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Bermuda Dreieck

425 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mystery, Bermuda Dreieck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bermuda Dreieck

26.03.2004 um 15:27
Wahnsinn lauter Argumente die sich im Kreis drehen und da mich dieses Thema auch sehr Interessiert Fach ich das auch wieder an :) *fg*

Ok diese Methangastheoris mag ja wissenschaftlich erwiesen sein und für viele die wahrscheinlichste Erklärung warum alles auf dem Schiff verschwunden ist oder auch bei Flugzeugen.

Nur kann ich mich nicht anfreunden damit denn wenn es wirklich so sein sollte wie zum Geier kann denn dieses Methangas in eine Höhe gelangen wo normal nur die B52 Bomber Fliegen können ?

Ok Theorie der Schiffe die versschwunde sind , 70Km weit unter wasser geschliffen wurden oder durch die Strömung verschleppt worden sind.

Auch gut nur die Frage ist so ein Schiff ist kein Anglerboot oder Kanu das müsste auf jeden fall zu orten sein von einem U-Boot auf jeden fall .

Das aber die Menschen über Board springen weil sie es an Board nicht aushalten ok nehmen wir mal an das war so aber bei einer Besatzung von 200 Mann allesamt von Haien zum Abendessen gefuttert worden sind und nicht die geringste Spur ist schon sehr seltsam die Haie im Bermuda Dreieck müssen ja am verhungern sein das sie die Klamotten geschweige denn die Schuhe auch futtern. Ja man darf evtl. die Funkgeräte oder andere Schraubenschlüssel die die Besatzung sicherlich mit sich führte nicht vergessen ..kann ja sein das die Haie Eisenmangel haben da unten .

Klingt für mich zu weit hergeholt da denk ich lieber übe eine andere Theorie nach wie die von Tea aufgestellte.

Wer weiß wirklich ob es da nicht ein Phänomen gibt das wir nicht erklären können oder auch nicht verstehen .

Ich glaube es gibt hier viele User im Forum die eine Theorie von einem Besuch Außerirdischer nicht von der Hand weisen.

Ich bin auch nicht der Meister für Paranormales aber ich mache ein neues Thema heute noch :) Bin neugirieg was ihr dazu schreibt :)

@tea ich unterstütze deine Theorie von "Aliens" oder halt Wesen die schon mal hier waren oder sind .




Gruß Schriftrolle


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Bermuda Dreieck

26.03.2004 um 15:52
Sorry...
hba jetzt nicht jeden Post gelsen aber stell trotzdem mal meine Meinnung dazu.
dass flugzeuge veschwinden ist seltsam. man müste sie ja eigentlich aufspüren können nicht wahr?
Vielleicht ist do ein elektro magnetischer impuls der alle elektronik abschaltet wodruch flugzeuge abstürzen und schiffe außer kontrolle graten sofern sie keine segelschiffe sind^^
und dann könnte sich das mit den booten dadraus erklären dass dort eigenartige strömungen doer sind aber das wüsste man sicherlich.
Wie groß ist den ideser abschnitt?
Wenn man es übertreiben würde könnte mn sich sogar denken dass dort ein geheimer stützpunkt seit jahren ist der nicht erkannt werden soll und von dem illus geschützt wird und wir wissen aj wohl wozu die i stande sind ^^
aber wie gesgat wenn man es übertreiben würde KÖNNTe man des denkekn.
Bin gerade auf nem veschwörungstrip bei mir sind alles verschwörungen *g*
sorry

wenn das schon mal gegsat wurde tuts mir leid.
Bin aer erlich gesagt lesefauk


sorry


greetz -mase^

312684319


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Bermuda Dreieck

26.03.2004 um 19:23
@confusion

Les es ! Dann wirst du verstehen ! ;)


Niemals aufgeben !



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Bermuda Dreieck

27.03.2004 um 15:13
@all

nochmal zum mitschreiben!!! ich glaube wir hatten das thema schon tausendmal und es gibt immer wieder welche dies noch nicht wissen!!! macht ja nix, dafür ist dieses Forum ja da :-)

Das Methangas ist sehrwohl der Grund dafür, nur ist es nicht das Gas an sich sondern seine Auswirkung durch das Aufsteigen auf die Meeresoberfläche!!! Wenn dieses Gas hunderte von Metern unterhalb des Wasserspiegels entkommt, dann erzeugt es einen elektromagnetische Wechselwirkung mit dem Wasser, da es sich hierbei um ein ganz spezielles Methangas handelt, dessen wahre bedeutung erst vor ca. 1 Jahr entdeckt wurde. Es könnte aufgrund seiner Eigenschaft sogar ein zukünftiger Energielieferant sein.!!!
So nun zurück zur Problematik!!
Diese elektromagnetische Strahlung/Welle was auch immer, ist so stark, dass es die Geräte und beeinflusst in einem unglaublichen Radius, deshalb glauben auch Flugzeuge daran!!! Ähnlich, wie wenn man einen Magneten zu einem Kompass hält, danach wird man auch verloren sein!!

lg neo

Individualität ist der Kontrast der Persönlichkeit,
da sie nicht von Freiheit sondern nur von
Abhängigkeit, der Gesellschaft zeugt



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Bermuda Dreieck

14.06.2004 um 20:09
Hallo
Ich bin wohl neu dabei aber mich hat schon immer dieses Thema Bermuda Dreieck interessiert .
Ich habe mir einiges erst im Forum durch gelesen nun Tea ich Glaube so heißt Du nun für mich sieht es als ob Tea die ganzen Sachen aus dem Buch von Charles Berlitz Das Bermua Dreieck Fenster zum Kosmos ? gelesen hast .
Nun das Buch war wohl in den 70iger Jahren ein ziemlich harter Stoff meine Mutter hatte das Buch gehabt wahrscheinlich von meinem Vater der wahr Kaptiän oder ist es immer noch ich habe Ihn schon seit etlichen Jahren nicht mehr gesehen .Das Buch habe ich mit sechs Jahren verschlungen aber jetzt werde ich bald 26 Jahre alt ich sehe dieses Thema mitlerweile sehr nüchtern und da ich erfahren habe das einiges in dem Buch nicht so stimmen soll und es stand auch da trin das nur ein Hund gefunden ist und auch ein Papagei aus dem sie aber nichts bekommen haben.
Es stand in dem Buch auch trin das immer dort Ufos gesehen werden und vieles mehr , aber sein größter Verdacht lag ja das dort Atlantis sein sollte.
Nun es kann sein das da was unerklärliches passiert ich kann mir Ufos nicht vorstellen da denke ich ganz anders.
Bis dahin


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Bermuda Dreieck

14.06.2004 um 20:39
ich denke mal, geologischer natur... wegen den methanvorkommen in dem bereich..

Die Wahrheit ist irgendwo da draußen !!!

Dann lasst sie endlich rein !!



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ben ehemaliges Mitglied

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Bermuda Dreieck

14.06.2004 um 20:40
Link: www.skepdic.com (extern)

Am Mythos "Bermuda-Dreieck" ist nichts dran!

Zum einen sind in diesem Gebiet nicht mehr Schiffe und Flugzeuge verschwunden als in anderen, ähnlich stark frequentierten Gebieten.
Zum anderen sind die vielen unheimlichen Geschichten um das Bermuda-Dreieck mit Übertreibungen und Unwahrheiten gespickt.


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Bermuda Dreieck

15.06.2004 um 19:18
Ich habe ja auch nicht geschrieben Ben das ich daran Glaube das Thema ist schon interessant und das Buch von Charles Berlitz soll ja zum größten Teil ein Schwindel sein ich habe an sonsten auch nichts mehr so vom Bermuda Dreieck gehört.
Nun ich Glaube das Rätsel wird nie Gelöst.


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Bermuda Dreieck

18.06.2004 um 22:12
Link: www.ey0815.de.vu (extern) (Archiv-Version vom 10.06.2004)

Hab jetzt quasi nichts des Threads gelesen, habe nur die überschrift gesehen, als ich einen anderen thread suchte.
Zum Bermuda- Dreieck ist auf der Page, die ich mitmache, seit gestern ein Artikel. Beim Link und dann unter Mystery...

Gruß, Attila


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Bermuda Dreieck

20.06.2004 um 21:32
Hallo Attila

Ich war auf Eurer Seite und ich finde sie sehr gut.
Aber auf eines wollte ich dann doch hinweisen das mit 11 September es kann schon sein das Ihr Recht habt damit aber Ihr könntet Euch damit sehr in Schwierigkeiten bringen aber das müßt Ihr dann schon selber wissen ansonsten macht weiter mit der Seite

Viele Grüße Lunatica


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Bermuda Dreieck

20.06.2004 um 22:24
Was meinst du, dass der CIA vorbei kommt? Wenn du meinst, dass es große Probleme mit irgendwelchen Behörden oder so gibt, wenn man sowas schreibt, dann ist das zwar nicht ganz aus der luft gegriffen, aber stark übertrieben. Vorallem außerhalb der usa...

Aber ansonsten Danke für dein Lob.


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Bermuda Dreieck

21.06.2004 um 20:37
Ja bitte sehr also ich finde schon das was da tran ist was Ihr da schreibt nur da hätte ich schon schieß was drüber zu schreiben
Nun macht aber mal ruhig weiter
Bis dahin


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Bermuda Dreieck

23.06.2004 um 05:13
Hallo! Bin, des öfteren, über das ,imaginäre Bermudedreieck, geflogen! Aber, ich muß gestehen, einmal hatte ich tierische Muffe! Wir hatten grade die Grenzen des "Dreiecks" berührt, da fielen wir, zwar nur ganz kurz, in ein Luftloch! Dieses geschah 1998, aber dieses Erlebnis werde ich so schnell nicht vergessen. Innerhalb von Sekunden schossen mir die Geschichten über das Bermuda-Dreieck durch den Schädel! Als das Flugzeug wieder ruhig in derf Luft lag, nahm ich erst mal, mit meinen Mitreisenden, einen Whiskey! Danke, CONDOR!!! Gruß -P-

Lebe jeden Tag als ob es Dein letzter wäre!!! Reisen bildet!!!


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Bermuda Dreieck

23.06.2004 um 18:57
Du erlebst wohl so einiges und immer auf ein Abenteuer aus aber vorsichtig sein es ist besser von Gefahren weg zu bleiben .
Es passiert dort schon so einiges was man wie ich denke niemals herraus bekommen wird nun ja mache lieber nicht so gefährliche Sachen
Bis dahin


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Bermuda Dreieck

07.02.2005 um 23:13
Hallo @lunatica ,!
Nun, wer sich zuhause einschliesst erlebt nichts!
Bin wirklich viel unterwegs und vor allem liebe ich es, dorthin zu gehen, wo noch nicht viele vor mir waren! (schön ne?)
Aber, nun mal im Ernst!
Die Welt hat so viele faszinierende Ecken und ich habe das Glück, viele zu kennen!
Übrigens, wenn man sich in eine Gefahr begiebt, die man kennt, ist das Risiko nur halb so groß! (ok, beim Bermudedreieck war es etwas anderes. War ein total mulmiges Gefühl, da man nicht wusste, was geschieht. Hätte auch ins Auge gehen können!)
Lieben Gruß
-P-

Lebe jeden Tag als ob es Dein letzter wäre!!! Reisen bildet!!!


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slash ehemaliges Mitglied

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Bermuda Dreieck

07.02.2005 um 23:27
Gääähhn, schon wieder ist das alte Thema aufgeflackert, kommt das viellleicht durch den Bericht der heute im Fernsehen kam?

Also als ich gestern über die Straße gelaufen bin, das war ja schon ein mulmiges Gefühl, man man man

Memento Mori


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Bermuda Dreieck

08.02.2005 um 17:04
für mich(oder die leute die daran nicht glauben) gibt es 10 dinge die es sein könnten

1 Piraten
2 heftige Strömungen
3 große Meesrestiefe
4 Wasserbeben / Strudel
5 Methanvorkommen

das könnte zwar erklären das schiffe verschwinden aber doch keine flugzeuge??? 3 erklärt auch warum man die nicht mehr findet


6 US - Navy
7 CSI / FBI (das ist für mich logisch)
8 Aliens (das ist für mich logisch)
9 Schwarzesloch / Dimensionsloch ( das ist für mich logisch)
10 Atlantis

7 das sie mit der forschung so weit sind für zeitverschiebung


Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern? (Konrad Adenauer)

Die Henne ist das klügste Geschopf im Tierreich. Sie gackert erst. nach dem sie ein Ei gelegt hat. (Abraham Lincoln)



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Bermuda Dreieck

06.11.2005 um 18:59
Hab eine Liste der verschwundenen Flugzeuge aus dem Bermuda Dreieck

Bermuda Dreieck


Flight 19 Verschwundenen Liste


Vor der Südost Küste, der USA, also im westlichen Atlantik, liegt das so genannte Bermuda Dreieck.
Seine Ausmaße erstrecken sich von den Bermuda Inseln, über Südflorida bis nach Puerto Rico.

Weit mehr als hundert Schiffe und auch Flugzeuge, sind im Laufe der Zeit, dort spurlos verschwunden. Es wurden bei den Rettungsversuchen, weder Wrackteile, Schwimmwesten, oder Leichen gefunden. Weder bei den Schiffen, noch bei den Flugzeugen.

Die meisten Flugzeuge, hatten bis zu ihrem Verschwinden, noch ganz normalen Funkkontakt, zum Stützpunkt, oder Flughafen. Nicht nur Privatflugzeuge sind dort verschwunden, sondern auch Militärmaschinen. Ein ganz besonderer Vorfall, fand am 5.Dezember 1945 satt.
Ein Schwarm vom fünf Flugzeugen, vom Typ der TBM Avenger Klasse, der amerikanischen Marine, starteten von ihrem Stützpunkt Ford Lauderdale in Florida aus, zu einer Mission.
Alle fünf Flugzeuge hatten Funkkontakt zum Stützpunkt und auch untereinander. Doch dann sind sie plötzlich verschwunden. Alle fünf zur gleichen Zeit ! Selbstverständlich wurden umfangreiche Suchmaßnahmen unternommen, um die vermissten Flugzeuge zu finden. Ein Suchflugzeug der Martin Mariner Klasse, verschwand während der Rettungsaktion, genauso spurlos.


Von keinem der insgesammt sechs Flugzeuge, die an einem einzigen Tag verschwanden, tauchten irgendwelche Wrackteile auf. Obwohl man viele Tage, mit einer ganzen Armada von Schiffen und Flugzeugen suchte, fand man nichts. Bis auf den heutigen Tag, fehlt jede Spur dieser Flugzeuge.


Das Verschwinden von Flight 19

Als die fünf Maschinen von Flight 19 zu ihrem Auftrag starteten, waren die Flugzeuge vollgetankt. Sie hätten durchgehend bis zu 1000 Meilen fliegen können, ohne nachzutanken. An diesem Tag wehte ein leichter Nordostwind und die Sonne schien. Lediglich ein paar kleine Wolken waren am Himmel zu sehen und das Thermometer zeigte 29°C. Andere Piloten, die schon früher am Tag gestartet waren, meldeten dem Tower, ideales Flugwetter.

Die Flugstaffel, von Flight 19 startete um 14.10 Uhr zu ihrer Mission, für die ungefähr zwei Stunden angesetzt waren. Das Komando bei diesem Flug hatte Lieutenant Charles Taylor. Ein erfahrener Pilot, mit mehr als 2500 Stunden Flugerfahrung. Ihr Auftrag führte die Flugstaffel zu den Chicken Shoals, nördlich der Insel Bimini, wo sie Übungsangriffe auf einen Schiffsrumpf durchführen sollten.
Die Besatzung der Flugzeuge bestand aus erfahrenen Leuten und es bestand kein Anlaß, bei dieser Routinemission etwas außergewöhnliches, zu erwarten. Flight 19 führte die Übung auch ordnungsgemäß durch. Als sie sich dann auf dem Rückflug zum Stützpunkt befanden, bekam der zuständige Fluglotse der Basis, vom Schwarmführer einen seltsamen Funkspruch.
Lieutenant Charles Taylor führte folgendes Gespräch mit dem Tower:

Taylor:"Tower.....eine Notsituation. Wir scheinen vom Kurs abgekommen zu sein. Können kein Land mehr sehen....Wiederhole....Wir können kein Land mehr sehen !"
Turm:"Wie ist Ihre Position ?"
Taylor:"Sind uns bezüglich der Position nicht sicher. Wir sind nicht einmal sicher, wo wir sind......Es sieht aus, als hätten wir uns verirrt."
Turm:"Drehen Sie nach Westen ab."
Taylor:"Wir wissen nicht, in welcher Richtung Westen ist. Alles ist falsch....Seltsam.....Wir können keine Richtung feststellen....sogar das Meer sieht nicht so aus, wie es sollte..."

Die Funksprüche, die der Tower von den verirrten Flugzeugen empfing, wurden immer schwächer. Und es schien, als könne Flight 19 den Tower überhaupt nicht mehr verstehen. Doch gelegentlich fing der Fluglotse noch einige Funksprüche auf, die die Piloten untereinander führten. Die meisten davon, betrafen den drohenden Treibstoffmangel, wenn man nicht in absehbarer Zeit, den richtigen Kurs finden würde. Auch andere Leute, empfingen Funksprüche von Flight 19. So auch ein Fluglehrer, der mit seinem Schüler in der Nähe des Operationsgebietes von Flight 19, ebenfalls einen Übungsflug durchführte. Er meldete dem Tower in Ford Lauderdale, daß sie noch immer sonniges Wetter hätten und auch sonst nichts ungewöhnliches zu sehen war. Allerdings waren auch die fünf Maschinen, der Flugstaffel nirgends auszumachen. Der letzte Funkspruch, den der Fluglehrer auffing und dann weiter leitete, war verwirrend und gab keinen Hinweis, auf ihre momentane Position.

"Es sieht aus als wären wir....."
Die Funksprüche kammen nur zerstückelt an.
"Wir kommen in weißes Wasser.....haben uns völlig verirrt.."

Der Stützpunkt hatte inzwischen den Ernst der Lage begriffen und sofort Suchflugzeuge los geschickt. Schon kurz nach dem Start, empfing der Tower, einen Funkspruch von Lieutenant Come. Dieser war einer der Offiziere, des Martin Mariner Suchflugzeuges, das sich ebenfalls an der Suche beteiligte. Der Pilot meldete, das in 1800 Metern plötzlich starker Wind aufgekommen sei und sich eine eigenartige Wolkenformation bildete. Andere Flugzeuge, die sich in der Nähe befanden, konnten diese Beobachtung nicht bestätigen. Nach wie vor hatten sie bestes Flugwetter.
Die Mitteilung, über die merkwürdige Wolkenbildung, war das letzte, was man vom Martin Mariner Suchflugzeug gehört hatte. Der Stützpunkt in Ford Lauderdale gab sofort die Alarmmeldung heraus, daß man nun nach sech anstatt fünf Flugzeugen suchen sollte.

Nach einigen Stunden, mußte die Suche, an diesem Tag, wegen Dunkelheit, abgebrochen werden. Doch Schiffe der Küstenwache und einige private Schiffe, führten die Suche auch während der Nacht durch.

Gleich bei Anbruch, des nächsten Tages, es war ein Donnerstag, wurden unfangreiche Suchmaßnahmen eingeleitet. Es war eine der größten Suchaktionen, die jemals statt gefunden hatten.
240 Flugzeuge und zusätzliche 67 Maschinen des Flugzeugträgers Salomons, vier Zerstörer, einige U-Boote, 18 Schiffe, der Küstenwache, mehrere Such- und Rettungskutter, sowie auch hunderte von privaten Booten, Jachten und Flugzeugen, nahmen daran teil.

Und auch Maschinen, vom Marineflughafen Banana River und Einheiten der britischen Marine und Luftflotte, beteiligten sich daran. Doch nichts wurde gefunden.

Sie überprüften mehr als 100000 Quadratkilometer Land und Meer.

Doch während der insgesammt 4100 Stunden, die die Suche andauerte, fand sich nicht der geringste Hinweis. Nicht einmal einen Ölfleck konnte ausgemacht werden.

Flight 19 und der Martin Mariner, sind auch heute noch verschollen.



Verschwundenen Liste


Die Liste der verschwundenen Schiffe und Flugzeuge im Bermuda Dreieck ist lang. Sicher ist das Verschinden einiger der Schiffe und Flugzeuge auch auf natürliche Weise zu erklären.
Doch es bleiben noch immer zahlreiche Fälle, die bis heute ungeklärt geblieben sind.

In der folgenden Liste sind Flugzeuge aufgenommen, die seit 1945 verschwanden und bei den Schiffen, beginnt die Liste im Jahre 1840. Doch auch vorher, sind im Bermuda Dreieck immer wieder Schiffe verschollen.



Liste der Flugzeuge



5. Dezember 1945: Fünf TBM-Avenger-Bomber der amerikanischen Marine. Bekannt als Flight 19.

5. Dezember 1945: PBM-Martin-Mariner-Bomber, mit 13 Mann Besatzung, bei der Suche nach Flight 19 verschollen.

1947: Superfort, eine C-54 der amerikanischen Armee. 100 Meilen vor den Bermudas verschwunden.

29. Januar 1948: Eine DC-3, ein privater Charterflug mit 32 Passagieren und der Besatzung. Verschollen auf dem Flug von Puerto Rico nach Miami.

17. Januar 1949: Star Ariel, auf dem Flug von London nach Santiago de Chile. 380 Meilen südwestlich der Bermudas verschwunden.

März 1950: Globemaster, eine amerikanische Maschine, verschwand auf dem Weg nach Irland, am nördlichen Ende des Dreiecks.

2. Februar 1952: Britisches Frachtflugzeug, verschwand auf dem Weg nach Jamaica, mit 33 Mann Besatzung an Bord.

30. Oktober 1954: Super Constallation, ein Flugzeug der amerikanischen Marine, ist im Norden des Dreiecks mit 42 Mann Besatzung verschollen.

9. November 1956: P5M-Patrouillenflugboot, ebenfalls von der amerikanischen Marine, mit 10 Mann Besatzung in der Nähe der Bermudas verschollen.

8. Januar 1962: KB-15 Tankflugzeug der amerikanischen Luftwaffe, verschwand auf dem Weg zu den Azoren.

28. August 1963: KC-13, vierstrahlige Stratotanker der amerikanischen Luftwaffe, verschwanden während eines Einsatzes ca. 300 Meilen südwestlich der Bermuda Inseln.

5. Juni 1965: C-119 Flying Boxcar, verschwunden mit 10 Personen an Bord, südöstlich der Bermudas.

5. April 1965: Umgebauter B-25 Bomber, der als ziviler Frachter genutzt wurde, verschollen mit 3 Mann Besatzung, südöstlich der Tongue of Ocean.

11. Januar 1967: Chase YC-22, ging mit vier Personen an Bord zwischen Palm Beach und den Grand Bahamas verloren.

22. September 1963: C-132 Cargomaster, verschollen auf dem Weg zu den Azoren.

Die Fälle, gehörten zu den bekanntesten, der im Bermuda Dreieck verschwundenen Flugzeuge. Doch auch nach 1963 verschwanden immer wieder Flugzeuge in der Region.




Liste der Schiffe

1840: Rosalie, ein französiches Schiff, verschwand auf dem Weg von Havanna nach Europa.

Januar 1840: Atalanta, britische Fregatte, mit 290 Mann an Bord, auf den Weg von den Bermudas nach England verschollen.

Oktober 1902: Freya, deutsches Schiff befand sich auf dem Weg von Kuba nach Europa.

März 1918: Cyclops, 152 Meter langes Schiff, der US - Marine, mit 309 Mann Besatzung, auf dem Weg von Barbados nach Norfolk verschollen.

1925: Cotopaxi, verschwand auf dem Weg von Charleston nach Havanna.

April 1932: In New York registrierter Zweimaster Mary and John, 50 Meilen vor den Bahamas

Februar 1940: Gloria Colite, Yacht aus British Westindien.

22. Oktober 1944: Der Frachter Rubicon, aus Kuba

Juni 1950: S.S. Sandra 108 Meter langer Frachter, passierte noch St.Augustin in Florida und verschwand dann.

September 1955: Connemara, südwestlich der Bermudas

2. Februar 1963: Die Marine Sulphur Queen, 129 Meter langer Frachter verschwand in der Nähe von Dry Tortugas

1. Juli 1963: Sno'Boy, Fischkutter, verschwand auf dem Weg nach Northeast Cay

Dezember 1967: Revonco, Rennyacht mit Hochseeausrüstung. Verschwand in Sichtweite der Küste.

24. Dezember 1967: Witchcraft, Kabinenkreuzer, verschwand 1 Meile vor Miami

April 1970: Milton Iatrides, Frachter auf dem Weg von New Orleans nach Kapstadt

März 1973: Anita, Frachter mit 20000 Tonnen Ladung, auf dem Weg von Newport News nach Deutschland.

Quelle: de.geocities.com/anubiscly



Wer nicht weiß, was er selber will, muß wenigstens wissen, was die anderen wollen


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Bermuda Dreieck

06.11.2005 um 19:06
Jaja das Mr Psyco copy & paste!

Aber diesmal sogar mit Quelle!

U haffi see wi flop,
But wi solid as a Rock,
Could no haffi hold wi back,
But wi headin to the TOP!!!!



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fleda ehemaliges Mitglied

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Bermuda Dreieck

06.11.2005 um 19:12
1946 verschwand ein Geschwader von fünf Flugzeugen der US-Marine im Bermuda-Dreieck. Ein Rettungsflugzeug wurde ausgesandt, verschwand aber ebenfalls spurlos. Die größte Rettungsaktion der Geschichte danach brachte keinen Erfolg. Wieder einmal. Denn seit Jahrhunderten verschwinden in jener Gegend, in der auch Atlantis vermutet wird, hunderte von Schiffen und Flugzeugen, ohne daß jemals auch nur ein Teil von ihnen wieder gesehen wurde (wodurch sie sich von normalen Unglücksfällen unterscheiden). Noch geheimnisvoller ist, daß z.T. die Schiffe wiederkehren, daß aber bis auf nichtsprechende Tiere alles Leben darauf verschwunden ist. Viele Piloten und Kapitäne berichten über Funk noch von gutem Wetter, dann sind sie weg. Manchmal berichten sie aber auch von kreisenden Kompanten, von lokalen Nebeln, von einem unheimlichen Sog nach unten. Überlebende gibt es meistens nur von Schleppern, die berichten, wie ihr Schleppgut plötzlich in die Tiefe gerissen wurde, während sie selbst unbehelligt blieben. Eine Pilotin funkte einmal, sie sähe kein Land mehr, obwohl sie vom Boden aus deutlich gesehen wurde. Auch sie verschwand auf Nimmerwiedersehen. In einigen Fällen wurden sogar noch sehr schwache Funkrufe aufgefangen, zu einem Zeitpunkt, als die Betreffenden bereits verschwunden waren. Von wo aus haben diese Überlebenden ihre Nachrichten absetzen können? Vielleicht aus einem anderem, einem Parallel-Raum?


Erinnert sei in diesem Zusammenhang an das Philadelphia-Experiment. Um 1943 soll es der US-Marine angeblich gelungen sein, einen kleinen Zerstörer nicht nur unsichtbar zu machen, sondern ihn auch an einen anderen Ort zu teleportieren. Aufgrund der nachteiligen Auswirkungen auf die Besatzung wurden die Experimente jedoch schnell wieder eingestellt, zumal die Entwicklung der Atombombe ein Erfolg war und sich ein Ende des Krieges abzeichnete. Nach den Untersuchungsergebnissen von Dr. Jessup, der Briefe von einem Zeugen (Georg Allende) des Experiments erhalten hatte, sollen namenhafte Wissenschaftler wie Einstein und von Neumann darüber informiert gewesen sein. Es heißt auch, die Einsteinsche Feldgleichungen seien der Schlüssel gewesen, daß Tor in eine andere Dimension aufzustoßen. Jemand mit viel Macht versucht aber offenbar, das Geheimnis ein Geheimnis sein zu lassen, so daß über die Existenz jener Dimension nichts sicher gesagt werden kann.


Nirgendwo auf der Welt wurden so viele UFO-Meldungen gemacht, wie im Gebiet des Bermuda-Dreiecks. Es wird u.a. behauptet, daß sie dort regelmäßig unter Wasser tauchen würden, so als befände sich auf dem Meerboden eine geheime Landestation. Aber vielleicht sind die Außerirdischen auch mehr an Delphinen, denn an Menschen interessiert.


Woher besaßen viele alte Völker ihre erstaunliche Erkentnisse, die später wieder verloren gingen? Auf altägyptischen Wandgemälden tragen Diener merkwürdige Kegel, die wie große Glühbirnen zu leuchten scheinen, und die auch über ein Kabel mit einer Art Generator verbunden sind. Und tatsächlich finden sich im Gegensatz zu griechischen und römischen Bauten keine Rußreste von Fackeln, die damals zur Beleuchtung eingesetzt waren. Kannten die Altägypter etwa noch die Elektrizität? Waren sie gar des Fliegens mächtig? Man fand Holzflugzeug-Modelle, die selbst unter heutigen Maßstäben alle aerodynamischen Aspekte berücksichtigen. Auch bei den Inkas fand man Flugzeuge, jedoch aus Gold und nicht aus Holz. Das besondere: Diese Flugmodelle taugen von der Konstruktion her nicht nur für den Luft-, sondern auch für den Unterwasser-Verkehr!


Der ‘schlafende Prophet’ Edgar Cayes weissagte, daß 1967 in den Bimini-Gewässern bei den Bahamas ein Teil des versunkenen Atlantis wiederentdeckt werden würde. Und tatsächlich fand man dort um diese Zeit im Wasser versunkene Anlagen ungeheuren Ausmaßes, deren Alter man auf 7000-12000 Jahre schätzt. Diese Bauten wären damit wesentlich älter als die Bauten der Sumerer, die man gemeinhin als älteste Hochkultur betrachtet! Weiter berichtete der Prophet, daß sich die Atlanten eines Tages selbst vernichtet hätten, und zwar durch Kräfte, die sie nicht zu beherrschen verstanden. Eines dieser Kraftwerke, welches jene schicksalhaften Kräfte lieferte und das sich heute tief auf dem Meeresboden befinden soll, soll auch an den rätselhaften Verschwinden der Schiffe im Bermuda-Dreieck Schuld sein.



Geologie


Die Geologie hat einiges aufgedeckt, was dafür spricht, das einst eine Landmasse im Atlantik lag. Da gibt es z.B. den atlantischen Rücken, der sich etwa in der Mitte des Atlantiks erhebt und der früher eventuell bis über den Meeresspiegel reichte. Forscher haben in Bodenproben glasige, basaltartiges Tachylyt gefunden. Dieses Tachylyt hätte kristallin sein müssen, wenn es sich unter dem Wasser gebildet hätte. Auch seine sonstige Beschaffenheit spricht dafür, daß es bei atmosphärischem Druck gebildet wurde. Da sich dieses Tachylyt nur 15000 Jahre im Wasser halten kann, bevor es zersetzt wird, muß es früher entstanden sein. D.h. vor weniger als 15000 Jahren muß der atlantische Meeresboden an dieser Stelle über dem Meeresspiegel gelegen haben.


Bekanntermaßen passen die Küsten Europas und Afrikas zusammen mit den Küsten von Nord- und Südamerika. Schiebt man die Kontinente jedoch zusammen, bleiben einige Lücken bestehen - Lücken, die andeuten, daß hier vielleicht einmal eine weitere Landmasse gelegen hat - die atlantischen Inseln -, die dann aber plötzlich verschwunden ist.


Wem es unwahrscheinlich erscheint, daß eine oder mehrere Insel plötzlich untergehen können, sei an das Erdbeben von Lissabon erinnert, das 1775 innerhalb von 6 Minuten 60000 Menschen das Leben kostete. Auch hier sank die Hafenanlage innerhalb kürzester Zeit auf 200 Meter unter den Meeresspiegel.


Abgesehen davon, daß der Atlantik einer der Erdbebenzonen der Erde ist (und war), wird auch das Ende der 3.Eiszeit heute auf 12000 Jahre v.Chr. datiert. Dies hatte eine relativ schnelle Hebung des Meeresspiegels von über 180 Metern zur Folge, so daß z.B. die Azoren zu dieser Zeit wesentlich größer gewesen sein dürften.



Kunst


In einigen Höhlen lassen sich Bilder finden, die es offenbar überall auf der Welt gibt; sie gleichen sich in einer Art und Weise, die einen Zufall zumindestens ziemlich unwahrscheinlich machen. So lassen sich z.B. Bilder mit Booten und stilisierten Sonnen finden, fliegende Schlangen, Jagttiere mit gleichartigen ‘Brandzeichen’ usw.


Es wurden in Höhlen sehr alte Gemälde gefunden, deren Zeichner von großem künstlerischem Gespür gewesen sein müssen - v.a. müssen sie über ein großes Abstraktionsvermögen verfügt haben. Zum Teil wurden diese Bilder später um sehr viel primitivere Zeichnungen ergänzt. Es existiert z.B. ein sehr modern wirkendes Gemälde eines schlafenden Rehs, daß nachträglich um einen Jäger ergänzt wurde, der wesentlich unbeholfener angefertigt wurde.


Vor den Inkas lebte das geheimnisvolle Volk der Nascas-Indianer. Aus uns unbekannten Gründen fertigten diese riesige Landschaftsgemälde an, die Nascas-Linien, die nur aus der Luft betrachtet identifiziert werden können. Aus welchem Grund könnten sie dies getan haben? Doch wohl nur für jemanden, die des Fliegens mächtig waren, also die Götter, sprich Atlanten.


Rätselhaft ist, wie die uralten Völker, von denen wir heute fast nichts mehr wissen, in der Lage waren, so zahlreiche monolithische Bauwerke zu errichten. Wir finden überall Spuren dieser alte Kulturen, die uns selbst angesichts unserer modernen Technik unglaublich vorkommen. Wie konnten Primitive etliche Tonnen schwere Steine über riesige Entfernungen und Höhen bis über 3000 Meter transportiert haben? Ganze Festungen wurden auf Inseln errichtet, auf denen es das Baumaterial nicht gibt - die Legenden berichten dann, daß die Steine durch die Luft geflogen kamen, sie berichten aber nicht, wie ihr Volk diese Steine mühsam heranschaffte.



Soziologie


Am ausführlichten wird Atlantis in der Antike von Platon beschrieben. In seinen Dialogen "Taimaios" und "Kritias" beschreibt er es als Insel im Atlantik, deren Bewohner die Urahnen der Griechen und anderer Völker gewesen seien. Ihre Lebensweise und hochstehende Kultur kam dem nahe, was sich Platon unter einem Idealstaat vorstellte. Den Zeitpunkt der Überschwemmung von Atlantis datierte er auf 11500 Jahren vor Christus.


Platon neigte nicht zum fabulieren. Er behauptet mehrfach, die frühere Existenz von Atlantis sei keine Fantasie, sondern Tatsache. Als Quelle seines Wissens gibt er den ägyptischen König Solon an, der sich auf noch ältere Quellen beruft. Zu bedenken bleibt jedoch, daß Platon mit der Idee von Atlantis vielleicht nur die Realitätsnähe seines eigenen Idealstaates unterstreichen wollte, oder daß er zwar die Geschichte wahrheitsgemäß wiedergibt, der ägyptische König den Griechen damit aber nur schmeicheln wollte, da er immerhin eine Verbindung zwischen den hochintelligenten Atlanten und den Griechen behauptet.


In den alten Sagen der Völker lassen sich auffällige Übereinstimmungen feststellen. So finden sich zum Beispiel überall auf der Welt Legenden von einer Sintflut von 40 bis 60 Tagen Dauer, die einst die sündige Menschheit auslöschte und nur ein Menschenpaar übrig ließ, welches so klug war, dabei auch Paare von ALLEN Tieren (also nicht nur den nützlichen) zu retteten. Das macht Noah zu einer Art Urvater der Ökologen.


Legenden besitzen einen wahren Kern, zu dieser Einsicht ist man spätestens seit Schliehmann gelangt, der aufgrund der Ortsangaben in den griechischen Mythen auf Troja (oder einer Stadt über Troja) gestoßen ist. Die Gemeinsamkeiten zwischen den Legenden sind zu groß, um von Zufällen reden zu können. Es muß also de facto irgendwann einmal etwas gegeben haben, von dem alle älteren Kulturen gehört haben, und das sie dann durch mündliche, bildliche und schriftliche Weise an die nachfolgenden Generationen vermittelt haben (wobei natürlich bewußte und unbewußte Verfälschungen der ursprünglichen Geschichte nicht ausblieben). Ein Indianervolk an den Großen Seen ergänze die Geschichte z.B. um eine Erklärung, warum die Tiere nicht wie der Mensch sprechen kann. Auch hier wurde der Retter (über einen Traum) vorgewarnt, baute ein Schiff, nahm von allen Tieren ein Paar an Bord, die dann aber aus Langeweile, Angst und Unsicherheit ständig über ihren Retter murrten, woraufhin ihnen nach der Sintflut zur Strafe die Sprache genommen wurde.


Das der Retter des Lebens in allen Fällen anders heißt, bedeutet nicht, daß die Sintflut als solches nicht ein einmaliges Geschehen beschreibt. Vielmehr kennzeichnet dies, daß nach der Sintflut eine Trennung der Völker stattfand und somit jedes glaubte, daß einzige Volk zu sein, welches die Katastrophe überlebt hat (was dem jeweiligem Volk natürlich auch sehr schmeichelhaft erscheinen mußte). Die Sintflut wird so als kultureller Startpunkt der verschiedenen alten Kulturen gekennzeichnet, die sich aber alle auf eine noch ältere Kultur berufen, in der sie in paradiesischen Zuständen gehaust hätten. Viel später erst, etwa 4000 v.Chr., wurde diese Wurzel von ihren Urahnen mehr und mehr zu einem Götterstaat stilisiert, da die (mythologisch ausgeschmückten) Leistungen der Atlanten inzwischen unglaubhaft erscheinen mußten. Aus diesem Grund berufen sich die antiken Griechen nicht auf die Abstammung eines Urvolkes, sondern betrachten sich als von den Göttern geschaffen.


Die Mythen und Legenden versuchen meist zu erklären, woher ein Volk gekommen ist. Auffällig viele Legenden behaupten dabei, ihre Urheimat befände sich dort, wo Platon einst Atlantis lokalisierte. Mit anderen Worten, die Europäer, Afrikaner und Asiaten berichten, ihre Heimat läge im Westen, während die Völker Südamerikas berichten, ihre Urheimat sei im Osten zu suchen. Das Wort ‘Urheimat’ gilt allerdings nicht immer, insbesondere nicht bei den indianischen Völkern, denn diese behaupten zum Teil auch nur, daß einst weiße Männer mit Bärten vom Osten her gekommen seinen, um ihnen eine Art Entwicklungshilfe angedeihen zu lassen. So sehen die Indianer ihren biologischen Ursprung zwar in Amerika, ihren kulturellen Ursprung aber in einem imaginären Land im Osten.


Neben der Ortsangabe ihrer Urheimat stimmt auch die Bezeichnung derselben auffällig überein. Die Europäer sprechen zum Beispiel von Atlantis und Avalon, die Afrikaner kennen den (früheren) Atlantioi-Stamm, die Babylonier das Aralu-Paradies, und die Azteken das sagenhafte Land Aztlan. Alle beschreiben auch, daß man dort ein Wissen besessen hätte, welches ein schönes Leben ermöglicht hätte, das dieses aber leider seit langer Zeit verloren gegangen sei. Die Verklärung der Vergangenheit scheint zwar ein allgemeiner Wesenszug der Menschen zu sein, und kann daher mit Skepsis betrachtet werden. Für die Übereinstimmungen bzgl. Lokation und Bezeichnung der Urheimat kann jedoch wieder ein Zufall ausgeschlossen werden.


Der Fortschritt der Menschheit ist kein kontinuierlicher Prozeß. Es mutet an, als seien die Griechen dem finsteren Mittelalter kulturell hoch überlegen gewesen. Doch ebenso mutet es immer wieder an, als seien die alten Völker gegenüber den noch älteren zurückentwickelt. Von den uralten Ägyptern werden Wunderdinge berichtet - so lassen sich Hinweise darauf finden, daß sie über Weltkarten verfügten (die die Antarktis ohne Eis zeigen, obwohl diese erst 1820 mit Eis entdeckt wurde!), aerodynamische Kenntnisse besaßen, Elektrizität einzusetzen wußten und anderes mehr. All diese Erkenntnisse haben sie im Laufe der Zeit aber wieder vergessen. Noch deutlicher ist die Rückentwicklung bei den Indianern zu beobachten. Lange Zeit glaubte man, sie hätten nie das Rad erfunden, doch man fand Kinderspielzeug, welches Räder einsetzte. Die Inkas hatten nur offenbar vergessen, was der eigentliche Einsatzort von Rädern ist.


Woher stammt eigentlich das Baskische? Diese Sprache scheint keine gemeinsame Wurzeln mit anderen Sprachen zu haben, sie steht isoliert da. War sie vielleicht die Sprache der Atlanten? Die alten Iberer sollen sie gesprochen haben - vielleicht Überlebende der Katastrophe? Oder ist sie doch eher ein Relikt aus der Eiszeit? Zimmerdecke heißt z.B. ‘Decke der Höhle’, und Messer heißt ‘Stein, der Fleisch schneidet’.


Im Gegensatz zu den europäischen Schriften überlebte ein großer Teil der asiatischen Schriften die Wirren der Geschichte. Möglicherweise werden durch Analysen derselben noch ungeahnte Schätze gehoben, die uns Aufschluß über unsere Vergangenheit geben. Wie auch aus altbiblichen Quellen lassen sich hier z.B. im 5500 Jahre altem Mahabharata Berichte von fliegenden Göttern finden, die sich offenbar tausende Jahre früher in einer Art Atomkrieg selbst vernichtet haben. Auch von den Problemen, die die Überbevölkerung mit sich bringt, wird darin erzählt, was dem Ganzen eine merkwürdige und beängstigende Aktualität verleiht. Wenn wir also vielleicht auch nicht unbedingt an die Atlantis-Sage glauben können, so sollte uns jedoch wenigstens ihr - sagenhaft - selbstverschuldetes Untergehen zu Denken geben. Nicht, daß wir am Ende noch ihren Beispiel folgend werden und wir irgendwann einmal für nachfolgende Generationen ebenso zur mythischen und fantastischen Legende werden!


ich wars nicht


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