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Mit wie wenig Geld kann man leben?

1.569 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Geld, Hartziv ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mit wie wenig Geld kann man leben?

09.05.2019 um 11:22
Zitat von powerbottompowerbottom schrieb:Darum rudere ich mal dahin zurück und stelle hier eine Frage:
Das kann man nicht beantworten, weil man nicht weiß, wo Du das her hast. Aus einem Supermarkt, einem Discounter, von den Tafeln oder aus dem Container.

Fleischwurst - was im Grunde den Hauptteil Deines Einkaufs darstellt - bekommt man in günstigen Märkten für rund 5-6 EUR/kg. Man kann sicherlich aber auch ein Mehrfaches davon ausgeben. Oder einen Bruchteil, wenn man die Tafeln oder den Container als Quelle heran zieht.

Kurz: Deine Frage und das, was Du antwortest, hat keine Aussagekraft oder bietet irgend ein "Aha-Erlebnis", das über ein "ich kann mich billig oder ich kann mich teuer ernähren" hinaus geht.

Auch Dein Smartphone - ein Huawai Nova 2 - lässt da keine Rückschlüsse zu ...

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Mit wie wenig Geld kann man leben?

09.05.2019 um 14:02
Zitat von powerbottompowerbottom schrieb:Die im Titel genannte Fragestellung scheint ja seit zig Seiten schon völlig obsolet zu sein.
Darum rudere ich mal dahin zurück und stelle hier eine Frage:

Was habe ich heute für folgenden Einkauf bezahlt?
Das Thema des Threads ist aber auch nicht "Wie kann ich möglichst günstig Lebensmittel kaufen?". Das Leben besteht doch aus mehr als der Nahrungsaufnahme. Hier werden ständig die Kosten von Lebensmitteln thematisiert, aber das ist doch nicht alles was man zum Leben benötigt. Man hat doch auch noch andere Kosten. Aber die werden hier nur am Rande thematisiert, stattdessen landet man immer wieder bei Lebensmitteln.


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Mit wie wenig Geld kann man leben?

09.05.2019 um 14:37
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Hier werden ständig die Kosten von Lebensmitteln thematisiert, aber das ist doch nicht alles was man zum Leben benötigt.
Von allen kosten sind das nunmal die notwendigsten. Essen muss ich zwingend und das nicht möglichst günstig, sondern möglichst ausgewogen zu kleinem preis.

Was andere ersparnisse anbelangt: die allgemeinen wurden genannt, die individuellen kann man nicht verallgemeinern. Daher landet man zwangsläufig wieder bei lebensmittel, denn das ist eins der wenigen dinge, die alle müssen und bei denen alle ähnliche grundvoraussetzungen haben. Edeka, lidl, aldi, rewe, kaufland, real und wie sie alle heißen, gibt es überall und jeder hat zugang zu ähnlichen konditionen.

Was wäre denn ein spartipp, den du so ausserhalb von lebensmitteln geben kannst und der auf alle oder die breite maße anwendung finden kann?


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Mit wie wenig Geld kann man leben?

09.05.2019 um 14:51
@gastric
Essen und Wohnen ist schlicht essentiell. Da kann man natürlich sehen, das besonders günstig zu bekommen, aber zumindest weglassen funktioniert nicht.
Hier helfen dann Tipps, zu einer ausgewogenen aber dennoch preiswerten Ernährung schon weiter. Denn hier gibt es viel Potential. Man muss nicht (regelmäßig) zu McDonalds und man muss in aller Regel keine Convenience-Produkte kaufen, auch wenn es verlockend ist. Da ist man dann bei vergleichbarer Ernährung einfach mehr Geld los.

Beim Wohnen sind die Nebenkosten durchaus etwas, das einen Einfluss auf die Gesamtkosten hat und das man zu einem teil steuern kann.

Darüber hinaus sind es Dinge wie Versicherungen, Handytarife, Streaming etc., die für sich genommen gar nicht so problematisch erscheinen, aber an vielen Stellen ein paar Euro mehr oder weniger spielen eben in Summe eine Rolle.

Da hilft letztlich nur, alle Ausgaben aufzuschreiben und dann am Monatsende die Summen anzusehen, die man aufgewendet hat.


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Mit wie wenig Geld kann man leben?

09.05.2019 um 16:03
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Aber die werden hier nur am Rande thematisiert, stattdessen landet man immer wieder bei Lebensmitteln.
Das Ding ist, dass du viele andere Kosten nicht beeinflussen kannst: Miete, Strom, ... Klar kannst du den Anbieter und den Vermieter wechseln, aber für eine Weile sind das fixe Kosten. Der Wert der monatlichen Ausgaben, den du bei geringem Einkommen am besten beeinflussen kannst, ist Essen. Wenn du die Wahl hast, zwischen mal ins Theater gehen oder fünf Tage Essen, wirst zu immer beim Essen landen (es sei denn, du bist der Theaterfreak).

Jeder Mensch hat Grundkosten, die er einfach hat Wohnen (es sei denn, du wohnst im eigenen Besitz, dann halt Renovierungsrücklagen), Nebenkosten, (Tele)kommunikation, GEZ, Transport (es sei denn, du läufst wirklich alles), Reinigungsmittel und Hygiene, Kleidung, Nahrung, Kultur. Essen ist wirklich das Einsparpotential und gleichzeitig ein großer Ausgabeposten.


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Mit wie wenig Geld kann man leben?

09.05.2019 um 16:49
@MissMary
Aber bei Strom gibt es schon Einsparpotential. Auch bei der Heizung.
Erstaunlich viele Leute sind aus Bequemlichkeit in einem teuren Tarif und verbrauchen ebenfalls aus Bequemlichkeit zu viel Strom oder Wärme. Die Wohnung muss z.B. nicht rund um die Uhr 23 Grad haben, um sich darin wohl zu fühlen.
Da ist oft eine Menge an Geld einfach verschwendet.

Mit den Grundkosten hast Du zwar recht - aber die sind nicht in der Höhe vorgegeben. Sondern sie bemessen sich meist daran, wie genau man sie sich ansieht und welche Konsequenzen man daraus zieht.
Wenn es finanziell eng ist, sollte man wirklich jede Ausgabe überprüfen. Ist sie der Sache nach notwendig und wenn ja, ist die Höhe angemessen. Das ist lästig und unangenehm und viele machen das nicht, obwohl es leicht verdientes Geld wäre.

Aber natürlich, essen muss man und die preisliche Bandbreite bei Lebensmitteln ist gewaltig. Da gibt es letztlich drei Zielrichtungen: satt werden, Spaß am Essen haben und sich ausgewogen ernähren.
Wenn Geld keine Rolle spielt, ist das einfach. Aber wenn das keine Option ist, muss man auch hier Zeit aufwenden. Was prominent im Regal steht und lecker aussieht, ist nicht unbedingt die preiswerteste Lösung.


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Mit wie wenig Geld kann man leben?

09.05.2019 um 17:15
Zitat von gastricgastric schrieb:Von allen kosten sind das nunmal die notwendigsten. Essen muss ich zwingend und das nicht möglichst günstig, sondern möglichst ausgewogen zu kleinem preis.
Kleidung ist für dich nicht zwingend notwendig? Manche Menschen benötigen auch täglich Medikamente oder Cremes. Das sind nur zwei Beispiele.
Zitat von gastricgastric schrieb:Was andere ersparnisse anbelangt: die allgemeinen wurden genannt, die individuellen kann man nicht verallgemeinern. Daher landet man zwangsläufig wieder bei lebensmittel, denn das ist eins der wenigen dinge, die alle müssen und bei denen alle ähnliche grundvoraussetzungen haben. Edeka, lidl, aldi, rewe, kaufland, real und wie sie alle heißen, gibt es überall und jeder hat zugang zu ähnlichen konditionen.
Theoretisch hat jeder Zugang zu ähnlichen Konditionen. Praktisch haut das nicht immer hin. Bei mir ist z.B. das nächstgelegene Aldi relativ ungünstig mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Hätte ich kein Auto, würde ich da vermutlich nie einkaufen gehen. Wem wenig Geld zur Verfügung steht und der sich deshalb kein Auto leisten kann, der kann nicht unbedingt jeden Supermarkt aufsuchen. Denn die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen kostet Geld und genau das will man ja eigentlich sparen. Da müsste mal also erst mal ausrechen, ob ein Einkauf sich in dem Fall immer noch lohnen würde.
Zu Fuß gehen ist auch nicht immer eine Option, denn der Einkauf muss ja auch nach Hause getragen werden.
Zitat von gastricgastric schrieb:Was wäre denn ein spartipp, den du so ausserhalb von lebensmitteln geben kannst und der auf alle oder die breite maße anwendung finden kann?
Warum muss der Spartipp denn unbedingt für die breite Masse oder jedermann anwendbar sein? Jeder kann sich doch aus Tipps das heraus suchen, was für ihn passend ist.
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Das Ding ist, dass du viele andere Kosten nicht beeinflussen kannst: Miete, Strom, ... Klar kannst du den Anbieter und den Vermieter wechseln, aber für eine Weile sind das fixe Kosten. Der Wert der monatlichen Ausgaben, den du bei geringem Einkommen am besten beeinflussen kannst, ist Essen. Wenn du die Wahl hast, zwischen mal ins Theater gehen oder fünf Tage Essen, wirst zu immer beim Essen landen (es sei denn, du bist der Theaterfreak).
Auf Miete trifft das zu. Die kann man nur durch einen Umzug beeinflussen. Aber den eigenen Stromverbrauch kann doch jeder beeinflussen. Es liegt doch an mir ob ich z.B. Elektrogeräte Nachts im Standby-Modus laufen lasse, oder ob ich sie komplett ausschalte.


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Mit wie wenig Geld kann man leben?

09.05.2019 um 17:52
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Kleidung ist für dich nicht zwingend notwendig?
Notwendiges übel, welches im öffentlichen raum gesetzlich vorgeschrieben ist. Aber was soll man da groß raten? Kauft keine designerjeans für 400€, wenn ihr euch die dinger nicht leisten könnt? Kauft nicht unnötig klamotten, die im schrank verrotten? Da finde ich beim lebensmitteleinkauf mehr sachen, die man ansprechen kann, bares geld sparen und die nicht jedem klar sind.
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Manche Menschen benötigen auch täglich Medikamente oder Cremes.
Jau zu den menschen gehöre ich und was rätst du mir? Nimm weniger? Kauf aufm schwarzmarkt? Medikamente haben nunmal einen preis, cremes ebenfalls. Ich hab hier sogar schon geschrieben, dass die günstigen cremes gar nicht zwingend die beste wahl sind. Das ist aber tatsächlich eine persönliche empfingung.. ich fahre mit teuren cremes besser, weil ich insgesamt weniger davon brauche bei gleicher wirkung.
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Theoretisch hat jeder Zugang zu ähnlichen Konditionen. Praktisch haut das nicht immer hin. Bei mir ist z.B. das nächstgelegene Aldi relativ ungünstig mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Du hast in jedem supermarkt auch in der praxis ähnliche voraussetzungen. Jeder supermarkt hat billigeigenmarken. Aldi ist nicht zwingend günstiger. Meine bessere hälfte und ich liegen preislich bei einkäufen sehr nah beieinander. Er im aldi, ich im real. Wir beide erledigen nen wocheneinkauf nur mit dem unterschied, dass er auf quantität geht, ich auf qualität. Würde ich auf günstige produkte umschwenken, wäre ich im real günstiger, als er im aldi. Es ist entscheidend wie man einkauft, nicht wo. Er geht durch jeden gang, schaut alles an und packt nach lust und laune ein, ich geh in die gänge, die die produkte haben, die auf meinem zettel stehen und kaufe nur das + eine freie "hab ich bock drauf" sache.
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Warum muss der Spartipp denn unbedingt für die breite Masse oder jedermann anwendbar sein? Jeder kann sich doch aus Tipps das heraus suchen, was für ihn passend ist.
Es geht mir eher darum, dass eher tipps erwähnt werden, die häufiger anwendung finden. Daher landet man sehr schnell immer wieder bei lebensmitteln. Jeder braucht sie, jeder kauft sie ein, jeder hat so seine spartipps, die dann auch gegeben werden. Die anderen bereiche gehen dann zwangsläufig unter. Vor allem regional unterschiedliche dinge wie miete oder aber für manche leute unnötige dinge wie ein auto. Bei klamotten ist es ebenfalls so, dass diese eher eine untergeordnete rolle spielen. Die wenigsten menschen mit wenig geld haben einen kleiderschrank, dessen inhalt permanent wechselt. Mein letzter pulloverkauf war november 2018, die letzte hose dezember2018, seither nichts. Jetzt hab ich endlich mal 3 pullover und wieder 2 hosen, wovon eine sogar noch lochfrei ist, super! :D


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Mit wie wenig Geld kann man leben?

09.05.2019 um 21:11
Wenn es um Einsparpotential geht, muss man mal einen Monat aufschreiben, was man gekauft hat, dann alles aufsummieren nach Kategorien:
Wieviel für Bananen?
Wieviel für Brot?
Wieviel für Milch?
Wieviel für Eier, Gouda, Müsli ....?

Aber nur das, was man auch wirklich komplett verbraucht hat, in dem Monat.

Ich habe das mal gemacht. War schon interessant. Der teuerste Einzelposten war Fleisch, obwohl es das nur 1x die Woche gibt. Hätte ich vorher nicht gedacht. Das kommt mir im Supermarkt immer so günstig vor.
Sachen, die einem teuer vorkommen, wie Kaffee, sind es gar nicht, da man nur wenig verbraucht.


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Mit wie wenig Geld kann man leben?

10.05.2019 um 07:55
Zitat von gastricgastric schrieb:Keine sorge, ich auch nicht. Ich wollte dahingehend eher den preis für nen gesamteinkauf inkl. frischem zeug haben. Günstig einkaufen geht ohne frage, günstig gesund einkaufen wird oftmals bezweifelt und dahingehend mal ein gegenbeispiel zu liefern, wäre in meinen augen eigentlich sinnvoller, als zu zeigen, dass man für nen appel und nen ei mehrere kg wurst beschaffen kann, die ja eigentlich eher seltener auf dem speiseplan stehen sollte.
Dann habe ich das falsch verstanden, sorry.
Ich bin da ganz bei dir, dieses massive Fleisch und Wurst verzehren für 2 Mark 50 halte ich für den absolut falschen Weg sich zu ernähren. Da macht das "günstig" keinen Sinn weil es schlussendlich krank macht....und krank sein wird dann wieder teuer.
Man muss sich nicht über einen erhöhten Blutdruck, Blutzucker oder schlechte Leber und Nierenwerte wundern, welches dann auf Tabletten hinausläuft, wenn man sich permanent mit Fleisch und Wurst (und auch das dann noch im Billigbereich) vollstopft.

Gestern schaffte ich es erst 21.30 Uhr einkaufen zu fahren, weil spät Feierabend. Mein geliebter Gemüsehändler hatte nun natürlich schon zu. Also mussten wir das Gemüse fürs Wochenende beim Kaufland kaufen. Dadurch das es so spät war gabs tatsache schon wieder alles massiv reduziert, die Ware war auch mittlerweile sehr sehr ausgedünnt.
Ich habe aber für
1 Salat, 1 Gurke, 1 Kg Strauchtomaten, 1 Bund Möhren, 1 Bund Radieschen, 1 Brokkoli, 1 Bund Frühlingszwiebeln und 2,5kg Kartoffeln insgesamt 6 Euro bezahlt. Dazu habe ich noch Tiefkühlerbsen für 1 Euro gekauft.
Also 7 Euro für Gemüse welches für 4 Personen das ganze We ausreicht.

Am Montag werde ich Abends aber wieder zu meinem Gemüsestand gehen und mir das das liegen gebliende Sortiment vergünstigt anbieten lassen. Mittlerweile weiss der auch was ich will ohne das ich was sagen muss, er ist dankbar das Zeug noch loszuwerden.
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Kleidung ist für dich nicht zwingend notwendig? Manche Menschen benötigen auch täglich Medikamente oder Cremes. Das sind nur zwei Beispiele.
gastric schrieb:
Um sich Medikamente und ähnliches leisten zu können, wenn dem denn so ist, muss man aber eben an anderen Dingen sparen. Bei Lebensmitteln ist es der leichteste Weg etwas zu sparen wenn man bewusst einkaufen geht.
Kleidung benötigt man eigentlich nicht jeden Monat neu, außer es beruflich bedingt und dann müsste das Einkommen daran angepasst auch ausreichend sein. Der "normale" Mensch benötigt nicht jeden Monat eine neue Hose und somit kanndt du Kleidung nicht als Dauerposten der monatlichen Belastungen anrechnen. Es bleibt dann eine Sonderausgabe, die MAL anfällt.

Bei Medikamenten sollte man auch schauen warum man diese benötigt und ob es vielleicht eine Krankheit behandelt, die man sich selbst herbei geführt hat durch einen ungesunden Lebensstil.
Wenn ich 35 Tassen Kaffee, 3 Schachteln Kippen und eine Flasche Wodka täglich brauche, dann wird mein Körper nicht unbedingt Juhu jubeln.
Wenn ich stets und ständig fettig und ungesund esse, bin ich im Bereich der Blutverfettung und Diabetisgefährdet.
Die meisten Medikamente werden von den Krankenkassen übernommen, wenn man nicht in der Lage ist die Krankheit durch einen gewandelten Lebensstil zumindest zu mildern.
Sprich, bin ich adipös und esse trotzdem wie ein Unterernährter, dann wird der Arzt bzw die Krankenkasse auch erstmal diw Option stellen, das man sich im Lebensstil anzupassen hat statt den Kassen eine Kostenbelastung zu sein.
Von Zuzahlungen kann man sich befreien lassen, das ist EIN auszufüllender Antrag. Der Mehraufwand ist nun wirklich für jedermann stemmbar.
Chronisch erkrankte bekommen dafür noch ein Attest, damit man diesen Antrag nicht jedes Jahr aufs Neue ausfüllen muss sondern ihn quasi nur verlängern.

Medikamente und Kleidung sind somit als monatliche Mehrbelastung für die Allgemeinheit schonmal raus. Wir sprechen nicht von Einzelschicksalen. Gibt immer einen der durchs System fällt und ungerecht behandelt wird oder schlichtweg vergessen.
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Warum muss der Spartipp denn unbedingt für die breite Masse oder jedermann anwendbar sein? Jeder kann sich doch aus Tipps das heraus suchen, was für ihn passend ist.
Tut doch jeder. Oder hast hier jemanden gelesen der schrieb "Der Tipp ist nur für @gastric und bitte nicht für Jedermann" Oo


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Mit wie wenig Geld kann man leben?

10.05.2019 um 11:12
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Aber bei Strom gibt es schon Einsparpotential. Auch bei der Heizung.
Erstaunlich viele Leute sind aus Bequemlichkeit in einem teuren Tarif und verbrauchen ebenfalls aus Bequemlichkeit zu viel Strom oder Wärme. Die Wohnung muss z.B. nicht rund um die Uhr 23 Grad haben, um sich darin wohl zu fühlen.
Da ist oft eine Menge an Geld einfach verschwendet.
Man mag es auch nicht glauben wie oft Leute in diese Bonus-Fallen, der Anbieter, tappen! Ein Fernseher oder ne Waschmaschine für lau, dafür derart lange Verträge mit überteuerten Grundtarifen +Strompreisen, dass man sich den Fernseher locker in wenigen Monaten selbst eingespart hätte, danach zahlt man drauf.


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Mit wie wenig Geld kann man leben?

10.05.2019 um 18:45
Zitat von gastricgastric schrieb:Notwendiges übel, welches im öffentlichen raum gesetzlich vorgeschrieben ist. Aber was soll man da groß raten? Kauft keine designerjeans für 400€, wenn ihr euch die dinger nicht leisten könnt? Kauft nicht unnötig klamotten, die im schrank verrotten? Da finde ich beim lebensmitteleinkauf mehr sachen, die man ansprechen kann, bares geld sparen und die nicht jedem klar sind.
Ich hatte auch nicht dich persönlich angesprochen. Wenn dir kein Spartipp zu Kleidung einfällt, dann ist das doch kein Problem. Das bedeutet aber sicher nicht, dass es da keine Tipps gäbe.
Zitat von gastricgastric schrieb:Du hast in jedem supermarkt auch in der praxis ähnliche voraussetzungen. Jeder supermarkt hat billigeigenmarken. Aldi ist nicht zwingend günstiger.
Aldi war doch nur ein Beispiel.
Es gibt aber nicht in jedem Supermarkt zur gleichen Zeit die gleichen Sonderangebote.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Bei Medikamenten sollte man auch schauen warum man diese benötigt und ob es vielleicht eine Krankheit behandelt, die man sich selbst herbei geführt hat durch einen ungesunden Lebensstil.
Wenn ich 35 Tassen Kaffee, 3 Schachteln Kippen und eine Flasche Wodka täglich brauche, dann wird mein Körper nicht unbedingt Juhu jubeln.
Wenn ich stets und ständig fettig und ungesund esse, bin ich im Bereich der Blutverfettung und Diabetisgefährdet.
Weil es auch nicht viele Krankheiten gibt, die man durch die Ernährung überhaupt nicht beeinflussen kann.
35 Tassen Kaffee und 3 Schachteln Zigaretten. Wenn man schon zu solchen Extrembeispielen greifen muss, sind das nicht gerade gute Argumente.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Die meisten Medikamente werden von den Krankenkassen übernommen, wenn man nicht in der Lage ist die Krankheit durch einen gewandelten Lebensstil zumindest zu mildern.
Das stimmt nicht. Jeder gesetzlich Versicherte muss einen Eigenanteil für verschriebene Medikamente zu zahlen. Dieser Eigenanteil beträgt 10% des Preises den ein Medikament kostet und es sind maximal 10 Euro.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Von Zuzahlungen kann man sich befreien lassen, das ist EIN auszufüllender Antrag. Der Mehraufwand ist nun wirklich für jedermann stemmbar.
Man kann sich selbst als Hartz IV Empfänger nicht komplett von den Zuzahlungen befreien lassen. Man muss IMMER einen gewissen Betrag pro Jahr selbst bezahlen und erst wenn man diesen Betrag erreicht hat, dann kann man sich von weiteren Zuzahlungen befreien lasen.
Bei einem nicht chronisch erkrankten Hartz IV Empfänger sind das momentan 101,76 Euro, die man zuerst mal selbst bezahlen muss. Und erst danach kann man sich von weiteren Zuzahlungen befreien lassen. Bei jemand der kein Hartz IV erhält und über mehr Einkommen verfügt ist deutlich mehr zuzuzahlen, bevor eine Befreiung in Frage käme.

Abgesehen davon wird ein Antrag auf Befreiung der Zuzahlung nicht jedem bewilligt. Eine chronische Erkrankung wird auch nicht jedermann problemlos anerkannt. Die chronische Erkrankung muss z.B. einen bestimmten Grad der Erkrankung erreicht haben. Es reicht nicht aus einfach chronisch erkrankt zu sein.
Du stellst es so dar, als bräuchte man nur den Antrag ausfüllen und das Problem wäre gelöst. Das entspricht aber nicht der Realität.

Ich leide z.B. unter Schuppenflechte. Das fällt weder unter Krankheiten, die man durch die Ernährung heilen kann (verbessern kann ich es, wenn ich bestimmte Lebensmittel nicht esse. Aber heilbar ist es nicht) und wird bei mir auch nicht als chronische Krankheit anerkannt, da es in meinem Fall "nicht schlimm genug" ist. Eine teure Salbe benötige ich trotzdem.
Sowas soll ein seltener Einzelfall sein? Das glaube ich kaum.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Gibt immer einen der durchs System fällt und ungerecht behandelt wird oder schlichtweg vergessen.
Na dann ist es ja kein Problem :troll:. Ich wünsche dir, dass du nicht in diese Lage kommen wirst und dir jemand dann wie du sinngemäß antwortet "Da haste halt Pech gehabt".


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Mit wie wenig Geld kann man leben?

10.05.2019 um 19:55
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Na dann ist es ja kein Problem :troll:. Ich wünsche dir, dass du nicht in diese Lage kommen wirst und dir jemand dann wie du sinngemäß antwortet "Da haste halt Pech gehabt".
Ich war jahrelang in der Position und musste von 900 Euro 4 Mäuler ernähren, davon 2 Kinder.
600 Miete... 100 Strom. Wenn einer weiss wovon er redet dann ich ;) ;)

Zum Rest antworte ich dann später nochmal in Ruhe und ausführlich.


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Mit wie wenig Geld kann man leben?

10.05.2019 um 20:10
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Abgesehen davon wird ein Antrag auf Befreiung der Zuzahlung nicht jedem bewilligt. Eine chronische Erkrankung wird auch nicht jedermann problemlos anerkannt. Die chronische Erkrankung muss z.B. einen bestimmten Grad der Erkrankung erreicht haben. Es reicht nicht aus einfach chronisch erkrankt zu sein.
Du stellst es so dar, als bräuchte man nur den Antrag ausfüllen und das Problem wäre gelöst. Das entspricht aber nicht der Realität.
SGBV §62(oder 64? bin nicht sicher)
Jeder der 2% des Jahres-Brutto-Haushaltseinkommens an Zuzahlungen (nicht Privatrezepte oder mehr Kosten für andere Medikamente als von der Krankenkasse in gewünschter wirkstoffkombination übernommen werden) erreicht hat kann sih befreien oder am ende des Jahres den zuviel gezahlten Betrag erstatten lassen. für Chroniker gilt 1%.
Eine Krankheit ist schwerwiegend chronisch, wenn sie wenigstens ein Jahr lang,mindestens einmal pro Quartal ärztlich behandelt wurde (Dauerbehandlung). usw...
Man kann aber auch eine Vorauszahlung beantragen dann wird das Einkommen des lezten Jahres zugrunde gelegt.
und für Kinder wird ein Freibetrag angerechnet während z.B Kindergeld nicht als Einkommen angerechnet werden darf.
DAS gilt definitiv für alle gesetzlich Versicherten.

Wer natürlich die 2% nicht erreicht der braucht sich nicht befreien lassen


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Mit wie wenig Geld kann man leben?

10.05.2019 um 20:12
Meine Schwester hatte mal eine kurze Phase, wo sie in einer 1Raum Wohnung lebte und nur 400 Euro zur Verfügung hatte. Miete ca. 250 €. Blieben 150 zum leben. Das Wohngeldamt verweigerte ihr damals Wohngeld mit der Begründung, von so wenig kann niemand leben, ihre Angaben wären falsch, sie solle alle Einnahmen wahrheitsgetreu offenlegen. 😂

Habe sie dann da hin begleitet und mit dem Amtsleiter einen Kaffee getrunken, danach gabs Wohngeld. Die Sachbearbeiterin konnte sich nicht vorstellen, dass Menschen so wenig Einkommen haben können....


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Mit wie wenig Geld kann man leben?

10.05.2019 um 20:16
ich hab noch mal geschaut ja es war der §62 und falls es jemanden interessiert hier die Richtline ab wann jemand als Chroniker eingestuft wird

https://www.g-ba.de/downloads/62-492-1530/RL-Chroniker_2017-11-17.pdf

in meinem Beitrag eben habe ich mich ausschließlich auf das bezogen was mir in der Ausbildung mal beigebracht wurde


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Mit wie wenig Geld kann man leben?

10.05.2019 um 22:07
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb: Aber bei Strom gibt es schon Einsparpotential. Auch bei der Heizung.
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass es gar nicht so einfach ist, wenn du Schufaeinträge und ähnliches hast, was ja doch ien ganzer Teil von Leuten hat, die in prekären finanziellen Situationen leben. Sonst hast du Recht. Auch bei Telefon etc. gibt es ziemliches Potential.
Zitat von DwarfDwarf schrieb: Theoretisch hat jeder Zugang zu ähnlichen Konditionen. Praktisch haut das nicht immer hin. Bei mir ist z.B. das nächstgelegene Aldi relativ ungünstig mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Es kommt auch darauf an, ob du für dich alleine oder eine Großfamilie einkaufst. Bei uns ist z.B. 2x die Woche Wochenmarkt, da gehen superviele alte alleinstehende Frauen hin, weil man eben auch 40g Schinken kaufen kann - vom Grundpreis her ewig teuer, aber so bedarfsgerecht, dass es dann doch billiger wird als die Großpackungen vom Supermarkt.
Zitat von stefan33stefan33 schrieb:Wieviel für Bananen? Wieviel für Brot? Wieviel für Milch?
Gerade Obst unterliegt ja jahreszeitlichen Schwankungen. Ich glaube auch, das Problem ist, dass viele Leute total verlernt haben, mit einheimischen Lebensmitteln zu kochen. Wir haben in der Kirche immer einen riesigen Erntedankaltar. Am Ende durften sich bedürftige Leute immer das mitnehmen, was sie brauchten. Der Altar wird v.a. von regionalen Bauern bestückt und es blieben immer Sachen wie Kohl, Kraut, etc. übrig, weil die Leute das gar nicht mehr zubereiten können. Ist total Schade, denn an so einem Kohlkopf isst man eine Weile, er ist gesund ....
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Ich bin da ganz bei dir, dieses massive Fleisch und Wurst verzehren für 2 Mark 50 halte ich für den absolut falschen Weg sich zu ernähren.
Was mich im Supermarkt immer sehr erschreckt sind die "Kinder"produkte (allesamt fettig und/oder süß und kein bisschen gesund). Und das Conveniencezeug - niemand muss einen Pfannkuchenteig aus der Flasche kaufen. Und ne Lasagne für 1,50€ kan auch nicht gesund sein. Ich finde auch, dass in dem Bereich viel mehr Aufklärung erfolgen sollte. Bei uns nehmen sich die Landfrauen des Themas an und halten oft Kurse ab "gesund, billig und regional durch den Winter" - allerdings erreichen sie die Zielgruppe gar nicht.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Also mussten wir das Gemüse fürs Wochenende beim Kaufland kaufen. Dadurch das es so spät war gabs tatsache schon wieder alles massiv reduziert, die Ware war auch mittlerweile sehr sehr ausgedünnt.
Ich habe aber für 1 Salat, 1 Gurke, 1 Kg Strauchtomaten, 1 Bund Möhren, 1 Bund Radieschen, 1 Brokkoli, 1 Bund Frühlingszwiebeln und 2,5kg Kartoffeln insgesamt 6 Euro bezahlt. Dazu habe ich noch Tiefkühlerbsen für 1 Euro gekauft.
Also 7 Euro für Gemüse welches für 4 Personen das ganze We ausreicht.
Das ist super, wenn das klappt - als "Strategie" habe ich das auch mal probiert und folgende Erfahrung gemacht - gerade Samstagabend kam man billig an Gemüse. Dafür waren alle anderen Angebote ausverkauft, man musste also 2x los. Wenn ich ein Essen für Sonntag geplant hatte (und eingekauft), hat das vorhandene Billigangebot oft meinen Plan über den Haufen geworfen und man konnte sich leider überhaupt nicht darauf verlassen, dass tatsächlich etwas reduziert war. Mitunter war schon alles weg.
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Man mag es auch nicht glauben wie oft Leute in diese Bonus-Fallen, der Anbieter, tappen! Ein Fernseher oder ne Waschmaschine für lau, dafür derart lange Verträge mit überteuerten Grundtarifen +Strompreisen, dass man sich den Fernseher locker in wenigen Monaten selbst eingespart hätte, danach zahlt man drauf.
Jup. Finanzielle Bildung ist ein sehr wichtiges Thema. Immer, wenn ich mit meinen Kindern im Kino sitze (nicht oft, aber), sind wir die einzige Familie, die ein Ticket ohne "Snackpack" hat - das kostet bei uns 19.90€ (!) und besteht aus einem Kübel Popcorn und 1l Cola/ Fanta pro Nase. Oft verpassen Kinder das Ende des Films, weil sie gerade auf dem Klo sitzen.
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Ich hatte auch nicht dich persönlich angesprochen. Wenn dir kein Spartipp zu Kleidung einfällt, dann ist das doch kein Problem. Das bedeutet aber sicher nicht, dass es da keine Tipps gäbe.
Wenn du eine handelsübliche Größe hast, ist das überhaupt kein Problem - von Kleiderkreisel, Ebay Kleinanzeigen, Sozialkaufhäusern etc. angefangen. Zudem -wenn man den ethischen Aspekt ausklammert- gibt es bei Primark etc mitunter schon T-Shirts für einen Euro.
Zitat von C4ISRC4ISR schrieb:Meine Schwester hatte mal eine kurze Phase, wo sie in einer 1Raum Wohnung lebte und nur 400 Euro zur Verfügung hatte. Miete ca. 250 €. Blieben 150 zum leben. Das Wohngeldamt verweigerte ihr damals Wohngeld mit der Begründung, von so wenig kann niemand leben, ihre Angaben wären falsch, sie solle alle Einnahmen wahrheitsgetreu offenlegen. 😂
Oh ja, das Wohngeld ... irgendwie nicht durchdacht. Eine Bekannte hat ein halbes Jahr "freiwillig" Teilzeit gearbeitet, aber schon ne teuere Wohnung für die Vollzeitstelle gemietet und hat wirklich Wohngeld bekommen. Das fand ich irgendwie schrägt - sie hatte keine Kinder, keine Verpflichtungen und es war ihre Entscheidung, die Stundenzahl zu deckeln. Andere Leute bekommen keins ...


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Mit wie wenig Geld kann man leben?

11.05.2019 um 09:23
Leute lassen sich ja auch verarschen mit Garantieverlängerungen. Waschmaschine monatlich nochmal 5 Euro für 5 Jahre oder so.
Die ersten 2 sind eh Garantie, umsonst bezahlt. Vom gesamten Geld wäre schon fast die nächste bezahlt ...
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Aber bei Strom gibt es schon Einsparpotential
Kenne einen Harz 4er, Mitte 40, der verballert alleine 90 Euro jeden Monat und beschwert sich. Geht nie raus, TV und Rechner laufen non stop, typischer Zocker, aber sich über die Kosten aufregen.


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Mit wie wenig Geld kann man leben?

11.05.2019 um 10:30
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Das bedeutet aber sicher nicht, dass es da keine Tipps gäbe.
Und diese werden doch hier gegeben, wenn denn einer nen tipp hat. Auf mehr als second hand, ebay keinanzeigen oder billigläden läuft das allerdings nicht hinaus.
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Es gibt aber nicht in jedem Supermarkt zur gleichen Zeit die gleichen Sonderangebote.
Ja und? Entweder ich plane nach den angeboten und kaufe nur in einem laden oder aber ich erledige meinen haupteinkauf in laden A und gehe für "die nektarienen für 20cent musss ich uuuunbedingt haben" zu laden B. Es sind dennoch die gleichen grundvoraussetzungen. Jeder laden hat angebote. Natürlich unterschiedliche, laden A hat halt erst nächste woche die nektarinen im angebot, dafür diese woche toilettenpapier. *schulterzuck*


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Mit wie wenig Geld kann man leben?

11.05.2019 um 10:45
Zitat von gastricgastric schrieb:Entweder ich plane nach den angeboten
Kenne Rentner, die Zeit haben und so einkaufen. Horten dann 10 Pakete Kaffe oder Klopapier. Wäre mir zu blöd. Zumal sich das übers Jahr wieder aufrechnet, abgesehen von Fahrtkosten, wenn die wegen billiger Butter ans andere Ende der Stadt fahren.
Und zum tanken kilometerweit fahren, 2 Cent billiger!! Haha 😀


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