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Wie Schulen uns systematisch verdummen

5.287 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schule ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie Schulen uns systematisch verdummen

17.08.2012 um 23:02
@Dr.Shrimp

bei mir reicht das geld momentan nicht zum leben aus....jo....deswegen träume ich vom geld :)

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Wie Schulen uns systematisch verdummen

17.08.2012 um 23:03
@Mindslaver

Nein? Ich habe nichts Widersprüchliches gelernt.

@schascha

Ja, das ist etwas anderes.


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17.08.2012 um 23:06
@Dr.Shrimp

hmmm... wenn das geld zum leben reicht, würde ich eh ganz anders daher reden ... haha


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17.08.2012 um 23:07
Zitat von Dr.ShrimpDr.Shrimp schrieb:Nein? Ich habe nichts Widersprüchliches gelernt.
Ich schon! Beispielsweise dass die Menschen im Mittelalter geglaubt haben, dass die Erde eine Scheibe gewesen sein soll! Das hören Geschichtsprofessoren überhaupt nicht gerne. Auch wenn ich keine Geschichte studiere, ich kenne trotzdem einen Professor für Geschichte, und der kann das überhaupt nicht ab, falls das jemand behauptet! :D


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17.08.2012 um 23:09
@Mindslaver
Zitat von MindslaverMindslaver schrieb:Beispielsweise dass die Menschen im Mittelalter geglaubt haben, dass die Erde eine Scheibe gewesen sein soll! Das hören Geschichtsprofessoren überhaupt nicht gerne
Das lernt man aber auch nicht in der Schule, sondern zu Hause oder auf der Straße, diesen Mythos schnappt man irgendwann mal auf.


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Wie Schulen uns systematisch verdummen

17.08.2012 um 23:10
Zitat von Dr.ShrimpDr.Shrimp schrieb:Das lernt man aber auch nicht in der Schule, sondern zu Hause oder auf der Straße, diesen Mythos schnappt man irgendwann mal auf.
Aha. Also ich bin mir recht sicher, dass ich das von der Schule habe!


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17.08.2012 um 23:11
@Mindslaver

Gleich Namen nennen und Lehrer öffentlich auspeitschen. :D

Normalerweise wissen auch Geschichtslehrer, dass das nicht stimmt.


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NeoKortex Diskussionsleiter
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Wie Schulen uns systematisch verdummen

17.08.2012 um 23:12
@Mindslaver man sollte nichts aus schulbüchern glauben sondern die originalquellen suchen, kritisch hinterfragen, vergleichen, und sinnvoll in beziehung zu anderen dingen setzen


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17.08.2012 um 23:14
Zitat von Dr.ShrimpDr.Shrimp schrieb:Gleich Namen nennen und Lehrer öffentlich auspeitschen. :D
Der Meinung war der Geschichtsprofessor auch, aber das war damals noch Grundschule! :D Ich bin mir da so sicher, weil diese Frage so im Test drin stand! "Früher hatten die Menschen andere Weltbilder! Wie war das Weltbild im Mittelalter?" Gab es zwei punkte darauf. Ich bekam einen. Ich antwortete nämlich, dass sie dachten, die Sonne um die Erde dreht. Die wollten aber auch noch hören, dass die Erde eine Scheibe "ist". :troll: Naja, hoffentlich hat sich das bis heute geändert! :D

@NeoKortex

Da stimme ich dir zu! :)


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17.08.2012 um 23:15
@NeoKortex

Es ist aber nicht so, das alles was in Schulbüchern steht falsch ist. Im großen und ganzen kann man schon glauben was in den Schulbüchern steht, auch wenn sich mal hier und da ein Fehler einschleichen kann.

Wenn manzu allem was in Schulbüchern steht recherchieren soll ob es auch stimmt hat man ja keine Zeit mehr für den Unterricht.


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NeoKortex Diskussionsleiter
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17.08.2012 um 23:16
@Bone02943 und woher weißt du nun dass das was in schulbüchern steht der wahrheit entspricht? tja nun gehts los


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17.08.2012 um 23:17
Da gab es mal eine große Prüfung, in wiefern die Schulbücher korrekt sind. Vor allem bei Geschichtsbüchern hätten Professoren auf jeder fünften Seite einen Fehler entdeckt. Müsst ihr mal danach googlen, bin jetzt zu faul den Link rauszusuchen. :troll:


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17.08.2012 um 23:24
@NeoKortex

Im Grunde ist doch warscheinlich so fast alles wahr. Ich kenne zwar keine genaue Fehlerquote in Schulbüchern aber ich denke nicht, das diese wirklich hoch ist. Und wenn dann eben 5% Fehlerhaft sind dann muss man das leider hinnehmen, und hoffen es bemerkt doch noch einer. Zu meiner Zeit gab es zb. kein Internet weiter, da hatte unsere Schule Computer mit DOS als Betriebssystem. Auch eine Bücherei gab es an meiner Schule nicht.

In der heutigen zeit ist es natürlich um einiges leichter, aber wie gesagt wenn du ein Thema behandelst und ca. 10 Stunden eingeplant sind schaffst du es einfach nicht, noch über 100 originale Quellen zu suchen um zu prüfen ob auch alles stimmt was in den Büchern steht.

Es ist ja schön wenn sich einige Schüler die Mühe machen, aber man muss es nun auch nicht übertreiben, da die Schule eh nur den Grundstoff vermittelt. Sollte man mal Studieren, zb. Geschichte dann werden diese Fehler sicherlich schnell erkannt.


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NeoKortex Diskussionsleiter
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Wie Schulen uns systematisch verdummen

17.08.2012 um 23:25
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Im Grunde ist doch warscheinlich so fast alles wahr
erschreckend für mich so einen satz zu lesen o.o


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17.08.2012 um 23:27
Zitat von NeoKortexNeoKortex schrieb: man sollte nichts aus schulbüchern glauben sondern die originalquellen suchen
Gute Idee, man sollte Pythagoras persönlich fragen. :D


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17.08.2012 um 23:35
@NeoKortex

http://www.spiegel.de/schulspiegel/schulbuecher-im-test-auf-jeder-seite-ein-fehler-a-508194.html
17 deutsche Schulbücher für Gymnasien hat die Stiftung Warentest untersucht, zehn für Biologie, sieben für Geschichte. In allen Büchern fanden die Tester Schnitzer. In einigen tauchte sogar auf jeder Seite ein Fehler auf
Warum wurden denn wohl nur die 2 Fächer herausgesucht? Wohl weil sich in den anderen Fächern kaum bis keine Fehler tummeln.

So ist das zwar ein Problem, aber eben warscheinlich auf Bio und Geschichte beschränkt. Und gerade in Bio und Geschichte gibt es täglich neuigkeiten. Bücher sind eben auch mal veraltet.
Die Berichte sind von 2007, und immer werden diese 17 Bio und Geschichtsbücher genannt.
Mit Glück hat sich da was getan und es wurden Fehler beseitigt. Abwarten bis es die nächste Studie gibt.

Es ist aber einfach Blödsin, die gesammten Schulbücher von vorne bis hinten anzuzweifeln.


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NeoKortex Diskussionsleiter
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17.08.2012 um 23:40
@Bone02943 ich teil deine optimistische sichtweise teilweise auch, aber die gewisse kritische sichtweise und die damit verbundene skepsis bleibt immer.


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17.08.2012 um 23:42
@NeoKortex

Etwas Skepsis ist ja auch gut und förderlich. Wird aber "alles" von den Schülern in Frage gestellt und stundenlang diskutiert und nach Quellen gesucht, dann kannst du diese auch 20 Jahre in die Schule schicken und die haben vielleicht den Stoff der 7. Klasse drauf.


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17.08.2012 um 23:46
Die Schule unterrichtet wohl alles wahre. Die Frage ist nur zu was das führt 10 Jahre für gute Noten darauf zu beharren was man nach den 10 Jahren wieder vergisst, wie z.B. prozent und bruch-rechnung oder besser gesagt nur 5 % vom geleehrten sinnvoll anwendbar sind, wie z.B., ja.., bruch und prozent-rechnung.


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Misan ehemaliges Mitglied

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18.08.2012 um 13:52
@Pantha
Zitat von PanthaPantha schrieb:Wie kommt man denn auf 12 Jahre Geschichtsunterricht, der wird doch meistens erst auf einer weiterführenden Schule eingeführt. Und Mathe sollte jeder so lange wie möglich haben.
Ich bin nicht aus Deutschland, bei uns gibt es Grund-, Mittel-, Oberschule, Geschichte fängt in der ersten Klasse Grundschule an.
Dagegen hat Englisch damals bei mir erst in der 7. begonnen.

@Koman
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Das mag vielleicht dein Gefühl dazu sein, aber ich denke doch das du keinen so tiefen Einblick bekommen hast, als wenn du mehrere Jahre gewisse Themen in Geschichte studierst.
Ich will mich auf keinen Fall als Geschichtsprofi ausweisen, weil ich das in der Schule nun so genau durchgenommen habe.
Aber es ist auch kein flüchtiger Überblick.
Zwar entspricht Geschichte meinem Interesse, aber all jene, die es nicht interessiert, sind in meiner Klasse wirklich ... verarscht.
Wir lernen massenhaft Werke der deutschen Geschichte (in Deutsch), die schon mit dem Ezzo- und Annlied beginnen.
In Kunst besprechen wir dutzende Bilder von jedem einzelnen Künstler der Epoche.
In Philosophie wird die Philosophie jedes kleinen Denkers durchgekaut.
In Italienisch werden Gedichte über Gedichte von den italienischen Schriftstellern gelesen.
In Geschichte wird das Gesamtpaket besprochen, das allerdings in all diesen Fächern nebenbei auch nochmal erläutert wird.
Ich glaub, ihr könnt euch nicht vorstellen, wie mir die Welfen und Staufer, der Papst, Luther und die Kaiser zum Hals raushängen.

Ich glaube dieses detaillierte Wissen ist einfach nicht notwendig. Dass man Künstler, Denker und Autoren durchmacht, ist gut und schön. Aber ich muss nicht jedes Werk auswendig können.

@Dr.Shrimp
Zitat von Dr.ShrimpDr.Shrimp schrieb:Nein, jeder hat ein Recht darauf, dass wir in mitziehen, auch wenn er gerade während der Pubertät eine schwere Phase durchmacht oder wenn in seinem Elternhaus gerade etwas nicht so läuft.
Natürlich hat jeder ein Recht auf Bildung, aber wo Pflicht herrscht, ist kein Recht mehr.
Es würde ja nicht heißen, dass jenen verboten wird, in die Schule zu gehen, ich plädiere eher darauf, dass die Menschen das selbst entscheiden können ab einem gewissen Alter.
Zitat von Dr.ShrimpDr.Shrimp schrieb:Das Problem ist eher, dass man die Chaoten so ungleichmäßig über die Schulformen verteilt. Darum wäre eine Einheitsschule bis zur 10. Klasse sicher nicht verkehrt.
Gibt's bei uns. Vielleicht ist es besser als in den deutschen Schulen, aber gestört wird trotzdem. Zugegebenermaßen glaube ich, dass das Niveau gehoben wird, dieses "Asolziale" das man im deutschen Fernsehen sieht, hab ich hier selbst noch nie erlebt.
Dennoch wäre es besser, wenn man selbst entscheiden könnte: Schule - Ja oder Nein?
Wieso muss ein Tischler oder Maurer bei uns vor seiner Lehre erst mal 10 Schuljahre hinter sich bringen!?
Zitat von Dr.ShrimpDr.Shrimp schrieb:Diese Schilderung ist doch maßlos übertrieben. Niemand braucht für das bisschen Stoff so viele Stunden zu lernen, wenn er im Unterricht nicht geschlafen hat.
Welches bisschen Stoff? Ich weiß nicht, auf welche Schule du gegangen bist, aber bei uns ist die Methode eher: der Lehrer spricht vorne, du musst mitschreiben und den Dreck Zuhause lernen. Das Schöne an den mündlichen Prüfungen ist zudem, dass dir nicht gesagt wird, wann sie stattfinden, du also durchaus jeden Tag in 5-6 Fächern damit rechnen kannst abgefragt zu werden.
Zitat von Dr.ShrimpDr.Shrimp schrieb: Wenn du mit undiszipliniertem Verhalten schlechte Noten bekommst, dann hast du einfach fachlich Falsches in den Leistungsüberprüfungen abgeliefert.
Die Leistungsüberprüfungen sind abhängig von der Laune der Lehrer. Da wird manipuliert, dass einem schlecht wird.
Während ich in Latein alles richtig machen konnte dieses Jahr und nie über einer 8 (= deutsche 2 ca.) kam, musste ich in Chemie nicht einmal in den Stoff schauen, da er mir die 9 (etwa 1,5 - 1er werden bei uns nicht vergeben) sofort gab.
Zitat von Dr.ShrimpDr.Shrimp schrieb:Wichtig ist, dass er seine zu unterrichtenden Themen kennt und sie gut erklären kann
War nicht der Fall.
Es war ein deutscher Student, gerade mit Universitätsabschluss, der weder vom italienischen System eine Ahnung hatte, noch von Latein und daher auch nicht imstande war, irgendetwas zu vermitteln.
Blätter aus Lehrbüchern austeilen und sagen "erarbeitet euch das selbst" kann ich auch - ohne Studium.
Zitat von Dr.ShrimpDr.Shrimp schrieb:Du schmeißt da universelle Regeln der Mathematik mit irgendwelchen Finanzrechnerein zusammen. Dafür gibt es eigene Fächer. Nebenbei braucht man diese "Spielereien" sehr wohl. Der Grund, warum so viele an der Hochschule bei Mathe abkacken, ist ja eben, weil sie immer denken, dass sie dieses und jenes sowieso nie brauchen werden.
Kannst mir gerne ein Beispiel nennen, wo man Klammerrechnungen ernsthaft braucht. Und bitte etwas Allgemeines, für den Rest gibt es nämlich eigene Fächer an der Universität.
Wenn Finanz mit Mathe nicht zusammengeht, sollte man vielleicht ein paar Stunden Mathe streichen und das Fach "Finanzen" einführen.
Ich hab ja keine Ahnung, hab noch nie was in der Richtung gelernt. Mein mageres Wissen kommt nur aus dem Elternhaus.
Zitat von krugekruge schrieb:Also vlt. hast du das schon erwähnt, aber wo bist du denn zur Schule gegangen? Klingt für mich schon ziemlich übertrieben, oder aber du warst schlicht mit dem gymnasialen Niveau überfordert, nichts wofür man sich auch nur im Ansatz schämen sollte.
Ist in Italien, die Schule ist in der Tat ein Gymnasium, allerdings gibt es bei uns nicht diesen Unterschied wie in Deutschland.
Als ich die Schule wählte, wurde mir gesagt, sie sei einfach. Allerdings ist das Lehrer-abhängig.
Zitat von krugekruge schrieb: Soviel Lernstress wie du ihn beschreibst kann ich mir schwer vorstellen, was hat dir denn solche Schwierigkeiten bereitet?
Das Problem ist, dass es zwar theoretisch nur eine Schularbeit am Tag geben darf (Sprachfächer und Mathematik), Tests (alle anderen Fächer + Sprachfächer) da jedoch nicht mit inbegriffen sind. Zudem sammelt jeder Lehrer zwischen 1-3 mündliche Noten, die er sich in Prüfungen holt, dir jedoch nicht sagt, wann du drangenommen wirst. Sprich, du lernst am Tag für meist 5 Fächer. Dann kommt auch noch hinzu, dass samstags Schule ist, was deinen Energiepegel sehr rasch nach unten treibt.
Zitat von krugekruge schrieb:Ich kann es Eltern nicht verübeln, wenn die meisten nicht in der Lage sind, sowas nebenbei vermitteln.
Natürlich nicht. Das Problem ist wahrscheinlich eher, dass es heute für eine Mutter nicht mehr möglich ist, lange genug zu Hause zu bleiben. Das war meiner glücklicherweise vergönnt und ich glaube, mir konnte nichts Besseres passieren, als dass meine Mutter genug Zeit für die Erziehung hatte.
Zitat von krugekruge schrieb:Zinsen und Steuern wurden doch in der Mittelstufe gelehrt - im normalen Matheunterricht, späteres wirtschaftliches Interesse könntest du in der Oberstufe in entsprechenden Wirschafts GKs oder LKs vertiefen.
Es wurde bei uns innerhalb einer Woche angedeutet.
Aber wie gesagt, ich bin nicht aus Deutschland. Grundkurse und Leistungskurse gibt es hier nicht. Alle folgen stumm dem gleichen Lehrplan.
Zitat von krugekruge schrieb:Also WK werden doch in der Oberstufe bis zum Erbrechen durchgekaut, ich hoffe du hast dein Interesse autodidaktisch mittels Schulbücher selbst vertiefen können.
Auch das wird bei uns nicht gemacht, lieber kaut man 4mal die Tiroler Grafen durch. Und später wundert man sich über all die Nazis xD

@NeoKortex
Zitat von NeoKortexNeoKortex schrieb:- wenn Kinder keine Gelegenheit bekommen, sich aktiv an der Gestaltung der Welt zu beteiligen (passiver Medienkonsum),
- wenn Kinder keine Freiräume mehr finden, um ihre eigene Kreativität spielerisch zu entdecken (Funktionalisierung),
- wenn Kinder mit Reizen überflutet, verunsichert und verängstigt werden (Überforderung),
- wenn Kinder daran gehindert werden, eigene Erfahrungen bei der Bewältigung von Schwierigkeiten und Problemen zu machen (Verwöhnung),
- wenn Kinder keine Anregungen erfahren und mit ihren spezifischen Bedürfnissen und Wünschen nicht wahrgenommen werden (Vernachlässigung).
Schöne Auflistung, um so erschreckender, was die Schulen anrichten.


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