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Zombie Apocalypse Now?

1.450 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zombies, BP, Ölpest ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zombie Apocalypse Now?

31.10.2012 um 20:01
@jimmycanuck

dir auch , kannst ja die minuten ein ander mal verschwenden oder sehe wie eine raucher pause :)

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Zombie Apocalypse Now?

31.10.2012 um 21:11
Ach die jüngeren Genarationen wieder :D
Habt ihr denn aus 40 Jahren Zombiefilmen nichts gelernt??

Wie @empanadas schon mehrfach gesagt hätte wäre in so einem Fall das Dach oder die Stadt der Tod für alle.
Entweder stetig Mobil bleiben und eher ländliche Gegenden aufsuchen. Optimal wäre ein Schiffsbesitzer mitsamt Schiff mit diesem man auf eine Insel fliehen könnte, wenn dort nicht auch die Hölle los ist.

Aber letztendendes gibt es kein entkommen, und die User die hier schreien "Geil dann würd ich ein paar den Kopf abhacken", würden sich als erste in die Hose kacken.
Da wäre es sinniger sich gleich die Kugel zu geben anstatt den Horror mitzumachen.

Z.b. @AmonRaah

Also würdest du dich so verhalten wie die Rednecks die George A. Romero in seinen früheren Werken gezeigt hat?? Biersaufend auf Zombie-Jagd gehen und sich daran aufgeilen.

Das war nur eine von Romeros Gesellschaftskritik, die übrigens stätig präsent ist in seinen Werken. Was Dawn of the Dead auch zu einem der besten Horrorfilme aller Zeiten macht.

Das Remake ist dummes Hollywood-Kino ohne Tiefgang oder Spannung.

Aber selbst in "Night of the living Dead" sollten es erst menschenfressende Dämonen sein.
Es gibt keine Menschenfressenden Zombies im sinne von untot. Und wird es auch nie.
Mord und Totschlag ist allgegenwärtig in unserer Gesellschaft


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Zombie Apocalypse Now?

31.10.2012 um 21:41
hey man es geht darum das du , erst einmal ein kommentar abgiebst und dann noch gleich so , bösartig unverschähmt, hab normal gefragt und antwort nix gar nix , ist das höfflich ?

kannst auch normal ein kommentar abgeben
Sry aber bei den 3746 Videos die du hier reinstellst, und das ohne eine einzige Zusammenfassung und dazu noch reichlich spammst kann ich schon verstehen wenn der erste mal ein wenig deutlicher wird.


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Zombie Apocalypse Now?

31.10.2012 um 22:09
@Jabberwocky

wenn zitierst du hir ? und in welchem zusammenhang ?

und wie ich in eine zombie welt überleben würde habe ich auch mal am anfang mittgeteilt, sicher nicht mit bier saufen , rauche oder trinke ich , trinken nur zur besonderen anlässen , und dann auch so das ich es kaum spühre

meine überlebungstaktik wäre , auf den dächern der stadt wo man sich frei bewegen könnte natürlich nach plan


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Zombie Apocalypse Now?

31.10.2012 um 22:26
@AmonRaah

Und genau das hab ich im ersten post gesagt. Das du elendig verrecken würdest. Mal abgesehen vom total fiktiven szenario kann ich mir in solchem nichts dümmeres vorstellen als auf ein Dach zu flüchten. Ich weiss das du dass gesagt hast. Mitsamt einem Pumpensystem zu einem Fluss *hust* Oder einem Kepab-Messer als Bewaffnung. du scheinst auf jeden Fall unter 18 zu sein ansonsten wüsstest du das Schwerter nicht so scharf schneiden wie im Film, Pistolen nicht so gezielt schiessen und man Äxte nicht so einfach überall rausziehen kann. Ein Kepab-Messer?....zum totlachen. Weisst du wieviele Fälle es im mittelalter gibt in denen der Henker bis zu einer Stunde auf einen Hals geschlagen hat um jemanden zu enthaupten?? Aber ich lass kleinen Kindern ihre Fantasie.
und das mit den filmen ist so gewollt, man bombt die menschen mit lauter so alien filme und so weiter zu zu, das man glaubt sowas kann nie passieren ist nur fiktion, damit wenn mal sowas passieren würde es eh keiner glaubt , eben weil dei mehrheit sowas dann nur fiktion hält
Die meisten Zombiefilme sind ende der siebziger und in den achtzigern entstanden. Und nicht in den letzten 10 Jahren
Aber abgesehen davon ist dein gewäsch kaum zu ertragen.

Mischmasch mit Verschwörungstheorien hier....mischmasch der Historie da. Eigentlich gibts nicht einen Satz der der wahrheit entspricht. Sei es das erste auftreten von Zombies, ihre Herkunft oder der wahnsinnig tollen these des Populationsabbaus.

Im grossen und ganzen Stuss, und für einen Zombie-Fan noch nichtmal interessantes Gewäsch. Die ersten 3 Seiten waren ja noch lustig. Ich hab übrigens oben in meinem ersten Post beschrieben was man machen sollte. Den Helden wird mit Sicherheit keiner spielen, dafür wäre man tatsächlich zu sehr mit dem überleben beschäftigt. Wer glaubt er schlägt hier Köpfe ab und schlägt da Köpfe ab der hat tatsächlich zu viele filme geguckt.

Übrigens: Untote sind nicht gleich Zombies und der Zombie kommt aus dem Voodoo. Konkreter aus dem Karibischen Raum. Und erst Romero machte daraus Menschenfresser um sowohl mit den Ängsten der Menschen zu spielen als auch kritische Töne mit einzubringen. Finde es tatsächlich traurig wie sich das Zombie-Genre entwickelt hat.

Ach ich zieh mir darauf gleich nochmal "Ein Zombie hing am Glockenseil" rein. Ein echter Splatter/Zombie-Fan müsste sich eigentlich schämen Resident Evil mit dem Genre zu verbinden. aber die Jugend heutzutage........


PS: dich zitiere ich. Kennst du deine Posts nicht?


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Zombie Apocalypse Now?

31.10.2012 um 22:41
nein die bei 28 tage später sind auch zombies, aber lebende , das meinte ich mit der der betonung lebende zombies
Nein es sind keine Zombies, es sind "Infizierte"


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Zombie Apocalypse Now?

31.10.2012 um 22:44
@AmonRaah
Wenn du auf ein Dach gehst, woher bekommst du die notwendigen Lebensmittel?


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Zombie Apocalypse Now?

31.10.2012 um 22:52
@Jabberwocky
Zombie ähnlich


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Zombie Apocalypse Now?

31.10.2012 um 22:56
@Niemanden

sehe dir die ersten seiten an , da habe ich es beschrieben

@Jabberwocky

ne bin 28 aber egal, man verstehen tust du es nicht was ich damit gemeint habe

das mit dem kebab messer war so gemeint sollte es zu sowas kommen wie ein zombie apo sollte man waffen haben, und da ca mehr als 90 % der menschen in deutschland sowas nicht haben, würden sich nur als beispiel diese kebab messer anbieten , aber habe es ja eh nicht gehofft das du es verstehst

sicher schneiden schwärter nicht so wie im film aber es ist durch aus möglich mit einem schwert ( nicht kebab messer ) den kopf abzu trennen, kommt natürlich noch darauf an wie man gebaut ist , eine frau wird das glaub nicht schaffen mit einer hand, mit 2 händen und schwung durch aus

aber du scheinst ja ein waffen experte zu sein

held spilen würde auch keiner , wenn es darauf an kommt heißt es jeder für sich und die eigen familie

wenn du keinen namen unter dem zitat angezeigt wird woher soll man wissen was man vor einem halben jahr und auf seite ? mal gepostet hat, fürst du tagebuch von deinen geschrieben posts?

wenn du meinst auf dem dach wäre man erledigt dann bitte habe die meinung , sollte es jemals zu sowas kommen, dann geh in die berge und erfriere im winter , auf den dächern kann man sich verbarikandieren und auf geigneten dächern was anpflanzen, nussbäume gibt es ja auch irgendwo , irgend welche früchte wird man auch schon auftrieben, oder regen wasser aufangen können, man muss sich nicht immer mit fleisch ernähren um zu überleben, sicher müsste man was reskieren und sachen besorgen , aber das müsste man laut deiner taktik was du machen würdest ja auch

und zu den schwertern und äxte , mit einer axt jemand zu enthaupten ist ja auch nicht besonders leicht mit dem schwert auch nicht, dann kommt es noch darauf an was für ein schwert

aber wie gesagt bist ja waffen experte


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Zombie Apocalypse Now?

31.10.2012 um 23:01
@AmonRaah
Ich glaub ein Samurai? wär gleich durch


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Zombie Apocalypse Now?

31.10.2012 um 23:09
@FranklinJo

Ein Katana ist auch nicht härter oder schärfer als ein x-beliebiges Schwert.

@Niemanden

Hast doch gehört er baut es sich an. sprich.....einmal schlafen gehen und am nächsten morgen ist der BananenBrot-Baum gewachsen. nebenan steht dann die KartoffelmatenRüben-Pflanze.

Ach wie schön das dies alles rein fiktiv ist. und auch bleiben wird.


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Zombie Apocalypse Now?

31.10.2012 um 23:16
@Jabberwocky
Es hat aber spezielle Eigenschaften


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Zombie Apocalypse Now?

31.10.2012 um 23:18
@FranklinJo

Da bin ich gespannt, welche Eigenschaften hat es denn??


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Zombie Apocalypse Now?

31.10.2012 um 23:18
@Jabberwocky

echt man du kapierst es nicht geh oder willst es nicht

ein katana ist nicht irgend ein schwert was du mit ein ganz normales langschwert so wie die es im mittelalter in europa haten , schärf ist ein katana , sonnst würden die ja nicht als die schärfesten klingen bezeichnet, soll aber nicht heißen es ist die schärfste sei, aber schärfer als so ritter schwärter alle mal, hart braucht ein schwärt auch nicht sein

und wenn man sich was anbaut dauerst ist ja logisch , bis mal was wächst gibt es ja auch alternative sachen zu essen, weil es ist ja nicht so das alle lebewesen dann nicht mehr da wären geh? früchte nüsse pflanzen und so wären ja auch nicht mehr da wenn es eine zombie apo geben würde

@FranklinJo
naja kommt darauf an wie man mit dem schwert umgehen kann und wie stark der hieb ist und die kraft, aber man muss ja mit einem schwert ja nicht gleich immer kopf ab hacken, reicht doch wenn man das gesicht wegschneiden doch auch, oder kiefer oder arme, ist ja nicht so al wären die ja voll die fighter die zombies


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Zombie Apocalypse Now?

31.10.2012 um 23:20
@Jabberwocky

haha eigenschaften , erstens ist ein katana bigsam, ist auch extra noch leicht gebogen , eben damit es nicht so leicht bricht, die vielen metal faltungen was ein normales schwert nicht hat , wie ein katana macht es auch noch sehr robust, die schärfe ist einigen schwertern voraus

man sieht echt das du keine anung hast , von schwertern


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Zombie Apocalypse Now?

31.10.2012 um 23:27
@AmonRaah

Bingo, da hast du aber falsch vermutet. Nicht mehr ist das

Weder ist ein Katana schärfer noch härter als ein herkömmliches Langschwert. Im Gegenteil. Ein Katana würde wahrscheinlich bersten, wo ein Langschwert locker durchkommt.

Weder Samurais noch sonstige Soldaten im alten Japan hatten sowas wie Plattenrüstungen wie wir Europäer.

Ausser das aus einem Mythos alter Samuraifilme ein übermächtiges Katana entstanden ist hat das nichts aber auch rein gar nix mit der Realität zu tun.

Aber ich sehe schon worauf das hinausläuft. Immer wieder verteidige ich hier Threads aber irgendwann kanns auch zu weit gehen.

Lernt lieber nochmal was ein Katana und die dazugehörigen Schmiedekünste sind.


Wikipedia: Katana

@AmonRaah

Ach so und Wasser holst du dir von deinem Fluss mitsamt gebautem Pumpensystem aufs Dach? Ja ich merke schon, in der Hektik und im Chaos bist du der glorreiche Sieger der sich auf dem dach alles baut was man so braucht.
Kannst ja mit einem Kriegsszenario vergleichen, dann schau mal ob du immernoch alles so hinbekommst wie du es ansagst. Ich sage...niemals


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Zombie Apocalypse Now?

31.10.2012 um 23:30
@Jabberwocky

https://www.youtube.com/watch?v=5Hy_A9vjp_s

schau dir die schneide tests an, alle , eigentlich egal was für ein schwert man nimmt , ein arm bein hals , geht da wenn man natürlich damit umgehen kann , hir gewinnt sogar das langschert

obwohl das schwert es nicht zerschnietten hat sondern gebrochen


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Zombie Apocalypse Now?

31.10.2012 um 23:33
@Jabberwocky

von eine wiedderpumpe noch nie gehört ?? die geht ohne strom von ganz alleine , aber das wusstest du ja natürlich

https://www.youtube.com/watch?v=qWqDurunnK8


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Zombie Apocalypse Now?

31.10.2012 um 23:35
@AmonRaah


Deine Youtube vids kannst du dir sparen, man kann genauso viel zeigen bei denen ein Katana bei einem schlag zu bersten beginnt. Gabs auch schon bei welt der wunder

Und weil einige wahrscheinlich wieder keine lust haben zu lesen zitiere ich einfach mal

Zitat Wiki:
Durch das Aufleben der Romantik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde die Verklärung des europäischen Mittelalters, des Nahen und Fernen Ostens wieder populär. Vor allem die japanische Kultur übt auf die Rezipienten des westlichen Kulturkreises eine anhaltende Faszination aus, die vor allem durch japanische Filme, Anime und Manga gespeist wird. Die Darstellung der Samurai und ihrer Schwertkämpfe sowie Duelle der Manga- und Anime-Protagonisten trugen wesentlich zur Entstehung vieler Missverständnisse bei, die bis heute meist kritiklos angenommen werden. In den letzten zehn Jahren ist eine mediale Tendenz zur Verklärung der japanischen Schmiedekunst erkennbar, die auch bei populärwissenschaftlichen Formaten – angeboten von National Geographic, History Channel und Discovery Channel – ihren Niederschlag findet.

Häufig wird, auch von Fachleuten in populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen, die Meinung vertreten, dass das japanische Schwert den Höhepunkt der Schwertschmiedekunst der gesamten Menschheitsgeschichte darstelle. Diese Behauptung hält aber der archäologischen, metallografischen und historischen Quellenlage nicht stand. Die oben erwähnte Laminatstruktur der japanischen Klingen ist nichts Ungewöhnliches oder Einzigartiges, denn bereits die keltischen Schwerter des 5. Jahrhunderts v. Chr. (knapp tausend Jahre vor der selbstständigen Eisenverhüttung in Japan) weisen ein zielgerichtetes Verschweißen verschiedener Stahlsorten auf. Untersuchungen an römischen und germanischen Schwertern (Spathae und Gladii) zeigen ebenfalls oft komplexe Damaststrukturen.[2] Besonders die wurmbunten europäischen Klingen des Frühmittelalters sind in ihrer Komplexität kaum zu überbieten. Das belegt vor allem die Forschung von Stefan Mäder, der im Rahmen eines Projekts frühmittelalterliche Klingen in Japan von Fachleuten polieren ließ.[3] Die Ergebnisse belegen eindeutig, dass selbst die Saxe aus feinst gegärbtem Stahl mit gleichmäßiger Kohlenstoffverteilung bestanden, aus verschiedenen Stahlsorten zusammengesetzt, verschweißt (duktiler Kernstahl und kohlenstoffreicher Schneidenstahl) und selektiv gehärtet wurden. Selektive Härtungen wurden ebenfalls an spätrömischen Spathae aus dem Nydam-Schiff festgestellt. Demnach sind weder Laminatklingen noch Raffiniertechniken oder die selektive Härtung etwas exklusiv Japanisches oder „Außergewöhnliches“. Nahöstliche und zentralasiatische Schmiede besaßen ihrerzeit ein ebenfalls umfangreiches Know-How wie ihre japanischen und europäischen Kollegen und verwendeten mindestens dieselben Verfahren zur Herstellung hoch qualitativer Schwertklingen.[4] Schwerter in gleicher Qualität wie die japanischen wurden in Europa seit den Zeiten des Römischen Imperiums hergestellt, parallel zu Indien und Persien, wo die Tiegelstahl-Produktion bereits in der Antike einen Höhepunkt erreichte.[5] Historisch lassen sich weder eine Überlegenheit des japanischen Schwerts allen anderen gegenüber noch irgendwelche speziellen Eigenschaften des Klingenmaterials belegen.

Letztlich finden sich bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts keine wissenschaftlichen Veröffentlichungen, in der von grundsätzlich minderwertigem Ausgangsmaterial und schlechter Verarbeitung historischer europäischer Klingen die Rede ist. Historisch überlieferte Berichte die Schmiedekunst der Kelten (Diodori Siculi Bibliotheca historica) und Franken[6] betreffend lassen keine Unterlegenheit der europäischen Stahlerzeugnisse anderen Kulturkreisen gegenüber erkennen. Bereits im 19. Jahrhunderts erkannte man, dass die Schmiedeverfahren der europäischen Antike (Kelten, Römer) prinzipiell dieselben waren wie die heute noch in Japan praktizierten.[7] Auch konnte man materialwissenschaftlich nachweisen, dass moderner homogener Industriestahl rein technisch jeglichem Schweißverbund qualitativ überlegen ist.[8] Ab den 1920er Jahren sind wissenschaftliche metallografische Studien über alte Klingen verfügbar.[9]

Es kann also festgestellt werden, dass alle historischen und modernen wissenschaftlichen Quellen die gute Stahlqualität und das ausgeprägte schmiedetechnische Können der europäischen Schmiede seit der Antike bezeugen. Die angeblich schlechte Stahlqualität und unzureichende Schmiedekunst der europäischen Schmiede ist im Grunde ein Produkt der populären Massenkultur der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, als die japanische Schmiedekunst durch die Medien dem breiten Publikum zugänglich wurde. Der Kontrast zwischen überlieferter japanischer Schmiedetechnik und der romantischen Vorstellung von Europäern der Antike und des Mittelalters als „ungebildeten Barbaren“ wurde von der Filmindustrie erfolgreich in Szene gesetzt und vom breiten Publikum als „historisch“ empfunden. Auch die angebliche Überlegenheit der Damaste oder Tiegelstähle gegenüber homogenem Gärbstahl lassen sich bis heute nicht wissenschaftlich belegen, sondern haben ihren Ursprung in der Romantik des 19. Jahrhunderts und nicht zuletzt in der romantischen Literatur von Walter Scott. Der Mythos von der Unterlegenheit der europäischen Stahlproduktions- und Schmiedetechnologie hat also keinerlei seriöse Quellen.

Primäre Eigenschaften [Bearbeiten]

Des Weiteren wird behauptet, dass das Katana wegen seines weichen duktilen Kerns und der sehr harten (bis zu 61 HRC) Schneide praktisch unzerstörbar sei und mit gleicher Effektivität Stahl und organische Materialien schneide. Dieses Bild vom japanischen Schwert stammt aber gänzlich aus Anime und der romantischen Verklärung der japanischen Legenden. Abgesehen davon, dass wärmebehandelter Stahl von 45–58 HRC einen ebensolchen Stahl nicht schneiden, sondern höchstens brechen kann, widerspricht eine solche Sichtweise den Gesetzen der Physik. Es sind eine Vielzahl von japanischen und europäischen historisch-literarischen Quellen belegbar, die von verbogenen, schartigen und zerbrochenen Schwertwaffen berichten.[10][11][12][13] Es gibt zwar auch Berichte über Einsatz gegen Metall (mit ernsten Folgen für die Waffe), aber eine Fähigkeit, „Stahl wie Butter zu schneiden“ oder „Seidentücher in der Luft durchschneiden“, lässt sich nirgendwo historisch belegen, was angesichts moderner Tests und metallografischer Untersuchungen der alten Schwertwaffen auch nicht verwundert.[14] Darstellungen in Filmen, Computerspielen und Anime, in denen mit einem Hieb und ohne nennenswerten Materialwiderstand Steine, solide Metallgegenstände oder Plattenrüstungen entzwei geschnitten werden, sind Fiktion. In Betracht der Druck- bzw. Zugfestigkeit und Härte von Eisen, Stahl sowie Gesteinen sind solche Schnitte physikalisch nicht möglich.

Als ein exklusives Attribut des japanischen Schwertes wird gern seine angeblich phänomenale Schärfe angegeben. Diese Behauptung wird aus der Tatsache abgeleitet, dass die Härte der Schneide des Katanas für gewöhnlich die der europäischen Originale übersteigt (55–58 HRC gegen 64–67 HRC des jap. Katanas).[15][16] Die Härte der Schneide hat aber tatsächlich keine Auswirkung auf die Schärfe an sich – hier werden Schnitthaltigkeit und Schärfe verwechselt. Der weiche Kern und der Klingenrücken des Katanas sorgen außerdem dafür, dass sich die Waffe bei Belastung schnell verbiegt, denn nur so kann die Spannung absorbiert werden und die harte Schneide intakt bleiben. So erklären sich auch viele Scharten und Verbiegungen an historischen japanischen Klingen. Bei steiferen Klingen und höherer Härte des Kerns steigt erwartungsgemäß die Gefahr der Ausbrüche an der Schneide bei zu hohen Belastungen. Die häufig zitierte „Härte bei gleichzeitiger Elastizität“ ist also ein Kompromiss und keine Vereinigung zweier gegensätzlicher Eigenschaften.

Auch gibt es die Meinung, dass Katanas im Vergleich zu anderen Schwertern sehr dünn seien, was zu einer steilen Klingengeometrie und somit außerordentlichen Schnittleistung führe. Dabei werden oft ausgerechnet europäische Schwertwaffen als extrem dick angenommen; möglicherweise nur, weil die sichtbar breiteren Klingen automatisch auch für dicker gehalten werden, oder wegen der aufgrund ihrer Schlagkante dick erscheinenden Fechtwaffen, die beim Szenenfechten und Schaukampf verwendet werden. Tatsache ist aber, dass eine Nihonto-Klinge 6 bis 9mm dick ist und diese Dicke bis zum Ort (Kissaki) hin kaum abnimmt, während europäische Schwerter an der Klingenwurzel bis 8mm und im Ortbereich zuweilen nur 2mm Dicke aufweisen.[17][18][19] Japanische Schwerter sind also tatsächlich dicker als z.B. die Originalschwerter des europäischen Mittelalters.

Letztendlich hängt die Schärfe eines Schwertes von seiner Klingengeometrie ab, auf die die Klingendicke lediglich einen indirekten Einfluss hat.

Fechtsystem und Einsatzgebiet [Bearbeiten]

Das dem Katana zugehörige Fechtsystem Kenjutsu wird in populärwissenschaftlichen Printmedien und TV-Sendeformaten oft sehr unpräzise behandelt. Die Grenzen zwischen Kendō, Kenjutsu und Aikidō werden meist verwischt und so ein moderner Sport wie Kendō oft irrtümlich als „uralte Schwertkampfkunst“ bezeichnet. Die Vorstellung der Öffentlichkeit über den japanischen Schwertkampf basiert größtenteils auf Samurai-Filmen, Hollywood-Darstellungen des fernen Ostens oder besonders bei den jungen Rezipienten auf Anime-Serien wie Naruto oder Kenshin. Vorstellungen eines intrinsischen Tötungspotentials einer Waffe stammen aus Computerspielen und haben mit realem Blankwaffengebrauch nichts gemein. Aufgrund dieser Tendenz und der weiträumigen Verbreitung der Missverständnisse aus dem 18. und 19. Jahrhundert bezüglich der europäischen Schwertwaffen wird oft die Meinung geäußert, das Katana sei in puncto Geschwindigkeit allen anderen Schwertern überlegen wegen seines im Vergleich zu anderen Klingenwaffen angeblich geringen Gewichts. Wenn man aber die Tatsache betrachtet, dass ein durchschnittliches Katana ebenfalls wie das europäische Kampfschwert (Typ X bis XIV nach der Oakeshott-Klassifikation) um 1100–1200 Gramm gewogen hat, bleibt die o.e. Behauptung zumindest zweifelhaft. Den Säbel (0,9–1,1 kg), das Rapier (bis 1,4 kg) und das römisch-germanische Spatha (0,6 bis 1,2 kg) gab es ebenfalls in Gewichten unter 800 Gramm (Bsp: das russisch-kaukasische Schaschka). Damit befindet sich das Katana gewichtsmäßig eher im mittleren Bereich. Die beidhändige Führung bei einer durchschnittlichen Klingenlänge um die 70 cm hat in anderen Kulturkreisen ebenfalls ihre Entsprechungen (z. B. das europäische lange Messer). Hiermit existieren in Wirklichkeit keine logisch nachvollziehbaren Gründe für eine bedeutend schnellere Fechtweise mit dem Katana als bei anderen historischen Fechtstilen. Argumente wie die historische Abwesenheit hochentwickelter Fechtlehren und qualitativer gebrauchstüchtiger Waffen bei anderen Völkern außerhalb des sino-japanischen Kulturkreises entsprechen aus wissenschaftlicher Sicht nicht den archäologisch und historisch belegten Tatsachen.

Es gibt auch Missverständnisse, die in die andere Richtung gehen; so wird oft behauptet, dass Nihontō reine Hiebwaffen darstellten und nur zur Bekämpfung ungepanzerter Gegner geeignet waren. Dabei spielt die Tatsache eine große Rolle, dass heute nahezu alle authentischen japanischen Schwerter für sportliche Aktivitäten wie Tameshigiri und Iaido geschmiedet werden. Die sogenannten Koto-Schwerter („alte Schwerter“, grob gesagt vor und während des 16. Jahrhunderts hergestellt) weisen eine hohe Variabilität auf, was Klingengeometrie, Krümmung, Balance und Gewicht angeht, wobei das Grundkonzept des Nihonto immer gleich blieb. Ihre primäre Aufgabe war die Bekämpfung der japanischen Rüstungen, die unter anderem Eisen und Stahl (z. B. Helme) enthielten. Deswegen sind die klassischen japanischen Schwerter aus der Zeit der Kriege und Auseinandersetzungen vor dem Tokugawa-Shogunat bestens an die Rüstungen der damaligen Zeit angepasst und eignen sich also für mehr als nur zum Schneiden weicher Ziele.[20] Eine wichtige Unterscheidung; das Katana entstand in seiner heutigen Form erst im 17. Jahrhundert, die Schlacht-Schwerter vor dem Tokugawa-Shogunat waren in der Regel keine Katanas und wurden entsprechend anders eingesetzt.

Das konkrete Einsatzgebiet des Katanas wird sehr oft vernachlässigt oder verzerrt. Es wird unter anderem angegeben, dass das Katana sich bestens zur Bekämpfung jeglicher Art von Rüstung eigne und in nahezu jeder erdenklichen Kampfsituation eingesetzt werden könne. Solche Vorstellungen lassen aber zu deutlich den Einfluss der modernen Samurai- und Ninja-Filme erkennen, die gewöhnlich mit der historischen Kriegsführung nichts zu tun haben. Bis zur Edo-Zeit waren die Samurai primär berittene Bogenschützen, wobei ihr Schwert Tachi nur in einer Notsituation eingesetzt wurde. Erst durch eine Verordnung des Shoguns Tokugawa Ieyasu wurde das im 15. Jahrhundert aus dem Uchigatana hervorgegangene Katana als „Seele des Samurais“ verklärt, wobei die klassischen Kriege zu Ross in voller Rüstung für immer in die Vergangenheit rückten. Das Katana an sich war somit von vornherein eine persönliche Duellwaffe für schwach oder gar nicht gerüstete Gegner, welches ihre endgültige Form (Montierung, Politur, Gestaltung) erst im 17. Jahrhundert erlangte. Hiermit kam das Katana des 17. bis 19. Jahrhunderts so gut wie gar nicht in Berührung mit Lamellenpanzern, Brustpanzern oder traditionellen Ōyoroi-Rüstungen der früheren Zeiten. Ihre angeblichen panzerbrechenden Eigenschaften oder die universelle Eignung für alle Belange des Schlachtfeldes entbehren hiermit jeglicher historischer Grundlage. Im Gegensatz dazu sei vermerkt, dass die europäischen Schwerter des Hoch- und Spätmittelalters, zentralasiatische Säbel sowie nahöstliche Klingenwaffen bei der Bekämpfung von Kettenpanzern, Lamellenpanzern oder gar Plattenrüstungen oft Spitzenbelastungen ertragen mussten, die bei japanischen Rüstungen so nie auftreten konnten – das Durchhauen eines Kettenpanzers oder Durchstechen der Plattenrüstung an der entsprechenden Stelle stellt sehr hohe Anforderungen an das Klingenmaterial und die Wärmebehandlung der Klinge. Der Aufbau und die Härtung des Katanas sind hiermit rein technisch ungeeignet zur Bekämpfung von Plattenrüstungen oder Kettenpanzern, diese konkrete relativ junge Schwertart (nicht zu verwechseln mit Tachi oder Nihontō an sich) diente ausschließlich repräsentativen Zwecken und als Duellwaffe gegen ungepanzerte Gegner.



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Zombie Apocalypse Now?

31.10.2012 um 23:49
Zitat von AmonRaahAmonRaah schrieb:haha eigenschaften , erstens ist ein katana bigsam, ist auch extra noch leicht gebogen , eben damit es nicht so leicht bricht,
Ein Katana ist nicht gebogen damit es nicht bricht. Das ist Blödsinn

Ein Katana hat diese Form weil in Japan und auch in china mehr Streichbewegungen ausgeführt werden. Es ist gebogen weil man damit besser schlitzt und schneidet.

Wärend in Europa eher gestossen und geschlagen wurde


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