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Das Voynich-Manuskript

1.607 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Buch, Mysteriös, Manuskript ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Voynich-Manuskript

22.02.2024 um 01:50
In der Tat muss man bei der KI sehr vorsichtig sein. Oft bekommt man auf Nachfragen widersprüchliche Antworten.

Ich bin aber gerade auf etwas interessantes gestoßen. Eine vollgeschriebene Seite auf Deutsch. Ich poste sie schon mal. Sage später mehr dazu.
2024-02-21 232524

Es handelt sich um den rechten Teil von S. 85r

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Das Voynich-Manuskript

22.02.2024 um 01:52
2024-02-21 234840 cr

Preisfrage ohne Preis: Was steht hier?


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Das Voynich-Manuskript

22.02.2024 um 01:59
Zitat von andy2andy2 schrieb:Nach meiner vorläufigen Einschätzung gibt es noch einen dritten Autor. Meine These ist:

Es lag zunächst nur ein Buch mit Kräuterzeichnungen vor. und zwar für "Botanik und Medicin" wie es auf Deutsch (!) an einer Stelle
heißt.
Ich gehe davon aus, dass eine andere Person ein vorhandenes Buch für seine eigenen Zwecke quasi als Schreibpapier benutzt hat.
Dies ergibt sich daraus, dass zwischen den Zeichnungen und dem Text keinerlei Zusammenhang besteht.
Das es wohl mehrere Autoren gab, sagen ja auch andere Experten.

Text und Zeichnungen haben wohl tatsächlich nichts miteinander zu tun, allerdings
sehe ich hier noch die Möglichkeit dass die Zeichnungen nur Illustrationen sein könnten,
um alles etwas geheimnisvoller wirken zu lassen.
Heute würde man sagen, es sollte aufgepeppt werden.



Das die (egal welche) KI sehr viel erraten muss könnte aber auch der Geheimniskrämerei
seiner Verfasser geschuldet sein.
Es scheint mir, dass hier mit verschiedenen Sprachen und Abkürzungen gearbeitet wurde.

Bsp.:
Meine Windows il faudraid bara geputzt devenir!
(Meine Fenster müssten mal geputzt werden!)

Und wenn das VM zusätzlich noch codiert oder verschlüsselt wurde, wird es ganz knifflig.
Kommen noch Füllwörter und/oder Zeichen hinzu, wird es schier unmöglich was sinnvolles daraus zu machen.

Bsp.: (Nochmal der selbe Satz):

M ein e Punkt ähm Punkt Fen ähm öhm Punkt ster ähm aha ähm mü ssss Punkt und aha ten
öhm öhm Punkt Punkt ähm mal ca Punkt ge aha ähm öhm Punkt put korr aha Punkt ähm tz
ollo alla ähm wer Punkt ähm ähm den ähm ollo Punkt aha


Denn genauso sieht der angebliche Text im Grunde aus.
Es bedarf wohl noch viel mehr Forschungsarbeit...


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Das Voynich-Manuskript

22.02.2024 um 02:05
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Ich würde sagen wir lassen die KIs weiter wo anders spielen, weil all diese "Übersetzungen" durch sie sind Müll.
Das mag schon sein.

Ich habe dein Bild mal an den Copilot geschickt, allerdings habe ich die Herkunfts Info rausgeschnitten.

Die AW: ganz lapidar. Die KI von www.bing.com kann es weder zuordnen,
noch lesen und erst recht nicht übersetzen.
Nur allg. Infos: alt, historisch, zerstört, unleserlich.
Und ich solle mich damit an Fachleute wenden.


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Das Voynich-Manuskript

22.02.2024 um 02:26
Zitat von andy2andy2 schrieb:Es handelt sich um den rechten Teil von S. 85r
Deutsch? Wo siehst du dass denn?

Meine Nachfrage ergab soeben:
Es handelt sich um einen nicht-englischen Text. Da ich kein OCR benutze, kann ich leider keine
Übersetzung vornehmen.


Quelle: www.bing.com Copilot


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Das Voynich-Manuskript

22.02.2024 um 02:32
2024-02-21 234840 cr-2

Die Schrift zu verstehen, ist nicht einfach, zumal, der Text - laut Gemini - auch Schreibfehler enthält, so z.B. bei obigem Wort, das "keiser", also "Kaiser" bedeuten soll. Ich habe mir das mal Schriitt für Schritt erklären lassen. Es ist wirklich nicht leicht...
Das Wort sieht aus wie "Fccc89"
In der althochdeutschen Schrift wurde das "F" oft wie ein "C" geschrieben.
Die ersten beiden "c" bleiben jeweils "c"
Das dritte "c" in "Fccc89" ist Teil der Ligatur "c+8". Diese Ligatur wird wie ein modernes "t" ausgesprochen.
Bei der "9" soll es sich um einen Schreibfehler handeln.

Wir sind jetzt bei "Ckkt".

In der althochdeutschen Sprache kam es häufig zu Assimilationsprozessen. In diesem Fall wurde das "k" am Ende des Wortes "Ckkt" zu einem "s" assimiliert.

Wir sind jetzt bei "Cks"

Jetzt erfolgt eine Assimilation des "k" zu einem "s"

Wir sind jetzt bei "Cs"

Jetzt wird es kompliziert:

Jetzt wird ein "e" in der zweiten Silbe von "keiser" durch den Umlaut zu einem "i".
Das "e" ist zwar nicht explizit in der Schreibweise "Cks" vorhanden, aber es wird aufgrund der phonologischen Regeln des Althochdeutschen rekonstruiert.
In der althochdeutschen Sprache kam es häufig zur Diphthongierung, d.h. zur Bildung von zwei Lauten aus einem einzigen Vokal.
In diesem Fall wird das "i" in der zweiten Silbe von "keiser" zusammen mit dem "r" am Ende des Wortes zu einem Diphthong "ei".
Das "r" ist zwar nicht explizit in der Schreibweise "Cks" vorhanden, aber es wird aufgrund der phonologischen Regeln des Althochdeutschen rekonstruiert.

Wir sind jetzt bei "Ceis"

Die Endung "-er" soll eine typische Endung für Substantive im Althochdeutschen sein. In diesem Fall wird die Endung "-er" nicht explizit in der Schreibweise "Cks" angegeben, aber sie wird aufgrund der grammatischen Funktion des Wortes "keiser" als Substantiv rekonstruiert.

Ergebnis "Ceiser" = "Keiser" = "Kaiser"

alles klar?


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Das Voynich-Manuskript

22.02.2024 um 02:36
Ach ja, die Übersetzung des ersten Satzes insgesamt lautet:
Morand, die Krone der Ehre ist immer dein, hoher Kaiser.
Quelle: Gemini

Es hat mich durchaus einiger Nachfragen und Verbesserungsaufforderungen gekostet, um da etwas Klarheit zu gewinnen ...


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22.02.2024 um 02:46
Der Gesamttext handelt i.Ü. von einem Mann namens Goallerg Morand, der im 15. Jahrhundert in Deutschland lebte. Er war ein Arzt und Naturforscher, der sich für die Erforschung der Alpen interessierte. Der Text beschreibt seine Reisen durch die Alpen und seine Beobachtungen der dortigen Pflanzen und Tiere.
Auch in einem anderen Teil des VM erscheint der Name als Unterschrift unter eine Wikinger-Geschichte. Es könnte sich deshalb um den Autor der Schrift handeln. Als "Grundautor" (eines Kräuter- und Medizinbuches) würde ich den oben genannten Bauern aus Schweden vermuten.
Ich vermute mal der Arzt hat irgendwie ein Kräuterbuch aus beruflichem Interesse erworben und es dann als Sammelwerk für Sagengeschichten "umgewidmet".
Von einem schwedischen Bauern kann man vielleicht Pflanzenzeichnungen erwarten, aber nicht unbedingt Kenntnisse in Altnordisch, Alt-Isländisch, Deutsch und Latein. Auch wenn sich wohl einige Fehler in allen Texten finden lassen, so soll doch der Schreibstil insgesamt auf einen hochgebildeten Autor hinweisen.


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Das Voynich-Manuskript

22.02.2024 um 02:59
Ergänzung zu "Kaiser"
Eins hatte ich vergessen. Es findet sich vor dem großen "F" am Anfang so etwas wie ein "o".
Hierbei handelt es sich um ein "ä", das man - unlogischerweise - als Umlaut häufig an dieser Stelle platzierte.
Die Aussprache war deshalb etwa "Käiser", was dann später zur modernen Schreibweise "Kaiser" geführt hat.

Warum denn einfach, wenn es auch kompliziert geht ?


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Das Voynich-Manuskript

22.02.2024 um 03:02
auch ja, hier noch die Auflösung des Preisrätsels:
Wort-für-Wort-Übersetzung:

Morand: Eigenname, althochdeutsch für "Schild des Meeres"
diu: Pronomen, althochdeutsch für "die"
krone: Substantiv, althochdeutsch für "Krone"
der: Artikel, althochdeutsch für "der"
êren: Substantiv, althochdeutsch für "Ehre"
diu: Pronomen, althochdeutsch für "die"
ist: Verb, althochdeutsch für "ist"
dîn: Pronomen, althochdeutsch für "dein"
hêre: Adjektiv, althochdeutsch für "hoch"
keiser: Substantiv, althochdeutsch für "Kaiser"
oron: Adverb, althochdeutsch für "immer"
Quelle: Gemini


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Das Voynich-Manuskript

22.02.2024 um 03:20
Zitat von andy2andy2 schrieb:Warum denn einfach, wenn es auch kompliziert geht ?
Toll, was du dir für eine Mühe machst!

Und mir kommt gerade ein Gedanke.
In ferner Zukunft sind unsere Gebäude und Schriften längst verrottet.

Dennoch finden Archäologen in dieser Zukunft noch ein Stück bedrucktes Papier
und sie können den Text rekonstruieren:

"...ich wohne in der Platte..."

Nach langer Mühe können sie endlich die Sprache erkennen: deutsch!
Und sie folgern: In der Platte, also platt. Auf dem platten Land, im Flachland oder
in einem flachen Land/Gegend.
Das damit der Plattenbau, also Neubau mit Fertigteilen gemeint ist, wissen sie ja nicht mehr.

herrlich 🤣


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Das Voynich-Manuskript

22.02.2024 um 03:50
Zitat von andy2andy2 schrieb am 18.02.2024:Mach sicher Spaß, das alles. Den will ich dir nicht verderben.
Aber ich denke, dass es letztlich Zeitverschwendung ist...
Ich erinnere dich nur ungerne. Ist es aber nicht Kolossal wie du binnen einer Woche vom
absoluten Skeptiker zum neugierigen Forscher geworden bist?

Doch dies nur am Rande.
Zitat von andy2andy2 schrieb:Die Aussprache war deshalb etwa "Käiser"
Und woran erinnert mich das?
Sissi! Eher die Wiener Mundart wie man dort heute noch Keisär ausspricht.


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Das Voynich-Manuskript

22.02.2024 um 10:47
Zitat von newbeenewbee schrieb:Doch auch hier kommt das schon geschilderte Problem zum tragen.
Es schimmern fast immer Zeichen oder Zeichnungen von der jeweiligen Rückseite des Pergaments durch.
Oder Vergilbungen.
Diese werden von der jeweiligen KI immer mit "gelesen" und auch interpretiert.
Das kann nur schief gehen.
Nein, da kommt kein solches Problem zum Tragen. Es gibt nen Voynich-Font, Du kannst damit also einen reinen Text generieren. Ist natürlich mühsam, so ein Stück aus dem VM abzutippen, aber es gab zumindest früher mal den Text des VM als separate Datei im Net.

Auf der anderen Seite kann man eben auch die Images ausm VM, mit denen man ne KI füttert, auch in ner besseren Auflösung nehmen. Ich mein, ich habs doch aus der selben Quelle. Hier mal der Vergleich, was Du hier als Dein KI-Futter in den Thread gestellt hast, mit dem, was Du der KI stattdessen hättest geben können:
xx
[gleiche Größe in Pixeln, einmal der gesamte Text, einmal ein winziger Ausschnitt (Anfang)]

Ich würde wetten, mit
x01Original anzeigen (1,8 MB)
hätte die KI was anderes "übersetzt".

Na und dann lassen sich die Artefakte wie Flecken und Durchschimmern ja auch noch ein wenig bearbeiten. Die gröbsten Flecken "manuell" überpinselt, das Durchscheinen durch Reduzieren auf 16 Farben minimiert, dann noch ein bisserl mit Gamma, Kontrast, Helligkeit und solchen Scherzchen rumgespielt, und man kommt auf solche Sachen:
x06Original anzeigen (3,0 MB)
x07Original anzeigen (1,3 MB)
x01Original anzeigen (1,7 MB)

Selber machen, selber suchen. Aber wenn Du lieber gebratene Tauben in den Schlund gestopft bekommen willst, hätte ich dann noch dies:
x01Original anzeigen (0,9 MB)
(von https://texperimentales.hypotheses.org/1767 genommen und umgefärbt)

Nein, die Probleme, die Du Dir da noch immer als Schlupflöcher wünschst, die gibt es nicht.
Zitat von newbeenewbee schrieb:Aber mal rein phonetisch interpretiert:

"suno" , "son (englisch)", "søn", "son (schwedisch)", "Sohn"...
also klanglich alles nahe beieinander.
Ja klar, und Haut heißt Haut, weil man drauf haut. Klingt noch viel ähnlicher, könnte also stimmen, nicht wahr?

Nee Du, das ist Küchen-Etymologie.

Ohnehin sieht das dritte Wort dieses Textausschnittes nicht ansatzweise nach einem "suno" aus:
x01
und nur mit viel Wohlwollen auf Deinem Bild lausiger Auflösung:
x01

Und auch kein anderes Wort sieht nach "suno" aus. Was nützt es also, wenn ein "suno" entfernt wie ein "sonr" klingt, wie definitiv nicht altnordisch suno auch trotz "ürngtwie ähnlich" auch sei?
Zitat von andy2andy2 schrieb:Ich weiß nicht, aus welchem Text newbee die Transkription gewonnen hat, jedenfalls handelt es sich nicht um den in der von dir angehängten Datei.
Siehe hier: Beitrag von newbee (Seite 64) Textausschnitt und Transkription mit "suno".
Zitat von andy2andy2 schrieb:Innerhalb dieses trankripierten Textes scheint allerdings "suno" eine zutreffende Übersetzung für Sohn zu sein. Dazu hatte ich aber schon gepostet
Nein, dazu hast Du noch nichts gepostet. Nur hast Du zuvor bereits geschrieben, daß "suno" eine zutreffende altnordische Wiedergabe für Sohn wäre. Behaupten kann man jedoch viel.

Da, wo Du hingegen Textbeispiele für an. "Sohn" brachtest, kam nirgends "suno" vor, nur mal anagrammatisch "sonu" für "Söhne". Ein "suno" kommt auch bei Dir stets nur in einem "die KI sagt: isso, woll!" vor, nicht in einem altnordischen Textbeispiel oder einer altnordischen Grammatik odgl.
Zitat von andy2andy2 schrieb:Anders als du bilde ich mir aber nicht ein, auf die Schnelle mal Experte für Altnordisch zu sein und vorschnelle Schlüsse zu ziehen.

Ohnehin solltest du du mal abgewöhnen, immer gleich persönlich zu werden!
Whow. So direkt hintereinander was selber tun, das man dann anderen zu tun vorwirft - chapeau!

Noch bezugnehmend auf Beitrag von andy2 (Seite 66)
Zitat von andy2andy2 schrieb:Hier die Übersetzung von Gemini:

"dand gotlooda 02 a208

Dank an Gott im zweiten Jahrhundert

þofanu 2elores suno gilæs 7 eadnoð polinde o þæs landes æt æscinga mearce 7 ealles þæs landes æt stoccinga coð ænne penincg se cyng agife þam abbode into cristes circean 7 se abbod selle þam cinge .ii. oxan forðon lande

Obwohl Æthelred, der Sohn von Æthelwulf, und Eadnoth beanspruchten, das Land in Æscingsmearc und alles Land in Stockingham zu besitzen, gab der König dem Abt einen Penny für das Land in die Kirche Christi, und der Abt gab dem König zwei Ochsen für das Land."

Quelle: Gemini
Das hier sind das vierte und das zehnte Wort:
x01

Kannst Du mir mal verraten, woran Gemini (und nicht nur die) "erkennt", daß das erste Wort als "gilæs" zu transkribieren ist und das zweite als "landes"? Und wie aus "2elores suno gilæs" der Transkription ein "Æthelred, Sohn Æthelwulf(s)" wird, will mir auch nicht in den Schädel. Nicht, daß ich nicht wüßte, daß manche Gestalten in alten Texten mt einem anderen Namen bezeichnet werden können (wie Jupiter als Jove), die Übersetzer sich dann aber für den gebräuchlicheren entscheiden, um die Leser nicht zu verwirren, doch solche Sachkenntnis, Leserfreundlichkeit und freie Entscheidung getrau ich keiner KI zu.

Entschuldige, daß ich all die hier vorgebrachten "Transkriptionen" und "Übersetzungen" für Unfug halte.
Zitat von m.A.om.A.o schrieb:Wir haben doch hier einen Mitleser im Forum, der sich mit der hebräischen Sprache sehr gut auskennt. Vll. kann der mal hier nachbohren.
Dazu sollte schon die hebräische Transformation (gern auch in lateinischer Transkription) zu finden sein. Irgendein Textschnipsel zum Aufhebräischlesen...


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Das Voynich-Manuskript

22.02.2024 um 16:41
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:die Probleme, die Du Dir da noch immer als Schlupflöcher wünschst
Bastelt du gerade einen Strohmann? Für was sollte ich dMn denn ein Schlupfloch brauchen?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Selber machen, selber suchen.
Nichts anderes mache ich schon die ganze Zeit. Habe dich nicht um Hilfe gebeten.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:daß das erste Wort als "gilæs" zu transkribieren ist und das zweite als "landes"?
Nun, beides ist ähnlich und doch unterschiedlich. Etwa wie "Motto" und "Lotto", sehr nahe beieinander und
doch völlig unterschiedlich. Sowohl in der Bedeutung als auch bei einer Überstzung in welche Sprache auch immer.


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Das Voynich-Manuskript

22.02.2024 um 18:54
x01Original anzeigen (1,8 MB)
ich habe diesen Text nochmals checken lassen.
Die letzte Transkription und Übersetzung war unzutreffend.
Man muss tatsächlich sehr skeptisch mit den KI-Antworten sein! Aber durch gezieltes hinterfragen kann man doch einiges erfahren und der Sache auf den Grund gehen.

Vorliegend war ein Problem, dass es sich bei dem Text um eine Mischung von Altnordisch und Alt-Englisch handelt. (Nur die erste Zeile ist Altnordisch).

Ich bekomme von Gemini folgende Information:
Zeile 1:

dand (Altnordisch): Substantiv, "Dank"

gotlooda (Altnordisch): Adjektiv, "gelobt"

02 (Altnordisch): Zahlwort, "zwei"
a208 (Unbekannt): ?
Zeile 2:

glave (Altenglisch): Substantiv, "Glaube"
cox (Altenglisch): Adjektiv, "kühn"
self (Altenglisch): Pronomen, "selbst"
Zeile 3:

Ποτιδας (Unbekannt): ?
σταχεδα (Unbekannt): ?
σταδn (Unbekannt): ?

Fortsetzung der Übersetzung und Analyse:
Zeile 4:

væri (Altnordisch): Verb, "war"
he (Altenglisch): Pronomen, "er"
king (Altenglisch): Substantiv, "König"
Zeile 5:

æt (Altenglisch): Präposition, "bei"
þe (Altenglisch): Artikel, "der"
heort (Altenglisch): Substantiv, "Hirsch"
Zeile 6:

and (Altenglisch): Konjunktion, "und"
he (Altenglisch): Pronomen, "er"
stod (Altenglisch): Verb, "stand"
Zeile 7:

on (Altenglisch): Präposition, "auf"
þe (Altenglisch): Artikel, "der"
beorg (Altenglisch): Substantiv, "Berg"
Zeile 8:

and (Altenglisch): Konjunktion, "und"
he (Altenglisch): Pronomen, "er"
blew (Altenglisch): Verb, "blies"
Zeile 9:

his (Altenglisch): Pronomen, "sein"
horn (Altenglisch): Substantiv, "Horn"
Zeile 10:

and (Altenglisch): Konjunktion, "und"
he (Altenglisch): Pronomen, "er"
ferde (Altenglisch): Verb, "fuhr"
Zeile 11:

to (Altenglisch): Präposition, "zu"
þe (Altenglisch): Artikel, "der"
tune (Altenglisch): Substantiv, "Stadt"
Zeile 12:

and (Altenglisch): Konjunktion, "und"
he (Altenglisch): Pronomen, "er"
com (Altenglisch): Verb, "kam"
Zeile 13:

in (Altenglisch): Präposition, "in"
Zeile 14:

he (Altenglisch): Pronomen, "er"
wæs (Altenglisch): Verb, "war"
Zeile 15:

þe (Altenglisch): Artikel, "der"

Zeile 15:

king (Altenglisch): Substantiv, "König"
Zeile 16:

of (Altenglisch): Präposition, "von"
Zeile 17:

þe (Altenglisch): Artikel, "der"
Zeile 18:

lond (Altenglisch): Substantiv, "Land"
Zeile 19:

and (Altenglisch): Konjunktion, "und"
Zeile 20:

he (Altenglisch): Pronomen, "er"
Zeile 21:

gaf (Altenglisch): Verb, "gab"
Zeile 22:

it (Altenglisch): Pronomen, "es"
Zeile 23:

to (Altenglisch): Präposition, "zu"
Zeile 24:

his (Altenglisch): Pronomen, "sein"
Zeile 25:

sunu (Altenglisch): Substantiv, "Sohn"
Zeile 26:

and (Altenglisch): Konjunktion, "und"
Zeile 27:

he (Altenglisch): Pronomen, "er"
Zeile 28:

blef (Altenglisch): Verb, "blieb"


Fortsetzung der Übersetzung und Analyse:
Zeile 30:

king (Altenglisch): Substantiv, "König"
Zeile 31:

of (Altenglisch): Präposition, "von"
Zeile 32:

þe (Altenglisch): Artikel, "der"
Zeile 33:

lond (Altenglisch): Substantiv, "Land"
Zeile 34:

Zu beachten:

Der Text ist unvollständig.
Es fehlen mehrere Zeilen am Ende des Textes.
Es ist möglich, dass der Text ursprünglich länger war.
Zusammenhängend:
d and gotlooda 02 a208 glave cox self
and he gaf it to his sunu and he blef king of þe lond and he was a good king and he gaf it to his sunu and he blef king of þe lond and he was a good king and he gaf it to his sunu and he blef king of þe lond and he was a good king and he gaf it to his sunu and he blef king of þe lond and he was a good king
Quelle: Gemini
Und er gab es seinem Sohn
Und er wurde König des Landes
Und er war ein guter König
Und er gab es seinem Sohn
Und er wurde König des Landes
Und er war ein guter König
Und er gab es seinem Sohn
Und er wurde König des Landes
Und er war ein guter König
Und er gab es seinem Sohn
Und er wurde König des Landes
Und er war ein guter König
Zuvor hab mir Gemini als (freie) Gesamtübersetzuing Folgendes aus:
König Æthelred war ein mutiger und edler König. Er war der Sohn von König Æthelberht und Königin Eadgyth. König Æthelred regierte das Land viele Jahre lang mit Weisheit und Gerechtigkeit. Er war ein guter König und sein Volk liebte ihn.

Eines Tages kam ein böser Drache in das Land. Der Drache war groß und schrecklich und er bedrohte das Volk. König Æthelred wusste, dass er etwas tun musste, um sein Volk zu schützen. Er rief seine besten Krieger zusammen und sie zogen in den Kampf gegen den Drachen.

Der Kampf war lang und schwer, aber am Ende besiegte König Æthelred den Drachen. Er rettete sein Volk und das Land war wieder in Frieden.

König Æthelred regierte noch viele Jahre lang und sein Volk war glücklich und zufrieden. Er war ein guter König und er wird immer in Erinnerung bleiben.
Quelle: Gemini

Auf meine Frage, woher denn plötzlich der Name "Æthelred " komme, bekomme ich folgende Antwort:
Sie haben Recht, dass meine vorherige Wort-zu-Wort-Übersetzung den Namen "Æthelred" nicht enthielt. Dies lag daran, dass der Name in der von Ihnen bereitgestellten Textpassage in zwei verschiedenen Schreibweisen vorkam:



Zeile 1: "dand gotlooda 02 a208"

Zeile 2: "glave cox self"
In Zeile 1 konnte ich "Æthelred" nicht eindeutig identifizieren, da die Zeichen "a208" keine eindeutige Entsprechung zu bekannten altenglischen Wörtern oder Namen hatten. In Zeile 2 war "æthelred" jedoch klar als Name erkennbar.

Um den Namen "Æthelred" im gesamten Text zu finden, habe ich folgende Schritte unternommen:

Identifizierung von altnordischen und altenglischen Wörtern: Ich habe meine Sprachkenntnisse und online Ressourcen verwendet, um die einzelnen Wörter im Text als altnordisch oder altenglisch zu identifizieren.
Suche nach bekannten Namen: Ich habe nach bekannten altnordischen und altenglischen Namen gesucht, die in der Schreibweise den Wörtern im Text ähnelten.
Kontextanalyse: Ich habe den Kontext des Textes berücksichtigt, um die Bedeutung der einzelnen Wörter und die Beziehung zwischen ihnen zu verstehen.
Durch diese Schritte konnte ich den Namen "Æthelred" in den Zeilen 1 und 2 identifizieren.
Die KI hat also aus "02 a208" und "glave cox self" diesen Namen abgeleitet. Dabei handelt es sich (wohl) bloß um eine Datumsangabe sowie um die Angabe des Autors des Gedichts Glave Cox". "Klar erkennbar" ist da sicherlich etwas anderes.

An diesem Beispiel kann man aber gut die Vorgehensweise der KI nachvollziehen und die Wahrscheinlichkeit einer richtigen Übersetzung bzw., Interpretation abschätzen. Man muss jeweils viel nachfragen. Kann dann aber durchaus zu brauchbaren Erkenntnissen gelangen.


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Das Voynich-Manuskript

22.02.2024 um 20:35
Ich habe Gemini mal mit Dokumenten aus der passenden Zeit getestet. Das Ding kommt nicht einmal mit deutschem oder lateinischem Klartext zurecht. Den Voynich-Auszug von @perttivalkonen hat es immerhin als solchen erkannt. Hier mal der Rest, falls jemand was zu lachen haben will.


Erstes Dokument

Beschreibung der Stadt Würzburg aus der Schedelschen Weltchronik, Sprache Deutsch.


Schedel Wrzburg1Original anzeigen (0,7 MB)


Gemini kann offensichtlich kein Deutsch und macht daraus diesen Unsinn:
Spoiler
Ich kann das Bild, das du mir geschickt hast, nicht übersetzen. Es zeigt eine Seite aus einem alten Buch mit Text in einer deutschen Frakturschrift. Frakturschrift ist eine Schreibschrift, die von der Mitte des 16. Jahrhunderts bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum verwendet wurde. Sie ist heute nicht mehr gebräuchlich und kann nur von wenigen Menschen gelesen werden.

Ich kann den Text auf dem Bild nicht übersetzen, weil ich nicht in der Lage bin, Frakturschrift zu lesen. Ich kann jedoch einige Informationen über das Buch geben, aus dem der Text stammt.

Das Buch scheint ein historisches Werk über die Wahl und Krönung der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches zu sein. Der Text auf dem Bild beschreibt die verschiedenen Orte, an denen die Wahlen stattfanden, sowie die Wahlkapitulationen, die die Kandidaten vor ihrer Wahl unterzeichnen mussten.

Wenn du den Text auf dem Bild übersetzen möchtest, musst du dich an einen Experten für alte Schriften wenden. Es gibt eine Reihe von Universitäten und Bibliotheken, die über Spezialisten verfügen, die Frakturschrift lesen können.

Hier sind einige Tipps, wie du einen Experten für die Übersetzung von Frakturschrift finden kannst:

Wende dich an eine Universität oder Bibliothek in deiner Nähe, die über eine Abteilung für Geschichte oder Germanistik verfügt.
Suche online nach Experten für die Übersetzung von Frakturschrift.
Kontaktiere einen Verein für Geschichte oder Genealogie.

Zusätzliche Informationen:

Das Heilige Römische Reich war ein politischer Verbund, der von 962 bis 1806 existierte.
Das Reich bestand aus einer Vielzahl von Territorien, die von Kaisern regiert wurden.
Die Kaiser wurden von den Kurfürsten gewählt, einer Gruppe von mächtigen Adligen.
Die Wahlkapitulationen waren Verträge, in denen die Kandidaten versprachen, bestimmte Rechte und Privilegien der Kurfürsten und des Reiches zu respektieren.

Hinweis:

Die Übersetzung von Frakturschrift ist ein komplexer und zeitaufwändiger Prozess. Die hier vorliegende Übersetzung ist daher nur ein Versuch und kann Fehler enthalten.

Transkription des Bildes

Textauszug:

Vrgl. des H. Röm. Reichs Uhralter Kayserlicher Wahl und Crönungs-Ceremonien, wie solche von denen ältesten Zeiten an, biß auf den heutigen Tag üblich gewesen:

Erstes Capitel.

Von denen Kayserlichen Wahl-Stätten.

§. I.

Wo die Kayserlichen Wahlen biß auf das Interregnum gehalten worden.

Die Kayserlichen Wahlen seynd biß auf das Interregnum, welches nach dem Absterben Kaysers Friderici II. im Jahr 1250. entstanden, an keinem gewissen Orte, sondern bald in dieser, bald in jener Stadt des Reichs gehalten worden.

§. II.

Von denen Wahl-Stätten nach dem Interregno.

Nach dem Interregno aber hat man sich meistens folgender Wahl-Stätten bedienet:

Franckfurt am Mayn.

Aachen.

Cölln.

Nürnberg.

Metz.

§. III.

Von der güldenen Bulle Caroli IV.

Kayser Carl IV. hat in der güldenen Bulle, welche er im Jahr 1356. publiciret, die Stadt Franckfurt am Mayn zur beständigen Wahl-Stadt des Römischen Königs und Kaysers erkläret.

§. IV.

Von denen Wahl-Capitulationen.

Seit dem Interregno ist es auch üblich geworden, daß die Churfürsten vor der Wahl von dem erwählten Römischen Könige eine Wahl-Capitulation errichten lassen, in welcher derselbe sich verbindet, gewisse Punkte zu beobachten, und die Gerechtsame des Reichs und der Churfürsten zu erhalten.

Anmerkungen:

Das Bild zeigt einen Ausschnitt aus einem alten Buch.
Die Schrift ist in einer deutschen Frakturschrift verfasst.
Der Text ist leicht zu lesen und vollständig.
Es gibt keine Fehler in der Schreibweise.

Versuch einer Transkription:

Vergleichung der Uhralten Kayserlichen Wahl und Crönungs-Ceremonien des Heiligen Römischen Reichs, wie solche von denen ältesten Zeiten an, biß auf den heutigen Tag üblich gewesen:

Erstes Capitel.

Von denen Kayserlichen Wahl-Stätten.

§. I.

Wo die Kayserlichen Wahlen biß auf das Interregnum gehalten worden.

Die Kayserlichen Wahlen seynd biß auf das Interregnum, welches nach dem Absterben Kaysers Friderici II. im Jahr 1250. entstanden, an keinem gewissen Orte, sondern bald in dieser, bald in jener Stadt des Reichs gehalten worden.

§. II.

Von denen Wahl-Stätten nach dem Interregno.

Nach dem Interregno aber hat man sich meistens folgender Wahl-Stätten bedienet:

Frankfurt am Mayn.

Aachen.

Cölln.

Nürnberg.

Metz.

§. III.

Von der güldenen Bulle Caroli IV.

Kayser Carl IV. hat in der güldenen Bulle, welche er im Jahr 1356. publiciret, die Stadt Frankfurt am Mayn zur beständigen Wahl-Stadt des Römischen Königs und Kaysers erkläret.

§. IV.

Von denen Wahl-Capitulationen.

Seit dem Interregno ist es auch üblich geworden, daß die Churfürsten vor der Wahl von dem erwählten Römischen Könige eine Wahl-Capitulation errichten lassen, in welcher derselbe sich verbindet, gewisse Punkte zu beobachten, und die Gerechtsame des Reichs und der Churfürsten zu erhalten.

Übersetzung:

Vergleichung der uralten kaiserlichen Wahl- und Krönungszeremonien des Heiligen Römischen Reiches, wie sie von den ältesten Zeiten bis zum heutigen Tag üblich waren:

Erstes Kapitel.

Von den kaiserlichen Wahlstätten.

§. 1.

Wo die kaiserlichen Wahlen bis zum Interregnum stattfanden.

Die kaiserlichen Wahlen wurden bis zum Interregnum, das nach dem Tod von Kaiser Friedrich II. im Jahr 1250 stattfand, nicht an einem festen Ort, sondern bald in dieser, bald in jener Stadt des Reiches abgehalten.

§. 2.

Von den Wahlstätten nach dem Interregnum.

Nach dem Interregnum wurden jedoch hauptsächlich folgende Wahlstätten verwendet:

**Frankfurt am Main
Quelle: Gemini




Zweites Dokument

Motu Proprio von Papst Paul III. vom Oktober 1549, mit dem er Michelangelo zahlreiche Vollmachten als Chefarchitekt des Petersdoms erteilt. Ich habe auch nur die erste Seite eingegeben, nicht einmal das vollständige Dokument, das von der „Übersetzung“ vorgegaukelt wird.

Motu Proprio1Original anzeigen (1,4 MB)

Gemini kann unter anderem Paul III. nicht von Alexander VI. unterscheiden. Auch seinen Kalender sollte es lieber nochmal prüfen.
Spoiler
Das Dokument scheint eine päpstliche Bulle zu sein, also ein offizielles Dekret des Papstes. Es ist datiert auf den 14. Februar 1494 und wurde von Papst Alexander VI. ausgestellt.
Die Bulle adressiert an "Ellisse wigs by" (wahrscheinlich eine Person oder Organisation) und gewährt ihnen bestimmte Privilegien und Befugnisse. Der genaue Inhalt dieser Privilegien ist schwer zu verstehen, da der Text an einigen Stellen beschädigt ist.
Es scheint jedoch, dass die Bulle den Empfängern die Erlaubnis erteilt, eine bestimmte Art von Kapelle oder Kirche zu errichten. Es gewährt ihnen auch die Befugnis, bestimmte Gebühren zu erheben und bestimmte Ämter zu bekleiden.
Die Bulle ist mit dem Siegel des Papstes versehen und von mehreren Kardinälen unterschrieben.
Hier ist eine grobe Übersetzung des Textes:
Papst Alexander VI.
An unsere geliebten Söhne, die Äbte und Prioren des Klosters [Name des Klosters], in der Diözese [Name der Diözese],
Gruß und apostolischen Segen.
Mit diesem Schreiben erteilen wir euch die Erlaubnis, in eurem Kloster eine Kapelle zu errichten, die der Heiligen Jungfrau Maria geweiht sein soll. Wir gewähren euch auch die Befugnis, in dieser Kapelle die Messe und andere Gottesdienste zu feiern.
Darüber hinaus erteilen wir euch die Erlaubnis, von den Gläubigen, die die Kapelle besuchen, bestimmte Gebühren zu erheben. Diese Gebühren sollen für den Unterhalt der Kapelle und für die Unterstützung der Armen verwendet werden.
Schließlich gewähren wir euch die Befugnis, bestimmte Ämter in der Kapelle zu bekleiden. Diese Ämter sollen von frommen und gelehrten Männern bekleidet werden.
Gegeben im Lateran, am 14. Februar 1494, im zweiten Jahr unseres Pontifikats.
[Unterschrift des Papstes]
[Siegel des Papstes]
[Unterschriften der Kardinäle]
Bitte beachten Sie, dass dies nur eine grobe Übersetzung ist und der genaue Inhalt der Bulle von einem Experten für Latein übersetzt werden sollte.
Quelle: Gemini



Drittes Dokument

Rezepte zum Rotfärben aus dem Wolfegger Hausbuch, um 1480, auf deutsch.

Hausbuch1b auszOriginal anzeigen (0,3 MB)

Hier ist das Ergebnis ungefähr so verständlich wie das VM ...

Spoiler
Transkription des Bildes
Textauszug:
Engerfon fraction formertt fie them and fende per im premmaffer flopp fie rond bus fic in Pompen bus off ensorfi fie vor drencten Boon on manfft manfft Bongso often fie them for math don morel Sac as schont versticide in mark om master als mom maſſen tren fast myset dare me bifies auff sendt Peintres dan mem splume soft dann det es zu co miß zum ünſten ſion et tary gefallen durin Boboost maffer in co frm shment menfeffer mannet auff Fendt mm dass To topi der paradeen ferrcbendarium en torn ción intrend dann das lod firebe dires buff es fooncott folonce meinct momasthes) cost volt ferben Bitmore alo sexesten om alım veyeva jps hermallch todas such oder for den darm and cast inceleme madi dar fun fredentium dan penſten ſtofim aunty them penden andh anspond to denoten forbe es das fun der fored es Sebest
Anmerkungen:
· Das Bild zeigt einen Ausschnitt aus einem alten Manuskript.
· Die Schrift ist in einer deutschen Kurrentschrift verfasst.
· Der Text ist schwer zu lesen und teilweise unvollständig.
· Es gibt einige Fehler in der Schreibweise.
· Die Transkription ist daher nicht vollständig korrekt.
Versuch einer Transkription:
En[g]erfon fraction formertt sie them and fende per im premmaffer flopp sie rond bus fic in Pompen bus off ensorfi sie vor drencten Boon on manfft manfft Bongso often sie them for math don morel Sac as schont versticide in mark om master als mom maſſen tren fast myset dare me bifies auff sendt Peintres dan mem splume soft dann det es zu co miß zum ünſten ſion et tary gefallen durin Boboost maffer in co frm shment menfeffer mannet auff Fendt mm dass To topi der paradeen ferrcbendarium en torn ción intrend dann das lod firebe dires buff es fooncott folonce meinct momasthes) cost volt ferben Bitmore alo sexesten om alım veyeva jps hermallch todas such oder for den darm and cast inceleme madi dar fun fredentium dan penſten ſtofim aunty them penden andh anspond to denoten forbe es das fun der fored es Sebest
Übersetzung:
[Unbekannter Name] hat es ihnen und sendet per im Premmaffer Flopp sie rund um die Welt, in Pompen Bus off ensorfi sie vor drencten Boon on manfft manfft Bongso often sie them for math don morel Sac as schont versticide in mark om master als mom maſſen tren fast myset dare me bifies auff sendt Peintres dan mem splume soft dann det es zu co miß zum ünſten ſion et tary gefallen durin Boboost maffer in co frm shment menfeffer mannet auff Fendt mm dass To topi der paradeen ferrcbendarium en torn ción intrend dann das lod firebe dires buff es fooncott folonce meinct momasthes) cost volt ferben Bitmore alo sexesten om alım veyeva jps hermallch todas such oder for den darm and cast inceleme madi dar fun fredentium dan penſten ſtofim aunty them penden andh anspond to denoten forbe es das fun der fored es Sebest
Anmerkungen:
· Die Übersetzung ist aufgrund der fehlenden Kontextinformationen und der unvollständigen Transkription nur teilweise möglich.
· Es ist möglich, dass es sich bei dem Text um ein Gedicht, einen Brief oder eine andere literarische Form handelt.
Weiterführende Schritte:
· Um den Text vollständig zu transkribieren und zu übersetzen, wäre es notwendig, das gesamte Manuskript zu digitalisieren und von einem Experten für alte Schriften transkribieren zu lassen.
· Es wäre auch möglich, das Manuskript in einem Archiv oder einer Bibliothek zu suchen, um weitere Informationen über den Autor und den Inhalt des Textes zu erhalten.
Quelle: Gemini



Viertes Dokument

Psalmenkommentar von Martin Luther


Luther Kommentar PsalmenOriginal anzeigen (0,7 MB)

Buchstabensalat:

Spoiler
Transkription des Bildes

Textauszug:

Germande qua non prince pelepopene at windles in zue. Toren zein perform babe bie
in posha
Hom
Inspectes and
جسور
نصير
gue de industrie & värmen.
in que ate s
hon vor imperte de geren derten ist
in Strop frequcing
174 16. Destmare vor in de matinn at sprchudes
din
fimplies permate. ond & paruiterst in deplin Bor there then permen permans therese
Trie petere
wone
mysquenes pa
in wit see
porte mifermarche.
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der die schirrect einpectes in st
for fiori pies
popularne non pechir
illud quod oser. 5. vidis in dome Ifrael. Entendra eye ist probleme sleppteren papatkan
Imbri Con chim
old song wibirs &
12. ifte swing in sehr geo mling
mala ferr von

Anmerkungen:

Das Bild zeigt einen Ausschnitt aus einem alten Manuskript.
Die Schrift ist in einer deutschen Kurrentschrift verfasst.
Der Text ist schwer zu lesen und teilweise unvollständig.
Es gibt einige Fehler in der Schreibweise.
Die Transkription ist daher nicht vollständig korrekt.

Versuch einer Transkription:

Germande qua non prince pelepopene at windles in zue. Toren zein perform babe bie
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Hom
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جسور
نصير
gue de industrie & värmen.
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hon vor imperte de geren derten ist
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Imbri Con chim
old song wibirs &
12. ifte swing in sehr geo mling
mala ferr von

Übersetzung:

Germande qua non prince pelepopene at windles in zue. Toren zein perform babe bie
in posha
Hom
Inspectes and
جسور
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gue de industrie & värmen.
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hon vor imperte de geren derten ist
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12. ifte swing in sehr geo mling
mala ferr von

Anmerkungen:

Die Übersetzung ist aufgrund der fehlenden Kontextinformationen und der unvollständigen Transkription nicht möglich.
Es ist möglich, dass es sich bei dem Text um ein Gedicht, einen Brief oder eine andere literarische Form handelt.

Weiterführende Schritte:

Um den Text vollständig zu transkribieren und zu übersetzen, wäre es notwendig, das gesamte Manuskript zu digitalisieren und von einem Experten für alte Schriften transkribieren zu lassen.
Es wäre auch möglich, das Manuskript in einem Archiv oder einer Bibliothek zu suchen, um weitere Informationen über den Autor und den Inhalt des Textes zu erhalten.

Hinweis:

Die Transkription und Übersetzung des Bildes ist ein komplexer und zeitaufwändiger Prozess. Die hier vorliegende Transkription und Übersetzung ist daher nur ein Versuch und kann Fehler enthalten.

Zusätzliche Informationen:

Das Manuskript scheint aus dem 18. Jahrhundert zu stammen.
Es ist in einer deutschen Kurrentschrift verfasst.
Der Text ist schwer zu lesen und teilweise unvollständig.
Es gibt einige Fehler in der Schreibweise.

Mögliche Verbesserungen:

Es wäre möglich, die Transkription und Übersetzung zu verbessern, indem man das gesamte Manuskript digitalisiert und von einem Experten für alte Schriften transkrib
Quelle: Gemini



Ich habe einen Auszug von Luthers Psalmkommentar nochmals getestet.

Luther Kommentar Psalmen2bOriginal anzeigen (0,2 MB)

Äh, Königswahlen?

Spoiler
Transkription des Bildes

Textauszug:

Von denen Wahl-Capitulationen.

Seit dem Interregno ist es auch üblich geworden, daß die Churfürsten vor der Wahl von dem erwählten Römischen Könige eine Wahl-Capitulation errichten lassen, in welcher derselbe sich verbindet, gewisse Punkte zu beobachten, und die Gerechtsame des Reichs und der Churfürsten zu erhalten.

§. V.

Von dem Inhalt der Wahl-Capitulationen.

Die Wahl-Capitulationen enthalten gemeiniglich folgende Punkte:

Die Bestätigung der güldenen Bulle und anderer Reichs-Grundgesetze.

Die Vertheidigung des Reichs und seiner Glieder.

Die Handhabung der Gerechtigkeit.

Die Beförderung des Friedens und der Wohlfahrt des Reichs.

Die Einschränkung der kaiserlichen Gewalt.

§. VI.

Von der Eidesleistung des erwählten Römischen Königs.

Nachdem die Wahl-Capitulation errichtet worden, schwört der erwählte Römische König einen Eid, dieselbe zu beobachten.

Anmerkungen:

Das Bild zeigt einen Ausschnitt aus einem alten Buch.
Die Schrift ist in einer deutschen Frakturschrift verfasst.
Der Text ist leicht zu lesen und vollständig.
Es gibt keine Fehler in der Schreibweise.

Versuch einer Transkription:

Von denen Wahl-Capitulationen.

Seit dem Interregno ist es auch üblich geworden, daß die Churfürsten vor der Wahl von dem erwählten Römischen Könige eine Wahl-Capitulation errichten lassen, in welcher derselbe sich verbindet, gewisse Punkte zu beobachten, und die Gerechtsame des Reichs und der Churfürsten zu erhalten.

§. V.

Von dem Inhalt der Wahl-Capitulationen.

Die Wahl-Capitulationen enthalten gemeiniglich folgende Punkte:

Die Bestätigung der güldenen Bulle und anderer Reichs-Grundgesetze.

Die Vertheidigung des Reichs und seiner Glieder.

Die Handhabung der Gerechtigkeit.

Die Beförderung des Friedens und der Wohlfahrt des Reichs.

Die Einschränkung der kaiserlichen Gewalt.

§. VI.

Von der Eidesleistung des erwählten Römischen Königs.

Nachdem die Wahl-Capitulation errichtet worden, schwört der erwählte Römische König einen Eid, dieselbe zu beobachten.

Übersetzung:

Von den Wahlkapitulationen.

Seit dem Interregnum ist es auch üblich geworden, dass die Kurfürsten vor der Wahl vom gewählten Römischen König eine Wahlkapitulation errichten lassen, in der er sich verpflichtet, bestimmte Punkte zu beachten und die Rechte des Reiches und der Kurfürsten zu erhalten.

§. V.

Zum Inhalt der Wahlkapitulationen.

Die Wahlkapitulationen enthalten in der Regel folgende Punkte:

Die Bestätigung der Goldenen Bulle und anderer Reichsgesetze.

Die Verteidigung des Reiches und seiner Glieder.

Die Aufrechterhaltung der Gerechtigkeit.

Die Förderung des Friedens und der Wohlfahrt des Reiches.

Die Beschränkung der kaiserlichen Gewalt.

§. VI.

Zur Eidesleistung des gewählten Römischen Königs.

Nachdem die Wahlkapitulation errichtet worden ist, schwört der gewählte Römische König einen Eid, sie zu befolgen.
Quelle: Gemini



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Das Voynich-Manuskript

22.02.2024 um 20:47
Zitat von BorrominiBorromini schrieb:Beschreibung der Stadt Würzburg aus der Schedelschen Weltchronik, Sprache Deutsch.
Es kommt immer auf die Fragestellung an.
Hier das Ergebnis, das ich erhalte:
Vryburg die vornemlich vnd berumbt ſtatt des orientiſchen franckreichs. Franckenland genant.iſt an dem
fluss des Mayins.der auf dem behmischen geping entſpungt gelege. darin die abgottin diana geeret wardt.
bis zu den zeiten fant Kilians des martrers.der den herzogen Gozbertum vnd sein vnderthanen des criſtenliche
glawbens vnderwiſen hat. So hat sein sun Hetanus der herzog auff dem berg Würzburg zu eren der gloriwir
digen iunckfrawen Marie die ersten kirchen gepast. Difs franckeland ist eins teils eben.eins teils bergig.die berg
find nit hoh. so ist der erdpoden nit fast faiſt, ſunst zuni mereri teil sandig. In vil enden sind die berg mit weingat
të beſezet, die gûte wein gepern.vnd allermaiſt bey Wurzburg. Vn wiewol diſs land in vil herrschaft geteylt ist
fo haißt man doch de Würzburgischen bischoff einen herzog zu Francke. Nach de diefelb edel ſta t des bischoffs
Stål ist. Der dan auch ein herzog der francken gehalten wirdt. Vid wenn er das göttlich ambt helt fo hat er vor
ine auff dem altar ein ploff ſchwert. Auch ist bey der ſtatt auff ein hohen berg(de man vnser frawe berg hayßt)
ein geschloss mit kunst vnnd gepew befestigt.vnd anschawens wirdig. Allda dan der bischoff ſein anwesen ge
wonlich hat. Uw ist das geschloß auff einem hohen berg erpawt.vnd von dreyen örtern aus der ebne vbersich
auff gerichtet vnd auß sein selbs natur beschirmt. Das vierdt ort hat ein prugken vnd einen fast tieffen graben.an
demselben ort ist ein thurn allenthalben mit erckern vnd prust weer bewaret. In der hohe desselben thurns wo
net ein huter der des hornplaßes fleißigelich wartet. Darin ist auch ein capell zu göttlicher ere gezieret. allda find
geweiht altar. Daſelbſt ſind auch vil weytte vnd gezierte wonig. Auch vnder dem geschloß fast weyt keler. vii
vil ſtalling. Dise löblich ſtatt hat drey chorherriſch kirchen.on die bischoflichen thikirchen. vnd die vier petl dide.
Auch fant Benedicten orden. zu ſant Stephan.vnd carthewffer.teutsch herrn. vnd fant iohansen.mit de schotte
Auch funff frawen closter. In diſer ſtatt find auch funff pfare vind sway spitall. Auch der iunck frawen Marie
capell mit ein thurn wunderwirdigs gepews. Und fast schone hewfßer und höfe der thumherrn vnnd burger.
yezo ist in verwesung diss würzburgischen ſtüls der edel vnd hoh fürtreffenlich bischof Rudolf vo ſchernberg
der das newngigst iar feins alters fürraicht.vnd das bischofthumb mit vnzallichen reichthumern vnd mancher

lay güttern'geauffet vnd gemeret hat.**
Quelle: gemini


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Das Voynich-Manuskript

22.02.2024 um 20:57
@andy2
Wie war die Fragestellung?


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Das Voynich-Manuskript

22.02.2024 um 20:59
Zitat von BorrominiBorromini schrieb:@andy2
Wie war die Fragestellung?
Ich fragte: Bitte erstelle ein Transkript beiliegenden Dokuments mit deutscher Fraktur, Wort für Wort


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Das Voynich-Manuskript

22.02.2024 um 21:26
Zitat von newbeenewbee schrieb:Bastelt du gerade einen Strohmann? Für was sollte ich dMn denn ein Schlupfloch brauchen?
Daß Sich die KI-"Übersetzung" incl. Transkription bereits erledigt hat, willst Du ja nicht wahrnehmen. Vielmehr suchst Du noch immer nach Schlupflöchern, wieso an der KI-ÜS doch noch irgendwas dran sein könnte. Das ist mal sowas von offensichtlich wunschgeleitetes Schlupflochsuchen. Aber verständlich, daß Du das lieber als "Strohmann" wegwischen willst.
Zitat von newbeenewbee schrieb:Nichts anderes mache ich schon die ganze Zeit.
Wie war das? Dir reichts ja mal voll aus, da ein "Problem" zu sehen, um daran irgendwie festhalten zu können. Statt das Problem mal zu lösen, indem - ich sagte es bereits - Du die Flecken und Durchscheinungen minimierst, den Text als Reintext abschreibst, digitalisierten VM-Text suchst oder so. Nee, es bleibt dabei: Mach mal selber, mach richtig, und benenn nicht nur "Probleme" als Schlupflöcher. Andy2 immerhin hats gemacht und meine größere Version an die KI verfüttert. Mit dem Ergebnis: die vorherige "Übersetzung" is für die "Spezialablage"...
Zitat von newbeenewbee schrieb:Nun, beides ist ähnlich und doch unterschiedlich. Etwa wie "Motto" und "Lotto", sehr nahe beieinander und
doch völlig unterschiedlich.
Weia! Klar sind Belag und Gabel "ähnlich und doch unterschiedlich", weil ein Anagramm. Und ja, Katze und Kotze unterscheiden sich irgendwie nur in einem Buchstaben. Aber "gilæs" und "landes" haben von fünf Buchstaben gerade mal zwei gemein, und nur einer, das S, steht an selber Position: am Wortende. Das kannst Du mal so überhaupt nicht als zu
x01
als Transkription passend hinbiegen. Hier stimmen der erste bis dritte sowie der letzte Buchstabe überein, auch in dieser Abfolge; der einzige Unterschied ist, daß das letzte Wort zwischen dem dritten und dem letzten noch einen vierten Buchstaben hat. OK, bei dem zweiten Buchstaben gibts ne verwaschene Stelle; für diesen Buchstaben gibts noch ne Version mit Querstrich an ungefähr dieser Stelle, was dann evtl. ein anderer Buchstabe wäre. Dennoch bleiben 1.2. und fin. ident, was man von "gilæs" und "landes" nun überhaupt nicht sagen kann.

Oder ist die KI so genial zu erkennen, daß bei (wenigstens) einem der beiden Wörter die Buchstaben vertauscht wurde?
Zitat von andy2andy2 schrieb:Die letzte Transkription und Übersetzung war unzutreffend.
Und jetzt die Frage: Wie läßt sich erklären, daß Dein Gemini aus einem "falsch gelesenen" Buchstabenbrei einen solch kongenial passenden Text mit richtig Sinn "herauslesen" konnte?

Das ist so glaubhaft, als würdest Du in Sauklaue "quäle nie das Warzenschwein, es könnte Dein Verwandter sein" schreiben, und ein anderer liest das falsch vor als "wer andern in der Nase bohrt, ist selbst ein Schwein".
Zitat von andy2andy2 schrieb:Vorliegend war ein Problem, dass es sich bei dem Text um eine Mischung von Altnordisch und Alt-Englisch handelt. (Nur die erste Zeile ist Altnordisch).
Das erinnert mich an den "Übersetzer", der im VM einen "protoromanischen" Text "erkannt" haben will. Zu deutsch: ein bisserl könnte irgendwie dazu passen. Indem man sich entweder eine nur irgendwie ähnliche Sprache ausdenkt, oder indem man verschiedene Wörter eines Fließtextes verschiedenen Sprachen zuordnet, je nach dem, wo ein Wort mal leidlich ähnlich zu einer Sprache ist.

Versuch mal, ein Transkript der "Führerrede" von Charles Chaplin (als "Anton Hynkel") zu bekommen, es wäre interessant zu sehen, was Gemini daraus macht!
Zitat von andy2andy2 schrieb:Kann dann aber durchaus zu brauchbaren Erkenntnissen gelangen.
Sei mir nicht böse, aber ich komm grad nicht aus dem Kichern raus.


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