Woher kommt euer Religionshass?

religionen sind für n **** man sollte an sich selbst und seine familie glauben, und nicht an irgendwelchen vorgegebenen denk und verhaltensmuster die nur eines signalisieren: unterwirf dich!

Also es kommt immer schon darauf an wie man erzogen worden ist :) Also wenn deine eltern dir von kindheit an das einreden was soll man den dann noch machen is doch logisch das man dann das glaubt was die eltern glauben , eltern sind doch unser vorbild. Ja und in kleinen dörfern kennt man nix anderes denn da denken alle gleich zb. da wo ich wohne .

hass würd ich nicht sagen... aber ich denk es is nicht wirklich nötig.

jeder sollte denken können wie oder was er will ohne sich wo einordnen zu müssen. ich bete nicht und und habe meine vorstellung wie was ist.. aber gott brauch ich keinen zum leben. jeder ist selbst für seine taten verantwortlich, aber ja ich glaube an sowas wie schicksal.. aber das muss noch lange nicht bedeuten das es einen gott gibt ;)

es gibt leider nur all zu viele menschen die ihren glauben anderen aufzwingen wollen.. und das ist für mich einer der vielen gründe sie alle, alle religionen zu hinterfragen. den nichts was wirklich richtig ist, zwingt anderen etwas auf, oder zwingt irgendwen zu was..

Also: woher kommt eigentlich euer Religionshass? Erzählt mal.

Made by Mainstream and Propaganda ^^

@Summi Made by Aufklärung


Nein ganz klar jedem das seine aber kleine Kinder schon zu so etwas zu erziehen halte ich für mittelalterlich und kommt einer Gehirnwäsche gleich. Kinder sollten sich, sofern sie wollen, so ab 13, 14 Jahren selbst orientieren.

religionen sind die fesseln des freien geistes, und genau darum hasse ich sie

religionen sollten verboten werden. es gibt kein gott ausser mutter natur.

ähh ich meinte es soll keine götter geben neben den geldschein !!! genau, das meint ich, es lebe der ego konsum, amen

Religion allein wäre nur ein Buch oder Erzählung und das allein kann man in diesem Sinne nicht hassen :)

Das manche Menschen daraus machen versucht haben und immer noch versuchen ist es was Abartig ist!

Religionen sind durch Aberglaube entstanden und heute noch bieten sie Nährboden für so manch eine Aberglaube.

tl;dr
Hab keinen.
Aber bei 95% der Atheisten wohl, weil es schwer cool ist so voll Anti zu sein und so.

nicht aus aberglaube...

die religion ist entstanden als der dorf chef anfing seine leute zu unterdrücken und er hat ihnen angst gemacht..

religion hat was mit bücher, ikonen und ritualen zutun die den menschen zum absoluten gehorsamm zwingen


es lebe das geld, heil den sklaven führer... amen

Religion ein ist altes druckmittel um Leute gefügig zu machen , ein Teil ist gut für die Sichtweise evtl. eine Richtlinie wie Ursache und Wirkung funktioniert, aber sonst wenn man zu extrem glaubt dann sieht man es ja es gibt immer Missverständnisse, zwietracht, Kriege ,Meinung Aufzwingen usw...

Ich will das dämliche Vermischen der Begriffe in diesem Thread nicht länger unkommentiert hinnehmen:

Ich habe nichts gegen einen Gottesglauben - mir leuchtet nur die Notwendigkeit einer Kirche nicht ein.
(Autor unbekannt)

Mein Religionshass,wenn ich das so sagen darf,kommt daher das ich als Kind gezwungen wurde,in die Kirche zu gehen .
Ich habe diesen Gott,zu dem alle beten nie erleben dürfen - es wird immer von einem liebenden Gott geredet,der wie ein Vater zu seinen Kindern ist.
Nun stellt sich mir eine Frage : Würde ein Vater seine Kinder töten oder zulassen,das sie sich in Kriegen selbst umbringen.
Wenn ich nur ansatzweise darüber nachdenke,wieviele Kriege das Volk Israel des alten Testaments geführt hat krieg ich eine Krise.
Und einer der größten Könige ( hier meine ich den König David ) lies einen Mann ermorden - nur weil er dessen Frau Bathseba begehrte.Die Sippe des Korach,die mit seiner Führung nicht einverstanden war verbrannte er,zu Zeiten des Elisa ließ er Offiziere sterben die befahlen,Elisa solle herabkommen.
" Bin ich ein Mann Gottes,so falle Feuer von Himmel und verzehre Dich und Deine fünfzig Mann . " Und es fiel Feuer vom Himmel und verzehrte den Hauptmann samt seiner fünfzig Mann.
Hat das etwas mit LIEBE zu tun ?

Wo ist denn dieser liebende Gott ?

Das ist doch viel zu kurz gedacht. Das wahre Leben ist ja gerade bei Gott im Himmel, nicht auf der Erde. Man muss also ohnehin zuerst einmal sterben, um zu seiner wahren Bestimmung und Vervollkommnung in Gott zu kommen.
Gott setzt sich auf der Erde eben noch nicht so durch, aber auch das kommt mit der Zeit. Dafür haben die Dämonen und noch nicht ganz so gottbeseelte Menschen auf der Erde noch das Sagen.

AveCrux schrieb:Das wahre Leben ist ja gerade bei Gott im Himmel, nicht auf der Erde.

Eine Aussage die sich auf Märchen stützt.

AveCrux schrieb:Man muss also ohnehin zuerst einmal sterben, um zu seiner wahren Bestimmung und Vervollkommnung in Gott zu kommen.

Dann werden die lebenden Menschen belogen und betrogen und alles was sie tun ist Unvollkommen, außer die angeblichen Gottes-gläubige, die anscheinend schon zu Lebzeiten alles "Vollkommen" richtig machen :}

AveCrux schrieb:Gott setzt sich auf der Erde eben noch nicht so durch, aber auch das kommt mit der Zeit.

Weil anscheinend dieser große Freude an Leid der Menschen empfindet und sich deshalb reichlich Zeit lässt :}

AveCrux schrieb:Dafür haben die Dämonen und noch nicht ganz so gottbeseelte Menschen auf der Erde noch das Sagen.

Deshalb haben "Gottbeseelte" Menschen die über anderen Menschen mit Manipulationen, Einschüchterungen, Missionierungen, Erniedrigungen und mit viel Blutvergießen das Sagen haben wollen versucht :}

@Nightshadow81
Das sind so typische Argumente. Und genau diese Fragen zu lösen, ist die Herausforderung. Wenn man diesen Prozess durchmacht, hat man zu Gott gefunden.

Aber zu viele Leute geben auf, sobalt ihnen der Glaube nicht in den Kram passt. "Wieso lässt Gott keine Kinder an Krebs sterben? Nein, an so einen Gott will ich nicht glauben."

Na, was müsste denn passieren, damit ihr an Gott glaubt?

@Ahiru

Es müsste einen Beleg geben, das ist alles. Ich lehne Gott nicht ab, weil mir das Geschehen auf der Erde nicht passt. Sondern weil es keinen Beleg gibt und für mich das Ganze deshalb Geschichten-Status hat.

@Thawra
Es kann keinen Beleg geben, sonst würde man nicht glauben, sondern wissen. Es geht aber darum, dass Gott will, dass man freiwillig an ihn glaubt. Würdest du wissen, dass er existiert, dann MÜSSTEST du ja an ihn glauben. Jeder müsste das. Das wäre dann keine freie Entscheidung mehr. Stell dir vor, es wär bewiesen, dass es den christlichen Gott, Himmel und Hölle gäbe. Dann würden sich alle, ob sie wollen oder nicht, zähneknirschend an die Regeln Gottes halten. Aber nicht weil sie es frei wählen, sondern weil sie es aus Angst tun.

@Ahiru

Ahiru schrieb:Es kann keinen Beleg geben, sonst würde man nicht glauben, sondern wissen.

Ja gut, dann ist Gott für mich auch gelaufen.

Ahiru schrieb:Würdest du wissen, dass er existiert, dann MÜSSTEST du ja an ihn glauben.

1. Falsch, dann müsste ich nicht mehr glauben, sondern könnte eben wissen.

2. Damit hätte ich kein Problem. Ich akzeptiere nachgewiesene Tatsachen schon, da musst du dir mal keine Sorgen machen.

Ahiru schrieb:Aber nicht weil sie es frei wählen, sondern weil sie es aus Angst tun.

Lustig, wie du daraus etwas negatives zusammenbastelst... :D

Nein, weil es dann Sinn machen würde!

@Thawra
Nein, würde es eben nicht. Dann wäre es kein Glaube. Du würdest wissen, nicht glauben. Du könntest also nicht mal glauben, wenn Gott vor deiner Nase stehen würde und der Teufel dich mit dem Dreizack in den Hintern piekst. Es nämlich nur zu glauben, weil man es weiß, ist kein Glaube. Du wirst ihn so nie erlangen können. Musst du auch nicht, überlaß es einfach den Gläubigen :) Kannst dich zu den Didimus' dieser Welt zählen :)