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Was ist auf Oak Island?

7.472 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Raumschiff, Geheimnis, Schauspieler ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was ist auf Oak Island?

24.04.2019 um 22:29
Zitat von NemonNemon schrieb:Hat vielleicht damit zu tun, dass man auch eine Legende streut, dass dieser Teufelskerl vor Kolumbus in Amerika war. Also kann er ja genauso gut einen Schatz auf Oak Island versteckt haben
Eher nicht. Den Pazifik zu überqueren und dann in Kalifornien an Land zu gehen ist eine Sache.
Um Kap Horn zu schippern mit diesen komischen Riesenschiffen und dann immer die Küste entlang nördlich bis ausgerechnet nach Oak Island ist noch mal eins drauf und zwar kräftig.
Und dann? Also in Europa ist er nicht aufgetaucht.
Vergesst die Chinesen.
Mal ganz allgemein zu den Doku-Kanälen:
Die Beiträge sind sehr unterschiedlich. Das, was in England produziert worden ist (wohl von der BBC), ist sehr gut dokumentiert. ZDF-History ist da schon etwas "wackliger". Und wenn bei den Privaten Captain Kirk auf Mystery-Suche geht, ist schlicht und einfach der Faktenofen aus. Unterhaltung, sonst nichts.
Oak Island ist nun ein ganz besonderes Ding. Die Suche als solche echt. Die Laginas "echt" (keine Schauspieler). Aber es wird ganz eindeutig "geschnipselt" - so zusammen geschhnitten, dass sich möglichst Knalleffekte ergeben und - besonders duch die Vorschauen - Kliffhänger für die nächste Folge. Auch die "Experten" die die Funde begutachten und so mancher, der/die in der Zentrale auftaucht, sind verdächtig. Könnten beim Sender auf der Lohnliste stehen.

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Was ist auf Oak Island?

25.04.2019 um 08:00
Zitat von NemonNemon schrieb:Die Chinesen haben ja so eine Schule, die versucht darzustellen, dass man die Wiege der Menschheit und Kultur ist.
Das machen die Ägypter schon lange. Den Zahi Hawass habe ich schon lange im Verdacht gehabt, dass er verheimlicht und beschönigt.
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Den Pazifik zu überqueren und dann in Kalifornien an Land zu gehen ist eine Sache.
Um Kap Horn zu schippern mit diesen komischen Riesenschiffen und dann immer die Küste entlang nördlich bis ausgerechnet nach Oak Island ist noch mal eins drauf und zwar kräftig.
? Von Asien über den Pazifik nach Kalifornien OK. Aber warum danach um Kap Horn rum?
Die schifften über den Atlantik. 1492 kam erst Columbus an der 'Ost-Schranke' von Amerika an. Vorher aber auch schon andere. Bis 1795 Money-Pit sind schon einige Jahre.
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Auch die "Experten" die die Funde begutachten und so mancher, der/die in der Zentrale auftaucht, sind verdächtig. Könnten beim Sender auf der Lohnliste stehen.
Vielleicht bekommen sie Geld. Wichtiger ist aber die Aufmerksamkeit/'Ruhm' und eventuelle bessere Aufträge für ihr privates Geschäft.


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25.04.2019 um 08:07
@Nemon
Also soweit ich das mal mitbekommen habe mit den Wikingern, waren sie eigentlich, jetzt sogar offiziell, die ersten Europäer, die auf Nordamerika Fuß gefasst haben. Außer man weiß wie die ersten Ureinwohner vor 12.000 Jahren wo die her gekommen sind als sie die Beeringsbrücke nehmen konnten, dann wären das wohl die ersten Europäer aber was solls.

Soweit ich mich erinnern kann, haben die damaligen Indianer, die um das Jahr 1000 n. Chr. dort gelebt haben, schon versucht, mit den Wikingern klar zu kommen. Aber wir wissen ja alle, wie die Wikinger waren hier in Europa. Eine längere Zeit konnten die Wikinger sich aber nichts aufbauen in Nordamerika, weil sie nicht das geeignete Werkzeug hatten und weil sie es sich mit den Ureinwohnern "verschissen" haben und deshalb mussten sie zurück nach Europa.


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25.04.2019 um 09:11
Die Räuberpistole mit dem Chinesen ist hier aber doch ganz gut angekommen ;)

Und "die Wikinger" ... wie vielen waren es, die da drüben versucht haben Fuß zu fassen? Ein paar Bötchen voll? Ihr Strategie konnten die viel besser mit der Fluss-Schiffahrt und in Küstengewässern umsetzen. Da ging es ja viel um Handel, auch Sklaven-Handel.


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25.04.2019 um 11:02
@Nemon
Ne, die sind da wohl zufällig gelandet, über Grönland. Eventuell sogar als viel Eis auf den Zwischenwegen war..... so von Scholle zu Scholle. Und irgendwann dann in Amerika angekommen.

Aber egal. Die Europäer kamen dann ja später sogar mit der Intention Schiedlungen zu bauen. Die ersten, waren dann zerstört, als die nächsten dann nach kamen um zu helfen oder es noch besser zu machen. Also 10 Wikingern mache ich keine Vorwürfe, warum sie scheiterten.
Wikipedia: Walhalla Rising
So stelle ich mir das vor. Nicht unbedingt ein Film fürs Mainstream-Publikum. 6,1 auf IMDB.


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25.04.2019 um 12:07
@Nemon
Naja das mit den Wikingern meinte ich halt, weil sie eben erwiesenermaßen Jahrhunderte vor Columbus dort waren. Und wieso man vorher nicht auf die Idee gekommen, da mal Leute zur Erkundung zu schicken, kann ich mir eher damit erklären, dass es damals keine richtig hochseetauglichen Schiffe es gab. Selbst als man nach Asien gereist ist, segelte man ja eher an der Küste Afrikas entlang. Um zum amerikanischen Kontinent zu kommen, hätte man sozusagen "Insel-Hüpfen" machen müßen. Also je nachdem wo man startete, würde mal Dänemark oder südliches Skandinavien nehmen, über Britannien, Ferör, Island, Grönland. So das sind schonmal die Bereiche, wo die Winkinger waren in der Regel. Würde man dann Grönland versuche zu umschiffen, würde man zu den Ausläufern von Nordost Kanada kommen und von da aus kann man dann auch Richtung Süden Richtung Ostküste Nordamerika kommen.

1280px-ZC3BCge2C Landnahmen und SiedlungOriginal anzeigen (1,7 MB)

Der Grund wieso ich die Wikinger halt gerade anspreche ist, sie waren nach bisherigen Erkenntnissen die ersten Europäer die in Nordamerika waren.

Dann kam Kolumbus. Und nach seinen Reisen gab es ab den 16 Jahrhundert solche Seekarten.

1024px-Weltkarte-ptolemaeus-ausgabe-1548Original anzeigen (0,3 MB)

Und würde man annehmen, die Templerritter WÜRDEN auf Oak Island gewesen sein, wie sollten sie eben nach dahin kommen wenn es keine Karten gab damals?


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25.04.2019 um 16:12
Die Karte ist ein kurzfristiger Wissensstand so etwa um 1520. Der pazifische Ozean ist noch nicht bekannt, die Maggelanstraße aber schon.
Man brauchte übrigens keine Weltkarten, solange man nur eine Küste entlang zu schippern brauchte. Für die Überquerung offenener Ozeane, wo wochenlang kein Land zu sehen war, schon. Und die Karten mußten stimmen. Mit der Karte, hätte ein Kapitain, der in der Höhe von Los Angeles westwärts segelte und nach wenigen hundert Seemeilen hoffte Japan zu erreichen (die kleine Bohne zwischen "China" und "Neuspanien") sein blaues Wunder erlebt.
Mag sein, dass Maggelan eine ganz ähnliche Karte an Bord hatte. Auch die dürften sich schwer gewundert haben, als sie statt in Ostafrika die Philippinen erreichten.
Ein schönes Beispiel für die Navigationsprobleme früher Seefahrer. Wenn man der erste oder einer der ersten ist, kann man nie sicher sein, dort hinzukommen, wo man eigentlich hin will.
Gilt auch für Wikinger, Templer, Inkas, Chinesen usw.
So ein energisches "wir segeln jetzt mal nach..." gab es nicht. Die glücklicherweise erhaltenen Auszeichnungen von Columbus erster Amerikafahrt zeigen deutlich, wieviel Angst und Zweifel die Protagonisten hatten.


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25.04.2019 um 16:19
@Niederbayern88
@Lupo54

Das mit den Karten zu Zeiten der Templer bzw. zu deren Endzeiten hatten wir ja schon mal hier vor einer Weile, als @Hildesheimer uns die gedachte Linie vom Tempelberg über Paris nach OI auftischte. Auch zu allem anderen ist im Grunde alles gesagt.

Was ja nicht heißt, dass man nicht immer wieder mal drüber sprechen kann, so lange neue Aspekte mit hineinkommen.
So lange man damit leben kann, dass Oak Island wohl der unwesentlichste Teil des jeweiligen Themas ist, passt es doch ;)


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25.04.2019 um 16:42
Vorgestern Nacht lief auf Kabel 1 Doku Kanal etwas über Oak Island , Dan Blankenschip kam auch zu Wort und sagte das er fest überzeugt sei das auf Oak Island etwas ist das die Pharaonen Gräber alt aussehen lassen wird wenn die Entdeckung kommt.
Die Doku ist aber schon älter , Blankenschip sah da noch etwas frischer aus , wahrscheinlich stammt die Dokumentation noch aus der Zeit bevor die L Brüder die Suche übernommen haben.
Die Templer , König Salomon und seine Mutter kamen ins Gespräch , jedenfalls der Tag an dem Oak Island das Geheimnis entrissen wird soll die Menschheitsgeschichte völlig umwerfen .


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25.04.2019 um 16:43
@Kernbeisser18
Sag mal. laufen denn jetzt täglich oak island Dokus auf Kabel 1?
Irgendwie kommt es mir grad so vor als ob jeden Tag ne Doku läuft.


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25.04.2019 um 16:52
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Sag mal. laufen denn jetzt täglich oak island Dokus auf Kabel 1?
Keine Ahnung , da geriet ich zufällig rein .
Es ging da um verschiedene große Geheimnisse der Archäologie und Geschichte , also nicht explizit um Oak Island.


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25.04.2019 um 17:06
Zitat von NemonNemon schrieb:So lange man damit leben kann, dass Oak Island wohl der unwesentlichste Teil des jeweiligen Themas ist, passt es doch ;)
Ist schon klar, dass Dein Statement nicht ganz ernst gemeint ist, aber dahinter steckt ein ernstes Problem:
Wenn man gezielt einen Ort ansegeln will, muß bekannt sein wo er ist und wie man da hinkommt.
Die ersten Karten, die Spanier, Portugiesen usw. auf ihren ersten Entdeckungsreisen herstellten, waren äußerst primitive Dinger. Mehr eine gezeichnete Ansicht, von dem, was von See aus auf dem Land zu sehen war: Buchten, Berge, Flußmündungen, Siedlungen (wenn vorhanden, in Amerika also nicht) und die geschätzte Entfernung zu und zwischen diesen Punkten. Gräußlich verzerrt, aber man konnte bei einem zweiten Besuch sich sozusagen von Bucht zu Bucht, Flußmündung zu Flußmündung, Bergansicht zu Bergansicht tasten und so einen Ort wiederfinden (wenn er denn auf der Karte eingezeichnet war), ohne dass man die genauen Koordinaten wußte. Im Dunkeln oder bei schlechtem Wetter hatte man ein Problem, wenn man die Bezugspunkte nicht sah.
Das Problem konnte erst gelöst werden, als es Karten gab, die maßstabsgerecht waren und die Ausrüstung an Bord der Schiffe technisch so weit fortgeschritten, dass man ohne Land-Bezugspunkte nur nach dem Sonnen- und Sternenstand einen bestimmten Punkt auf diesem Globus ansteuern konnte. Eine Aufgabe, die erst Mitte des 18. Jahrhunderts endgültig gelöst wurde.
Was hat das nun mit Oak Island zu tun? Ganz einfach, die Tepler, Wikinger usw, alle die vor den 18. Jahrhundert angeblich oder tatsächlich vor der kanadischen Küste herungeschippert sind, hätten äußerste Mühe gehabt, Oak Island überhaupt zu finden oder wiederzufinden, weil sie noch nicht genau navigieren konnten und es dort an geeigneten Landmarken fehlt.
Die frühen Seefahrer haben sich übrinegs an einer landmarkenarmen Küste dadurch beholfen, dass sie künstliche Marken (Steinhügel, Kreuze) errichteten. Wäre aber bei einer Insel, auf der man einen Schatz versteckt, dumm gewesen, weil ein solches Zeichen bei "Unbefugten" Aufmerksamkeit erregt hätte.


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25.04.2019 um 17:40
@Lupo54
Klar und Längengerade etc.
Deine Schilderung führt uns wieder zu der grundsätzlichen Frage zurück, wo Seefahreer überhaupt einen Schatz verstecken würden.
OI käme bei ganz wenigen Konstellation als geeignete Location heraus.

Pflichtlektüre übrigens für jeden, der ein Faible für so Seefahrer-Kram hat und die Epoche überhaupt (ist aber keine leicht Kost):

Umberto Eco - Die Insel des vorigen Tages

Und ich empfehle grundsätzlich immer gerne auch (noch weniger leichte Kost) :
NEal Stephenson - "Barock Zyklus"


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25.04.2019 um 18:34
Es gibt ja so viele Dokumentationen über Geschichtliche Unklarheiten nicht nur zu Zeiten der Templer das man schon sagen kann die Menschheitsgeschichte kann auch völlig anders aussehen als wir es in der Schule beigebracht bekommen haben.
Die können in der Antike , dem Mittelalter schon weitaus besser navigiert haben als wir denken.
Deshalb , warum soll es nicht unentdeckte Verwahrungsorte von z.B. der Bundeslade geben , und zwar an Orten wo wir es überhaupt nicht für möglich halten .
Aber im Laufe der Jahrhunderte gab es so viele Wirren das man davon ausgehen kann das große Schätze , wie der Jerusalemer Tempelschatz sich verflüchtigt haben , Oak Island und was weiß ich noch hat aber einfach was von Abenteuer und das auch heute noch ganz gewaltige Entdeckungen möglich sein könnten .


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25.04.2019 um 19:54
Zitat von Kernbeisser18Kernbeisser18 schrieb:das man schon sagen kann die Menschheitsgeschichte kann auch völlig anders aussehen als wir es in der Schule beigebracht bekommen haben
Was, meinst du, könnte das sein? Und wie begründest du das?


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25.04.2019 um 21:26
Zitat von NemonNemon schrieb:Was, meinst du, könnte das sein? Und wie begründest du das?
Das ist ja nun nicht auf meinem Mist gewachsen aber es gibt ja etliche Forscher die z.B behaupten das bereits die Alten Maja ?
Kontakte mit Kartago oder Alt Ägypten hatten , mit diesen handelten u.s.w. .
Das Spanien Amerika entdeckte glaubt wohl keiner mehr so richtig , deshalb kann ich mir schon vorstellen das es vor und nach Columbus etliche Touren nach Amerika gab die nie verzeichnet worden sind , wenn es um damals wichtige Dinge ging wirds da auch schon Geheimhaltung gegeben haben , so ganz abwegig finde ich es nicht das auch mal etwas gefunden wird was zu Änderungen in der Geschichtsschreibung führen müsste .


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25.04.2019 um 21:39
@Kernbeisser18
Jeder kann was behaupten. Ich kenne auch z .B. die Chachapoya-Story (waren die das, die blonden Anden-Bewohner?). Sehr spannend. Auch mit dem Querverweisen zu mediterranen Kulturen. Aber: alles ist zunächst mal eine Hypothese und in den Dokus tummeln sich auch massenweise nicht anerkannte Außenseiter bis zu Spinnern, Präastronauten etc., die vor die Kameras gelockt werden.

Wenn man es ernst meint mit der Beschäftigung mit diesen Themen muss man, wie immer im Leben, den unbequemen Weg gehen und die Forschungsergebnisse bzw. wissenschafltiche Literatur studieren.

Aber am Ende ist es ja so: Was Geschichte geschrieben hat (und das ist bewusst doppeldeutig formuliert), kennen wir auch. Oder anders rum: Wer nix war, hat auch nix bewirkt. Selbst wenn ein paar irische Mönche im Jahr 1204 oder wann auch immer den amerikanischen Kontinent betreten haben: Es ist nichts draus geworden. Sonst wäre ja alles anders verlaufen. Auch die Wikinger: Haben da ein bisschen rumgetrollt. Kolumbus, Vespucci, Cook - daraus wurde Geschichte.


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25.04.2019 um 22:16
Zitat von NemonNemon schrieb:Wenn man es ernst meint mit der Beschäftigung mit diesen Themen muss man, wie immer im Leben, den unbequemen Weg gehen und die Forschungsergebnisse bzw. wissenschafltiche Literatur studieren.
Das ist natürlich richtig , heut zu Tage gibt es auch viel was als Dokumentation bezeichnet wird und man denkt , ja das ist dann auch durchdacht, erforscht , wie die von dir genannten Präastronauten die irgendwelche Naturgötterzeichen gegen Dürre als Landeplätze für Außerirdische ansehen.
Ich komme immer weiter von Oak Island weg , mein Großvater hatte vor 40 Jahren ein Buch oder Heft darüber , ich dachte das es noch irgendwo in meinem Besitz ist , habe über Ostern danach gesucht , leider ohne Erfolg.
Schade , hätte da gerne mal geblättert und hier auch zitiert , ob da schon etwas von D Blankenschip drin stand ? ich such aber noch weiter , vielleicht finde ich noch etwas.
Lange habe ich mich mit Oak Island nicht mehr beschäftigt , durch das Forum und nun auch diese Serie die ich nicht vollständig kenne bin ich bei dem Thema wieder drauf.
Irgendwie und da verspüre ich etwas Wehmut glaube ich das es keinen Schatz auf Oak Island gab oder gibt , jedenfalls waren Menschen so ab dem 17. Jahrhundert dort sehr aktiv , das ist auch interessant was sie dort machten , wahrscheinlich führten sie ein normales Leben , warum es diesen tiefen Schacht gab ? und warum der beim herumsuchen geflutet wurde , das wurmt natürlich :) .


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25.04.2019 um 23:50
Zitat von NemonNemon schrieb:Das mit den Karten zu Zeiten der Templer bzw. zu deren Endzeiten hatten wir ja schon mal hier vor einer Weile, als @Hildesheimer uns die gedachte Linie vom Tempelberg über Paris nach OI auftischte.
Die postulierte Linie vom Tempelberg über Paris nach Oak Island war eine Persiflage auf die abstrusen Theorien rund um dieses Rätsel.

Das Schema ist einfach: Jemand behauptet etwas Abstruses und es herrscht zunächst Verwunderung, Skepsis und Ablehnung.
Später jedoch liest irgend jemand dieses und übernimmt es ungeprüft, im Glauben, es handele sich um eine Tatsache. So wird aus Schwachsinn eine Legende.

Die „Fluttunnel von Smith´s Cove“ sind ähnlich entstanden. Der 90-ft-stone ebenso.

Tatsache ist: Von Europa aus haben die Wikinger um 1000 die Küste Neufundlands erreicht. Später folgte bekanntlich die Reise des Kolumbus 1492. Sonst kam niemand. Das ist der Stand der Wissenschaft und daran wird auch die Suche auf Oak Island nichts ändern.


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Was ist auf Oak Island?

26.04.2019 um 07:16
@Hildesheimer
Zitat von HildesheimerHildesheimer schrieb:Tatsache ist: Von Europa aus haben die Wikinger um 1000 die Küste Neufundlands erreicht. Später folgte bekanntlich die Reise des Kolumbus 1492. Sonst kam niemand. Das ist der Stand der Wissenschaft
Tja das meinte ich ja :D
Alles andere ist und bleibt Wunschdenken in gewisser hinsicht.

Ein ähnliches Thema hat man ja auch mit den Atlantis Thread. wissenschaftlich gesehen ist das blödsinn, weil da alles nur aus einer erfundenen Geschichte kommt. Dennoch glauben viele dass Atlantis es gegeben hat.

Aber zurück zu Oak Island.
Wikipedia: Oak Island (Nova Scotia)#Reality-TV-Show The Curse of Oak Island
Nehmen wir jetzt mal das, was wir offiziell haben.
In der jetzigen Konstalation, also ja die Lagina Brüder sind länger da aber haben durch das Fernsehen mehr Männer und mehr Geräte bekommen. Sie sind seit 2014 so in der jetzigen Form aktiv.
Also haben wir jetzt Zeitraum von 5 Jahren, in dem wir sehen können, eben durchs Fernsehen, was passiert ist und uns vorstellen, was eben noch nicht gemacht wurde. Bleibt ja immernoch jeden selbst überlassen zu sagen, wie er/sie es am besten gemacht hätte.

Von daher frage ich mich. Wurde in den fast 5 jahren etwas heraus gefunden, das Gewicht hat die Theorie zu stützen, dass auf Oak Island ein Schatz vergraben ist?
Dabei meine ich jetzt keine Goldmünzen, welche angeblich aus den 17. Jahrhundert sind, irgendwelche Knöpfe oder immer diese Diskussionen mit irgendwelchen alten Kokosfasern.

Was z.B. wurde jetzt daraus, dass man beim Bohrloch 10X das hier entdeckt bzw. gefunden hat?
Das Sonar offenbarte, dass die Kammer eine rechteckige Form aufweist und zwei mittelgroße, rechteckige Objekte am Boden stehen. Außerdem machte man zwei mutmaßliche Tunnelzugänge aus, von denen einer zum Money Pit führen könnte
Sorry aber dass da wohl nichts weitergeforscht wird, macht mich schon extrem misstraurisch. Weil sogar ich weiß wie man da weiter forschen kann: Einen Menschen runter lassen der trägt eine kleine Unterwasserdrohne und mit dieser Drohne kann man da alles erforschen.


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