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Schatzkarte?

3.208 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schatzkarte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
andi81 Diskussionsleiter
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Schatzkarte?

29.09.2013 um 01:07
@ayAshi
eigenartige Darstellung von Bäumen! Noch dazu sind da ja überall Bäume - demnach müssten überall Striche sein.

Ich tipe auf Gitter/Zaun oder Treppe.


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29.09.2013 um 01:09
@ayAshi
@andi81
Zitat von andi81andi81 schrieb: Ich tipe auf Gitter/Zaun oder Treppe.
Entweder das, oder irgendeine alte Art der Entfernungs- und Richtungsangabe. Aber Bäume glaube ich auch nicht.


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29.09.2013 um 01:14
@andi81

kann sein, vielleicht irre ich mich da. Mir schwirrt gerade durch den Kopf wer damals so genau Luftaufnahmen vom Kloster hatte? So frei aus der Hand malt man so eine Karte ja nicht.


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29.09.2013 um 01:16
@andi81
Wenn es da einen Stollen geben würde, könnten die Striche Stützpfeiler sein und 2.7.N.Aug. könnte bedeuten Zweiter von Sieben nach Augenmaß, oder so. Es sind ja auch 7 Striche.

@ayAshi
Wahrscheinlich von einem Grundriss abgepaust.


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andi81 Diskussionsleiter
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29.09.2013 um 01:17
@ayAshi
Darüber hatte ich auch schon gebrütet. Bzw. Herr F. hat mich darauf gebracht. Ein "Laie" hätte damals schon sehr gute Kenntnisse über haben müssen, Gebäudeumrisse akurat wiederzugeben. Aber dass es sooo fast perfekt passt. Das müsste eine Art Kopie sein, als hätte derjenige von einem vorhandenen Plan abgepaust.
Nur woher hatte man damals solche Pläne? Doch nur von den Klosterangehörigen oder so.


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29.09.2013 um 01:19
@Wolfshaag
Das wirft aber wiederum die Frage auf woher derjenige den Grundriss hat? Sowas bekommste ja nicht im Supermarkt.


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29.09.2013 um 01:20
@ayAshi
Na ja, ein Grundbuchamt und Katasteramt gab es damals auch schon.


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andi81 Diskussionsleiter
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29.09.2013 um 01:20
Wenn den Plan ein Mönch gezeichnet hat, der schon Jahrzehnte dort gelebt hat, dann kennt der "sein Haus" oder er hat den leichtesten Zugang zu Bauplänen...


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andi81 Diskussionsleiter
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29.09.2013 um 01:22
Könnte es sein, dass auch das ungewöhnliche Format/Maß des Papiers eine Rolle spielt?


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29.09.2013 um 01:22
@Wolfshaag
Im Krieg läufste nicht mal eben zum Katasteramt für einen Grundriss. Kann schon sein das es jemand war der sich im Kloster sehr gut auskannte. Einer der Padres?


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29.09.2013 um 01:22
@ayAshi
Bestreite ich ja nicht.


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andi81 Diskussionsleiter
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29.09.2013 um 01:23
So, ich bin auch müde. Bis eventuell morgen.


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29.09.2013 um 01:24
penn mal ne nacht übers Klosterkreuz. :D


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29.09.2013 um 01:24
@andi81
Jo, bin auch gleich afk.^^
Schlaf gut. :D


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29.09.2013 um 01:26
dito.. gute n8


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andi81 Diskussionsleiter
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29.09.2013 um 01:28
Gute Nacht und kreative Träume!


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29.09.2013 um 02:51
@andi81

Ich habe jetzt mal alles durchgelesen und möchte einfach meine Gedanken loswerden. Teilweise könnten sie allerdings etwas weit hergeholt wirken:

Der Teil mit dem Kreuz und dem 27. N. Auf sieht für mich eher nach einer Signatur als einer Ortsmarkierung aus. Mir fällt auf, dass zwischen 27 und N.Aug ein etwas größerer Abstand ist. Vielleicht gehört die 27. zu dem Kreuz und den Strichen, und das N.Aug stellt ein eigenes Element dar. Eventuelle eine Unterschrift. Es wurde ja schon mal erwähnt, dass beim Militär die Namen mit den ersten drei Buchstaben abgekürzt werden/wurden. Wenn man annimmt, dass das Kreuz für das Militär steht könnten die Striche und die 27 vielleicht eine genaue Einheitenbezeichnung eines gewissen N.Aug darstellen?
Die Karte könnte während dem Krieg von einem Kundschafter (N.Aug) angefertigt worden sein. Vielleicht auf Basis der Originalbaupläne. Das könnte die Genauigkeit der Karte erklären.

"Vom Hang her zugänglich" könnte sich auf die ganze Halbinsel beziehen. Wenn der Wasserweg verschlossen ist, bleibt nur der Zugang von Land (vom Hang) her. Brücken kann ich auf den Karten keine erkennen. Würde man unerkannt zum Kloster vordringen wollen, bliebe nur der Weg durch den Wald. Vielleicht wurde befürchtet, das Kloster sei in Besitz des Feindes? Ein Beitrag erwähnte ja gegnerische Schüsse bei der Sprengung der Fähre am Kloster.

Wenn ich mich nicht irre, zeigt der Pfeil nicht direkt nach Norden. Vielleicht bezeichnet er die Flussrichtung der Donau? Die Unterschrift des Pfeils "D.c" könnte man als "Danube current" (Donau-Fluss/Strom(-Richtung) deuten. Passt aber nicht zu der ansonsten deutschen Beschriftung der Karte.

Die zwei senkrechten Striche in der Bildmitte könnten entweder den Weg abbilden, der sich tatsächlich etwas rechts davon in einer etwas anderen Form befindet, oder aber einen Tunnel. Das mit dem Tunnel war zumindest mein erster Gedanke, als ich die Karte gesehen habe.

Zu der Äußerung des Paters über die Glocken. Während dem 2. WK wurden die Glocken auch teilweise versteckt bzw. "gestohlen" und dann versteckt, damit sie nicht abtransportiert wurden. Eventuell vermutet der Pater so etwas oder weiß es sogar sicher. Es wurde schließlich schon mal etwas gefunden. Ich finde das Zitat aus der Mail leider nicht mehr. Steht fest, dass er etwas gefunden hat oder nur, dass an diesem Ort irgendwann etwas gefunden wurde? Diese Theorie widerspricht allerdings meiner Vermutung mit der Signatur. Seine Aussage, dass schon etwas gefunden wurde könnte aber auch einfach darauf abzielen, nicht noch mehr Presse und Schatzsucher zum Kloster zu locken. Niemand hat es gern, wenn fremde Menschen im Garten rumgraben oder von Reportern bedrängt zu werden.


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29.09.2013 um 06:38
Donnerwetter.......die Entwicklungen überschlagen sich ja hier geradezu.

Ich habe gerade gelesen was ihr am Samstag alles zusammengetragen habt.


Ich wollte erstmal die Info wiederholen mit der Sütterlin-Schrift.

Da die Nationalsozialisten einen jüdischen Einfluss auf die Entwicklung dieser Schrift vermuteten, wurde Sütterlin im September 1941 im Deutschen Reich verboten.

Damit können wir einen Angehörigen der SS als Urheber der Karte ausschliessen.

Im Moment wabern einige Gedanken in meinem Kopf herum. Antworten habe ich noch keine.


1. Um die Karte zu zeichnen, die wir vorliegen haben ,reicht es nicht aus das Kloster besucht zu haben.
Vielmehr müssen dem Zeichner Baupläne vorgelegen haben, oder er muss adäquate Luftbilder zur Verfügung gehabt haben.Eine Postkarte reicht da nicht aus.

Ein gutes Beispiel ist ja@phenix . Er war ja total verwundert, weil er dort öfter zum Bier eingekehrt ist und das Kloster nicht in dem Bauplan erkannt hat.

Ich wage zu behaupten das nahezu alle Teilnehmer dieses Threads, mich eingeschlossen, mit einem Laptop im Biergarten der Klosterbrauerei sitzen könnten.......munter Beiträge für diesen Thread verfassen.......ohne zu erkennen das sie in dem Objekt sitzen, das sie gerade versuchen zu identifizieren.

2. Der Urheber der Karte ist nicht auf Geheimhaltung bedacht. Die Abkürzungen W.b.g......F.b.g...können nach Recherche gedeutet werden.

3. Das er die Karte überhaupt bezeichnete, zeigt uns das er sie nicht für sich persönlich angefertigt hat, denn er kannte ja die Umstände vor Ort.

4.Weshalb gibt er sich solche Mühe die Liegenschaft des Klosters so präzise wiederzugeben? Im Moment gehen wir doch davon aus das es hauptsächlich um den Punkt geht, den das Kreuz markiert.....Und diesen Punkt schmiert er dann im Gegensatz zu den Klosteranlagen einfach unkonzentriert und lustlos auf den Plan?
Das ist für mich zur Zeit ein Widerspruch.

Vielleicht hat ja jemand Lust sich in diese Gedankengänge mit einzuklinken.
..


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29.09.2013 um 06:58
Wenn wir uns über den Zeitraum kurz vor bzw. kurz nach dem Krieg unterhalten ist folgende Info vielleicht wichtig.

Das Kloster Weltenburg lag in der amerikanischen Besatzungszone.

Der Fundort des Glases in der britischen Besatzungszone.


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Halbu ehemaliges Mitglied

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29.09.2013 um 08:45
Da wurde in der Nacht ja noch dermassen wild spekuliert,dass es bald an eine VT erinnert.:-D


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29.09.2013 um 08:45
@andi81

Hast du mal bitte den Link zum Bild der "Schatzkarte"? Der Link im Eingangspost funktioniert nicht.


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Halbu ehemaliges Mitglied

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29.09.2013 um 08:55

Während alle reden,sucht Hans schon.


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29.09.2013 um 09:15
@EDGARallanPOE
Meinst du wenn man eine Schrift verbietet, kann man sie so einfach ablegen? Ich zumindest kann meine Handschrift nur mit Mühe verstellen.

W.b.g = Weltenburg
S.a.s = Schiffsanlegestelle
weiter vorne im Thread wurden die Abkürzungen schon besprochen ;)


Die Frage bleibt, was hat der Pater da gefunden?

Wenn ich mir die Stelle nochmal auf den Bildern von gestern anschaue, glaube ich das er garnicht erst suchen war. So leicht ist dieser Hang nicht zugänglich.
Kann es sein das er wusste von was die Rede war als @andi81 ihm die Karte zeigte?


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29.09.2013 um 09:40
@andi81
Zitat von andi81andi81 schrieb:Könnte es sein, dass auch das ungewöhnliche Format/Maß des Papiers eine Rolle spielt?
Guter Punkt. Das deutsche DIN-Format ist erst seit 1922 definiert.

Vielleicht lässt sich über die exakten Maße ermitteln, ob ein deutsches oder britisch-amerkanisches Format verwendet wurde, was dann wiederum Rückschlüsse über den Verfasser zulässt.

Vergleiche mal hiermit: Wikipedia: Papierformat#Historische Formate


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Schatzkarte?

29.09.2013 um 09:46
@delphi
Zitat von delphidelphi schrieb:Hast du mal bitte den Link zum Bild der "Schatzkarte"?
Ich habe die Karte mal etwas verbessert


klick




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