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Kampfhunde

169 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Kinder, Kampfhunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kampfhunde

01.01.2005 um 19:55
Die Bezeichnung KAMPFHUNDE gibt es eigentlich gar nicht. Jeder weiß zwar, was mit KAMPFHUNDEN gemeint ist, aber ich finde diese Bezeichnung einfach nur zum kotzen!!! Wahrscheinlich ist diese Bezeichnung vom größten deutschen Revolverblatt mit den vier Buchstaben geprägt worden...

Ich selbst hatte bis letztes Jahr einen Stafford-Mischling. Er wog 43 kg, ohne Fett zu sein, und hatte noch Schäferhund und Rottweiler in sich. Ein freundlicheres und ausgeglicheneres Tier kann ich mir nicht vorstellen.
Mein Hund musste nie einen Maulkorb tragen. Als die Meldepflicht für solche Hunde herauskam, ging ich mit meinem (gechipten) Hund zur Kreisverwaltung. An Unterlagen hatte ich dabei:

-Eine Bestätigung meines Arbeitgebers, dass ich als Diensthundeführer eingesetzt bin.
-Unterlagen sämtlicher Prüfungen an denen mein (Sport-)Hund teilgenommen hat
-Tierärztliche Unterlagen über eine Kastration (hatte andere Gründe) und die Einsetzung eines sog. Chip, zur leichteren Identifikation.

Laut Aussage des Beamten des Kreisveterinäramtes war ich der erste, der sich gemeldet hatte. Er und ein weiterer Kollege haben sich meinen Hund angesehen und sich darauf geeinigt, dass mein Hund "... kein Hund im Sinne des §§ (...) ist, und somit nicht unter die Kampfhundeverodnung fällt.."
Leider ist er letzten Januar sehr tragisch um's Leben gekommen. Er fehlt mir immer noch ganz arg...

Ich will damit sagen, dass es immer darauf ankommt wie man sich als verantwortungsvoller (oder auch nicht) Hundebesitzer verhält. Als Diensthund führe ich momentan einen Deutschen (grauen) Schäferhund. Er ist eine richtige "RASIERKLINGE". Äußerst Familienuntauglich und unsozial. Okay, es ist so gewünscht und er wurde so ausgebildet, dass er sich von niemandem anfassen lassen soll/muß. Aber es ist ein Schäferhund. Und selbst wenn es kein Diensthund des Landes wäre - es würde niemanden interessieren.
Ich könnte jeden, einigermaßen körperlich geeigneten, Hund zu einer Bestie ausbilden. Es hat nicht explizit etwas mit der Rasse zu tun. Pittbull's und co. haben sich eben dazu bestens geeignet, weil sie eine sehr hohe Schmerzgrenze haben. Aber dazu können diese Hunde nichts.

Mann sollte die unvernünftigen Hundehalter (das bestimmte Klientel) sehr viel härter bestrafen. Vielleicht ähnlich wie beim Verstoß gegen das Waffengesetzt in Verbindung mit gefährlicher Körperverletzung (mittels eines gefährlichen Gegenstandes/Waffe). Das fände ich sinnvoller als ganze Hunderassen auszurotten. Das finde ich hirnlos, primitiv und unüberlegt. Aber so ist unsere Regierung eben nur allzu oft... sorry!

Die Liebe fragt die Freundschaft,wofür bist du eigentlich da? Die Freundschaft antwortet der Liebe, ich trockne die Tränen die du angerichtet hast...

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Kampfhunde

01.01.2005 um 19:56
euch tuen Hunde leid?!
Wisst ihr, wer euch Leid tun sollte?! Die kleinen Mädchen und Jungs die im TV gezeigt werden, dennen von so einem Kampfhund das halbe Gesicht weggebissen wurde und das ein Leben ohne Anghst nicht mehr führen kann, ein Leben voller Alpträume!
Die tuen mir Leid, nicht die Hunde!! Denn die Leitragenden sind immer die Unschuldigen!
Man sollten in so einem Fall den Hund bestraffen, aber den Besitzer noch härter bestraffen!

______________________________
Moral ist immer die Zuflucht der Menschen, die Schönheit nicht begreifen!



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Kampfhunde

01.01.2005 um 19:56
man kann hunde mit menschen vergleichen und wie! von der psyche funktionieren sie sehr ähnlich.
in der gesetzgebung geht das nicht das stimmt, denn menschen können viel schlechter zwischen recht und unrecht entscheiden.
und es gibt tierpsychologen die einen hund umpolen könne, sowie den menschen. aus meinen total panischen aggressiven strassenhund ist binnen eines jahres ein sozialfähiger, gehorsamer haushund geworden. und ich weiss das dies kein einzelfall ist


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Chiby Diskussionsleiter
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Kampfhunde

01.01.2005 um 19:58
@purga

Ich weis nicht, wie du so von den Hunden reden kannst.
Natürlich tun mir die kleinen auch Leid, nur was passiert ist, ist passiert. Daran kann man nichts ändern.

Doch der Hund macht es nicht mit absicht, das darfst du nicht vergessen!



C'est la vie


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Kampfhunde

01.01.2005 um 19:58
@ purgatory

mir tuen die menschen leid, die zu dumm sind zu begreifen das tiere einem leid zu tuen haben


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Kampfhunde

01.01.2005 um 19:59
mir tuen menschen leid die zu ignorant sind einzusehen das jedes leben gleichwertig ist. ob hund, mensch oder ratte!!


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Chiby Diskussionsleiter
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Kampfhunde

01.01.2005 um 20:04
@purga

und nimm jetzt bitte einmal im vergleich

-> ein mädchen wird von einem Hund attackiert, nicht absichtlich
das passiert nicht oft

-> ein Hund wird eingeschläfert weil er zu alt ist, weil er nicht mehr erwünscht ist, weil er nicht "hübsch" ist
das passiert extrem oft


C'est la vie


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Kampfhunde

01.01.2005 um 20:04
@Chiby

>Natürlich tun mir die kleinen auch Leid, nur was passiert ist, ist passiert. Daran kann man nichts ändern.
Doch der Hund macht es nicht mit absicht, das darfst du nicht vergessen!<

also laufen lassen, bis es das nächste unschuldige, im Park spielende und von nichts ahnened Kind anfällt!

Euch sollte mehr eure Mitmenschen leid tuen, kummert euch um euersgleichen zuerst!!

Frage: ein Auto versinkt im Fluss und eingesperrt ist ein kleines Mädchen und ein Hund. Du weisst, das du nur einen retten kannst, wenn rettest du?! Bitte keine Alternativantworten!


______________________________
Moral ist immer die Zuflucht der Menschen, die Schönheit nicht begreifen!



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Kampfhunde

01.01.2005 um 20:10
ich kann mich nicht entscheiden, versuch trotzdem beide zu retten und ertrinke selbst


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Chiby Diskussionsleiter
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Kampfhunde

01.01.2005 um 20:10
@purga

Ich habe nicht gesagt, das man den Hund einfach so "laufen" lassen kann!!!
Und du musst jetzt auch den Fall beschreiben, was passiert ist.
Ob er einfach so zugebissen hat, oder weil es eine "vorgeschichte" gab.

es gibt therapien auch für hunde, und wenn hunde solche aggresiven anzeichen haben, und das ist jetzt auf den einzelnen Hund persönlich bezogen, dann muss man etwas dagegen unternehmen. So wird man doch gescheit sein und den hund an die Leinen bzw. an den Beiskorb hängen.
Gottchen, glaubst du das Hundebesitzer jetzt so sind, das sie meinen das nichts passiert sei?`Ich denke, wenn etwas passiert, wird man sicher nachdenklich.

Wenn du eine Tochter hast, und die hat jemand unabsichtlich verletzt. Würdest du sie deswegen abschieben?
Wenn ja, dann bist du eine Rabenmutter.

Und ich finde, man sollte den Hund dann so wie die Tochter sehen!!! Weil du bist verantwortlich und du sorgst für den Hund. Wie ein eigenes Kind, ohne dich könnte es schwer (schwer aber wahrscheinlich doch) überleben.

Nun ich kann dir sagen, in dem fall ist mir das Mädchen wichtiger, weil es zu meiner Spezies gehört.
Das ist allgemein so, das es ein Gruppenpflichtbewusstsein gibt

C'est la vie


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Kampfhunde

01.01.2005 um 20:10
Es stimmt menschen werden für ihre taten bestraft dann soll ein hund von mir aus 15 hundejahre in den knast wandern...
Für mord ist es doch das selbe oder etwa nicht?
Menschen sind in meinen augen auch nicht anders als tiere...
Tiere töten zum überleben.... menschen töten zum überleben.
Tiere sind sklawen ihrer triebe... menschen sind sklawen ihrer triebe.
Ein Mensch hätte das potenzial mehr zu sein. Wie ich schon immer sagte der Mensch ist die zwischenstufe zwischen tier und götlichem wesen... er hat sich für das tier entschieden. Tötet und handelt aus egoistischen motiven... also bitte... warum sollte ich dann ein tier anders behandeln als einen Menschen.
Es mag sich zwar jetzt hart anhören doch ich mache keinen unterschied ob tier oder mensch. Für mich ist der mord eines tieres auch nicht anders als der mord an einen Menschen... Schlachterei sehe ich simpel und einfach als massenvernichtung.
Aber es ist ok... ich hege keinen hass mehr... ich esse kein fleisch mehr und bin mit dieser welt im reinen. Ich hege keinen hass gegenüber mördern... es sind für mich nur tiere die ein anderes tier umbringt.... sollange ich es nicht mache ist es mir gleich... ich habe keinen groll mehr gegen menschen weil sie tiere umbringen genauso wenig wie ich einen groll gegen einen löwen hege der eine antilope reißt... ich hege keinen hass mehr gegen einen menschen der aus wut und verzweiflung das leben eines anderen Menschen erlöschen lässt.
Ich kann keiner Fliege mehr was zu leide tun... ohne mich wie ein mörder zu fühlen... der Mensch die einzige Rasse die die wahl hat sich zwischen tier und heiligem zu unterscheiden. Er ist allesfresser... und hat so die freiheit seinen trieben zu gehorchen oder seinem geist. Beides ist im menschen vorhanden... und er entschied sich für die seite des tieres... eine welt in der die schwachen und dummen leiden müssen und die starken und intelligenten regieren...
Nur eines nebenbei... tiere sind mir persönlich liebere spielgefärten... denn wenigstens sind sie eines... und zwar Ehrlich. Sie heucheln nicht von gerechter Menschheit.... und wenn sie jagen dann tun sie es selber...


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Kampfhunde

01.01.2005 um 20:13
@the_secret

das hatten wir schon. Die Gesetze der Menschen, kann man nicht auf Tiere beziehen!

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Kampfhunde

01.01.2005 um 20:14
chiby hat vollkommen recht (sehr gut argumetiert, respekt). ein bisschen weitsicht hilft doch weiter


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Chiby Diskussionsleiter
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Kampfhunde

01.01.2005 um 20:15
@SECRET

zu dem
>>Nur eines nebenbei... tiere sind mir persönlich liebere spielgefärten... denn wenigstens sind sie eines... und zwar Ehrlich. Sie heucheln nicht von gerechter Menschheit.... und wenn sie jagen dann tun sie es selber... <<

kopier ich jetzt mal was :)


Der Hund ist der engste Gefährte des Menschen, dies kommt daher, dass er noch die Merkmale seiner wölfischen Vorfahren besitzt. Im Wolfsrudel herrscht eine sorgfältig abgestufte Rangordnung vom Rudelchef bis zum Pr gelknaben. Also ist das Wichtigste wohl das Rudelgefühl, dass der Hund auf den Menschen überträgt. Er fühlt sich nur in der Gemeinschaft wohl und kann deswegen nicht lang alleine bleiben. Wichtig ist es, dass der Mensch immer ranghöher als der Hund ist, da es sonst zu Verständigungsschwierigkeiten kommt. Die Wölfe haben untereinander eine sehr deutliche Verständigungsweise. Oft sind dies nur kleine optische Signale, wie etwa die Haltung und die Bewegungen einzelner Körperteile wie Schwanz und Ohren. Der Hund kommuniziert mit dem Menschen auf gleicher Weise. Man kann an den Ohren die Stimmungen und Absichten ablesen. Aufrecht gestelltes Ohr bedeutet Wachsamkeit, Aufmerksamkeit und Selbstvertrauen, während nach vorn gestellte oder zur Seite gedrehte Ohren Angriffslust und Unsicherheit bedeuten können. Ein gesträubtes Fell und eine aufrechte Rute gilt als Drohgebährde. Es gibt eine gemeinsame Kindererziehung und ein biologische bedingte Geburtenkontrolle. Es gibt auch regelrechtes Babysitting, bei dem rangniedrige Wölfe auf die Jungen auspassen, wenn die höherrangige Mutter mit auf die Jagd geht. Auch die Hündin erwartet vom Menschen, dass ihr bei der Aufzucht der Jungen geholfen wird.

Das bedeutet ja so ziemlich, das er ein Familienmitglied ist ^^ Oder?
Deswegen sollte man ein Familienmitglied auch als eines ansehen und nicht als irgendwas anderes. Ein Fehrsehr ist ein Ding, kein familienmitglied. Und dennoch ist es für manche wertvoller als ein Hund? Das kann doch nicht sein, im ernst jetzt leute.

C'est la vie


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Kampfhunde

01.01.2005 um 20:17
haltet es wie ihr wollt, mich würde interessieren, was ihr sagen würdet, wenn euch so ein Köder plötzlich grundlos anfält!

Etwas mehr Mitgefühl für Mitmenschen würde aber trotzdem nicht schaden!

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Kampfhunde

01.01.2005 um 20:18
du kannst natürlich dem hund aber auch eine andere roll übertragen als das babysitten, meiner meldet wenn jemand sich der hauttür näher als zwei metern nähert und desweitern vertreib er die katzen die sich immer an den vöglen vergreifen wollen.


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Kampfhunde

01.01.2005 um 20:19
@ purg

böser hund


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Chiby Diskussionsleiter
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Kampfhunde

01.01.2005 um 20:20
Liebe purga

ich möchte dir hiermit sagen, das mich schon einmal ein Hund gebissen hat. Ich habe zwar keine Narben oder so, die mich mein Lebenlang begleiten
doch ich weis wie das ist. Dennoch sind mir die Hunde, egal welcher Rasse sehr zutraulich und nahe, weil sie einfach Lebewesen auf dieser Welt sind. Genau wie wir alle.

>>Etwas mehr Mitgefühl für Mitmenschen würde aber trotzdem nicht schaden!<<
Bitte sag mir nichts über Mitgefühl, ok? Manchen Menschen nutzt mitgefühl bzw. mitleid gar nichts. Wenn dann soll man nicht mitfühlend sein sondern verdammt noch mal was gegen deren Leid tun, soweit man kann!
Und ich mache genug für die, das kannst du mir glauben.
Also bitte erwähne das nie wieder, das mir mehr nicht schaden würde.

C'est la vie


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Chiby Diskussionsleiter
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Kampfhunde

01.01.2005 um 20:21
@oxa

das ist der beschützerinstinkt :)
Oder sie versuchen mit dem "Unbekannten" von draußen zu kommunizieren *hihi*

C'est la vie


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Kampfhunde

01.01.2005 um 20:23
@Chiby

tut mir leid, wenn du dich durch meine Aussage irgendwie angegriffen gefühlt hast, doch ich kenne dich nicht und weiß nicht was du tust. Das einizige wonach ich gehen kann, sind deine Aussagen und bin von der Aussage ausgegangen, das euch Tiere/Hunde lieber sind als Menschen!

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