Wie Schulen uns systematisch verdummen

@Bone02943 wenn die noten weg sind, dann wird es bergauf gehen müssen, denn die meisten gehen ja deswegen nicht gern zur schule.

@NeoKortex
es liegt nicht an der art des utnerrichtes, dass viele leute mathe nicht mögen.

es gibt eben auch sehr viele leute, die unabhängig vom unterricht keinen Bezug dazu haben.
Und denen zu sagen wie viel mathe überall drin steckt hilft NICHTS.

Die Leute würden in deinen konzept jedenfalls weniger grundlegende Mathe Kenntnisse erwerben als ohnehin schon

@NeoKortex

leuten die wirklich schlecht sind sind die noten meist egal.

@NeoKortex

ich z.b hatte immer einsen zum ende hin, bin aber nie gerne in die schule gegangen, weil ich es nich mag aufzustehen

@shionoro warum nciht? weil ja wieder dressurschule anliegt. würde es um 9 uhr rummel geben, wäre er wieder bereit. merkst ud den feinen unterschied?

@NeoKortex

Also die meißten gehen ja wohl erstmal erfolgreich zur Schule. Trotz der ganzen bösen und unmenschlichen Schulnoten.

Du willst für ein paar wenige Schulverweigerer in kauf nehmen, dass sich ein großer Teil der jetzt erfolgreich die Schule absolviert verschlechtert, da er sich nicht mehr anstrengen muss weil es keine Noten gibt?

@NeoKortex

Schule wird niemals rummel sein.
Schule ist alltag, Menschen mögen alltag nicht so besonders gern, im allgemeinen.

Auch wenn der Unterricht super gestaltet war und ich alles interessant fand bin ich nich wirklich gern gegangen

@Bone02943 das ist viel komplexer jetzt. sie absolvieren zwar erfolgreich die schullaufbahn aber niemand sagt da "schule war eine tolle zeit" also in der regel nicht. das große problem ist dass dieses schulmodell aus dem vorigen jahrhundert stammt und diese für die neuen ,kommenden kompl,exen herausforderungen im 21 jahrhunderten die leute nicht auf die probleme,verantwortungen einstellt. die art und weise wie mit zuckerbrot und peitsche wissen eingeflößt wird, funktioniert, aber so dass man in der regel keine verantwortungsbewusste, kreative, potenzial entfaltete, sozial kompetenten menschen dabei rausbekommt, sondern erfolgreiche anpasser, die mit neuen herausforderungen schwierigkeiten haben werden da sie immer nur nachgebetet haben was man von außen ihnen mitgeteilt hat. daher kommt ja nichts von innen heraus und das potenzial dass in jedem menschen individuell verankert ist, wird kaputt gemacht. im letzten jahrhundert wo wir viele pflichterüfller gebraucht hatten, damit sie kritiklos ihre uafgaben erfüllen, da wars angebracht. aber nicht mehr für diese zeit. es ist weitaus effektiver wenn alle mitziehen, statt dass die hälfte durchfällt weil sie sich dem system nicht anpassen können, es ist viel besser für die zukunft wenn gleich alle miteinander die zukunft erfolgreich angehen, als dass immernoch mit selektionsverfahren die hälfte abdriftet.

@NeoKortex

doch, die meisten leute jenseits der 30 sagen, dass die schulzeit für sie die schönste zeit war und romantisieren das rückblickend

NeoKortex schrieb:aber niemand sagt da "schule war eine tolle zeit" also in der regel nicht

Doch genau das ist die Regel wenn ich bei Verwanten, Bekannten, Freunden, Mitschülern nachfrage. In Prozent sind es vielleicht 5-10 % welche noch meinen, dass sie nicht gern in die Schule gegangen sind.

Und der Rest von deinem Textsalat(welcher sehr schwer zu lesen ist), geht mal wieder gegen das böse System in dem Menschen eben auch mal Arbeiten gehen müssen um Geld zu verdienen....

@shionoro differenziere. jemand der harte körperliche arbeit für nicht viel geld tut, sagt wahrscheinlich dass das stille sitzen in der schule angenehm war.aber vom prinzip her, habe ich noch nie irgendein kind gesehen dass traurig war, wenn sommerferien anstehen. es wurde immer gefeiert. und das an einem ort, an dem es angebllich ums lernen geht

@Bone02943 veränderungen sind eben notwendig. das starre festhalten an immer denselben dingen lösen niemals die probleme die man hat.

Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.

Albert Einstein

@NeoKortex

Ich hab auch noch nie nen studenten gesehen, der sich nich auf semesterferien freut, oder leute generell, die sich nich auf freizeit freuen, wenigstens nicht im allgemeinen.
Und nun?
Studieren hat sich ejder selber ausgesucht.

Auch leute in Bürojobs fanden ihre schulzeit schön

NeoKortex schrieb:habe ich noch nie irgendein kind gesehen dass traurig war, wenn sommerferien anstehen. es wurde immer gefeiert. und das an einem ort, an dem es angebllich ums lernen geht

Ich habe bis auf wenige Ausnahmen auch keine Erwachsenen gesehen, welche traurig waren das sie urlaub haben und ans Meer fliegen.

Was ist so schlimm daran das ein Mensch eben auch mal gerne Urlaub hat?

@Bone02943 ich rede nicht von der arbeit. die ist notwendig. es geht mir primär um das schulsystem, das ziemlich kontraproduktiv ist WENN denn lernen im zentrum stehen soll. weenn es darum geht, gehorsam zu werden und pflichten zu erfüllen, ja gut dann können wir die schule so lassen wie es ist. aber wenn es ums erfolgreiche lernen und kompetenz erwerbens geht, dann muss eine revolution stattfinden.

NeoKortex schrieb: differenziere. jemand der harte körperliche arbeit für nicht viel geld tut, sagt wahrscheinlich dass das stille sitzen in der schule angenehm war

Nein das sagen auch Leute mit "leichter" Büroarbeit.

@NeoKortex

Würdest du denn 7 Tage die Woche 10 Jahre durch ohne Ferien lust haben in der Schule zu lernen?

NeoKortex schrieb:ich rede nicht von der arbeit.

Stimmt du redest in Rätseln, bleib doch mal beim Thema, das ist ja schrecklich.

@Bone02943 alles was ich sage bezieht sich im grunde auf die schule klasse 1-13. manchmal komm ich ab weil es eben doch komplex ist

@NeoKortex

da das schulsystem auf die arbeit vorbereiten soll muss auch über arbeit gesprochen werden.

Jemand der die ganze kindheit dran gewöhnt wurde nur das zu tun was ihn interessiert und anderes links liegen zu lassen, wie wird der wohl reagieren wenn ihm im job was nicht passt?

@shionoro sehr gut, da er neue herausforderungen noch effektiver angehen kann, da das verbesserte system ihn die kompetenzen mitgegeben hat, verantwortung zu übernehmen und herausforderung zu meistern