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Feminismus = Gleichberechtigung?

3.925 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauen, Männer, Feminismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Feminismus = Gleichberechtigung?

19.03.2015 um 19:12
Ich kann das eben nicht nachvollziehen. Für mich bekommt der den Job, der am besten qualifiziert ist. Punkt.

Zum Glück sieht es der Grossteil der HR-Leiterinnen auch so. Alles andere wäre diskriminierend gegenüber qualifizierten Männern. Oder wollen wir in Deutschland 2.0 nicht auch ein Migrationsquote in den Vorständen einführen. Immerhin beträgt der Ausländeranteil rund 9% :)

Weiterhin steht es jeder Frau frei ein eigenes Unternehmen zu gründen.

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Feminismus = Gleichberechtigung?

19.03.2015 um 19:54
@Nordisch78

Im Idealfall würden wir das mit den Migrationsquoten machen, ja.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

19.03.2015 um 20:05
@shionoro

Im Idealfall führen wir für alle Randgruppen (Ausländer, Frauen und Behinderte) ein Quote ein...:)


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Feminismus = Gleichberechtigung?

19.03.2015 um 20:08
@Nordisch78

richtig, zumindest dort, wo eine solche quote sinn macht.
Dass man überall für alles eine quote hat wird nicht realisierbar sein, aber bei schlüsselpositionen ist das durchaus zu begrüßen.

Darum finde ich auch eine männerquote für erzieher sinnvoll.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

19.03.2015 um 20:12
Gleichberechtigung muss im Kopf in in Quoten ankommen.
Solange es noch immer üblich ist, dass Frauen automatisch den Namen des Mannes annehmen , mit weniger Respekt behandelt werden und den grösstenteil der Hausarbeit
Übernehem ist die Gleichberechtigung gescheitert


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Feminismus = Gleichberechtigung?

19.03.2015 um 20:13
Das Smiley am Ende sollte bedeuten, dass es ironisch gemeint war.

In einem Unternehmen geht es um die Mitarbeiter und nicht um Männlein und Weiblein. Muss neben Angela Merkel nun auch ein Schäuble (2 Fliegen mit einer Klappe...behindert und Geschlecht) Kanzler werden? So als gleichberechtigte Doppelspitze? Ist doch Quatsch....


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Feminismus = Gleichberechtigung?

19.03.2015 um 20:27
@Nordisch78


Ne, aber es sollten führungsposten in unserer gesellschaft fair über den querschnitt der gesellschaft verteilt werden.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

19.03.2015 um 20:35
Aber warum? Wieso unbedingt Führungsposten?

Glaubst du Männer in Führungspositionen bevorzugen Männer? Denkst du, sollte ein Unternehmen Mitarbeiter freisetzen, sind dies in erster Linie Frauen?

Es besteht kein Zusammenhang zwischen Geschlecht und Führung eines Unternehmens. Ich möchte gerne von jemandem geführt werden, der Ahnung hat von der Materie. Hatte schon viele weibliche Vorgesetzte und stelle kaum einen Unterschied fest.

Ich selbst bin Führungskraft und ermögliche den Mitarbeitern mit Potenzial weitere Optionen in ihrer Laufbahn...unabhängig vom Geschlecht.

Bei meiner letzten Stellenausschreibung im IT Bereich wurden 3 Frauen zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Kein Mann. Warum? Weil die Frauen den besten Lebenslauf zur ausgeschriebenen Stelle hatten.

Mag sein, dass es bei ALDI an der Kasse ne Frau geben mag, die anstatt 8Euro50 nur 8Euro20 verdient...okay...aber darüber reden wir hier nicht


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Feminismus = Gleichberechtigung?

19.03.2015 um 21:46
@Tussinelda

Es sind auch medien / politik jedoch auch feministinnen und wie bereits egschrieben sind hier wohl auch die grenzen fließend. Was die medien davon haben, keine ahnung vielleicht eine reißerische überschrift, verbreitung der ideologie (je nachdem wer es schreibt), kein shitsstorm von femistinnen, manipulation der bevölkerung um z.B. eine später folgende gestzlich eingeführte benachteiliugngen auf grund des geschlechtes zu rechtfertigen...etc.pp.

Bzgl. bereinigt und unbereinigt ist mir dies natürlich bewusst das seit einiger zeit es nun auch des öfteren dann im artikel erwähnt wird dass das zuvor egschriebene und die reißerische überschrift im grunde totaler humbug waren. Die lächerlichkeit dieser "sttudie" bzw. deren auslegung ist eben doch langasm ein wenig zu offensichtlich (als ob sie dies nicht schon immer gewesen ist) um das gar nicht zu erwähnen. Bin ja einmal gespannt wieviele jahre es jetzt noch dauert bis endlich auch die erklärung für die 7-8% lohnunterschied bei den feministinnen, medien und politik ankommt, wobei bei vielen wahrscheinlich die 7-8% noch nicht einmal angekommen sind bzw. wissentlich ignroeiert und evrneint werden --> es kann / darf nicht sein das frau selbst für ihre "situation" verantwortlich ist....

Wo ist das problem bzgl. der frage zu deiner sicht bzgl. der falschen auslegung und verbreitung des gender pay gap?

@Groucho
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wenn du diesem Glauben anhängst, erübrigt sich jedes Gespräch zwischen uns.
...putzig...^^...ansonsten noch auf der suche um deinen unetrstellungen ein wenig inhalt zu verleihen...?


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Feminismus = Gleichberechtigung?

19.03.2015 um 23:42
@Nordisch78

Ja durchaus gibt es männliche seilschaften und andere probleme die es frauen oder auch minderheiten schwerer machen, fuß zu fassen auf führungsposten.

Führungsposten, weil es zwar nicht unbedingt so relevant ist, dass bei niedrig bezahlten arbeiten ausgeglichene geschlechterverhältnisse herrschen, weil diese mit wenig einfluss verbunden sind, dafür aber umso mehr bei positionen die durchaus mit einfluss verbunden sind.

Wenn die alle von nur einer gruppe gehalten werden ist das ein machtungleichgewicht innerhalb der gesellschaft, und das ist nicht gut.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 04:55
@insideman
doch, es soll eine Ungerechtigkeit ausgeglichen werden, denn ich schrieb ja, dass es diese Frauen gibt und sie trotzdem nicht diese Stellen bekommen. Les doch mal richtig. Und UNTER ANDEREM sorgt die Quote auch dafür, dass es dann noch mehr Frauen gibt, es für Frauen einfacher wird in die männlichen Domänen aufzurücken.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 05:49
@1ostS0ul
es gibt diesen Lohnunterschied, das schon mal vorneweg und dieser Unterschied ist gravierend und ist ein Problem. Und da ist erst einmal egal, worauf er sich genau begründet. Denn es ist ja nicht so, dass es an Frauen liegt, wenn eine Arbeit schlecht bezahlt wird. Die Gesellschaft kann froh sein, wenn diese Arbeiten trotzdem geleistet werden. Hinzu kommt die Betreuungssituation, außerdem immer noch zu wenige Männer, die in Elternzeit gehen. Und die Schwangerschaft und Stillzeit kann Frau nun einmal schlecht abgeben. Unsere Arbeitswelt ist nun einmal nicht familienfreundlich genug, dieses Problem aber grundsätzlich nur der Frau zuzuschieben und damit dann den "perfekten" Grund zu nennen, warum Frauen dann "logischer Weise" weniger verdienen empfinde ich als höchst ungerecht, denn auch Männer wollen Familie/Kinder. Aber offenbar wollen sie weder in dem Ausmaß die Konsequenzen tragen, noch tatkräftig etwas ändern, so dass sich solche Konsequenzen nicht so dramatisch auswirken. So scheint es mir zumindest.
Es ist aus meiner Sicht ein gesellschaftliches Problem und das geht alle an. Die, die einfach sagen Frau entscheidet sich für den "falschen", weil schlecht bezahlten, Job oder Frau will eben Kinder, die machen es sich zu einfach.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 05:57
Die Frauen bewerben sich aber nicht...

Noch ein Praxisbeispiel gefällig? Stelle als normale HR-Sachbearbeiterin ausgeschrieben ohne besondere Qualifikationen.

Über 180 Bewerbungen davon rund 10% männliche Bewerber. Müsste ich nicht jetzt nach deiner Logik einen Mann einstellen, damit irgendwann mal das Gleichgewicht herrscht?

Völliger Quatsch. Es bekommt derjenige den Job, dessen Bewerbung und Lebenslauf beeindruckt. War in diesem Falle klar eine Frau.

@shionoro

Du sprichst von Gruppen? Das ist sehr befremdlich. Somit dürfte Angela Merkel nicht alleine an der Spitze stehen. Die Männer in Deutschland sind also völlig unzureichend repräsentiert.


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 07:34
Zitat von Nordisch78Nordisch78 schrieb:Über 180 Bewerbungen davon rund 10% männliche Bewerber. Müsste ich nicht jetzt nach deiner Logik einen Mann einstellen, damit irgendwann mal das Gleichgewicht herrscht?
Wow, so eindrucksvoll hat kaum einer mal gezeigt, dass er den Sinn und Zweck der Quote überhaupt nicht verstanden hat. :D
Zitat von Nordisch78Nordisch78 schrieb:Du sprichst von Gruppen? Das ist sehr befremdlich. Somit dürfte Angela Merkel nicht alleine an der Spitze stehen. Die Männer in Deutschland sind also völlig unzureichend repräsentiert.
Trollerei oder hast du wirklich nicht mal im Ansatz verstanden worum es geht?


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 08:02
Worum geht es denn?

Das alle Diskussionen rund um die Geschlechterdiskriminierung im Job und beim Gehalt völlig sinnlos sind?

Feminismus ist die Rache von hässlichen Frauen an den Männern :)

Sinn und Zweck einer Quote...Sorry aber wenn mein Beispiel keines zum Thema "Quote" ist welches dann? 10% Frauen in der Geschäftsleitung ist eine Quote aber 10% Männer im Personalbereich (ist denk ich genau der Bereich der für die Rekrutierung und die Personalentwicklung in einem Unternehmen verantwortlich ist) ist keine Quote?


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 08:22
@Nordisch78
Zitat von Nordisch78Nordisch78 schrieb:Feminismus ist die Rache von hässlichen Frauen an den Männern
das ist wirklich amüsant :D
und zeigt sehr deutlich, auf welchem Niveau Du hier versuchst zu diskutieren.....


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 08:36
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:dass es diese Frauen gibt und sie trotzdem nicht diese Stellen bekommen. Les doch mal richtig.
Es gibt auch Männer die für einen Job geeignet sind und ihn trotzdem nicht bekommen.

Hier solltest du endlich mal beginnen die Dinge die du behauptest auch zu belegen.

Ungerecht ist außerdem so ein Wort, gerade wenn man deine Beiträge liest ist wohl alles außer ein kommunistischer Zustand ungerecht, denn offenbar nichts anderes hast du im Sinn.

Und sorry, da werden wir sicher nicht auf einen grünen Zweig kommen.

Aber ich geben die die Chance. Zeig mir doch mal, irgendein Fall, wo man nachvollziehen kann, wie viele Frauen sich für eine Stelle beworben haben und wie viele Frauen den Job bekommen haben.

Das Ganze natürlich in Prozent. Denn wenn wir irgendwo erkennen, dass es in den Sptzenpositionen nur X prozent Frauen gibt, sich aber auch nicht mehr dafür beworben haben, wie kann das dann ungerecht sein?

Wenn sich für 10 Jobs, 20 Frauen und 80 Männer bewerben, dann ist es auch nicht ungerecht wenn keine einzige Frau genommen wird, denn dass die besten 10 Bewerber unter den 80 Menschen! sind, ist nämlich nicht gerade unwahrscheinlich.

Ich habe dir schon aufgezeigt, dass Frauen sich von Führungspositionen nicht angesprochen fühlen, deshalb werden sie in allen Ebenen dieses Bereiches auch weniger vertreten sein.

Also werden sich für einen Job in der jeweils höheren Ebene, auch weniger bewerben können. Du hast hier immer, oft auch mit einer gewissen Häme, behauptet, dass die Männer doch genug Zeit hatten und jetzt ist diese halt abgelaufen und nun zeigt man es ihnen halt.

Zeit wofür denn? Um Frauen zu manipulieren sich für Führungspositionen und vor allem deren Anforderungen und Eigenschaften zu identifizieren??

In jedem anderen Bereich wäre das Hetze. Ich könnte mich hier auch hinstellen, mir die Quoten in Gefängnissen ansehen, dann die Bevölkerung analysieren und behaupten, Ausländer oder Menschen mit einem Migrationshintergrund sind automatisch eher Verbrecher.

Nicht anderes machst du. Du stellst dich hin, siehst es sind wenig Frauen vertreten und meinst das wäre weil die Männer die Frauen diskriminieren weil sie Frauen sind.

Reicht der Horizont wirklich nicht für mehr?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Und UNTER ANDEREM sorgt die Quote auch dafür, dass es dann noch mehr Frauen gibt, es für Frauen einfacher wird in die männlichen Domänen aufzurücken.
Woher willst du denn das wissen? Jemand hatte hier , glaube es war ein Bericht aus Norwegen, doch schon das Gegenteil verlinkt.

Woher willst du denn wissen, dass Frauen in diesen Positionen gut für Frauen sind? Weißt du warum ich das frage? Weil ich auch in diesem Thread bereits einen Bericht verlinkt habe, wo klar deutlich wird, dass Frauen offenbar vieles wollen, nur nicht sehr gerne mit anderen Frauen arbeiten.

Ist alles nachzulesen?!

Und du gehst jetzt hellseherisch davon aus, dass es für die Frauen dann trotzdem besser wird.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es gibt diesen Lohnunterschied, das schon mal vorneweg und dieser Unterschied ist gravierend und ist ein Problem. Und da ist erst einmal egal, worauf er sich genau begründet. Denn es ist ja nicht so, dass es an Frauen liegt, wenn eine Arbeit schlecht bezahlt wird.
ich frage dich direkt, bist du ein Kommunist? Was du hier schreibst ist doch Wahnsinn. Schreib mir dass du Kommunistin bist, dann hätten wir uns 1000 Diskussionen sparen können, weil ich weiß, dass diese eine völlig andere Vorstellung haben als die Mehrheit der westlichen Gemeinschaft.

Oder ist es Hetze? Denn wenn du eine Diskriminierung bei Löhnen ausmachst ( hier ist ja inbegriffen dass du nicht nur Opfer ( Frauen) sondern auch Täter (Männer) definierst), dabei völlig ignorierst dass Menschen aufgrund ihrer Berufswahl und nicht aufgrund des Geschlechtes weniger verdienen, dann ist das reine Hetze.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Hinzu kommt die Betreuungssituation, außerdem immer noch zu wenige Männer, die in Elternzeit gehen. Und die Schwangerschaft und Stillzeit kann Frau nun einmal schlecht abgeben. Unsere Arbeitswelt ist nun einmal nicht familienfreundlich genug, dieses Problem aber grundsätzlich nur der Frau zuzuschieben und damit dann den "perfekten" Grund zu nennen, warum Frauen dann "logischer Weise" weniger verdienen empfinde ich als höchst ungerecht, denn auch Männer wollen Familie/Kinder. Aber offenbar wollen sie weder in dem Ausmaß die Konsequenzen tragen, noch tatkräftig etwas ändern, so dass sich solche Konsequenzen nicht so dramatisch auswirken. So scheint es mir zumindest.
Es ist aus meiner Sicht ein gesellschaftliches Problem und das geht alle an. Die, die einfach sagen Frau entscheidet sich für den "falschen", weil schlecht bezahlten, Job oder Frau will eben Kinder, die machen es sich zu einfach.
Da waren wir auch schon. Es wurde in Vergangenheit sinnvoll dahin gearbeitet, dass Männer genauso wie Frauen auf Kinder aufpassen können und ein Paar für sich selbst entscheiden kann, wie es diese Aufgaben aufteilt. Das ist eine völlig private Entscheidung.

Ich sehe es in meinem Umfeld, dass das wunderbar funktioniert. Weißt du was ich am schlimmsten finde, wenn du könntest, würdest du den Menschen vorschreiben, wie sie diese völlig private Entscheidung zu treffen haben, nur damit du dein Weltbild verwirklicht siehst.

Es scheint dich absolut nicht zu interessieren was Menschen wollen. Du findest etwas schlecht und deshalb soll es per Gesetz, Quote was auch immer, dazu gebracht werden.

Ich bin klar dafür, den Menschen die Möglichkeit zu geben, überhaupt eine Entscheidung treffen zu können. Du willst einfach nur dein Weltbild verwirklicht sehen, das ist aus jedem deiner Beiträge herauszulesen.

Frauen sollen........

Dabei interessiert es dich einen Dreck ob sie auch wollen. Denn dann müssen sie dahin gebracht werden, dass sie wollen ...
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Die, die einfach sagen Frau entscheidet sich für den "falschen", weil schlecht bezahlten, Job oder Frau will eben Kinder, die machen es sich zu einfach.
Soll jeder Job gleich entlohnt werden? Sollen Männer gezwungen werden, diese schlecht bezahlten Jobs zu machen? Sollen Frauen welche diese Jobs machen wollen, gezwungen werden, diese nicht zu machen?


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 09:12
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und zeigt sehr deutlich, auf welchem Niveau Du hier versuchst zu diskutieren.....
Mit Humor hast du es nicht so oder? Deine Verbittertheit ist nicht zu übersehen. Ich glaube ich habe hier genug Beispiele gebracht um eine konstruktive Diskussion zu führen. Auf meiner Fragen kommen nur spärlich Antworten.


@ insideman

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Vielen Dank!


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 09:15
@insideman

Besser kann man es nicht ausdrücken, danke dafür. Der "Kommunist-Verdacht" ist mir ehrlich gesagt auch schon gekommen, zumindest sind gewisse Tendenzen zu erkennen..


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Feminismus = Gleichberechtigung?

20.03.2015 um 09:25
Ich bin davon überzeugt, dass hier in Europa alle Mädchen die gleiche Chancen haben. Dies beinhaltet unter anderem die spätere Schulwahl, studieren ja/nein, Kinder ja/nein, heiraten ja/nein.

Wenn ein Mädel unbedingt Friseurin oder Kindergartentante werden will, ist es ihre Entscheidung und MUSS akzeptiert werden. Da kann man dann nicht behaupten "das arme Mädchen, hat nen Job der nicht so angesehen ist wie ein GM im Unternehmen XY, verdient wenig etc."

Es gibt doch genug Mädchen die sich fürs Studium und "hocharbeiten" entscheiden, verstehe nicht wo das Problem ist.

Wenn sich Mann und Frau einigen, dass sie Kinder wollen und, dass SIE zuhause bleibt ist es doch völlig legitim und da sie tagsüber zuhause ist, sich auch um den Haushalt kümmert. Da werden teilweise Probleme hineininterpretiert wo es keine gibt. Im Falle, dass sich die beiden nicht einigen können, muss man sich einen Partner suchen, der mit den eigenen Zukunftsplänen übereinstimmt. Solche Unstimmigkeiten zeichnen sich doch schon früher ab und nicht erst dann wenns ums Kinderkriegen geht.

Es gibt genug Männer die in Karenz gehen und die Frauen gehen nach paar Wochen wieder arbeiten. Es gibt genug Frauen, die sich dafür entscheiden, zuhause zu bleiben. Ist doch alles ok. Nur in dem Fall MUSS der Mann arbeiten und hat keine Möglichkeit zuhause mit dem Kind zu bleiben, und er MUSS genug Kohle heimbringen und vielleicht um 19 Uhr auch noch den Staubsauger anwerfen, weil sie überfordert ist.

Wenn man was ändern möchte dann sich selbst, die eigene Sichtweise und im gegebenen Fall die Erziehung der eigenen Kinder, Förderung der Interessen der Kinder etc.

Es gibt genug Ärztinnen, Richterinen, Anwältinnen etc., jede/R von uns war schon mal bei einer Ärztin und einem Arzt, für mich war das kein WOW-Erlebnis, sondern ganz normal. Nur haben sich die heutigen Ärztinnen, Richterinnen, Managerinen damals für den ziemlich schwereren Schulweg entschieden, jetzt haben sie was davon und das ist auch gut so.


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