Bestie von Gévaudan

Samnang schrieb:Die Kreatur lhinterläßt Spuren wie eine Katze, aber mit Klauen

Samnang schrieb:hatte es einem stumpfen Schnauze und glatte Schwanz

Samnang schrieb:Katzen-ähnliche Kreatur, die hatte glühenden Augen hatte

spricht alles doch mehr für eine Hyäne was auch zu den bildlichen Darstellungen besser passen würde,also nach allem was hier bisher zusammen gekommen ist schließ ich einen menschlichen Täter immer mehr aus...

aber die Fälle scheinen unabhängig voneinander zu sein da sich die Jagdgewohnheit bzw. das Fressverhalten in vielen Fällen zumindest minimal unterscheidet

@Guardian82
ja samnang schrieb oer besser gab es so wieder......... eben von der Statur her-könnte es möglich sein...aber dieparr Bildchen und Wiedergaben der Personen-also überzeugen mich nicht wirklich-ich schließe einen menschlichen TÄTER oder Hauptäter keineswegs aus....
auch nicht völlig ein TIER....
wenn man forscht gibts sehr viele Ereignisse die ähnlich sind-die Beschreibungen , tatsächlich erlebt, nachgeplappert ????????

Naja wenigstens wissen wir woher oder warum Geschichten über Werwölfe her kommen.

@Samnang

Samnang schrieb:No. 1. June 1764-June 1767; Gévaudan (now Lozére), France. Nr. 1;. Juni 1764-Juni 1767 Gévaudan (jetzt Lozère), Frankreich. Eine Reihe von Beobachtungen und Morde stattgefunden, die oben beschrieben wurde.

No. 2. May-September 1810; . Eine Kreatur getötet Schafe und riß den Rachen und saugte das Blut anstatt sie verschlingt

......

Liegen die Orte eigentlich nah beieinander oder weit auseinander?

Guardian82 schrieb:spricht alles doch mehr für eine Hyäne was auch zu den bildlichen Darstellungen besser passen würde,also nach allem was hier bisher zusammen gekommen ist schließ ich einen menschlichen Täter immer mehr aus...

Es gab auf jeden Fall menschliche Beteiligung.

Denn nachweislich existieren klare Berichte darüber, dass einige der Opfer sauber entkleidet waren.

Kein Tier zieht seine Opfer zuerst schön sorgfältig aus, bevor es sie zerfleischt.

@Samnang

Das Extra-Material von "Pakt der Wölfe" behandelte leider nicht die Entstehung des Drehbuchs, oder die darin enthaltenen Fakten und Schlußfolgerungen.

Ich hab so noch ein wenig geschnüffelt, aber auch nichts Bewegendes gefunden.

Trotzdem wäre eine Hyäne aus meiner Sicht vorstellbar, auch denkbar als Instrument eines Menschen.
Hierzu wäre interessant zu wissen, ob es Berichte über abgerichtete Hyänen gibt. Daß Hyänen in Frankreich bekannt waren, steht außer Frage.

@Samnang
Musketen waren Vorderlader. Dafür gedacht einzelne Bleikugeln abzuschießen. Hatten auch längere Läufe wegen der Präzision, zu der Zeit auch Bajonetthalterungen, da es Militärwaffen waren. Name kommt von den Musketieren, der mit Schußwaffen ausgerüsteten Infanterie.
Zum Verschuss von Schrot wurden Flinten genutzt, diese hatten auch kürzere Läufe wegen der Streuung. Die kurzen Modelle mit der bekannten Trichtermündung sollten eigentlich aus jedem Piratenfilm bekannt sein! Sehr gern genutzt als Enterwaffe!

mfg
Eye

@PrivateEye

Sehr informative Waffenkunde.
Verzeihe, wenn ich besserwisserisch den einzigen Fehler herauspicke, aber die Ableitung des Namens verhält sich genau umgekehrt. Die Musketiere hießen so, weil sie mit Musketen bewaffnet waren. Der Name der Waffe hatte einen anderen Ursprung:

Die Muskete (engl. musket, franz. mousquet; eigentlich „Sperber“ in Anlehnung an die Form des Hahnes)
Quelle: Wiki

@Commonsense
Oder so, aber da muss ich dich auch verbessern, da sich dein "Sperber" auf die gespaltene Stützgabel der damaligen Musketen bezog. Die ersten waren nämlich sehr schwer! :-)

Glaub ich zumindest. ;-)

mfg
Eye

@PrivateEye

Wie oben angeführt, verbesserst Du in dem Fall Wiki, was aber durchaus sein kann.
Ich wusste nur sicher, daß man die Musketiere aufgrund ihrer Bewaffnung so nannte....

@Commonsense
Stimmt, ich hatte das Pferd nur andersrum aufgesattelt! :-)
Aber bezeichnend, neben der Namensgebenden Muskete, war eben auch jene Stützgabel, zumindest in der Anfangsphase.

mfg
Eye

@Eos79
also soooo weit ist das alles gar nicht-wobei Wölfe norm. diese Strecken nicht zurückliegen, wie ich las...aber muss man mal aufdröseln.
@Commonsense
ja ich versuch das wieder zu finden-hab Geduld mit mir...ich bin ja nicht nur HIER tätig----melde mich aber sofort ;D

@PrivateEye
aha aha...gut Leute wiederwas gelernt habe malSchwarzpulver geschossen-lach war ganz witzig


ansonsten bin ich nicht gerade der Waffenkundler vor dem Herrn-aber auch da gibts eine seite (die ich wieder suchen müsste) wo alles schön aufgelistet ist

@Kc
ja Hyäne mal im Äuglein behalten und ich sage doch schon zig Mal-da waren menschen am Werk.
eindeutig---großer Teil..

@Samnang
Bei entsprechenden Frage in der richtung stehe ich Mademoiselle Sam jederzeit gerne beratend zur Seite und Verfügung! :-)

mfg
Eye

Moment Mal, das ist jetzt alles zu fragmentiert. Kann noch mal bitte jemand zusammentragen warum es eine Hyäne gewesen sein soll?

@Fettblatt
bitte einfach die Links nutzen und ein wenig zurückblättern...man nahm es an wegen des Gebisses, der Haltung der streifen der rötlichen Fellfarbe-will aber und muss nichts heißen da es sehr unterschiedlichbeobachtet wurde-wenn auch die Farben und best.Mermale immer wieder auftauchen----

@PrivateEye
Jawohl Sir* THANKS

@Samnang
Immer wieder gerne, aber vergesst nicht den Afrika Berglöwen! Ähnliches Fell etc!

mfg
Eye

@PrivateEye
NEIN* natürlich nicht..da rennt auch nochmal was rum....Größen können ja varieren....ich suche....man kann ich ja gleich auf Expeddition gehen...Indiana Jones und der ..................

@Samnang
Grins.. Aja... IndyEye und SamRaider??? :-)

Commonsense schrieb:Hierzu wäre interessant zu wissen, ob es Berichte über abgerichtete Hyänen gibt.

doch kann man @Commonsense


Lange Zeit glaubte man, diese Hyäne sei so wild, daß sie sich auf keine Weise zähmen lasse; Beispiele haben jedoch das Gegentheil bewiesen.

Original anzeigen (0,1 MB)

Menschen, die Hyänen an der Leine führen, als wären sie Hunde: "Gadawan Kura" werden sie in Nigeria genannt - sie sind umherziehende Schausteller, die einer Tradition gemäß mit ihren Tieren Passanten unterhalten und traditionelle Medizin verkaufen.


Fortbewegung und Aktivitätszeiten
Pro Hyänen-Theorie:

Hyänen sind digitigrad (Zehengänger) und halten sich ausschließlich am Boden auf. Sie können nicht auf Bäume klettern, kommen aber mit felsigem Terrain gut zurecht. Sie sind sehr ausdauernde Tiere: Schabrackenhyänen können pro Nacht mehr als 50 Kilometer zurücklegen.[5]

Kontra Hyänen-Theorie:

Alle Hyänenarten sind größtenteils nachtaktiv, nur selten gehen sie in der Dämmerung oder – im Fall der Tüpfelhyäne – auch tagsüber bei bewölktem, regnerischem Wetter auf Nahrungssuche.

Quelle: Wiki

@Sonoh
Danke für die Pics!
Das Mit dem Tag trifft aber auch für viele Raubtiere zu denk ich.

mfg
Eye