Mystery
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Bermuda Dreieck

425 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mystery, Bermuda Dreieck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bermuda Dreieck

17.08.2009 um 03:12
Bei Charles Berlitz gabs zu 95% erfundenes oder umgedichtetes,die restlichen 5%...naja drauf gepfiffen

Anzeige
melden

Bermuda Dreieck

17.08.2009 um 04:08
Der eigentliche Haken an den spurlos verschwundenen Avengers ist aber doch, dass beriets recht früh nicht mehr genau bekannt war, wo sich dir Gruppe tatsächlich befand. Fest steht wohl, dass sie zeimlich weit vom geplanten Kurs abgekommen waren, bevor wenigstens einer der Männer den Fehler bemerkte. Wo die Gruppe zu diesem Zeitpunkt war, ist unbekannt.
Natürlich gibt es auch Filme von notwassernden Avengers, deren Piloten komfortabel aussteigen und auf der noch recht lange Zeit schwimmenden Maschine auf Hilfe warten können. Sollte andererseits das "weiße Wasser" mit seinen Gasbläschen damit zu tun haben, schwimmt auch ein Flugzeug nicht lange oben.


Unerfahrene Piloten machen Navigationsfehler, rangbedingter Gehorsam führt dazu, dass möglicherweise der Falsche die ganze Gruppe führt und weitere Fehler schleichen sich in die Angelegenheit wie die Tatsache, dass der Führer der Gruppe keine Uhr dabei hatte, dazu noch schlechtes Wetter und möglicherweise kaputte Instrumente (Woher will man wissen, ob ein Kompass kaputt ist, wenn man nicht Zeit und Sonne zur Orientierung nehmen kann?).

Außerdem würde eine TBF Avenger in weniger als einer Minute versinken. Auch bei normalem Wasser.


melden

Bermuda Dreieck

17.08.2009 um 04:45
Hat mal einer eine gut recherchierte Liste von verschwundenen Schiffen, die man mit den restlichen Weltmeeren vergleichen kann? Denn ich habe des öfteren gehört, dass laut diversen Schiffsversicherungen im Bermuda Dreieck nicht mehr Schiffe untergehen, als sonstwo auch. Bei Flugzeugen ähnlich...


melden

Bermuda Dreieck

17.08.2009 um 07:23
@22aztek

Hier ist eine kleine Liste...

http://de.geocities.com/anubiscly/Bermuda.htm#Absatz2 (Archiv-Version vom 23.07.2009)

Ich hab aber nun auch schon oft gehört, dass es im Gegensatz zu anderen Teilen der Meere keine höhere Rate an verschwundenen Schiffen oder Flugzeugen gibt.

*blubb*


melden

Bermuda Dreieck

18.08.2009 um 02:27
Ich würde mall sagen Piraten und das mit flugzeugen soll ja durch das magnetische Feld entstehen also das dei flugzeuge abstürzen


melden

Bermuda Dreieck

18.08.2009 um 03:51
@aligarch

Na aber es scheint ja kein Geheimniss zu sein, dass im besagten Gebiet auch nicht mehr Schiffe und Flugzeuge verschwinden, als andernorts auch... Warum dann solche wilden Spekulationen?


melden

Bermuda Dreieck

18.08.2009 um 05:20
Ich denk mir mal, es is nen verselbstständigter Mythos. Dass ein eizelnes Flugzeug verschwindet, das kommt vor. Dass fünfe verschwinden, das ist dann schon eigenartig aber auch logisch, wenn die Führungsmaschine Fehler macht. Vielleicht isses auch die Tatsache, dass einige aufgrund der Gegebenheiten nicht gefunden wurden und sich aus diesem "spurlosen Verschwinden" ein Mythos herausbildet.


melden

Bermuda Dreieck

18.08.2009 um 07:45
Ich denke einfach mal, das der Mythos Bermuda Dreieck aus sehr vielen einzelnen Komponenten besteht. Die Gasvorkommen, das schlechte Wetter usw. usf.

Wikipedia: Flug 19

Das ist wohl der bekannteste aller Fälle und diesem Fall hat das Bermuda Dreieck wohl seinen Ruf.

*blubb*


melden

Bermuda Dreieck

24.11.2009 um 23:09
/dateien/mt2278,1259100565,Bermuda Triangle



Methanhydrat-Vorkommen und Blowout

Einige Geowissenschaftler aus Japan, Deutschland und den USA haben riesige Methangas-Vorkommen im Gebiet des Bermudadreiecks gefunden, die für das spurlose Verschwinden von Schiffen verantwortlich sein könnten.

In Wassertiefen von 500 bis 2000 Meter kann sich bei bestimmten Temperaturen Methanhydrat bilden, wenn Methan vorhanden ist. Ändern sich Druck und Temperatur, entweicht Methan langsam aus diesen eisähnlichen Brocken. Geschehen diese Änderungen jedoch abrupt, etwa durch ein Seebeben (bzw. in küstennahen Regionen auch durch Erdbeben) oder tektonische Verschiebungen, kann innerhalb kurzer Zeit ein großer Teil eines Methanhydratvorkommens in seine Bestandteile (Methan und Wasser) zerlegt werden und es kommt zum Methanausbruch (engl. blowout: Ausblasen). Das gasförmige Methan steigt in unzähligen winzigen Blasen auf. Dieser Vorgang gleicht dem Aufsteigen von CO2-Blasen in einer Sprudelflasche, der man einen Stoß versetzt hat. Die mittlere Dichte des Gas/Wassergemischs ist dabei viel geringer als die des Wassers. Befindet sich ein Schiff direkt oder teilweise über einem solchen Gas-Wasser-Gemisch, so sinkt es unweigerlich in dieses hinein, da der Auftrieb des Schiffs gemäß dem Gesetz des Archimedes stark verringert ist. Es sackt also in Sekunden ab. Sinkt das Schiff mit dem Deck unter die Oberfläche, so kann Wasser eindringen und das Schiff sinkt. Dies ist besonders dann zu befürchten, wenn das Gas nur an Bug oder Heck aufsteigt. Außerdem entstehen beim Aufsteigen der Gasblasen durch die Reibung mit dem Wasser elektrische Ladungen, die durch die Aufwärtsbewegung einen elektrischen Strom und dadurch Magnetfelder erzeugen, welche das Auftreten von Ausfällen elektrischer und magnetischer Geräte und Instrumente, so auch von Kompassen, erklären können.

Nach dem Verschwinden von Flug 19 gaben mehrere Zeugen an, eine Explosion am Himmel gesehen zu haben. Manche schließen daraus, dass sich aufgestiegenes Methangas an den Motoren der Flugzeuge entzündet haben könnte, was zu einer großen Verpuffung geführt haben könnte, der die Maschinen schließlich zum Opfer fielen. Allerdings gibt es bisher keinen einzigen Hinweis darauf, dass es bei aus dem Meer aufsteigendem Methangas in der Flughöhe von Flugzeugen zu Verpuffungen kommen könnte.

Das Verschwinden eines im Rahmen der Suchaktion nach Flug 19 gleichfalls verschwundenen Flugbootes vom Typ Martin-Mariner lässt sich durch die bereits damals bekannte Tatsache erklären, dass die Maschinen dieses Typs durch einen Konstruktionsfehler zu plötzlichen Verpuffungen des Kraftstoffs neigten. Die im Zusammenhang mit Flug 19 manchmal erwähnte Explosion dürfte auf den Absturz dieses Flugzeugs zurückzuführen sein. Die Zeugen fanden sich in der Gegend der geplanten Route dieses Suchflugzeuges und weit weg von der vermuteten Route von Flug 19.
Elektromagnetische Felder

Eine andere Theorie geht von der Einwirkung elektromagnetischer Wellen auf die elektronischen Navigationshilfen an Bord aus. Dies könnte allerdings hauptsächlich bei Unfällen in der jüngsten Vergangenheit eine Rolle spielen, da elektronische Navigationshilfen eine ziemlich neue Erfindung sind. Die Flugzeuge des erwähnten Flug 19 zum Beispiel hatten keine elektronischen Navigationshilfen an Bord.
Riesenwellen

In bestimmten Regionen der Ozeane ist die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten sich überlagernder Wellen erhöht. Die Amplituden dieser Wellen summieren sich auf, so dass extrem hohe Wellen (Kaventsmänner bzw. Freakwaves) auftreten können. Es ist denkbar, dass derartige Überlagerungen im Bermudadreieck aus geologischen Gründen mit erhöhter Wahrscheinlichkeit auftreten. Nachgewiesen ist eine solche erhöhte Wahrscheinlichkeit für dieses Seegebiet nicht. Außerdem würden solche Wellen das Verschwinden von Flugzeugen kaum erklären.
Meteorologische Bedingungen

In dieser Gegend herrschen oft Stürme, die ebenfalls für einen Teil der verschwundenen Objekte verantwortlich sein könnten. Auch hierfür gibt es Belege, wie bei der Geschichte des Schoners Glorisko. Die Segel waren zerfetzt und der Laderaum war bis oben hin mit Wasser gefüllt. Das Ruder und das Steuer waren zertrümmert. Anhand von Zeitungsberichten aus dem Jahr 1940 konnte man nachweisen, dass zu der fraglichen Zeit schwere Stürme in dem Gebiet wüteten.

Auch von der amerikanischen United States Navy als so genannte Microbursts bezeichnete, überraschende Stürme, Gewitterabwinde, die mit unglaublicher Gewalt hereinbrechen und weniger als fünf Minuten dauern können, kann man als Ursache für das Verschwinden zahlreicher Objekte verantwortlich machen.
Infraschall

Andere Erklärungsversuche gehen von der Entstehung von Infraschall durch Stürme bei hohem Wellengang aus. Dieser löse bei Menschen und Tieren Angstreaktionen aus, ohne dass die Ursache erkannt wird. Das erkläre Panik und nicht rational begründbare Reaktionen von Schiffsbesatzungen. Infraschall breite sich auch ungehindert über große Entfernungen aus, so dass damit auch Havarien in Regionen mit gutem Wetter erklärbar wären. Weder die Entstehung von Infraschall in nennenswerter Stärke, noch dessen Wirkung in der beschriebenen Weise lässt sich belegen, ebenso gibt es keine ungehinderte Ausbreitung über große Entfernungen.
Fehlinterpretationen

Bei einigen mysteriösen Begebenheiten im Bermudadreieck kann man auch davon ausgehen, dass Funksprüche oder Aussagen falsch interpretiert wurden. Hierfür kann man mit Sicherheit ebenfalls den Vorfall Flug 19 nennen, da man die Funksprüche auch anders interpretieren kann. Setzt man die Funksprüche in eine andere Reihenfolge, ergibt sich ein anderes Bild des Vorfalls.

Jemand aus der Staffel fragte Captain Edward Powers, den Piloten von Flug 19 mit der zweitgrößten Erfahrung, was sein Kompass anzeige. Powers antwortete daraufhin:

„Ich weiß nicht, wo wir sind, wir müssen nach dem letzten Schwenk abgekommen sein.“

Lieutenant Cox schaltete sich in den Funkverkehr ein und fragte:

„Was ist bei Ihnen los?“

Die Antwort von Lieutenant Taylor:

„Meine Kompasse sind beide defekt. Ich versuche Fort Lauderdale zu finden. Bin sicher, dass ich über den Keys bin, aber ich weiß nicht, auf welcher Höhe.“

In dieser Reihenfolge würden die Funksprüche bedeuten, dass Flug 19 einen falschen Schwenk gemacht hat und dadurch vom Kurs abkam. Die Flugzeuge befänden sich dann über Great Sale Cay auf den Bahamas. Da aber Lieutenant Taylor dort nie geflogen war, täuschte ihn die Ähnlichkeit der dortigen Umgebung mit den Florida Keys, und er ließ sich dadurch in die Irre leiten. Daraus resultierte, dass er nicht mit Bestimmtheit wusste, ob er sich westlich im Golf von Mexiko oder östlich über dem Atlantik befand. Die Kompasse waren defekt oder er glaubte dies zumindest, wodurch eine genaue Positionsbestimmung erschwert wurde. Die hereinbrechende Dunkelheit tat ein Übriges.
Fehlende Wrackteile

Durch die schnelle Strömung des Golfstroms ist es durchaus möglich, dass Wrackteile innerhalb sehr kurzer Zeit weit abgetrieben werden. Später können diese dann auf den Meeresgrund gesunken und von Treibsand bedeckt worden sein.
Schwierige Navigation über offenem Meer

In den Kriegszeiten waren die Piloten bei weitem nicht so gut ausgebildet wie heute. Es waren junge Männer, denen theoretische Grundlagen wie der Kompassdrehfehler und andere nicht geläufig waren. Auch die Ausbilder waren nicht sonderlich erfahren – sie waren 25, maximal 30 Jahre alt und mehr oder weniger im Schnellverfahren zu Fluglehrern gemacht worden.

Nun kommt ein weiteres Phänomen hinzu: Bei starken Cumuluswolken bilden sich deren Schatten scharf auf der Wasseroberfläche ab, so dass es gerade in den seinerzeit üblichen Flughöhen von 3.000 Metern nur schwer möglich ist, zwischen Wolkenschatten und Inseln zu unterscheiden. Die Sichtnavigation – über Wasser sowieso schon schwierig genug – wird also noch komplexer. Wenn nun ein unerfahrener Pilot mit einer unzureichenden Anzahl von Flugstunden in Stress gerät, weil ihn der – möglicherweise aus oben genannten Gründen falsch anzeigende – Kompass irritiert, kann man sich den Rest denken: Die Maschine fliegt aus dem Bereich der UKW-Flugfunkgeräte und Navigationssender heraus, der Treibstoff ist bald aufgebraucht, die Motoren bleiben stehen, und es erfolgt eine meist problemlose Notwasserung. Die Maschinen dümpeln noch eine Weile auf dem Wasser, bis sie volllaufen und, da unbeschädigt, spurlos untergehen. Die wenigen Wrackteile werden durch den starken Golfstrom schnell aus dem Suchgebiet getrieben.


melden

Bermuda Dreieck

18.01.2010 um 16:33
Ich tippe mal auf eine Sedimentschicht mit Manganknollen.Die liegen da unten ja überall und Tonnen davon herum.
Mangan ist ein Metall und daher positiv geladen und wenn da eine ziemlich dicke Schicht liegen sollte, wäre das bestimmt bemerkbar.

Achso: Und im Golf von Mexico ist doch vor Jahrmilionen mal ein Meteorit eingeschlagen.
Vielleicht liegt es daran?


melden

Bermuda Dreieck

20.01.2010 um 13:55
moin, meine pers. meinung ist, das es sich dort, wie übrigens auch an anderen orten der
welt, zb. südchinesisches meer, um elektro-magnetische verwirbelungen handeln könnte,
eine dazu empfehlenswerte literatur ist, von: C. Berlitz "Das Bermuda Dreieck-Fenster zum Kosmos", einfach mal googeln
l.g. Comander72


melden

Bermuda Dreieck

20.01.2010 um 15:33
sorry, da ich neu bin hatte ich noch nicht zeit genug alles zu lesen, was den tip zu C.Berlitz
betrifft, es ist halt ein ansatz, wie viele, zum wahrheitsgehalt, kann sich ja jeder seine meinung selbst bilden, deshalb sind wir ja hier, oder...
l.g. Comander72


melden

Bermuda Dreieck

11.04.2010 um 18:27
http://www.netzwelt.de/news/80372-verkehrte-netzwelt-russland-gibt-ufo-akten-frei.html


Eine andere Aktennotiz berichtet von einer rätselhaften Entdeckung der russischen Marine im Jahre 1991 bei der Grunderkundung des Bermuda-Dreiecks. In der Tiefe von 600 Metern fand das Militär demnach zwei gigantische Pyramiden, die bei weitem die Abmessungen der ägyptischen Ebenbilder übersteigen. Das Baumaterial ähnelte sehr dickem Glas. Das Pyramidenalter wurde damals auf etwa 50 Jahre geschätzt.


diese information stammt aus freigegebenen "USO" akten der russen.
sie entsprechen den tatsachen, was meine recherchen (auf russisch) bestättigt haben.


melden

Bermuda Dreieck

10.08.2010 um 08:27
Anscheinend ist das Rätsel gelöst und keine Pyramiden am Meeresboden,Kraftfelder,Zeitanomalien oder Aliens sind für das Verschwinden von Schiffen und Flugzeugen verantwortlich.

Der Grund ist wie schon lange vermutet wurde doch das Methangas,das in der Region in grossen Mengen vorkommt.Diese Methangaseruptionen am Ozeanboden,die dann als Blasen aufsteigen sind in der Lage Schiffe in die Tiefe zu reissen und sogar Flugzeuge abstürzen zu lassen.
Mit Hilfe von Computersimulationen konnten zwei australische Wissenschaftler dem mysteriösen Ort sein Geheimnis entreissen.


(CHICAGO) - According to two research scientists the mystery of vanished ships and airplanes in the region dubbed "The Bermuda Triangle" has been solved.

Step aside outer space aliens, time anomalies, submerged giant Atlantean pyramids and bizarre meteorological phenomena ... the "Triangle" simply suffers from an acute case of gas.

Natural gas?the kind that heats ovens and boils water?specifically methane, is the culprit behind the mysterious disappearances and loss of water and air craft.

The evidence for this astounding new insight into a mystery that's bedeviled the world is laid out in a research paper published in the American Journal of Physics.

Professor Joseph Monaghan researched the hypothesis with honor student David May at the Monash University in Melbourne, Australia.

The two hypothesized that large methane bubbles rising from the ocean floor might account for many, if not all, of the mysterious disappearances of ships and aircraft at specific locales around the world.

Researcher Ivan T. Sanderson identified these mystery areas during the 1960s. Sanderson described the actual shape of these regions as more like a lozenge rather than a triangle. Some of the more famous spots include an area in the Sea of Japan, the North Sea, and of course the infamous "Bermuda (or Devil's) Triangle."

Oceanographic surveyors of the sea floor in the area of the Bermuda Triangle and the North Sea region between continental Europe and Great Britain have discovered significant quantities of methane hydrates and older eruption sites.


Because of the correlations and existing data, the two envisioned what would happen when gigantic methane bubbles explode from natural fissures on the seafloor.

The methane?normally frozen at great pressure as gas hydrates embedded within subterranean rock?can become dislodged and transform into gaseous bubbles expanding geometrically as they explode upwards. When these bubbles reach the surface of the water they soar into the air, still expanding upwards and outwards.

Any ships caught within the methane mega-bubble immediately lose all buoyancy and sink to the bottom of the ocean. If the bubbles are big enough and possess a high enough density they can also knock aircraft out of the sky with little or no warning. Aircraft falling victim to these methane bubbles will lose their engines-perhaps igniting the methane surrounding them-and immediately lose their lift as well, ending their flights by diving into the ocean and swiftly plummeting


http://salem-news.com/articles/august062010/bermuda-triangle-ta.php (Archiv-Version vom 11.08.2010)
http://www.blokster.de/2010/08/09/computer-wissenschaftler-losen-bermuda-dreieck-mysterium/

Hier noch ein detailierterer Bericht.Um die physikalische Hypothese zu stützen bauten die Wissenschafter einen grossen mit Wasser gefüllten Tank.
Die Ergebnisse waren erstaunlich und die Schiffsmodelle,die mit dem von unten heraufströmenden Methangas in Berührung kamen sanken wie in Wirklichkeit.



EDIT:Ich kann es selbst kaum glauben und kann nur hoffen das ich auch wirklich seriöse Berichte gefunden habe.


melden

Bermuda Dreieck

12.08.2010 um 13:43
Ich möchte noch etwas anfügen zu dieser wissenschaftlichen Studie,die ich nach genauerer Recherche bzgl. Existenz und Seriösität nicht mehr anzweifle.

Hier erstmal ein anschaulches Video einer BBC-Doku das die Theorie eindrucksvoll bestätigt:
Youtube: Can gas bubbles sink ships?  - Bermuda Triangle - Explore BBC
Can gas bubbles sink ships? - Bermuda Triangle - Explore BBC
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
!

Aber wie lassen sich damit die Ausfälle der Bordelektronk bei Schiffen und Flugzugen erklären?Und sind diese riesigen Methangasblasen wirklich dazu in der Lage Flugzuge in relatv grosser Flughöhe abstürzen zu lassen?

Ich denke der Fall Bermuda Dreieck kann wegen dieser seriösen peer-reviewed-Studie noch nicht in die "Case closed"-Schublade abgelegt werden.

Was meint ihr dazu ?
@datrueffel
@22aztek
@Sekko
@Warhead


1x zitiertmelden

Bermuda Dreieck

12.08.2010 um 18:25
@FiatLuxFan

die russen haben im bermudagebiet unterwasser"besichtigungen" gemacht und dabei 2 gizeh-grosse pyramiden aus glasähnlichem material vorgefunden.

müsste den artikel suchen..
edit: achso, steht ja weiter oben :)

wenn du von der pyramidenenergie weisst (rasierklingen werden scharf, fleisch "dehydriert" usw) dann kannste 1 und 1 zusammenzählen.

edit: dein video ist in deutschland nicht ansehbar.
hab grad keine lust auf proxy :)


melden

Bermuda Dreieck

12.08.2010 um 19:08
@voidol

hä??

es geht um pyramiden, nicht um ufos.

lies nochmal.

übrigens kann ich russisch.


Anzeige

1x zitiertmelden