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Big Foot Aufnahme

111 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mystery, Video, Big Foot ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Big Foot Aufnahme

12.01.2023 um 21:34
Zitat von EchoM1EchoM1 schrieb:Das sind nichts weiter als ein paar einzelne, als ausgestorben geglaubte Riesenaffen, 2,80 m gross, braunes dichtes langes Fell, aber ihn deshalb mit einem Bären zu verwechseln, wie der sehr von sich eingenommene unReinhold Messner, ist Fabulation und der Mann hat noch niemals einen Riesenaffen gesehen
genau wie Du, würde ich meinen. Wieso solltest Du also recht haben und Messner nicht?

Für einen Riesenaffen jedenfalls haben die Einheimischen den Yeti oder Migu nie gehalten, sondern entweder für ein wildes Tier oder wegen des aufrechten Ganges für eine Art Mensch, ja selbst für einen Berggeist odgl. Riesenaffe ist die westliche Deutung, und zwar eine, die ganz ohne eigene Sichtung entstanden ist. Einfach nur aus der "Logik" heraus "kann doch nur ein Riesenaffe sein".
Zitat von EchoM1EchoM1 schrieb:denn diese Riesentiere sind sehr scheu, verbergen sich vor Menschen nach Möglichkeit, die sehr alt werden
Woher all dieses "Tatsachenwissen"??? Nee Du, Du deckst hier de Thread mit Phantastereien ein.
Zitat von EchoM1EchoM1 schrieb:verteilt auf der Welt auf verschiedenen Kontinenten und Gebieten und wenn jeweils nur ein Exemplar dort lebt, reicht das aus für gelegentliche Sichtungen und wenn man alle zusammenzählt sind es sicherlich keine 10 Wesen auf unserer Erde.
Eine Population muß ja irgendwie überlebensfähig sein. Sich also auch mal paaren und vermehren. Wie sollen sich weltweit zehn Viecherl denn überhaupt mal treffen? Nee Du, in jedem einzelnen Habitat, wo seit Jahrhunderten Menschen so einem Wesen begegnet zu sein meinen, muß es eine überlebensfähige Population geben, also mehrere Dutzend Exemplare pro Lebensraum und Nachbarschaft eines einzelnen Individuums. Pro Generation und Großrevier! Damit kein Inzest auftritt; die Viecherl wären sonst schon vor Jahrhunderten ausgestorben.
Zitat von EchoM1EchoM1 schrieb:Denn die Annahme dass der Mensch alle Tiere und Getier dieser Welt entdeckt hätte, ist nichtig.
Wer auch immer diese Annahme je vertreten haben sollte...

Das Dumme aber ist, daß bei Landlebewesen die Neuentdeckungsrate pro Jahrhundert mit zunehmender Körpergröße schnell gegen Null geht. Als Insektenforscher könntest Du gute Chancen haben, auf irgendeiner Wiese Deiner Wahl in einem wenig besuchten Bergtal gleich mehrere bisher unbekannte Insekten zu entdecken - jedenfalls mit professionellem Equipment. Im Amazonas auch als Laie. Aber ab 1m Schulterhöhe, 1,20m Kopf-Rumpf-Länge oder 50kg Lebendgewicht wird es verdammt dünn mit den Neuentdeckungen, je größer, desto dünner, und das exponentiell. Kleine Lebewesen hingegen können selbst in relativ gut besiedelten Gegenden bislang übersehen worden sein.

Vor Jahren gab es auf der Wikipedia im Artikel "Kryptozoologie" mal ne Liste zuletzt entdeckter Wirbeltierarten. Die führte für 1900 bis 2010 alles auf. Ist leider nicht mehr vorhanden dort, aber ich hab sie früher mal hier ins Forum gestellt. Ich setz sie mal hier rein.
1900: Nördliches Breitmaulnashorn
1901: Okapi
1902: Berggorilla
1904: Riesenwaldschwein, Springtamarin
1905: Hawaii-Mönchsrobbe
1906: Goliathfrosch
1907: Kaiserschnurrbarttamarin
1908: Andrew-Schnabelwal
1910: Bergnyala, Berganoa
1911: Balistar, Zwergflusspferd
1912: Komodowaran
1913: True-Wal
1916: Chinesischer Flussdelfin
1925: Koloss-Kalmar
1926: Longman-Schnabelwal
1929: Bonobo
1930: Mekong-Riesenwels
1936: Kongopfau, Kouprey
1938: Komoren-Quastenflosser
1956: Borneodelfin
1958: Kalifornischer Schweinswal, Japanischer Schnabelwal
1965: Iriomote-Katze
1966: Breitschnabeldelfin
1974: Chaco-Pekari
1976: Riesenmaulhai
1985: Jemen-Waran
1986: Goldener Bambuslemur
1987: Schwarzes Baumkänguru
1988: Peruanischer Schnabelwal, Langarm-Kalmare, Goldkronen-Sifaka
1990: Schwarzkopflöwenäffchen, Wüstenwarzenschwein
1992: Vietnamesisches Waldrind
1994: Dingiso, Riesenmuntjak
1997: Bahamonde-Schnabelwal
1998: Manado-Quastenflosser
2001: Panay-Waran
2005: Riesenbaumratte, ca. 1,4 kg schwer, in der indonesischen Provinz Papua[1]
2005: Australischer Stupsfinnendelfin[2]
2007: Riesenpekari, entdeckt 2004, wissenschaftlich beschrieben 2007
2008: Graugesichtiges Rüsselhündchen
2010: Varanus bitatawa
2010: Burmesischer Stumpfnasenaffe
Da sind einige Wassertiere bei, lassen wir die mal aus. Ebenfalls sind da Tiere drunter, die längst schon bekannt waren, nur eben nicht als eigenständige Art. Etwa das Nördliche Breitmaulnashorn, welches erst um 1900 als eigene Art erkannt und erst 1908 wissenschaftlich beschrieben wurde. Aber bis ins 20.Jh. hinein gab es tatsächlich noch "weiße Flecken auf der Landkarte" und die Chance, große Tiere wirklich erstmals zu finden, etwa den Berggorilla 1902. Auch wenn sich herausstellte, daß er nur eine Unterart des Östlichen Gorillas darstellt, dessen Flachland-Vertreter durchaus bekannt waren, so hat man hier dennoch immerhin Großtiere tatsächlich entdeckt, von denen man vorher nicht wußte, daß es sie gibt.

Doch spätestens seit Mitte des 20.Jh. ist die Epoche der Großwildentdecker in unerforschtem Gebiet vorbei; jetzt geht es um die Entdeckung von Tieren in durchaus bereits bekanntem Gebiet, wie wenig bekannt auch immer. Hier mal alle Neuentdeckungen ohne die Meerestiere (also auch den Wels und den Flußdelfin) mit Maximalangaben zu Größe und Gewicht.

1900: Nördliches Breitmaulnashorn - Schulterhöhe 1,8m, Kopf-Rumpf-Länge 3,8m, 2t - nur als eigene Unterart erkannt
1901: Okapi - 1,5*2,5m, 300kg
1902: Berggorilla - 1,75m, 200kg - nur Unterart, aber neuentdeckt
1904: Riesenwaldschwein - 1,1*2,1m, 275kg
1904: Springtamarin - 0,23m + Schwanz 0,32m, 0,55kg
1906: Goliathfrosch - 0,4m, 3,3kg
1907: Kaiserschnurrbarttamarin - 0,26 + 0,41m, 0,5kg
1910: Bergnyala - ???*2,6m, 300kg
1910: Berganoa - 0,7*1,5, 300kg
1911: Balistar - 0,25m, 0,0...kg
1911: Zwergflusspferd - 0,83*1,77m, 275kg - bekannt seit 1843, 1911 auch in anderer Region entdeckt, gefangen und beschrieben
1912: Komodowaran - 3,04m (mit Schwanz), 84,5kg
1916: Chinesischer Flussdelfin - 2,4m, 160kg
1929: Bonobo - Kopf-Rumpf 0,83m, 61kg - ebenfalls nur Feststellung, daß es sich um eine separate Art handelt
1930: Mekong-Riesenwels - 3m, 300+kg
1936: Kongopfau - 0,7+0,26m, 1,154kg
1936: Kouprey - 1,8*???m, 800kg - seit 1860 bekannt
- hier endet das "Zeitalter der Entdeckungen" großer Tiere ferner Länder, die den Europäern fremd sind -
1965: Iriomote-Katze - 0,6+0,2m, 4,25kg
1974: Chaco-Pekari - 0,7*1,1m, 40kg
1985: Jemen-Waran - 1,15m (mit Schwanz), ???kg
1986: Goldener Bambuslemur - 0,38+0,42m, 1,65kg
1987: Schwarzes Baumkänguru - 0,75+0,59m, 11,5kg
1988: Goldkronen-Sifaka - 0,47+0,47m, 3,6kg
1990: Schwarzkopflöwenäffchen - 0,3+0,4m, 0,6g
1990: Wüstenwarzenschwein - 1,25m (Kopf-Rumpf), 75kg - Diese Art ist seit langem bekannt, weit vor 1990 wurden auch wissenschaftliche Untersuchungen z.B. zur Malaria-Anfälligkeit durchgeführt. Immerhin gilt die südliche Unterart seit 1900 als ausgerottet, vielleicht hielt man diese 1990 für wiederentdeckt. Da heute auf der Wiki (dt wie eng) nichts davon berichtet wird, vermute ich, daß diese Entdeckung ein Irrtum war.
1992: Vietnamesisches Waldrind - 0,9*1,8m, 100kg - Die Wikipedia immerhin behauptet zur Entdeckung der Saola "Bis dahin hielt man am Ende des 20. Jahrhunderts die Entdeckung einer neuen großen Säugetierart für ausgeschlossen.", spart sich allerdings einen Beleg dafür in den Anmerkungen. Ganz sicher haben irgendwelche Sensationsmeldungen dergleichen kolportiert, aber das sind eben typische Medienmärchen ohne Beleg, letztlich "klickbait"-Aufbauschung.
1994: Dingiso - 0,67+0,52m, 14,5kg
1994: Riesenmuntjak - 0,67*1,13m, 34kg
2001: Panay-Waran - 0,527+0,741m, 1,85kg
2005: Riesenbaumratte, ca. 1,4 kg schwer, in der indonesischen Provinz Papua[1] - Riesenbaumratten sind länger bekannt. Es gibt mehrere Arten, sie werden bis 2kg schwer. Eine wurde z.B. 1989 wissenschaftlich erstbeschrieben, die Berg-Riesenbaumratte. Eine andere wurde sogar erst 2007 entdeckt. Ob es sich um echte Neuentdeckungen handelt oder nur um die Erkenntnis, daß es sich um ne separate Art handelt, ist schwer zu beurteilen.
2007: Riesenpekari, entdeckt 2004, wissenschaftlich beschrieben 2007 - 0,85*1,27m, 50kg
2008: Graugesichtiges Rüsselhündchen - 0,318*0,262m, 0,75kg
2010: Varanus bitatawa - 2m (mit Schwanz), 10kg
2010: Burmesischer Stumpfnasenaffe - 0,55+0,78m, 14kg

Die Saola, das vietnamesische Waldrind, war tatsächlich die Sensation, mit 100kg Lebendgewicht ein wahrer Gigant der Neuentdeckungen. Das längst bekannte Wüstenwarzenschwein, dessen "Entdeckung 1990" sich nicht verifizieren läßt, außen vor gelassen, ist das nächst-schwerste Tier das Riesen-Pekari mit 50kg. Von 1937 bis 2010 - 74 Jahre - gab es zahlreiche Entdeckungen bis max. 50kg, immerhin eine für ein 100kg schweres Tier. Für diesen Zeitraum bietet die Liste 17 Entdeckungen. Das Wüstenwarzenschwein mal abgezogen und die beiden anderen Riesenbaumratten hinzugerechnet: 18 Arten in 74 Jahren. Aber für die 36 Jahre von 1900 bis 1936, also weniger als die Hälfte der Zeit, führte die Liste ebenfalls 17 Entdeckungen auf. Die Zahl der Neuentdeckungen nahm also eher ab. Und wird es weiter tun.

Hinzu kommt: Nach der Saola oder dem Riesenpekari wurde nicht extra gesucht. Nach Bigfoot, Yeti & co hingegen schon. Und trotzdem werden sie nicht gefunden.

Selbst in den diversen Roadkill-Statistiken, die ein sehr repräsentatives Bild regionaler Fauna hergeben, taucht Bigfoot in den USA und in Kanada nicht auf. Und nicht etwa, weil er zu intelligent dafür sei, überfahren zu werden. Auch Menschen sind nicht grad dumm und schauen nachts starr in die zwei sich nähernden Lichter, auch Menschen sterben auf den Straßen durch Autos. Nur Sasquatch nicht???
Zitat von NemonNemon schrieb:Nemon schrieb:
Na ja, in den Dokus, die ich kenne, und in denen Spuren forensisch untersucht wurden, lief es auf Bären hinaus.

Irgendwo bei Allmy haben wir das schon mal besprochen, meine ich. Weiß nicht mehr so recht, wo.
Weiß ich auch nicht so genau. Immerhin hab ich mal 2015 im Nessie-Thread darauf hingewiesen und diesen Link gesetzt: https://www.spektrum.de/news/ist-der-yeti-ein-mysterioeser-eisbaer/1298930 ein Artikel von 2014, an den ich mich dann 2015 noch erinnern konnte.

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12.01.2023 um 21:48
Hier. Schnell gefunden:
Bigfoot (Seite 73) (Beitrag von Nemon)


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21.01.2023 um 21:32
Es gab in der Vergangenheit viele verwandte zum Homo Sapiens, man sagt dass Big Foot in Wäldern/Bergen/Höhlen ist. Die meisten Menschen in den USA verschwinden dort wo Höhlen sind - Zufall? Ich denke nicht. Ich denke die Ureinwohner haben darüber Wissen gehabt aber damals hat Spanien alle Aufzeichnungen dazu zerstört.


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21.01.2023 um 21:56
@Holdings

Du schreibst gerade ziemlich halt- und belangloses Zeugs quer durch die Threads. Wie wäre es mal mit Fundierung?
Zum Beispiel sowas wie
mia-2022-map-1x1 - v2Original anzeigen (0,4 MB)
https://www.nbcnews.com/missing-in-america
und

http://www.oxnardgem.com/content/education/scouts/boy_scout_badges/Where%20Are%20America%27%20Caves.htm

Nix mit einer Korrelation von Verschwunden und Höhlen. Zumal Höhlen erst einmal nur Höhlen sind und keinen distinkten Bezug zu ner Fabelfigur und deren Sichtungen haben. Einfach nur was hingeschüttet, was soll das!

Und jetzt müssen auch noch die Azteken als Kenner der fernen Rockies herhalten... Und natürlich die bösen Spanier. Du läßt echt kein dummes Klischee aus.

Das, womit die Vermißtenverteilung wirklich korreliert, ist das hier:
United20States20Population20MapOriginal anzeigen (0,3 MB)
https://www.worldmap1.com/united-states-population-density-map


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21.01.2023 um 22:04
@perttivalkonen

Ja da war ich falsch informiert dass es die meisten sind. Tatsächlich ist es wohl so, dass die Menschen unter merkwürdigen Umständen in der Nähe von Nationalparks verschwunden sind und Nationalparks meist in der Nähe von Höhlen sind. Das finde ich aber dennoch sehr komisch. Hier meine Quelle dazu: https://www.snopes.com/fact-check/missing-persons-cave-maps/


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21.01.2023 um 22:19
@Holdings

Und es stimmt trotzdem nicht, auch wenn sich das jemand anderes ausgedacht hat.

Die allermeisten Menschen, die in den USA verschwinden, tauchen nach drei Tagen wieder auf. Und das sind überwiegend Menschen, die sich verirrt oder verletzt haben, und das logischerweise in abgelegenen Gegenden, sonst würde es nicht drei Tage dauern.

In den USA gibts jedenfalls genug, ähm, "Genies", die sich Sorgen machen über böse Aliens oder böse Regierungsbehörden, weil es doch in den USA jährlich 300.000 Vermißte gibt. Das ist doch erschreckend, wie viel da offensichtlich entführt, für irgendwelche Laborzwecke mißbraucht und verscharrt werden. Jedes Jahr!!! Daß die Vermißtenstatistik eines Jahres auch die Wiedergefundenen enthält, scheint kaum einem klar zu sein. Es geht um die Vermißtenmeldungen pro Jahr. Sieht man auch ganz gut an meiner Karte, wo von 188 die Rede ist, nicht von 300.000. Hier also die dauerhaft vermißt Gebliebenen.

Und selbst in hiesigen Foreen gibts Leute, denen man das erst ausführlich erklären muß (war in nem Forum vor meiner Allmy-Zeit).

Die Statistik der dauerhaft Vermißten nun, die korreliert mitnichten mit Naturparks, Höhlen oder sowas.


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21.01.2023 um 23:08
Zitat von HoldingsHoldings schrieb:dass die Menschen unter merkwürdigen Umständen in der Nähe von Nationalparks verschwunden sind und Nationalparks meist in der Nähe von Höhlen sind.
Ich war schon in dem einen oder anderem Nationlpark und glaube mir, die sind riesig und das Gelände ist oft sehr unwegsam.
Zum Teil leben dort auch gefährliche Tiere und man muss bedenken, wieviele Menschen diese Parks besuchen, zum Teil eben dort wandern gehen. Dass es da vermehrt zu Vermisstenfällen kommt, ist doch klar.


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22.01.2023 um 11:04
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Dass es da vermehrt zu Vermisstenfällen kommt, ist doch klar.
Ist aber doch nicht so, siehe Karte. Es werden da die meisten Menschen vermisst, wo die meisten Menschen leben. Wo einzelne Wanderer verschwinden, ist das vielleicht auffälliger, aber schon statistisch haben einsame Gegenden nie eine Chance gegen Ballungsräume.
Hier mal die Nationalparks.
usa-national-park-systemOriginal anzeigen (0,6 MB)
Quelle: https://www.mapsales.com


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22.01.2023 um 11:32
@Nemon
Ich habe nicht gesagt, dass dort die meisten Menschen vermisst werden, nur, dass es nicht verwunderlich ist, wenn dort öfter Leute verschwinden. Dass es in Ballungszentren in absoluten Zahlen die meisten Vermissten gibt, ist irgendwie logisch.


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22.01.2023 um 11:46
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Ich habe nicht gesagt, dass dort die meisten Menschen vermisst werden, nur, dass es nicht verwunderlich ist, wenn dort öfter Leute verschwinden.
Okay, ja ... das "vermehrt" war leicht missverständlich.

Übrigens korrelieren die Sichtungszahlen irgendwie in der groben Betrachtung mit der Bevölkerungsdichte. Aber nicht immer, wenn man genauer hinsieht.

Joshua Stevens, der die viel zitierte Karte erstellt hat, sagt dazu:
Right away you can see that sightings are not evenly distributed. At first glance, it looks a lot like a map of population distribution. After all, you would expect sightings to be the most frequent in areas where there are a lot of people. But a bivariate view of the data (right) shows a very different story. There are distinct regions where sightings are incredibly common, despite a very sparse population. On the other hand, in some of the most densely populated areas sasquatch sightings are exceedingly rare.
Quelle: https://www.joshuastevens.net/visualization/squatch-watch-92-years-of-bigfoot-sightings-in-us-and-canada/

Das Bild dazu ist leider, jedenfalls auf dieser Seite, nicht in groß aufzurufen. Da kommt eine Fehlermeldung.

SasquatchSightings Small1Original anzeigen (0,5 MB)


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22.01.2023 um 11:53
Hat eigentlich schon einmal jemand versucht rauszufinden, ob das Ausstrahlen diverser Sendungen wie "Monsterjäger" oder Berichte über Bigfoot die Sichtungszahlen in die Höhe getrieben haben?


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22.01.2023 um 12:16
@EnyaVanBran
In der Grafik oben ist u. a. der Patterson-Film auf der Zeitleiste. Danach gingen die Sichtungszahlen allmählich nach oben. Was allerdings nur ein vager Hinweis auf eine Korrelation ist. Aber es ist wohl ein bisschen wie bei Nessie und den Grey-Aliens: Wo es Bilder gibt, seien es auch Fakes, kann sich im Bewusstsein der Menschen etwas eher festsetzen, als wenn es nur ein Gedanke ist.


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22.01.2023 um 12:29
Ich hatte vor einigen Monaten eine Doku über die verschiedenen BigFoot - Sichtungen gesehen, die ich sehr gut gemacht fand.

Die haben Gangart, Länge und Bewegung der Gliedmaßen vermessen und daraus z.B. ableiten können, ob es ein verkleideter Mensch sein kann oder nicht.

Die haben auch verschiedene Haarproben gesammelt und untersucht. Dabei kam am Ende raus, dass es sich bei der einen Probe um einen Bären handelt, der sich mit einem Eisbären gepaart haben soll.

Die Doku ist hier noch nicht verlinkt, ich schau mal nach.


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Big Foot Aufnahme

22.01.2023 um 12:30
Zitat von NemonNemon schrieb:Wo es Bilder gibt, seien es auch Fakes, kann sich im Bewusstsein der Menschen etwas eher festsetzen, als wenn es nur ein Gedanke ist
Das war eben mein Gedanke zu dem Thema. Wo sich Menschen vorher nichts gedacht haben, sehen sie dann plötzlich Bigfoot. Bzw kommen einige vll auf die Idee, so eine Sichtung zu faken.


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22.01.2023 um 12:35
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Die Doku ist hier noch nicht verlinkt, ich schau mal nach.
Leider sind hier mehrere Bigfoot-Threads im Umlauf. Man muss immer springen. Vieles wurde schon gezeigt und besprochen 🤷🏼‍♂️ 🦧


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Big Foot Aufnahme

22.01.2023 um 12:40
Zitat von NemonNemon schrieb:mehrere Bigfoot-Threads im Umlauf.
Ok, das wusste ich gar nicht, hab nur diesen in der Beobachtungsliste.


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22.01.2023 um 12:44
@Bundeskanzleri
Ich mache es immer so, mit Stichwortsuche. Ist ja nicht das einzige fragmentierte Thema :nerv:
https://www.allmystery.de/ng/search?query=bigfoot

Leider hat bigfoot selbst sich noch nicht bemüßigt gefühlt, mal etwas dazu zu sagen :D
Profil von bigfoot


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Big Foot Aufnahme

22.01.2023 um 12:48
@Nemon

Auf das Profil bin ich gerade auch gestoßen :lolcry:

Ich finde aber auch die Doku gerade nicht, die war mehrteilig und wie ich finde gut gemacht.
Und ich schau mal in den anderen Threads, vielleicht hat er ja Fußspuren hinterlassen.....


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22.01.2023 um 12:52
@Bundeskanzleri
Du meinst wahrschein die Doku Die Bigfoot Akte, die mal auf N24 lief.


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Big Foot Aufnahme

22.01.2023 um 12:54
Zitat von NemonNemon schrieb:Leider hat bigfoot selbst sich noch nicht bemüßigt gefühlt, mal etwas dazu zu sagen
Wie der echte Bigfoot ist auch der von Allmy abgetaucht...

bigfoot ist seit dem 16.12.2007 abwesend

Ich denke, dass es diese Legenden und Mythen rund um Bigfoot und Co in der heutigen Zeit immer schwer haben werden, zu bestehen. Es gibt kaum noch Orte, die der Mensch nicht erforscht hat und die Technik wird auch immer besser.
@Bundeskanzleri hat da in ihrem Thread heute etwas gepostet:

https://www.spektrum.de/news/antarktis-unbekannte-pinguinkolonie-aus-dem-all-entdeckt/2100564

Man sieht, kaum eine Spezies kann sich heute noch vor uns verstecken.


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