Mystery
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Das Poltergeist-Phänomen

3.378 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geist, Spuk, Physik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Poltergeist-Phänomen

25.06.2013 um 18:34
Es müssten ja nicht zwingend Geisterscheinungen sein. Auch hellsehen, Telepathie, Psychokinese wären möglich.
@Tajna

Anzeige
melden

Das Poltergeist-Phänomen

25.06.2013 um 18:37
Nachtrag:
Geht man von einem an eine Person gebundenen regelmäßigen "Spuk" aus wäre es auch möglich besagte Person für einige Tage unter Videobeobachtung in einen eigens dafür vorbereiteten Raum ziehen zu lassen. Tritt das Phänomen dann nicht mehr auf deutet das zumindest auf eine Fälschung hin, auch wenn es natürlich kein Beweis ist.
@Tajna


melden

Das Poltergeist-Phänomen

25.06.2013 um 19:17
@Balliste

Na ja, die Videobeobachtung müsste wohl eher über 1-3 Monate laufen, da die Phänomene meist nicht oft und regelmässig auftreten.

Bei Poltergeist-Phänomenen treten übrigens normalerweise keine Geister in Erscheinung.

Wenn psychische Vorgänge bei einer Fokus-Person eine Voraussetzung für das Auftreten der Poltergeist-Phänomene sind, würden durch eine derartige Tag-und-Nacht-Beobachtung natürlich die Lebensumstände dieser Person stark verändert.

Wieso willst du einen eigens dafür vorbereiteten Raum?

Man kann nämlich nicht ausschließen, dass die Phänomene nur unter bestimmten Umgebungsbedingungen möglich sind - einige der Berichte weisen auf diese Möglichkeit hin.

Es wäre also sinnvoller diese Videoaufzeichnungen in der Wohnung der betroffenen Personen durchzuführen.


melden

Das Poltergeist-Phänomen

25.06.2013 um 19:25
@Tajna
Ich sage ja, es ist sehr schwer zu realisieren.
Ein eigens vorbereiteter Raum ist nötig, da nur so eine Manipulation komplett ausgeschlossen werden kann. Es müsste absolut sicher sein, dass betreffende Person keine Möglichkeit hatte irgendetwas zu inszenieren. AUch können nur im Labor alle anderen umweltbedingten Ursachen ausgeschlossen/kontrolliert werden.
Wie geschrieben: Tritt es im Labor nicht auf wäre das kein Beweis, aber zumindest ein Indiz für einen Fake/eine Ursache nicht "übernatürlicher" Natur.

Demgegenüber stehen angebliche Fähigkeiten, wie das bereits genannte Hellsehen/bewusste Telekinese. Das keines dieser Phänomene bisher im Labor nachgestellt werden könnte spricht stark dafür, dass es diese Fähigkeiten nicht gibt. Natürlich ist auch dies nicht sicher, die Nichtexistenz kann man nunmal nicht beweisen.


melden

Das Poltergeist-Phänomen

25.06.2013 um 19:27
Na ja, angeblich können aktuelle Probleme, psychische Labilität, hohe kurzfristige Erregbarkeit und geringe Frustrationstoleranz, Poltergeist-Phänomen begünstigen.

Ergo; man kann jemanden auch im Labor etwas in Erregung versetzen oder nicht?


melden

Das Poltergeist-Phänomen

25.06.2013 um 20:23
@Balliste

Angenommen, du findest eine Fokusperson, die da mitspielt und bereit ist, längere Zeit (mindestens einen Monat) unter Dauerüberwachung im Labor zu verbleiben, dann müsstest du dieser Person auch noch jeden Außenkontakt verbieten, um Betrugsmöglichkeiten auszuschließen und du müsstest zahlreiche Kameras installieren, deren Aufnahmen ausgewertet werden müssen.

Und natürlich müsstest du wissen, welche psychischen Vorgänge (wie z.B. rücksichtlloses Verhalten von Mitmenschen, Ärger oder Misserfolgserlebnisse etc.) bei der Fokusperson die Phänomene begünstigen und dann versuchen, ihr im Labor die entsprechenden Erfahrungen zu vermitteln - das ist ethisch nicht unbedenklich.

Dann müsstest du auch die anderen Umgebungsbedingungen erfassen, dazu würden sicher auch metereologische und seismische Messwerte gehören oder auch - oft in Zusammenhang mit paranormalen Erlebnissen erwähnt - elektromagnetische Felder und Infraschall.

Angenommen, du hättest dann eine Videoaufzeichnung, auf der zu sehen ist, wie z.B. Tassen aus dem Schrank fallen, ohne dass jemand in der Nähe war, dann müsstest du natürlich mehr als eine Aufnahme dieser Art und auch Aufnahmen von zahlreichen unterschiedlichen Personen haben, damit deine Forschungsergebnisse überhaupt beachtet werden.

Und du weißt ja, solange nicht mehrere andere Forscher ähnliche Ergebnisse vorweisen können, gilt nichts als bewiesen.


melden

Das Poltergeist-Phänomen

25.06.2013 um 20:39
Ich sag ja es ist schwer
@Tajna


melden

Das Poltergeist-Phänomen

25.06.2013 um 20:43
Mir fehlen hier etwas die "Erfahrungsberichte"....in der Theorie hört sich alles ziemlich einfach an...ich hab soetwas über Jahre hautnah mit erlebt... http://www.allmystery.de/blogs/titus1960
jeder der möchte (viele kennen es ja auch schon) kann es sich mal durchlesen!


melden

Das Poltergeist-Phänomen

25.06.2013 um 20:52
„Wäre der Spuk mir nicht selbst begegnet und wäre ich nicht schonungslos als Beute diesem rasenden Ungetüm vorgeworfen worden, ich hätte der Erzählung anderer selbst nicht geglaubt. Von der Existenz dieser wilden Bestie habe ich mich mit allen wachen Sinnen und an hellichten Tagen überzeugen können. Dieser Schlag traf mich so unvermutet und so hart, wie es kaum ein anderes Unglück vermocht hätte. Meine Liebe zur Wahrheit veranlasst mich, unverfälschtes, öffentliches Zeugnis abzulegen. Getrieben von der Hoffnung, dass es eines Tages der Wissenschaft gelingen wird das Rätsel des Spuks zu lösen. Ein Rätsel, durch das schliesslich die gesamte Familie aus unserer geliebten Heimat vertrieben und vernichtet wurde.“

Mit diesen dramatischen Worten beginnt einer der wohl bekanntesten Erlebnisberichte über einen Poltergeistfall, das Buch „Darstellung selbsterlebter mystischer Erscheinungen“ (Zürich: Hanke Verlag, 1863) von Advokat Melchior Joller, gewesenes Mitglied des schweizerischen Nationalrates.

Joller war im Kanton Nidwalden kein Unbekannter. Er eroberte 1857 an der Landsgemeinde als Vertreter der Liberalen den Nationalratssitz des Kantons Nidwalden, lehnt aber nach drei Jahren eine erneute Kandidatur ab. Im großen stattlichen Bauernhaus der Familie, der Spichermatt, umgeben von schroffen Bergflanken und direkt an der Landstrasse vom See bei Stansstad nach Stans gelegen, wurde Joller geboren, und dahin zurück zog er nach seinem Studium. Bauherrin des 1798 nach dem «Franzosensturm» erbauten mehrstöckigen Hauses war Jollers Grossmutter Veronika Gut, eine der ersten politisch aktiven Frauen in Nidwalden.

Das 200-jährige Spukhaus steht heute nicht mehr. Die Spichermatt wurde im Februar 2010 abgerissen, nachdem der Kanton das kulturhistorisch bedeutsame Haus in Plänen und Fotografien dokumentiert hatte. An der gleichen Stelle steht heute ein Einkaufszentrum.

Am 15. August 1862 beginnt im Haus von alt Nationalrat Melchior Joller in Stans zaghaft, was sich innert Tagen zu einer unfassbaren und bedrohlichen Serie von Erscheinungen ausweitet. Mehr als zwei Monate lang weiss kein Familienmitglied, wann, wo und in welcher Gestalt das Grauen in der Liegenschaft Spichermatt in Stans wieder auftauchen und wen es bedrohen wird. Es klöpfelt und poltert, einmal werden Türen und Fenster aufgerissen und wieder zugeschlagen. Ein anderes Mal stürzen Möbel um oder fliegen durchs Zimmer. Schemenhafte Gestalten erscheinen den Bewohnern, Armknochen schweben im Raum, und unsichtbare kalte Hände fassen sie an.

Nur sechs Tage nach dem Auftauchen der ersten Erscheinungen informiert Joller die Behörden. Eine Untersuchungskommission, vom Regierungsrat eingesetzt, nimmt ihre Arbeit auf. Die Familie verlässt das Haus, das ein paar Tage überwacht wird, doch hören die Erscheinungen mit dem Weggang auf. Damit wird die Befürchtung des 44-jährigen Joller, die Untersuchung führe ins Leere, zur Realität. Anhand neu entdeckter Dokumente kann der Historiker Lukas Vogel, der frühere Leiter des Amts für Kultur in Nidwalden, nachweisen, dass die Kommission nur nach Betrügereien durch Familienmitglieder fahndete und die Untersuchung einstellte, als sich diese Verdächtigungen nicht erhärten liessen.

Die Familie Joller kann ins Haus zurückkehren. Doch am dritten Tag nach der Rückkehr werden die Bewohner durch einen gewaltigen Schlag auf den Fussboden erschreckt. Die älteste Tochter erblickt am gleichen Tag eine weibliche Gestalt. Nun wiederholen sich die Spukgeschichten, sei es, dass Kleider in den Schränken durcheinandergewirbelt werden, sei es, dass sich Stühle von selbst verschieben oder Gemälde umgedreht werden. Noch 70 Jahre später wird im Dorf die Geschichte vom Pferdegeschirr erzählt, das eingeklemmt im Ofenrohr gefunden wurde.

Ein weiteres Beispiel aus Jollers Buch:
„22. September: Wir hatten gerade die Stube verlassen, als wir von dort ein Geräusch hörten. Ich sprang zur Türe zurück, die ich nie aus dem Auge verloren hatte. Und an derselben einen Augenblick lauschend, vernahm man ein Geräusch, als ob eine Gesellschaft von mehreren Personen in Socken herumtanzen würde. Rasch die Türe geöffnet, war es mausstill. Der schwere Tisch lag der Länge nach gegen die Türe, das Unterste zu oberst, ebenso die Stühle nebst dem Hocker vor dem Sofa. Wir trauten kaum unseren Sinnen. Es mochte seit unserer Entfernung aus der Stube erst eine Minute verstrichen sein.“

Nun beginnt, was nicht mehr zu stoppen ist, nicht weitere Spukerscheinungen, sondern der Klatsch und das Gerede im kleinen Kanton und darüber hinaus. Die Angelegenheit ist Tagesgespräch, wird zum Gegenstand des Gespötts, das von verschiedenen Zeitungen verbreitet wird. Dazu kommen Verdächtigungen, Joller habe die Spukgeschichten erfunden, um das Haus abzuwerten und so bei einer Veräusserung in der Verwandtschaft halten zu können. Die «Neue Zürcher Zeitung» fragt sich, wie eine solche Geschichte zu einem der Aufklärung verpflichteten Liberalen passe, der doch sonst ein Mann von Bildung sei.

Auch die Erscheinungen gehen weiter. Geldgeklimper ist einmal zu hören. Ein anderes Mal stösst eines der Mädchen einen Schrei aus, weil es von eiskalten Fingerspitzen berührt wird. Ein Steinregen geht draussen nieder. Gut zwei Monate nach Beginn des Spuks, am 23. Oktober 1862, zieht die Familie deshalb fluchtartig und für immer aus der Spichermatt in Stans aus und bezieht in Zürich in einem Mietshaus in Aussersihl eine kleine Wohnung. Von da an verschwinden die Erscheinungen. Kein Besitzer und keine spätere Bewohnerin werden je wieder etwas Ähnliches in der Liegenschaft hören oder erleben.

In Zürich geht Joller keiner Erwerbsarbeit nach, zumindest ist davon in den Quellen nichts erhalten. Gelebt haben dürften er und seine Familie von den Erträgnissen aus Haus und Hof in Stans, den Zinsen der Mieter und Pachterträgen aus Wald und Land. Mehrmals hatte Joller wegen Betrugsvorwürfen vor Gericht zu erscheinen. Er, der sich politisch zum konservativ-romtreuen Anhänger wandelte, flüchtete ein zweites Mal, diesmal nach Rom, wo er 1865, einen grossen Schuldenberg hinterlassend, starb. Seine drei älteren Söhne starben früh als Söldner in Holländisch-Ostindien, seine Frau verarmte in Rom.

Quelle:
Neue Zürcher Zeitung, „Das Spukhaus von Stans“, 28. Dezember 2011:
http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/das-spukhaus-von-stans-1.13916490

Die Auszüge aus Jollers Bericht nach
http://www.das-spukhaus.de/main.html (Archiv-Version vom 29.05.2013)
Das ist die Webseite zu dem Film „Das Spukhaus“, den der Grimme-Preisträger Volker Anding im Jahr 2003 (damals stand das „Spukhaus“ von Stans noch) im Auftrag des ZDF in Zusammenarbeit mit ARTE gedreht hat. Die Seite ist sehr zu empfehlen, da sie unter dem Menüpunkt „Das Spuk-Tagebuch“ auch Ausschnitte aus Jollers Bericht enthält.


melden

Das Poltergeist-Phänomen

25.06.2013 um 20:53
@Balliste
@titus1960

Ich habe deinen Blog gelesen, @titus1960
aber das glaubt natürlich keiner der "Skeptiger" hier, die ja schon zu Beginn von Threads mit paranormalen Erlebnissen mit ihren Posts oft verhindern, dass ein TE seine Geschichte vollständig erzählt.

Dabei sind Berichte, in denen sich Gegenstände bewegen (und diese Bewegung auch beobachtet wird) relativ selten und ich vermute daher, dass derartige Ereignisse auch tatsächlich ziemlich selten sind, was ihre Untersuchung weiter erschwert.


1x zitiertmelden

Das Poltergeist-Phänomen

25.06.2013 um 20:56
@Tajna
Zitat von TajnaTajna schrieb:aber das glaubt natürlich keiner der "Skeptiger" hier, die ja schon zu Beginn von Threads mit paranormalen Erlebnissen mit ihren Posts oft verhindern, dass ein TE seine Geschichte vollständig erzählt.
Da vertust du dich.....mir glauben das viele hier.....auch viele "Skeptiker" von denen ich etliche zu meinen Freunden zähle!


1x zitiertmelden

Das Poltergeist-Phänomen

25.06.2013 um 21:07
@titus1960
Zitat von titus1960titus1960 schrieb:..mir glauben das viele hier.....auch viele "Skeptiker" von denen ich etliche zu meinen Freunden zähle!
Das fällt mir schwer, das zu glauben, dass die besonders hartgesottenen Skeptiker hier, dir das glauben.

@Balliste

Was ich noch vergessen habe, Poltergeist-Phänomene dauern meist nur ein paar Monate, dann verschwinden sie wieder, was ebenfalls Untersuchungen erschwert.


1x zitiertmelden

Das Poltergeist-Phänomen

25.06.2013 um 21:11
@Tajna
Folglich kann man es nicht belegen.
Und solange dies der Fall ist halte ich Einbildung, eine Kombination aus normalen physikalischen Ereignissen, Schwindelei, o.ä. für wahrscheinlicher. Meine Meinung.


melden

Das Poltergeist-Phänomen

25.06.2013 um 21:12
Hallo Leute
Das mit den Poltergeist gibt schon. Mir ist das auch schon Pssiert. Wenn ich mich über etwas sehr Ärgere kann es Passieren des Bilder von den Wänden fallen oder Glühbirnen kaputt werden. Könnte schon sein das ein Zustand der Erregung dazu führt.


melden

Das Poltergeist-Phänomen

25.06.2013 um 21:17
@danna

Bitte aufnehmen und posten!

Danke für die Aufregung und Aufwand im voraus :}

@Tajna

Was verstehst du unter "glauben"? Ohne etwas zu fragen?

Das @titus1960 was erlebt hat ist glaubhaft und welchen Grund sollten Skeptiker nicht an diesen Schilderungen glauben?

Natürlich hat man auch seine eigene Meinung dazu und diese wurde auch mitgeteilt.

Denke das hängt auch von den Usern ab, ob man ihnen und ihren Geschichten ohne weiteres glauben kann oder nicht.


melden

Das Poltergeist-Phänomen

25.06.2013 um 21:24
Ich bin neu bei euch wie geht das mit den Aufnehmen und Posten.


melden

Das Poltergeist-Phänomen

25.06.2013 um 21:24
Ich bin neu bei euch wie geht das mit den Aufnehmen und Posten.


melden
Haret ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Das Poltergeist-Phänomen

25.06.2013 um 21:24
@Tajna
Natuerlich glauben die Skeptiker @titus1960 , dass sie das alles erlebt hat.
Nur glauben sie nicht, dass das Ganze einen paranormalen Hintergrund hat ;)


melden

Das Poltergeist-Phänomen

25.06.2013 um 21:26
Ich halte @titus1960 Schilderungen auch für glaubhaft.
Hab diese schon kurz nachdem ich mich hier angemeldet habe, gelesen und nicht gezweifelt.
Ich finde es gut, dass er auch hier darauf verweist.

@Balliste
Ich denke, es ist auch relativ schwierig, diese Phänomene unter Laborbedingungen zu erforschen, da diese Phänomene meines Erachtens auch mit der persönlichen Situation und dem Umfeld des Betroffenen zusammenhängen. Dies lässt sich schlecht nachstellen.


melden
Wolfshaag Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Das Poltergeist-Phänomen

25.06.2013 um 21:27
@Tajna
Danke für Deine Ausführungen zur Beobachtbarkeit unter Laborbedingungen. Es gibt diverse Sachen, auch außerhalb der Grenzwissenschaften, welche sich eben nicht unter Laborbedingungen untersuchen lassen.
@Tajna
@Haret
@titus1960
Leider sind gewisse Leute hier der Ansicht, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und halten es daher für normal, dass außer ihrer eigenen Wahrheit, welche auf einem sehr begrenzten und/oder falschen Wissenschaftsverständnis beruht, welches sie als non plus ultra betrachten, keine andere Möglichkeit mehr existiert. ;)
Der wahre Grund ist, meiner Ansicht nach, bei solchen Personen, oft pure Rechthaberei, welche aus einer Art Minderwertigkeitskomplex zu erwachsen scheint, da sie keinerlei wissenschaftliche Ausbildung beendet, oder überhaupt genossen haben. Es hat daher wenig Sinn mit ihnen zu streiten, da Erkenntnisgewinn nicht ihr Primärziel ist.

@anonyheathen
Danke für die Fälle, finde ich interessant zu lesen. :D


Anzeige

1x zitiertmelden