Bestie von Gévaudan

^^@PrivateEye
hatte das doch hochgeladen...

@Samnang
Achso, hätte sein können, das du von einer unbekannten amerikanischen ARt ausgehst die nach Frankreich importiert wurde.

@Commonsense
Das ist der Marin-Bericht:

„Herr Marquis hatte dieses Tier in sein Schloss in Besques, Pfarrei Charraix tragen lassen. So haben wir uns entschlossen, uns dorthin zu begeben, um es dort zu untersuchen. […] Herr Marquis ließ uns dieses Tier vorführen. Es schien ein Wolf zu sein, doch ein sehr außergewöhnlicher und sehr verschieden von den anderen Wölfen dieser Gegend. Das haben uns mehr als 300 Personen, aus der Umgegend bezeugt. Einige Jäger und viele Fachleute haben ausgesagt, dass dieses Tier nur durch den Schwanz und dem Hinterteil dem Wolf ähnelt. Sein Kopf ist ungeheuerlich. […] Sein Hals ist bedeckt von einem sehr dichten Fell von einem rötlichen Grau, durchzogen von einigen schwarzen Streifen; es hat auf der Brust einen großen weißen Fleck in Form eines Herzens. Die Pfoten sind bestückt mit vier Krallen, die viel mächtiger sind als die anderer Wölfe; besonders die Vorderbeine sind sehr dick und haben die Farbe des Rehbocks, eine Farbe, die Fachleute noch nie bei einem Wolf sehen konnten. Die Maße, die wir feststellen konnten: Länge Schwanzwurzel bis zum Kopfoberteil: 99 cm, […] Schulterbreite:30 cm, Durchmesser des Schwanzes: 9,5 cm.“

Zimen hatte in seinem Buch "der Wolf" ab Seote 555 dies davon:

»groß wie ein Kalb, mit breitem Kopf und einer spitzen
Windhundschnauze« ; ihr Fell soll rötlich mit schwarzen Streifen gewesen sein, die Brust ganz breit und die Hinterbeine etwas länger als die Vorderbeine.

Er schrieb auch, dass sie auch unter Haustieren gewütet haben soll.

@Fettblatt
Nein-nicht wirklich-es war eben erwähnt und da man in dem Falle recht vieles vorgesetzt bekommt-voila- was ist schon unmöglich
@Commonsense
Solltest dir den GANZEN Bericht ansehen...ist schon interessant aber VIEL :)

@Fettblatt
Wäre mir auch etwas lächerlich vorgekommen.
Auch wenn ich eine Hyäne für unwahrscheinlich halte, hat einer ne Ahnung was für eine ausgestorbene Hyänenart das gewesen sein soll?

@Samnang


Da muss ich mir den kompletten Bericht mal heraussuchen und lesen, das werde ich heute abend aber nicht mehr schaffen.

Vorab 2 Zwischenfragen:

War nach Tötung der beschriebenen Bestie der Spuk vorbei, oder gab es weitere Opfer?

Wieviel Zeit war zwischen der Erschießung und der Vorführung der Bestie vergangen?

@Fettblatt

Keine ausgestorbene, sondern eine in Gefangenschaft gezüchtete Tüpfelhyäne mit einer Art Harnisch...

hier sieht es aus wie ein Rieseneber..
http://th09.deviantart.net/fs71/150/i/2010/248/5/e/la_bete_du_gevaudan_by_johanna-d2y2oxq.jpg

Schädel der frühen Hyäne Ictitherium viverrinum im American Museum of Natural History in New York
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/ca/Ictitherium_viverrinum.JPG/220px-Ictitherium_viverrinum.JPG

Das soll es nach Meinung mancher gewesen sein? Diese Gattung ist doch vor über 7 Millionen Jahren ausgestorben. Da wäre Pachycrocuta ja noch wahrscheinlicher, die hatten bis vor 500000 Jahren überlebt.

@Commonsense
ach das ist hier schon zu finden-weißt du hatten wir ja irgendwo wirklich alles schon sehr ausführlich
ja gab noch Tötungen-dann wurde ja einen 2.Bestie "geliefert-dann war Ruhe und dann nochmal ---aber ich sehe nochmal nach-oder DU-lach ist näml. alles schon da*

Im September 1765 schoss der persönliche Beauftragte des Königs einen stattlichen Wolf. Antoine wollte wegen des Kopfgeldes sicher sein, auch die richtige Bestie erlegt zu haben. Er wartete daher einige Wochen, ob sich weitere Taten ereigneten. Als nichts geschah, reiste er ab, um sich in Paris feiern und belohnen zu lassen
dann soll das Töten aufgehör haben
aber wieder werden Kinder ermordet

Am 19. Juni 1767, „erlegte Jean Chastel ein riesiges Tier
jedoch verbreiteten sich Gerüchte, dass Jean Chastel die Bestie selbst aus einem Wolf und einem Hund gezüchtet und zum Morden abgerichtet hatte. so ungefähr.....

@Fettblatt
ja ja...oder der Höhlenlöwe ;D

Ich würde mal sagen auch so einer wäre dann bekannt gewesen und hätte nicht mit einem Wolf verwechselt werden können.

DAS WAR IRONISCH-wie das andere auch.pffffffffff

Nur Jaques Portefaix, der Schuljunge, der die Bestie mit einer Mistgabel in die Flucht schlug, will einen Mann mit Wolfsfell gesehen haben - und er will ihn gekannt haben. Dies schreibt er in einem Brief an den König. Indes war es ihm im 18. Jahrhundert unmöglich, den Namen zu nennen. Konflikte wurden im Dorf ausgetragen.




wird auch nicht oft erwähnt , oder?

Achso, na hätte sein können. Hier haben sich schon ganz andere als Spinner entpuppt.

Wo hattest du das von dem Schuljungen her?

@Fettblatt
warte da habe ich sogar was vom Brief---aber nur fix übersetzt....uf

http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://betedugevaudan.com/en/jacques_portefaix_en.html&ei=_pneTZOVKMvwsgaLlNjTBQ&sa=X&oi=translate&ct=result&resnum=3&ved=0CDQQ7gEwAg&prev=/search%3Fq%3DJacques%2BPortefaix%26hl%3Dde%26biw%3D1659%26bih%3D878%26prmd%3Divnso

man sieht also, wer suchet der findet immer wieder irgendwas neues?
ob es echt ist?

Naja könnte etwas zu passend sein oder?

Hmmmmm---sage ja alles seltsam..aber hast ja oben gesehen auch Frauen sprechen von einem beharten Mann...also ich meine jetzt keinen Werwolf...
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=fr&u=http://betedugevaudan.perso.sfr.fr/portefaix.htm&ei=_pneTZOVKMvwsgaLlNjTBQ&sa=X&oi=translate&ct=result&resnum=2&ved=0CCwQ7gEwAQ&prev=/search%3Fq%3DJacques%2BPortefaix%26hl%3Dde%26biw%3D1659%26bih%3D878%26prmd%3Divnso

je mehr man da sucht, um so mehr kommt raus....manchmal ist das Unwahrscheinliche wahr-das Einfachste Lüge-

was wäre denn deiner Meinung nach das unwahrscheinlichste?

@Fettblatt aha Galileo weiß wieder was...hihi....

Ein Junge, Jacques Portefaix, hat den Angriff der Bestie überlebt und er schreibt: Es war ein Mann, dessen Namen er nicht nennen darf.

Das Galileo Mystery Team schickt die Psychologin Sibel Balta in den Gévaudan. Sie soll ermitteln, ob damals wirklich ein menschlicher Serienmörder wütete. Sibel Balta recherchiert in den Archiven, sichtet die Akten und Dokumente von damals. Doch der geheimnisvolle Brief erweist sich als falsche Spur: Sie trifft einen Schriftsteller, der ihr verrät, dass er den Brief gefälscht hat.

Sibel Balta stößt auf eine neue Spur: Ein Lokalhistoriker zeigt ihr das Dossier eines Abtes, der Zeugenaussagen von damals gesammelt hat. Alle Zeugen sagen das gleiche: Ein riesiges, rätselhafte Tier hat sie angegriffen. War die Bestie also doch ein Tier, vielleicht einer der Wölfe, die es damals zahlreich in der Gegend gab? Was erzählen die Verletzungen der Opfer? Vielen wurde der Kopf abgetrennt, aber ist ein Wolf dazu in der Lage? Ein Galileo-Mystery-Experiment soll demonstrieren, ob Wölfe eine so enorme Beißkraft haben.

Doch da ist noch ein anderes Rätsel bei dem Fall von damals: einige Opfer waren ordentlich entkleidet. Das macht kein Tier. Eine widersprüchliche Beweislage, deren einzige Erklärung ein Mischwesen aus Wolf und Mensch zu sein scheint, ein Werwolf. Galileo Mystery findet eine verblüffende Lösung des Rätsels.

ich bin einfach bei abartigem, saditischen serienkiller mit evt. abgerichtetem Tier/Tieren

so unwahrscheinlich ist das nicht....

Sendung finde ich nicht momentan-nur download
http://www.kat.ph/galileo-mystery-das-geheimnis-der-werw%C3%B6lfe-t2992358.html

Na wenn das dir unwahrscheinloichste ist. ;)

Na dann ich muss heute noch was erledigen, bis morgen