Migranten bald in der Mehrheit in westlichen Ländern

Guten morgen,

ich hatte im Unterricht in Englisch, das in den USA sich die Bevölkerung bald drehen wird.

Das heißt im moment sind die weißen Amerikaner die Mehrheit. Aber bald werden Schwarze und Südamerikaner in den USA die Mehrheit bilden.

In Europa verhält es sich ähnlich. Im Jahre 2040 wird der Deutsche die Minderheit bilden und Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund die Mehrheit.
Das liegt an den Geburtenraten.

Ich sehe die Entwicklung nicht negativ. Ich denke dadurch würden sich neue Einflüsse auf das miteinander leben in der Welt ergeben.

Wenn ich in Deutschland einen Iranischen Nachbarn habe mit dem ich befreundet bin. Denke ich das so Kriege vermieden werden können da man ja mehr zusammen wächst.

lg

Rhythm

Rhythm schrieb:Wenn ich in Deutschland einen Iranischen Nachbarn habe mit dem ich befreundet bin. Denke ich das so Kriege vermieden werden können da man ja mehr zusammen wächst.

Das wird leider niemals so sein ..Krieg wird es immer geben
Bei Krieg geht es um Öl .. Geld ..e.t.c
Nicht darum ob man die Iraner mag oder nicht ..

Migranten kommen auch aus den so genannten Westlichen Ländern^^

Rhythm schrieb:Wenn ich in Deutschland einen Iranischen Nachbarn habe mit dem ich befreundet bin. Denke ich das so Kriege vermieden werden können da man ja mehr zusammen wächst.

You're adorable

Sollte uns das jetzt wundern?

@DerFremde

ne also ich sehe das positiv. Wie seht ihr das?

@Rhythm

Ich find das wird langsam bisschen too much. Immer die Begründung, Facharbeiter und bla aber es gibt genug Leute in unserem Land, die keine arbeit haben

Miteinander schafft immer mehr als gegeneinander.

@Rhythm

Technische Frage - Sind Amerikaner nicht auch Migranten aus Spanien, Portugal, Deutschland, Irland und dem Rest Europas gewesen und sind es immer noch? Es sind ja keine Einheimischen im den Sinne oder heißt das wenn man lange genug irgendwo lebt, dass man automatisch als Ureinwohner zählt und alle neuen Migranten sind - Oder sind es Migranten, jene die überdurchschnittlich oder Maximalpigmentiert sind?

@RobbyRobbe

noch nie gangs of new york gesehen? die sogenannten natives haben sich im 19.jahrhundert zu einem verbund zusammengetan weil sie die zuwanderer aus europa als gefahr für "ihr" amerika gesehen haben. deren ablehungen erfolgte überwiegend gegen iren.

Wikipedia: Nativismus (Sozialwissenschaften)#US-amerikanischer Nativismus

Migrare bedeutet auswandern, wandern, reisen.
Von diesem lateinischen Verb leitet sich der Ausdruck Migranten ab.
Schaut man jetzt in die Geschichte der Menschheit so sieht man, das Wanderungen von Anbeginn an völlig üblich waren.
So zog schon von Anfang an der Mensch den Beutetieren hinterher oder erschloss sich später durch Wanderungen neue und fruchtbarere Gebiete für die Landwirtschaft. Ganze Völker und Völkergruppen wanderten mitunter grosse Strecken.
Wer wann wo resedierte ist heute doch gar nicht mehr exakt festzustellen.
Wer sich wann mit welcher anderen Ethnie vermischte auch nicht.
Von daher ist es in der Migrantendiskussion absoluter Quatsch, wenn auf Zugehörigkeit zu irgendwelchen Ethnien abgehoben wird.
Vor allem, weil es bis jetzt noch niemandem gelungen allgemeingültig zu definieren was z. B. ein Deutscher, die deutsche Kultur oder das deutsche Wesen ist.

Rhythm schrieb:In Europa verhält es sich ähnlich. Im Jahre 2040 wird der Deutsche die Minderheit bilden und Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund die Mehrheit.
Das liegt an den Geburtenraten.

Belege?

Die Menschheit war und ist von Anbeginn auf der Wanderschaft - dorthin, wo es scheinbar besser ist. Das kann ich niemandem verdenken. Wem das nicht passt, der kann ja munter "gegenankindern".

Rhythm schrieb:In Europa verhält es sich ähnlich. Im Jahre 2040 wird der Deutsche die Minderheit bilden und Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund die Mehrheit.
Das liegt an den Geburtenraten.

Ahem... hast du da irgendwelche Studien bzw. Bevölkerungsvorausberechnungen, aus denen wir das herauslesen können?

Da habe ich nämlich noch nie etwas von gehört.

Die 12. Bevölkerungsvorausbrechnung des Statistischen Bundesamtes geht auf diese ungeheuerliche Behauptung deinerseits überhaupt nicht ein. Und die geht bis ins Jahr 2060 übrigens.

Im schlimmsten Fall -es gibt zig Varianten in dem Papier- werden wir in Deutschland 60 Millionen Einwohner im Jahr 2060 haben. Was richtig schlecht wäre... ansonsten ist aber eher so eine Zahl zwischen 65 und 75 Millionen zu erwarten. Auf jeden Fall, so das Papier, wird die Bevölkerung in Deutschland abnehmen. Alle dargestellten Varianten gehen davon aus.

Aber es ist nichts davon zu lesen, dass die Deutsche Bevölkerung in der Minderheit sein wird. Halte ich für ausgemachten Blödsinn.

Das Gegenteil wird wohl der Fall sein... die Familien mit Migrationshintergrund werden in Deutschland zwar immer sein, aber Neuzugänge seien in der Zukunft nicht mehr so zu erwarten wie das in der Vergangenheit der Fall war.

in amerika und europa waren die einwohner mit migrantenhintergrund schon immer in der mehrheit!
warum kapiert das keiner.
insbesondere deutschland. es gibt kein reinrassigen deutschen!

Wenn wir hier nicht über die momentan gütlige Definition von 'Menschen mit Miagrationshintergrund' zum Thema etwas beitragen, dann können wir es gleich lassen.

@moric
mir geht die latente ausländerfeindlichkeit, die immer in diesen aussagen mitschwimmen auf den keks.

meine vorfahren kammen ca vor 300 bis 400 jahren in dieses national gebiet,habe ich jetzt auch ein miagrationshintergrund?
wenn nicht wann endet der miagrationshintergrund?
was soll passieren wenn die entwicklung wirklich so ist?

@dasewige
Mein Gott, doch nicht etwa aus Frankreich? :D

@emanon
nö, aus dem gebiet polen-russland.

hatten aber keinen deutschen schäferhund ;)