Meine mysteriöse Geschichte

@Roydiga

Oh sekunde... Ich hab dann wohl was überlesen... Mit Welchen Facharzt hat sie denn vor dem Schlaflabor gesprochen?

@a.ura

Sie war sowohl beim Psychologen, als auch beim Neurologen, welcher sie dann ans Schlaflabor verwiesen hat. Kannst du fast alle zwei Threadseiten lesen. Andere Dinge hast du ja auch gelesen, auf denen du dich aufhängst.

Um nur mal kurz meine Erfahrung zu teilen:
Ich habe bei meiner Tochter vor einiger Zeit ein EEG machen lassen, dabei zeigten sich Auffälligkeiten (Epilepsie), die ein EEG unter Schlafentzug nach sich zogen (beides bei der selben Neuropädiatrie, sprich in deren Praxis).
Mit diesen Daten bekam zumindest meine Tochter einen Termin im Schlaflabor über 3 Tage hinweg.

Nun wissen wir alle nicht, was der Neurologe vorher schon an Untersuchungen gemacht hat. Bzw. kann ich auch nicht sagen, ob bei Kindern anders verfahren wird.

@a.ura

a.ura schrieb:Nur in heftigen fällen werden Untersuchungen von 1 bis zwei aufeinanderfolgenden Nächten gemacht.

So kenn ich das auch. Und das Ergebnis gibt es bereits am nächsten Tag. So ein Schlaflabor misst ja nur Blutdruck, Puls und Atemaussetzer. Vielleicht können sie auch die REM Phasen messen, habe leider vergessen, zu fragen (Ja, ich bin in diesem Thread jetzt der vierte, der praktische Erfahrungen mit einem SL hat und diese meine Erfahrungen bestätigen die der anderen drei, aber widersprechen den Behauptungen des TE).
Man wird auch gefilmt und sie können einem sofort sagen, ob man tief oder flach schläft, schwer oder schnell einschläft und wie oft man aufwacht. Oder schlafwandelt. Oder schreit.
Ich sehe auch keinen Grund, warum man das dem Patienten nicht schon am nächsten Morgen mitteilen könnte.

@Roydiga

Roydiga schrieb:Ich glaube nicht, dass dieses Gespräch so stattgefunden hat.

Ich schon. Denn auch ich kenne es so. Und mit mir drei weitere User hier. Du bist der einzige, der auf einer Version besteht, die aber praktisch nicht so gehandhabt wird.

Ebenso finde ich es höchst bemerkenswert, dass Du zwar eingeschnappt bist, wenn Dir nicht geglaubt wird, aber sofort andere, die ihre Erfahrungen berichten, unterstellst, diese wären nicht wahr, nur weil sie den Deinigen widersprechen.
Kurzum: exakt dasselbe Verhalten an den Tag legst, das Du bei anderen als unerwünscht empfindest.
Fällt Dir das auch auf?
Und hast Du eine Erklärung für Deinen doppelten Maßstab?