ein Werkzeug. Es kommt darauf an, wer es wofür benutzt.


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25.03.2012 um 22:33
@BlackFlame

okay da stimme ich dir natürlich zu.
kam halt nur so rüber, dass man virtuell-dauerhafte Freundschaften mit realen Freundschaften gleichstellen kann. so hast du natürlich recht und so ist das auch alles gut und kann sicherlich auch viele nette Bekanntschaften hervorrufen.


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25.03.2012 um 22:36
Ich habe virtuelle Freundschaften, die weitaus intensiver sind als so manche reale Freundschaft.


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25.03.2012 um 23:24
@anguz
Also ich hatte mit so mancher Person virutell mehr zu tun und auch intensivere Gespräche als mit diversen meiner Real-Bekanntschaften.
Muss doch schließlich auch nicht sofort jeder (ob nun real oder virtuell) mein bester Freund sein bzw. werden.

Dass jetzt eine Vielzahl von Schein-Erleuchteten meint Facebook wäre ein Teufelsinstrument, weil man dort sofort jede Person als "Freund" bezeichnet scheint mir nicht mehr als inhaltslose Polemik.
Ich weis nicht woher diese These stammt, dass die fehlende Differenzierung von "Freund" und "Bekanntem" im schriftlichen Bereich auch unweigerlich eine emotionale Vereinheitlichung beider damit gemeinter sozialer Beziehungen mit sich bringt.
Die Kurzen wissen ganz genau wen sie mögen und wen sie auch außerhalb von Facebook als Freund bezeichnen. Aber dauernd hängt man sich daran auf, weil man ja auch meint die Kurzen wären so unsagbar viel dümmer als wir...
Da schließt sich zwar der Kreis, aber eine Verklärung der Realität bleibt es so oder so.


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25.03.2012 um 23:35
Find ich auch Quatsch, wer mit sowas nicht umgehen kann solls einfach lassen.
ich kenne 9 von 10 meiner facebook freunde persönlich ... und das ist auch gut so


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25.03.2012 um 23:54
@Windlicht
also mein erstes spiel war so mit 7 oder 8 bei nem freund meiner eltern GTA III , dan irgendwan so mit 11 12 habe ich die Medal OF Honur sehrie endekt und gezockt , dan so mit 13 das erste Call of Duty jetzt bin ich fast 16 und ziehe mir neben BF3 , MW3 usw noch Postal und zb Manhunt und enliche spiele rein die hir indiziert sind und wo man die virtuellen menschen auf brutallste weise töten kann wenn man bock drauf hat aber ich kann zwischen spiel und real unterscheiden ich könnte auch nicht mir ne ketten säge oder eine spas 12 zb nemen oder ne hk21 und nen amoklauf machen oder enliches ich zocke das und bin kein bissel davon geprägt und auch nicht gefühlskalt zumindest ich finde das solche spiele keinen einfluss auf das handeln eines menschen haben


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Mit 14 Spiele ab 16-18 spielen?!

26.03.2012 um 00:00
Also bei mir war`s auch absolut normal, dass meine Kameraden und ich schon mit 14 etwa Egoshooter für 18-Jährige gespielt haben.

Aber das war nie ein Problem. Wir hatten einfach Spaß dabei, haben uns bei wem getroffen, Lanparty gemacht, fertig.
Keiner ist dann rumgelaufen und hat gemeint, er wolle auch mal in echt Leute mit dem Messer fertig machen oder mit der Pistole abschießen.
Keiner hatte den Eindruck, er würde da Menschen töten.


Ernsthaft: Kinder bekommen keine Klatsche dadurch, dass sie in einem Spiel einen Gegner abschießen.

Man muss sich doch nur mal angucken, was Amokläufer oder gewalttätige Jugendliche/Erwachsene meistens hinter sich haben.
Neben dem Spielen meinetwegen von Medal of Honor oder Unreal Tournament gibt es zahlreiche, weit schwerwiegendere Gründe für deren Austicken oder Gefährlichkeit.

Keine Liebe oder anständige Erziehung von den Eltern, ein fehlender Elternteil, schlechtes, soziales Umfeld, Ablehnung in der Schule, Prügel durch Eltern oder durch die örtliche Gang...
Es gibt hunderttausend schwerwiegende, deutliche Gründe, warum jemand gewalttätig wird oder Amok läuft.

Aber worauf richtet man sein Augenmerk seitens der Gesellschaft?
Auf die ,,Killerspiele"...

So ein Schwachsinn.

Wer geistig gesund ist, der wird mit hundertprozentiger Sicherheit NICHT zu einem gefährlichen Täter, weil er ein Game gespielt hat.

So etwas geschieht durch andere, sehr viel realere Faktoren.


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Mit 14 Spiele ab 16-18 spielen?!

26.03.2012 um 00:03
ich hab früher (so 13, 14) immer GTA gespielt (Version ab18) und ich bin ein nettes Mädchen geworden, ich finde es nicht so schlimm und brutal wenn man Spiele ab 18 oder 16 spielt wenn man selber noch nicht das passende Alter hat, aber es kommt meiner Meinung immer drauf an was man spielt und wie man damit umgeht. Jetzt bin ich 17 und ich habe nicht das Verlangen einen auf Gangster zu machen und Leute abzuknallen.
@Kc
Ich muss dir bei allem recht geben, was du geschrieben hast ;)


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