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Feminismus = Gleichberechtigung?

3.925 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauen, Männer, Feminismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 10:51
jetzt reicht es schon nicht mehr, dass man einfach zur Feministin gemacht wird, jetzt wird man zur Kommunistin :D

@nanusia
http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/article/805669/medizinkarriere-maennlich.html (Archiv-Version vom 15.03.2016)

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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 11:04
@Tussinelda

Hast du Antworten auch, oder ist das dein üblicher Ausweg?

Offenbar fängst du jedesmal an zu trollen, wenn man dich in die Ecke drängt und du nicht mehr weiter weißt.
Das Ergebnis ist dann, dass man in paar Tagen wieder den selben Mist mit dir diskutiert bis man wieder da ansteht, wo du wieder trollig wirst.

Verstehst du irgendwelche Argumente in meinem Beitrag nicht ?
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Aber ich geben die die Chance. Zeig mir doch mal, irgendein Fall, wo man nachvollziehen kann, wie viele Frauen sich für eine Stelle beworben haben und wie viele Frauen den Job bekommen haben.

Das Ganze natürlich in Prozent. Denn wenn wir irgendwo erkennen, dass es in den Sptzenpositionen nur X prozent Frauen gibt, sich aber auch nicht mehr dafür beworben haben, wie kann das dann ungerecht sein?

Wenn sich für 10 Jobs, 20 Frauen und 80 Männer bewerben, dann ist es auch nicht ungerecht wenn keine einzige Frau genommen wird, denn dass die besten 10 Bewerber unter den 80 Menschen! sind, ist nämlich nicht gerade unwahrscheinlich.

Ich habe dir schon aufgezeigt, dass Frauen sich von Führungspositionen nicht angesprochen fühlen, deshalb werden sie in allen Ebenen dieses Bereiches auch weniger vertreten sein.

Also werden sich für einen Job in der jeweils höheren Ebene, auch weniger bewerben können. Du hast hier immer, oft auch mit einer gewissen Häme, behauptet, dass die Männer doch genug Zeit hatten und jetzt ist diese halt abgelaufen und nun zeigt man es ihnen halt.

Zeit wofür denn? Um Frauen zu manipulieren sich für Führungspositionen und vor allem deren Anforderungen und Eigenschaften zu identifizieren??

In jedem anderen Bereich wäre das Hetze. Ich könnte mich hier auch hinstellen, mir die Quoten in Gefängnissen ansehen, dann die Bevölkerung analysieren und behaupten, Ausländer oder Menschen mit einem Migrationshintergrund sind automatisch eher Verbrecher.

Nicht anderes machst du. Du stellst dich hin, siehst es sind wenig Frauen vertreten und meinst das wäre weil die Männer die Frauen diskriminieren weil sie Frauen sind.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Woher willst du denn wissen, dass Frauen in diesen Positionen gut für Frauen sind? Weißt du warum ich das frage? Weil ich auch in diesem Thread bereits einen Bericht verlinkt habe, wo klar deutlich wird, dass Frauen offenbar vieles wollen, nur nicht sehr gerne mit anderen Frauen arbeiten.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Oder ist es Hetze? Denn wenn du eine Diskriminierung bei Löhnen ausmachst ( hier ist ja inbegriffen dass du nicht nur Opfer ( Frauen) sondern auch Täter (Männer) definierst), dabei völlig ignorierst dass Menschen aufgrund ihrer Berufswahl und nicht aufgrund des Geschlechtes weniger verdienen, dann ist das reine Hetze.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Soll jeder Job gleich entlohnt werden? Sollen Männer gezwungen werden, diese schlecht bezahlten Jobs zu machen? Sollen Frauen welche diese Jobs machen wollen, gezwungen werden, diese nicht zu machen?
Keine Antworten darauf? Jetzt bist du nach deinem Freund @Groucho der 2te, der offenbar sofort den Schwanz einzieht wenn er nicht mehr weiter weiß.

Trollst wohl lieber mit 1ostS..irgendwas tagelang rum? Musst du da wohl nicht so viele berechtigte Fragen beantworten, auf die du offenbar keine sinnvollen Antworten hast.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 11:29
@Tussinelda

Vielen Dank für den Link. Ich hoffe, du hast den Artikel gelesen...dort steht vieles zum Thema "Präferenz" und die Unterschiede zwischen den Karrierezielen.

Nochmals...wenn eine Frau nicht nach oben will, dann bringt es wohl auch nichts sie dazu zu zwingen. Alle die nach oben streben sind auch dort. Weiterhin gibt es in der Medizin auch typisch Fachbereiche wo überdurchschnittlich viele Frauen tätig sind.

Rund 33% der Frauen wollen sofort Vollzeit arbeiten...aber 80% der Männer.

Und das wichtigste:

Den Oberarzt als berufliche Endposition präferieren dagegen fast 40 Prozent der männlichen, aber nur rund 27 Prozent der weiblichen PJler. Noch deutlicher werden die unterschiedlichen Einstellungen bei der Position Chefarzt. Rund zwölf Prozent der Männer, aber nur zwei Prozent der Frauen im PJ nennen diese Präferenz.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 11:34
@insideman
och, ich darf hier antworten wann ich will und wem ich will, ich darf auch einfach so etwas schreiben.......außerdem bitte DIE 2te.......
und ich wäre sicherlich geneigter zu antworten, wenn Du weniger persönlich und anmaßend wärest. Ansonsten habe ich weder propagiert, jedem Menschen, egal welche Arbeit er/sie hat, den gleichen Lohn zu zahlen, noch habe ich gesagt, dass Männer Täter sind oder Frauen zu Opfern gemacht. Ich habe lediglich versucht zu erklären, dass die Situation ein gesellschaftspolitisches Problem ist, uns alle also angeht. Männer/Frauen/Sonstige.
@Nordisch78
ja, ich habe den link gelesen und er entspricht dem, was ich hier auch versuche zu verdeutlichen. Rollenbild, Vereinbarkeit von Familie und Beruf zum Beispiel.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 12:05
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:och, ich darf hier antworten wann ich will und wem ich will, ich darf auch einfach so etwas schreiben.......außerdem bitte DIE 2te.......
Natürlich darfst du das. Jeder sieht hier sowieso was Sache ist, wenn du wieder mal zickig wirst, aufhörst zu diskutieren, weil man das Thema für dich etwas zu tief behandelt hat.

Passiert bei diesem Thema doch ständig. Du diskutierst offenbar lieber mit Leuten auf deinem Niveau und ehrlich, das muss paar Etagen tiefer liegen.

Denn man kann wunderbar beobachten, wie du tagelang mit anderen dich rumtrollst, aber wenn dann jemand kommt und dir Dinge aufzeigt und von dir gerne Antworten hätte, suchst du das Weite.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und ich wäre sicherlich geneigter zu antworten, wenn Du weniger persönlich und anmaßend wärest
Achso? Wo bin ich denn persönlich geworden? Dass ich es als Hetze empfinde, wenn du Hintergründe leugnest, auf sie wiederholt nicht eingehst, nur um anhand nackter Zahlen den Männer Diskriminierung vorzuwerfen?

Oder weil in deinen Beiträge eindeutig kommunistische Tendenzen herauszulesen sind?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Ansonsten habe ich weder propagiert, jedem Menschen, egal welche Arbeit er/sie hat, den gleichen Lohn zu zahlen, noch habe ich gesagt, dass Männer Täter sind oder Frauen zu Opfern gemacht.
Soll ich die Beiträge suchen, wo du klar schreibst, dass es die Männer sind welche die Frauen hindern in diesen Positionen zu gelangen?

Ich habe dir heute und auch gestern verlinkt dass diese Behauptung völlig unzureichend ist ( Wir erinnern uns an da was Frauen offenbar wollen und nicht wollen).

Und daher ist auch eine Quote völlig am Ziel vorbei, denn die macht nur da Sinn ( wenn man mal ausblendet, dass die Quote so sie hier Thema ist sowieso diskriminierend ist, im Gegensatz zu meiner 50:50 Regelung, welche wieder unrealistisch ist), wo Frauen wollen aber nicht dürfen.

Dafür kannst du aber kaum Belege liefern, vielmehr habe ich dir gezeigt, dass die Einstellung der Frau bis noch vor wenigen Jahren nicht die war, dass man erwarten hätte können, Frauen würden in den Spitzenpositionen entsprechend vertreten sein.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 12:19
@insideman
Du wirst ununterbrochen persönlich, merkst es noch nicht einmal. Ich habe geantwortet, das schon 1000fach, warum ICH (und viele andere, sonst gäbe es sie nicht ;) ), die Quote für sinnvoll und erforderlich halten. Ich muss mich doch wegen Dir nicht ständig wiederholen. Außerdem (das kommt noch dazu) geht es HIER ja gar nicht um die Quote, sondern darum, ob Feminismus=Gleichberechtigung ist. Ich denke wir haben im Quotenthread schon ausreichend darüber diskutiert, ich habe hier und dort immer wieder erklärt, wieso ich die Quote befürworte, dies begründet. Wenn Dir das nicht reicht, dann diskutiere mit den usern auf Deinem Niveau, ich zwinge Dich nicht, Dich mit mir auseinanderzusetzen, ich habe nur keinen Bock, auf Deinen Diskussionsstil. Und das kann ich sagen, OHNE persönlich zu werden.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 12:22
@ Tussinelda

Und Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf darf es dann auch für Männer geben? Wie sieht ein zu 60% angestellter Chefarzt denn aus?

Völlig unrealistisch. Wie schon erwähnt arbeite ich in einem stark frauenlastigen Unternehmen im Gesundheitswesen. Auch die Teilzeitquote ist extrem hoch (habe Vergleichszahlen zu anderen Institutionen). Frauen die Führungspositionen einnehmen wollen, bekommen sie auch bei entsprechender Qualifikation.

Kind oder Karriere? Niemand ist gezwungen Kinder in die Welt zu setzen. Das Rollenbild hat sich geändert. Ein perfektes Rollenbild kann es nicht geben. Keine Frau ist gezwungen mit einem Mann zusammen zu leben, der sie nicht unterstützt.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 12:27
@Nordisch78
wo schliesst den bitte Vereinbarkeit von Familie und Beruf den Mann aus? Um den geht es natürlich aus, nur vereinbaren eben immer noch weniger Mäner Familie und Beruf als Frauen. Wenn es da solidarischer wäre, die Männer auch den Anspruch vermehrt hätten, mehr Zeit für die Familie zu haben, dann spätestens muss wirklich umgedacht werden. Es gibt keinen Job, den man nicht auch "teilen" kann, man kann Dinge delegieren, man kann sich einfach mal andere Strukturen überlegen und trotzdem noch einen guten Job machen. Es hätten ALLE etwas davon. Besonders die Kinder. Aber auch Beziehungen ohne Kinder.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 12:28
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Du wirst ununterbrochen persönlich, merkst es noch nicht einmal.
Das scheint irgendwie in der Natur der Diskussion zu liegen.

Wenn man die "Argumente" der Gegner des Feminismus liest, merkt man schnell: "Die fühlen sich persönlich angegriffen."


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 12:49
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Du wirst ununterbrochen persönlich, merkst es noch nicht einmal. Ich habe geantwortet, das schon 1000fach, warum ICH (und viele andere, sonst gäbe es sie nicht ;) ), die Quote für sinnvoll und erforderlich halten.
Ja und jedesmal schreibe ich dir, dass es hier keine Ungerechtigkeit im Sinne "Männer hindern Frauen" gibt, sondern das "Problem" viel tiefer begründet ist.

Dass Frauen das was du für sie willst, offenbar gar nicht wollen. Ich habe dir aufgezeigt, wie Frauen ablehnend auf Spitzenpositionen reagieren.

Ich habe dir auch gesagt, dass Frauen immer schon anders erzogen werden als Männer und sie deshalb im Berufsleben sich anders verhalten, was sich in Position und Gehalt niederschlagen kann.

Hier etwas durch Hilfestellung, Angebote wie sie ja bereits umgesetzt werden zu ändern, das ist dir nicht genug. Du willst eine Diskriminierung per Gesetz, weil Frauen bis jetzt aus Gründen die bei ihnen selbst liegen !! nicht in Spitzenpositionen so vertreten sind, wie du gerne hättest.

Männer sind für dich eine völlig homogene Gruppe welche dann einfach damit leben müssen, bei der Jobsuche gesetzlich schlechter gestellt zu sein.

Bis jetzt hast du immer von ausgleichender Gerechtigkeit gesprochen ( hier bekämpft du offenbar gerne Feuer mit Feuer, wo anders aber nicht so gerne), wenn ich dir auch dagegen Argumente aufzeige, machst du dich ganz rar...

Jetzt diskutieren wir wieder was du nicht schon mal geschrieben hast und ob ich dich mit Samthandschuhen anfassen sollte ( nicht wenn ich annehmen muss, dass jemand Menschen gegeneinander aufhetzen möchte)....

Meine ganzen Fragen bleiben dabei natürlich völlig unbeantwortet, weil du lieber über Unsinn diskutierst als über Dinge die deine Sichtweise ad absurdum führen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb: Wenn Dir das nicht reicht, dann diskutiere mit den usern auf Deinem Niveau, ich zwinge Dich nicht, Dich mit mir auseinanderzusetzen, ich habe nur keinen Bock, auf Deinen Diskussionsstil. Und das kann ich sagen, OHNE persönlich zu werden.
Dein Stil ist hinlänglich bekannt. Kurze massenhafte Beiträge, warten bis ein Freund hinzukommt und sich dann lustig machen.

Und reichen? Wenn jemand immer wieder etwas wiederholt, man ihm etwas entgegnet das dies eigentlich widerlegt, er dann beleidigt reagiert und dann in paar Wochen den selben Mist von vorne schreibt......
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wenn man die "Argumente" der Gegner des Feminismus liest, merkt man schnell: "Die fühlen sich persönlich angegriffen."
Komisch dass der Tanz der Argumente immer wieder von euch unterbrochen wird. Ist es so schwer meine Dinge zu widerlegen?

@Groucho habe ich dich auch zu hart angefasst? Braucht du eine Entschuldigung damit du auf Argumente eingehen kannst?


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 12:53
@Tussinelda

Wird ja nie explizit erwähnt. Es wird immer nur drauf aufmerksam gemacht, dass es für Frauen nicht attraktiv ist, solche Positionen zu wählen, weil eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf fehlt.

Sollte nun die Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf verbessert werden, würden sich dann nicht auch mehr Männer auf solche Posten bewerben?

Es gibt eine Menge Jobs die nicht zu teilen sind. Immer wieder gibt es Schwierigkeiten, weil Verantwortliche nicht anwesend sind. Entscheidungen können nur verzögert getroffen werden. Weiterhin bleibt vieles von der unangenehmen Arbeit bei den Vollzeit-MA's kleben..."du sorry ich muss jetzt gehen und den Kevin aus dem Kindergarten abholen...ich hoffe, du bekommst es heute noch fertig"...

Wenn der Chef Montag bis Mittwoch arbeitet und sein Angestellter Donnerstag und Freitag...klasse Idee :)


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 13:01
Ganz toll ist natürlich auch die Idee, vermehrt Teilzeitarbeit zu fördern.

Das ist wirklich eine Idee, dafür gebührt ja schon der Nobelpreis.


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20.03.2015 um 13:12
@insideman

Ja damit der unbereinigte Gender-Gap aufklappt wie ein Schweizer Taschenmesser....:)


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 13:26
@Tussinelda

Erklär mir da mal bitte. Bin ich dann 20h Chefarzt und die restlichen 20h kehre ich Haare im Friseurladen zusammen?
Oder darf man dann nur mehr 20h arbeiten, weil nicht jeder Zeit hat 40h zu arbeiten?

Ich mein nicht dass ich was dagegen hätte, wenn man mich für 40h bezahlt.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 14:04
so, mal etwas zum Thema Chefarzt in Teilzeit ist unmöglich
http://www.iww.de/cb/archiv/sektoruebergreifende-taetigkeit-urteil-arzt-kann-in-teilzeit-als-chefarzt-und-als-vertragsarzt-taetig-sein-f24423
Das Sozialgericht (SG) Schwerin hat in einer bislang wenig beachteten Entscheidung vom 1. Juli 2009 festgestellt, dass die Tätigkeit als Teilzeitchefarzt mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 13 Stunden mit einer Tätigkeit als Vertragsarzt mit Praxissitz in den Räumen des Krankenhauses vereinbar ist
http://www.stepstone.de/stellenangebote--eine-n-leitenden-Arzt-Aerztin-fuer-den-Fachbereich-der-stationaeren-Psychosomatik-Wegscheid-Landkreis-Passau-Gesundheitseinrichtungen--3161808-inline.html

hier wurde auch in Teilzeit gearbeitet
http://www.klinikum-offenbach.de/ueber-uns/presse/presse.html?no_cache=1&tx_aspresse_pi1%5Bitem%5D=5313

und das bedeutet, dass auch wichtige Positionen (das Beispiel Chefarzt kam NICHT von mir) in Teilzeit möglich sind. Also, warum nicht mehr davon? Warum nicht die Arbeitszeit reduzieren können und TROTZDEM Karriere machen? Warum sich nicht aufteilen, familientechnisch?
Wer sagte nochmal, Chefarzt in TZ ginge nicht?


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 14:20
Anzumerken wäre aber, dass der Arzt nicht 13 Stunden die Woche arbeitet und dann Eier schaukelt, sondern seine andere Tätigkeit als Mediziner ausübt.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 14:21
Zu deinem ersten Artikel

Es geht aber dabei um etwas ganz anderes. Und zwar die Zulassung als niedergelassener Arzt bei gleichzeitiger Anstellung als Chefarzt. Dabei gibt es meiner Meinung nach zu Recht einen Interessenskonflikt. Dieser wurde vom Gericht eingeschränkt.

Zum zweiten Artikel

Habe ich doch auch gesagt...Das gibt es schon. Muss das weiter gefördert werden? Nein! Es können nicht alle Teilzeit arbeiten. Ich habe dir weiter oben schon praktische Beispiele gegeben.

Darf ein Arzt dann keine OP's mehr durchführen, wenn die Zeit knapp wird, um am Nachmittag sein Kind aus dem Kindergarten abzuholen?

Ein Chefarzt in einer mittelgrossen Klinik hat so eine Budgetverantwortung von deutlich über 10 Mio. Euro plus die Verantwortung für über 100 MA. Weiterhin muss er sich ständig weiterbilden, Kongresse besuchen, Fachartikel publizieren,...und natürlich funktioniert das an nur 3 Tage die Woche :) Selbstverständlich auch fürstlich vergütet :)

Es ist völlig unrealistisch...praxisfern.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 14:32
Zitat von insidemaninsideman schrieb: habe ich dich auch zu hart angefasst? Braucht du eine Entschuldigung damit du auf Argumente eingehen kannst?
Mal abgesehen davon, dass ich in den Teilen deiner posts, die ich gelesen habe gar keine Argumente entdecken konnte, kann ich mit einem rüden Tonfall umgehen.

Hier ging es ja nur um die Frage des "Warum"

Abgesehen davon interessiert mich das Thema nur in Bezug auf sprachliche Belange.
Wenn du diesbezüglich mit mir was diskutieren möchtest: Gerne


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 15:28
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Abgesehen davon interessiert mich das Thema nur in Bezug auf sprachliche Belange.
Wenn du diesbezüglich mit mir was diskutieren möchtest: Gerne
Werde ich darauf zurückkommen, in entsprechendem Thread.
Mal abgesehen davon, dass ich in den Teilen deiner posts, die ich gelesen habe gar keine Argumente entdecken konnte
Nun da bin ich dann natürlich machtlos als Gegenüber.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 15:53
Ich habe mich jetzt hier mal rausgehalten, weil mir bestimmte Personen echt gegen den Strich gegangen sind und ich irgendwann nur noch ratlos beleidigt hätte. Jetzt lese ich die letzten Seiten und sehe, dass die Diskussion immer noch am selben Punkt steht.

@Tussinelda

Jedes mal, wenn dich jemand mit handfesten Fakten konfrontiert, driftest du ins Schwadronieren ab. Das ist nicht nur eine Selbstoffenbarung, das ist auch respektlos dem Gegenüber, der sich die Mühe gibt und mit dir ernsthaft diskutieren will. Denn wenn sich jemand Mühe mit seinen Beiträgen gibt, Quellen nennt, argumentativ stichhaltig arbeitet, dann ist das eine Form des Respekts dir gegenüber. Darauf reagierst du (genauso wie mit mir) einfach nur beleidigend, weil du einen Trolltanz aufführst. Das ist die Antwort auf die Frage, warum Leute persönlich werden.

@Groucho

Du bist @Tussinelda x2. Noch weniger Inhalt, dafür aber das doppelte an Respektlosigkeit.

@insideman gibt sich hier alle Mühe, neutral und objektiv zu schreiben und ich finde es eine Pest, die generell in Foren grasiert, was man hier beobachten kann. Es gibt eine handvoll Leute, die sich ernsthaft austauschen wollen und Leute, die nicht einsehen, dass sie damit überfordert sind. Anstelle dann einfach ruhig zu sein, treiben sie es dann einfach so hoch, bis der Anteil derer, die an der Diskussion interessiert sind, sich entnervt zurückzieht. Und dann sind nur noch die Trolle übrig und spielen Ringelpietz und fühlen sich als die Sieger. Das passiert aber nicht nur hier. Hier passiert es aber gerade sehr anschaulich.

Ich finde es einfach nur traurig. Ich hatte wirklich gehofft, hier auf Feministen zu treffen, die ehrlich und sachlich diskutieren wollen. Denkfehler auf beiden Seiten sind keine Schande, sondern eine Bedinungen. Diese zu finden und gemeinsam heraus zu arbeiten ist das Spannende und Ertragreiche. Dabei muss eine Diskussion auch mal härtere Bandagen erlauben, aber mit einem gewissen Respekt.

Stattdessen bekommt man nur Getrolle von Leuten, die sich am Ende nicht mal als Feminist definieren.
Das wäre nicht so schlimm, wenn diese Leute nicht noch jede auch noch so kleine Dummheit der Ideologie als Dogma verteidigen würden. Wenn man diese Ideologie wirklich zu 100% als Fakt befürwortet, warum gehört man ihr dann nicht an? Vermeidung von Verantwortung? Küchenpsychologisch betrachtet zeigt es aber, auf welchem Niveau der Gesprächspartner bereit ist, zu argumentieren. Und das spiegelt sich in so ziemlich jedem Beitrag wider.

Traurig.


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