:D :D :Dkurvenkrieger schrieb:Kukident - für bequemes Sitzen mit den Dritten! :D
Das stimmt. Aber es gibt leider keine Droge, die sowas in immer gleichem Muster auslösen kann. Es sei denn, du kannst mir eine nennen. ;)jimmycanuck schrieb:Außerdem wird immer gesagt dass keine Drogen im Spiel waren, sorry, aber das war nachweislich nur bei dem Gesellen in Miami der Fall.
Sag niemals nie, aber das Wörtchen haste ja geschickterweise vermieden.Scox schrieb:Was auch immer die Ursache ist / war. Wir werden es nicht erfahren.
Also glaubtst Du einfach nicht, daß es diese Fälle in Miami gab, versteh ich Dich da richtig? Oder versteifst Du Dich nur aufs Zombie-Schema und erwartest ernsthaft, daß das Ganze ansteckend sein muß um überhaupt in diesem Zusammenhang diskutiert zu werden?Gorgarius schrieb:Na los bring mir mal nen RICHTIGEN Beweis.... Ich will einen seriösen, GLAUBWÜRDIGEN und beglaubigten Beweis für einen "Menschen", der andere Menschen attackiert hat (evtl. angesteckt) und bei einer Untersuchung keinerlei Emotionen zeigte, jedoch auf physische Reize reagiert hat.
Was genau gibt Dir jetzt Anlass in dieser Form über meine/ unsere wilden Spekulationen herzufallen? Und Dich soll ich jetzt wahrscheinlich noch als einen um Redlichkeit bemühten Diskussionspartner ernst nehmen?
Du hast ne klare Meinung aber bemühst Dich nich weiter das ganze sachlich zu entkräften indem Du beispielsweise den eingangs verlinkten NG-Artikel widerlegst.
Weiterhin ist dieses Thema einfach nur eine Ansammlung von Leuten die UNBEDINGT so etwas erleben wollen, weil sie einfach die FIlme sehen und es dann "cool" finden und Leuten die realistisch bleiben und die erst genannten für ziemliche Naivlinge halten (so auch ich).
tja dann ist 28 tage später kein zombie film
Davon gehst Du aus, ich für meinen Teil hab nurn adäquaten Titel fürs schleichende Entsetzen gesucht und dabei diesen alten Filmtitel mit Zombie gefunden.
Frisch Verliebte sind schmerzresistenter als Nicht-Verliebte, da bei ihnen Hirnregionen aktiviert sind, die für die Belohnung zuständig sind. Diesen Zusammenhang konnten US-Forscher aus Kalifornien bei Tests mit Studenten nachweisen und berichten darüber im Fachblatt "Public Library of Science" - PLoS. Demnach wirkt Liebe nicht als Ablenkung vom Schmerzreiz, sondern zeigt eine ähnliche Wirkung wie Opium, Kokain oder schmerzlindernde Medikamente. Die neuen Daten böten jedoch keine Alternative zur herkömmlichen Schmerztherapie, sondern vertiefen lediglich Erkenntnisse in der Grundlagenforschung, so die Forscher.
Pot belge (dt. Belgische Mischung) ist ein Ausdruck, der auf das Doping im professionellen Radsport zurückzuführen ist. Es handelt sich um eine Mischung aus Amphetaminen, Betäubungsmitteln, Heroin und Kokain, teilweise auch mit Corticosteroiden.[1] Die Leistungsbereitschaft und die Leidensfähigkeit der Sportler steigt durch diese explosive Mischung rapide an. Es ist nicht auszuschließen, dass einige ungeklärte Todesfälle im Radsport von diesen Cocktails verursacht wurden. Die Fahrer sind nach der Einnahme nicht mehr in der Lage, die Leistungsgrenzen ihrer Körper wahrzunehmen und können sich somit wortwörtlich zu Tode quälen.Wikipedia: Pot belge
To be transmitted by air, rabies would have to "borrow" traits from another virus, such as influenza.
Different forms, or strains, of the same virus can swap pieces of genetic code through processes called reassortment or recombination, said Elankumaran Subbiah, a virologist at Virginia Tech who was not involved in the documentary.
But unrelated viruses simply do not hybridize in nature, Subbiah told National Geographic News.
Likewise, it's scientifically unheard of for two radically different viruses such as rabies and influenza to borrow traits, he said.
"They're too different. They cannot share genetic information. Viruses assemble only parts that belong to them, and they don't mix and match from different families."
(Take a quiz on infectious diseases.)
Engineered Zombie Virus Possible?
It's theoretically possible—though extremely difficult—to create a hybrid rabies-influenza virus using modern genetic-engineering techniques, the University of Miami's Andreansky said.
"Sure, I could imagine a scenario where you mix rabies with a flu virus to get airborne transmission, a measles virus to get personality changes, the encephalitis virus to cook your brain with fever"—and thus increase aggression even further—"and throw in the ebola virus to cause you to bleed from your guts. Combine all these things, and you'll [get] something like a zombie virus," she said.
"But [nature] doesn't allow all of these things to happen at the same time. ... You'd most likely get a dead virus."
Die Natur hat auch keinen Verbrennungsmotor hervorgebracht, also was genau is jetzt Dein Punkt?
Der Pot Belge (belgische Mischung) ist ein Cocktail verschiedener Substanzen, der besonders im Radsport Verwendung findet. Das Grundrezept besteht aus Heroin, Kokain und Amphetaminen. Wenn sonst noch ein Gift zur Hand ist, wird es einfach dazu gekippt. Was weg muss, muss weg.http://www.sportkomplott.de/lexikon-der-dopingmittel/pot-belge
Die extrem suchtgefährdende Mischung galt in Radsportlerkreisen lange Zeit als Partymischung für alle Gelegenheiten. Die Wechselwirkung der verwendeten Drogen soll den Athleten aufputschen und schmerzresistenter machen.
Oft wurde der Pot Belge von den so genannten Soigneurs zusammengebraut, einer Art Mädchen fürs Grobe im Profiradsport. So war es der in Fachkreisen berüchtigte Willy Voet, der Richard Virenque unter anderem mit Pot Belge zum Toursieg dopen sollte. Am Ende wurde daraus aber lediglich der Festina-Skandal.
Die seit Mitte der 1970er-Jahre verbotenen anabolen Steroide (sogenannte Anabolika) zum Muskelaufbau wurden zwar auch im Radsport eingesetzt, sind aber vorrangig in Schnellkraftsportarten wie dem Gewichtheben und Kurzstreckendisziplinen der Leichtathletik verbreitet. Dagegen gehörten Cortikoide bzw. Corticosteroide (zum Beispiel Cortison) ab den 1970er-Jahren zu den am weitesten verbreiteten Dopingpräparaten im Radsport. 1980 von der UCI verboten, waren sie bis vor wenigen Jahren durch Urintests nicht nachzuweisen. Cortikoide verringern das gefühlte Belastungsempfinden und beschleunigen die Regeneration, eine Wirkungsverstärkung tritt in Verbindung mit Amphetaminen und Anabolika auf.Wikipedia: Doping im Radsport#Wirkstoffe
Seit Ende der 1980er-Jahre erreichten zahlreiche neue Dopingprodukte den Profi-Radsport, neben Wachstumshormonen vor allem Erythropoetin, welches unter dem Kürzel EPO inzwischen geradezu zum Synonym der Dopingpraxis im Radsport geworden ist. Das Präparat EPO ermöglicht eine erhöhte Sauerstoffkonzentration im Blut, wodurch sich die Ausdauer des Athleten direkt verbessert. EPO soll in den frühen 90er Jahren im Spitzenradsport nahezu flächendeckend benutzt worden sein. Lange Zeit konnten nur indirekt über die Messung des Hämatokritwerts Hinweise auf EPO-Doping gewonnen werden. Inzwischen ist es aber möglich, EPO durch einen Urintest nachzuweisen, obwohl derzeit noch Restzweifel an der Zuverlässigkeit der Messmethode bestehen. Ähnliche Effekte wie durch das EPO-Doping können durch Blutdoping erreicht werden, also durch die Injektion eigenen oder fremden Blutes mit höherer Sauerstoffaufnahmekapazität kurz vor dem Wettkampf. Insbesondere Eigenblutdoping ist bisher kaum nachweisbar, außer man findet ein solches Labor, wie 2006 in Spanien geschehen.
Ich würde zwischen "höchstwahrscheinlich" und "nur" schon unterscheiden wollen. Sicher isses unwahrscheinlich aber durchaus im Bereich des Möglichen.
