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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Dyatlov-Pass-Vorfall

20.11.2019 um 12:14
An welcher Stelle vom "Dyatlov-Karussell" sind wir eigentlich im Moment?

Ich verlier langsam den Überblick. :palm:

Gibts neue Erkenntnisse die Wetterunbilden (als Ursache) explizit ausschließen können?

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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

20.11.2019 um 12:15
@bergfreund

Aha, das würde dann auch erklären, warum 2 Leute mehr Kleidung am Körper hatten.

Ich denke auch, dass die Entscheidung, das Zelt dort aufzustellen, letztendlich fatal war. Es klingt banal, aber in einer solchen Umgebung bei der Wetterlage kann ein einziger Fehler tödliche Konsequenzen haben. Da sich so ziemlich alle Bergsteiger einig sind, dass es keinen Sinn macht, das Zelt an genau dieser Stelle aufzuschlagen, liegt es nahe, dass es nicht mit Absicht gemacht wurde.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

20.11.2019 um 12:20
Zitat von MazehareMazehare schrieb:dass es nicht mit Absicht gemacht wurde.
Der Abstieg zum sicheren Waldesrand (mit Brennholz etc.) wäre immer noch eine Option gewesen. Sie wussten genau, wo der war. Das spricht dann schon für Absicht. Als das Wetter ganz extrem wurde ... sehen wir, was aus dieser Option wurde.


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20.11.2019 um 12:34
@Nemon

@bergfreund schreibt, dass Dyatlov vermutlich gar nicht wusste, wo genau er sich befand. Das meine ich. Hätte er gewusst, wo genau er da steht, hätte er, mit seiner Erfahrung und der Verantwortung für die Gruppe, das Zelt nicht an der Stelle aufgeschlagen. Das halte ich für plausibel.

@passato

In dem Video von RT (11:47 , hatte ich weiter oben verlinkt) sieht man, wie die Gruppe, die den Weg der Dyatlov-Gruppe gefolgt sind, mit ihren Schneemobilen an dem steilen Hang nicht weiterkam. Sie mussten das letzte Stück zu Fuß gehen. Erst auf dem Plateau wird es naturgemäß flacher.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

20.11.2019 um 12:39
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Hätte er gewusst, wo genau er da steht, hätte er, mit seiner Erfahrung und der Verantwortung für die Gruppe, das Zelt nicht an der Stelle aufgeschlagen. Das halte ich für plausibel.
Dies ist leider einer der Punkte, die wahrscheinlich nie geklärt werden.
Und so sehr weit her war es mit der Erfahrung ja nun nicht bei ihm.
Sie wurden auch ausdrücklich gewarnt ...

+++ +++ +++
Was ist schon "steil" im Gelände?
Nur eine Frage des Blickwinkels und der Definition.


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20.11.2019 um 12:59
@passato
Zitat von passatopassato schrieb:Vor allem aber wird auch nicht erklärt wird warum sie keine Sachen mitnahmen, was bisher als einzige Theorie Fallwind erklären kann, nämlich um das Zelt zu retten.
Na, Schneemassen, durch was auch immer, wären eine zweite Option. Aber das ändert niht wirklich etwas.

Allerdings, und da gebe ich Dir recht, erklärt kein Streitszenario, warum sie sich nicht mehr Kleidung mitnahmen. Und natürlich auch nicht, warum alle das Zelt verließen

Alleine diese beiden Punkte reichen mir völlig, um einen Streit als auslösende Ursache auszuschließen.



@Nemon
Zitat von NemonNemon schrieb:weil die schockgefroren waren.
Aber mitnehmen hätten sie sie können.



@Mazehare
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Es macht keinen Sinn, bei den Wetterbedingungen "mal auszuprobieren", ob man auf den Ofen verzichten kann und noch dazu das Zelt an der ungünstigsten Stelle aufzubauen.
Stimmt. Ausprobieren tut man Dinge nicht erst im Eventualfall. Es wäre daher ja auch möglich, dass sie nur noch nicht dazu gekommen waren, ihn aufzubauen.




@bergfreund
Zitat von bergfreundbergfreund schrieb:M. ist überzeugt dass Dyatlov nie den Zeltplatz am exponierten Hauptkamm gewählt hätte, hätte er gewusst dass er sich dort befindet.
Das ist eigentlich die vernünftigste Erklärung dafür, warum und wie es überhaupt zu dieser Fehlentscheidung gekommen sein dürfte.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

20.11.2019 um 13:26
Zitat von bergfreundbergfreund schrieb:Die 700 m Abweichung wertet er als Zeichen für einen verlorengegangen Orientierungssinn.
ok, zu diesem Punkt gibt es wohl gegensätzliche Meinungen.

MMn können sie die Orientierung aber nur dann verloren haben wenn es denn ganzen Tag über dichtes Schneetreiben gab, was soweit ich mich erinnere, nicht ganz mit dem durch Tagebucheintragung gestützten Fallwindszenarium übereinstimmt, in dem ja von "Schnee in der Luft aber blauer Himmel" die Rede war, was als eine ganz besondere Wetterlage gedeutet wurde die solche Fallwinde erzeugt.

Wenn sie aber Sicht hatten ist es mMn unmöglich, sich zu verlaufen, zumindest nicht im Hinblick auf das Tal, denn man weiss ja zumindest dass man oberhalb der Baumgrenze ist und eigentlich nur Bergab gehen muss um zurück auf die geplante Route zu kommen.

Warum also sollten sie nicht für einen Zeltaufbau im Wald einfach weiter abgestiegen sein (was sie ja später sowieso gemacht haben, nur ohne Zelt) ausser sie haben absichtlich dort oben campiert?

Und selbst wenn man Dyatlov unterstellt dass seine Erfahrung limitiert war, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen dass sich ein erfahrener Weltkriegsveteran, der 5 Jahre Krieg im Gelände überlebt hat, bei guter Sicht so verlaufen kann dass er aus Verzweiflung sein Zelt am Hang aufstellen MUSS.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Na, Schneemassen, durch was auch immer, wären eine zweite Option. Aber das ändert niht wirklich etwas
Eben nicht. Bei Schneemassen wäre es ja so, dass sie sich ganz sicher aus diesen Schneemassen befreit hätten, sonst hätten sie ja gar nicht erst in den Wald laufen können, und wenn man das erst einmal geschafft hat stehen einem 2 Optionen völlig offen:
1. Erst gar nicht weglaufen sondern im Zelt bleiben
2. Wenn man schon weglaufen will, die Sachen die man braucht mitzunehmen. Denn wenn man sich selbst bergen kann, kann man auch Sachen bergen.


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20.11.2019 um 13:31
@passato
Zitat von passatopassato schrieb:sonst hätten sie ja gar nicht erst in den Wald laufen können
An der Überlegung ist allerdings etwas dran. Hatte ich bisher so noch gar nicht betrachtet.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

20.11.2019 um 13:39
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:An der Überlegung ist allerdings etwas dran. Hatte ich bisher so noch gar nicht betrachtet.
Wie schön das mein logischer Gedankengang dazu (wegen dem ich ja so auf Fallwind beharre:-) nach und nach auch von weiteren usern nachvollzogen werden kann... ;-)


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20.11.2019 um 13:52
@passato

Nun, wenn Erklärungen sachlich schlüssig sind, gibt es ja auch keinen Grund, zu streiten.


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20.11.2019 um 14:23
Zitat von passatopassato schrieb:Eben nicht. Bei Schneemassen wäre es ja so, dass sie sich ganz sicher aus diesen Schneemassen befreit hätten, sonst hätten sie ja gar nicht erst in den Wald laufen können, und wenn man das erst einmal geschafft hat stehen einem 2 Optionen völlig offen:
1. Erst gar nicht weglaufen sondern im Zelt bleiben
2. Wenn man schon weglaufen will, die Sachen die man braucht mitzunehmen. Denn wenn man sich selbst bergen kann, kann man auch Sachen bergen.
zu 1.) wenn das Zelt aufgeschnitten ist - erstmal kein Grund zum Bleiben bei den Windverhältnissen aber

zu 2.) absolut logisch geschlussfolgert und plausibel (nicht zum ersten Mal hier erwähnt)
Es nicht zu tun wäre nur damit zu erklären, wenn die Umgebungsbedingungen sehr ungünstig sind: Bei der im Raum stehenden hypothetischen zu bewegenden Schneemasse (zusätzlich zu dem Schnee- Loch aus dem man aus dem Schneee gekrochen ist) von mindestens einer halben Tonne für 2m² freizulegende Fläche würden zwei Personen mit Lawinenschaufeln 10 -15 Minuten zum Ausgraben benötigen (das sind Standardwerte die in Lawinenkursen vermittelt werden). In Lawinenkursen wird auch darauf eingegangen, dass Grabungen bei Schneebrettern und Lawinen nur allein mit Ski oder Snowbaord aussichtslos sind. Mit Händen braucht man demzufolge auch nicht anzufangen. Wenn es also so gewesen wäre, dass man eingeschätzt hat, beim Ausgraben Zeit zu verlieren und sich besser zuerst im Wald zu schützen als an Ort und Stelle zu erfrieren - nur dann erklärt sich das Verlassen des Zeltstandortes ohne zusätzliche Ausrüstung. Aber auch keine neue Erkenntnis....Muss deswegen auch nicht weiter/wieder kommentiert werden.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

20.11.2019 um 22:04
Zurück zum Ofen:
Welche Gründe könnte es geben, diesen bei solchen Witterungsbedingungen nicht anzuzünden?
Und warum ziehen sich einige überhaupt soweit aus, wenn es doch bitterkalt war?

Ist denn gesichert, dass alle gleichzeitig zum Wald liefen?


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20.11.2019 um 22:06
Zitat von IvaIva schrieb:Und warum ziehen sich einige überhaupt soweit aus, wenn es doch bitterkalt war?
Je kälter, desto eher frieren auch nasse/durchgeschwitzte Klamotten am Körper.
Und das ging runter auf einen Windchill von ... was war es? -40 Grad? 🥶


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20.11.2019 um 22:08
Das ist auch mein Gedanke: die Kleidung war nass. Nasse Kleidung wärmt nicht mehr, schützt nur noch bedingt. Vielleicht ließ man sie deswegen zurück?


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20.11.2019 um 22:10
@Iva
Ja, so war das gemeint. Schuhe bekommt man schon gar nicht mehr an und kommt unter Umständen barfuß eine Weile besser zurecht.
Hatten wir hier auch mal besprochen.


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20.11.2019 um 22:12
Vielleicht war es tatsächlich Absicht.
Weiß man, ob in ihrem Bunker Kleidung zurückgelassen wurde?


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20.11.2019 um 22:17
Zitat von IvaIva schrieb:Weiß man, ob in ihrem Bunker Kleidung zurückgelassen wurde?
Schneehöhle. Nicht wirklich Bunker. Aber ja, der Boden war mit Kleidung und Zweigen ausgelegt.
Geh einfach mal auf die Bildergalerie imThread oben.


tTvf3Xa wKA3a0 Liege1


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

20.11.2019 um 22:28
Zitat von MazehareMazehare schrieb:WAB schrieb:Ich habe einen Vorschlag
==========================
Okay, noch einmal zur Klarstellung:

Ich gehe momentan davon aus, dass sich die Verletzungen durch die Situation, in der die 9 Menschen waren, erklären lassen.
Aus meinem vorhergehenden Text klar, dass ich damit vollständig einverstanden bin.
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Ich bin allerdings kein Gerichtsmediziner.
Für die Einschätzung der Möglichkeit und des Charakters der Verletzungen ist der Gerichtsmediziner nicht nötig. Er soll richtig und detailliert allen beschreiben, dass auf dem Körper des leidenden Menschen gibt es.
Der Gerichtsmediziner kann die Einschätzung aus der Gründung der Statistik jener Verletzungen machen, die er sah. Aber die Vielfältigkeit der natürlichen Erscheinungen unendlich. Deshalb können seine Einschätzungen sehr ungefähr sein.
Für die genauere Einschätzung ist die Fachkraft im Biomechaniker des Erhaltens solcher Verletzungen nötig. Dann kann man auf Grund von den mathematischen Methoden die Bedingungen bewerten. In der Wissenschaft solche Methode, wenn nach den vorhandenen Beschreibungen wieder hergestellt wird (oder den Annahmen) das ursprüngliche Bild, von der Methode der Rückaufgaben (метод обратных задач), zum Beispiel, der Dynamik heißt. Es wird auf der Basis im Voraus der geschaffenen Forschungen oder auf Grund von den geschaffenen mathematischen Modellen. Einschließlich logisch.
Ich beschäftigte mich mit den ähnlichen angewandten Forschungen für die Bildung der Einrichtungen des Schutzes des Kopfes und überhaupt des Körpers des Menschen. Ich habe eine Beschreibung der Analyse der Verletzungen der Gruppe Djatlow in russischen. Dort gibt es sogar den Hinweis auf die vermuteten konkreten Stellen des Erhaltens solcher Verletzungen. Wenn ich wollen werde ich die Verbannung im Internet geben. Aber es nur laut Ihrer Anfrage.
Betreffs des Verhaltens der Gruppe vor der letzten Übernachtung gefunden, und jener, in welchem Zustand haben das Zelt (nach den persönlichen Erinnerungen der Augenzeugen «der ersten Welle» - Slobzow, Scharawin, Brusnizin, Karelin), werde ich auf Ihren vorhergehenden Posten besser detailliert antworten.
Zitat von MazehareMazehare schrieb:@wab
Wie werden denn der Zustand und die Funktionalität des Zeltes in den Originaldokumenten beschrieben?
Betreffs des Verhaltens der Gruppe vor der letzten Übernachtung gefunden, und jener, in welchem Zustand haben das Zelt (nach den persönlichen Erinnerungen der Augenzeugen “der ersten Welle” - Slobzow, Scharawin, Brusnizin, Karelin), werde ich auf Ihren vorhergehenden Posten besser detailliert antworten.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

20.11.2019 um 22:34
@Iva
Zitat von IvaIva schrieb:Welche Gründe könnte es geben, diesen bei solchen Witterungsbedingungen nicht anzuzünden?
Du solltest aufmerksamer lesen. Auf den letzten Seiten haben zwei Leute, einer davon ich, gleich zwei verschiedene Gründe angegeben.
Da muss man nicht ständig dieselben Fragen stellen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

20.11.2019 um 22:40
Sie schreiben Sie fast alles absolut richtig, nur will ich einige kleine Details der Ereignisse berichten, dass man die Ereignisse genauer wieder herstellen könnte. Es nicht gibt es keine Einwände, deshalb hier des Grundes, Übel zu nehmen.
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Ich habe mich auch noch einmal mit dem Zelt beschäftigt. Es war aus zwei einzelnen Zelten zuammengenäht worden und aus schwerem Material. Im Wald wurde es zur Stabilisierung an Bäumen festgebunden. Der Einsatz des Ofens hielt Schnee und Eis fern
Alles ist treu.
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Die Schuhe/Filzschuhe lagen zusammen in einer Ecke des Zelts, genauso andere Kleidungsstücke und Utensilien, in den anderen Ecken.
Es nicht ganz so aber hat es keine große Bedeutung. Inwiefern ich verstanden habe es ist die Ausgangsposition.
Das, was es nach den kleinen Teilen gelang, davon festzustellen, wer gefunden hat und baute das Zelt ab (befanden sich die persönlichen Gespräche mit Boris Slobzow, Michail Scharawin, Wadim Brusnizin, Wladislaw Karelin), die Schuhe links vom Eingang (zur Seite des Berges, obwohl gemacht - war der horizontale Platz geebnet ist, deshalb der Neigung war es nicht praktisch). Die ganze Kleidung, die Rucksäcke und andere weiche Sachen waren nach der Fläche gleichmäßig verteilt, wo sich die Menschen befanden. Unter dem Grund des Zelts waren die Ski, nach unten von den Befestigungen gelegt. Das Geschirr und andere harte Sachen waren näher zum Eingang zusammengelegt, und ein wenig war sie in anderer Seite. Ursprünglich wurden die Menschen von den Decken aus der Wolle und den Jacken bedeckt, die vom Verpacken nach unten blieben. Es ist die ursprüngliche Disposition nach den Informationen davon, wen ich aufgezählt habe.

https://www.allmystery.de/i/a378c0e3229c7225_Dyatlov-pass-tent-03.jpg
Zitat von MazehareMazehare schrieb:(Bild: ermakvagus.com)
Die Bemerkung: es ist das Bild aus dem Buch Rakitin. Sie ist es sehr unvollständig stellt den Zustand des Zelts dar. Es nur der kleine Teil, dass dort war. Der Ofen auf diese Übernachtungen war nicht aufgehängt, und war eingepackt und befand sich unweit des Eingangs.
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Zum Zeitpunkt des Unglücks:

Es gab keine Bäume, daher wurde das Zelt mit Skiern gesichert. Diese bieten nicht dieselbe Stabilität wie Bäume.
Der Ofen war nicht in Betrieb. Das Zelt war also dem Schneesturm ausgesetzt.
Alles ist treu.
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Ob noch Feuerholz vorhanden war oder nicht, darüber gibt es widersprüchliche Angaben.
Des Brennholz nahmen sie ausgehend davon, dass man am Morgen die Schuhe ein wenig aufwärmen muss, bevor und den Teil der Kleidung zu bekleiden. Es, falls wird das zulässige Wetter. Jene Zahl des Brennholzes, die man bei Michail Scharawin aufklären konnte und war von anderen Quellen bestätigt, sollte auf die halbe Stunde der Erwärmung des Ofens ausreichen. Es ist für solche Reisen damals ganz normal.
Wenn das Wetter schlecht wird, so sollten den Ofen wegen der Unmöglichkeit dieses Prozesses überhaupt nicht beheizen. Sie sollten und weggehen weiter nach der Reiseroute der Reise einfach im Begriff sein.
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Die TN waren z.T. nur relativ leicht bekleidet, vermutlich wollten sie sich hinlegen oder schliefen bereits.
Es ist auch richtig. Jedoch in solchen Bedingungen, die man nach косьвенным den Merkmalen ausrechnen kann, schlafen es sich überhaupt nicht ergibt. Man kann von Zeit zu Zeit schlummern. Die Bergsteiger und solche Reisenden sagen: «Es ist sich gedulden und zu lange sitzen die Nacht notwendig.»
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Mögliches Szenario:

Die Tagestour war anstrengend und man war vom Weg abgekommen.
Nein. Dort vom Wege abzukommen es sich nicht ergibt. Es ist aus 2 Gründen unmöglich:
1.Ist es Dort unmöglich wird sich nach den Bedingungen des Geländes irren. Man kann den Standort mit der Genauigkeit + / - 100 … 300 m vermuten, aber, nicht vom Wege abzukommen.
2.Gestattete Ihr Niveau der Vorbereitung und die Erfahrung solcher Reisen die volle Möglichkeit, nicht vom Wege abzukommen. Wenn so Igor Djatlow geschehen sein würde würde nach den Spuren zurück bis zu jenem Punkt zurückgekehrt sein, wo er, wo sie sich befinden genau wusste. So handeln (und handelten dann) bei der Vollziehung der ähnlichen Reisen.
3.Bei beliebigen Umständen dort ist es in der Strömung 15 … 29 Minuten möglich wird in die Waldzone heruntersteigen. Zu einer beliebigen Seite. Es gibt keine schwerwiegenden Hindernisse. Deshalb kann man glaubwürdig meinen, dass die Unterbrechung auf dieser Stelle planmässig war. Ich brachte die Begründungen es im Buch, das herausgegeben ist «Fonds des Gedächtnisses der Gruppe Djatlow». Sie russisch. Wenn es ich muss kann ich die Verbannung auf den Text im Internet verheimlichen.
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Es wurde beschlossen, auf dem Pass zu bleiben, also weder zurückzugehen zum Wald noch den Pass weiter zu überqueren.
Im selben Buch schrieb ich, dass es die Lehrveranstaltung nach den Übernachtungen in безлесной der Zone war. Im vorhergehenden Jahr reiste Igor Djatlow nach Pripoljarnomu dem Ural (es auf 400 km nach dem Norden von dieser Stelle) und bei ihm war es solche 3 erzwungenen Übernachtungen. Außerdem ist es auf Pripoljarnom den Ural unmöglich, in solche Situation nicht zu geraten, wenn man безлесную die Übernachtung machen sollte. Deshalb der Spechte hat sich psychologisch entschieden, die Gruppe zu solchen Handlungen vorzubereiten. Sie waren dorthin sicher im Begriff, auszusteigen.
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Auf dem Pass war das Zelt starken Winden ausgesetzt, bei Schnee und zweistelligen Minusgraden, an einem steilen Hang (30 Grad).
Geben Sie wir werden berichten:
1.Konnte die Temperatur-20 vollkommen sein. 25С. Es ist für N.Ural im Februar sehr charakteristisch.
2.Hat der Abhang an der gegebenen Stelle die Steilheit 30 Grad an welcher Stelle, unweit des Zelts nicht. Nach unseren Messungen bei der kleinen Zahl des Schnees dort existiert 16 … 17 Grad, und wenn es des Schnees (in verschiedene Jahre) jenes noch weniger steil, aber ненамного - 12 … als 13 Grad ist mehr. Im Sommer ist es dort der flache Platz mit den Winkeln weniger 5 Grad überhaupt praktisch. Auf dem Abhang kann man (den Winter) die lokale Neigung neben 30 Grad, aber auf dem sehr kurzen Grundstück finden. Außerdem fingen sie dort nicht an, das Zelt zu stellen, da es dort als die Arbeit nach der Einrichtung des Lagers, als auf dem weniger steilen Grundstück wesentlich ist mehr.

Zitat von MazehareMazehare schrieb:Der Wald mit möglichem Nachschub an Feuerholz war unter den Bedingungen weit weg und der Weg dorthin schwierig, erst recht im Dunkeln.
Bei ihnen war es keiner Notwendigkeit es war solcher Aufgabe, was, hinter dem Brennholz in der Wald auf dieser Übernachtung zu gehen. Sie waren im Begriff, Übernachtung in der Waldzone Ende dieser Fahrtag zu machen.
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Vielleicht haben sich zwei oder drei Leute bereiterklärt, es trotzdem zu wagen, denn das Zelt musste beheizt werden. Sie hatten angefangen, sich warme Kleidung anzuziehen.
Nein. Es ist ausgeschlossen., Weil sie andere Ziele und die Aufgaben hatten. 2 Menschen waren besser bekleidet, weil sie diensthabend (die Stubenältesten waren) und sollten, notfalls zu machen die ganze Arbeit, dass andere aus lokal утепленного die Stellen nicht aufstehen würden. Außerdem wird es sie angenommen, mit dem Rand des Zelts von zwei verschiedenen Seiten zu legen. So обчно wird immer in solchen Reisen.
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Die Anstrengungen des Tages haben die TN derart ermüdet, dass auch die, die eigentlich nochmal nach draußen gehen wollten (sei es, um Holz zu holen oder um das Zelt zu kontrollieren, Schnee zu entfernen o.Ä.) eingeschlafen sind.
Es nicht so. Am Tag schufen kurz vor sie das Lagerhaus, bevor auf die Reiseroute mit den leichten Rucksäcken zu gehen. Außerdem erholten sie sich nach dem vorhergehenden schweren Tag. Ihr Übergang war verhältnismäßig klein und kurz. Deshalb waren sie stark nicht sind ermüdet.
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Oder die nachfolgenden Ereignisse haben sie überrascht.
Die folgenden Ereignisse von ihnen hängten nicht ab und waren einzigartig wie nach den physischen Erscheinungen, als auch nach der Notwendigkeit, in jenen Bedingungen und bei jener Rüstung überzuleben, die bei ihnen nach убегания aus dem Zelt waren.

Zitat von MazehareMazehare schrieb:Wind und Schnee, möglicherweise auch Eis drücken auf das Zelt, bis es nachgibt. Das Zelt an sich war schon aus einem schweren Material, zusammen mit dem Schnee und starken Windböen kann da eine enorme Last auf die Ruhenden/Schlafenden eingewirkt haben.
Beliebige ähnliche Einwirkungen vom Schnee und dem Wind konnten sie nicht zwingen, aus dem Zelt in solcher Art fortzulaufen, die bei ihnen war, wenn sie gefunden haben. In der Praxis solcher Reisen solcher kam es niemals vor. Sogar waren wir, wenn an dieser Stelle im Januar 2015 und hatten die niedrigeren Temperaturen und der stärkere Wind, fingen nicht an, in die Waldzone wegzugehen, und nahmen das alles wie die gewöhnlichen Bedingungen der extremen natürlichen Umgebung wahr und haben aller, was gemacht, ihm normal widerstanden zu werden. Bei uns war es und in den Gedanken das Zelt, weil wir verstanden, dass sogar als gut bekleidet nicht zu werfen, wir hätten die Existenz sehr stark verschlimmert. Sie verstanden es nicht schlechter als uns. Deshalb muss man nur darüber sagen, dass sie im unangemessenen Zustand waren, wenn schnitten und verließen das Zelt. Sie war jene einzige Stelle, wo sie in solchen Bedingungen normal überleben konnten. Kaum zerschnitten sie sie, sie haben zum selben Moment solche Möglichkeit verloren. Ihr Verhalten zu jenem Moment kann man auf Grund von solchem psychologischen Modell verstehen: sie haben sich entschieden, aus dem Flugzeug im Flug in der großen Höhe herauszuspringen, wenn im Salon das Licht erloschen ist oder es ist der Rauch erschienen.
Nach ihnen убегания konnte man nichts machen, die Natur hat alles für sie gemacht. Bei den thermischen Verlusten etwa 400 … 500 Watt und метаболической der Produktivität der Wärme daneben 50 … 80 Watt, wird die Frage des Überlebens auf die Frage der Zahl der Zeit des Aufenthaltes in solchen Bedingungen, in ihrer Kleidung, und bei ihrer Rüstung zurückgeführt.
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Sie müssen sich befreien, haben vielleicht Angst, dass es doch eine Lawine ist.
Wenn es gut ist, die Stelle zu wissen und, die genug ausführlichen Forschungen durchzuführen, so kann man darüber sagen, dass die Lawine (in einer beliebigen Form) in jenen Bedingungen ein Nonsens ist.

Zitat von MazehareMazehare schrieb:An die Schuhe und die restliche Kleidung und Ausrüstung kommen sie nicht heran.
Das Zelt war es im leichten Zugang danach, ка sind sie von ihr weggegangen., wie sie, wenn aussah sie, es schon ihre Untersuchung заноса in der Strömung 3 Wochen gefunden haben. Während des Anfanges der Ereignisse war sie noch mehr als auf dem Foto am 28. Februar 1959 zugänglich
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Um sich zu befreien, müssen sie das Zelt aufschneiden.
Wenn dort die Lawine wirklich war, so könnten sie physisch es nicht machen. Nach der Statistik der Lawinenpannen, selbst wenn er sich über dem Menschen der Wörter des Schnees 20 … 30 cm nicht den Zustand befindet, hinaufzusteigen, und meistens ist es und einfach, sich zu bewegen. Es unter der Bedingung, dass befindet er sich außer dem Sack, der das Zelt ist. Wenn er im Zelt ist es ist ganz unmöglich. Gewöhnlich verstehen es die Menschen nicht, die niemals sahen was stattfindet, wenn die Lawine ausgestiegen ist.
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Als ihnen das ganze Ausmaß und ihre Lage bewusst werden, beschließen sie, gemeinsam die Tour zum Wald zu wagen, was bleibt ihnen sonst übrig?
Es ist treu. Nur gibt es 3 Ausbesserungen:
1.Gibt es keine Merkmale, dass sie zusammen immer waren. Oder konnten so selbst wenn zusammenwirken. Alle vorhandenen Merkmale sagen, dass sie geteilt waren. Sogar, dass sie anscheinend wie "zum Zelt zurückkehrten», ist eine alte und standfeste Mythe. Es ist genügend, die Analyse der Sachen zu machen, die es bei ihnen in den Taschen gibt und die beim Feuer sehr nötig sind. Sowie die Merkmale der Verletzungen, wie es vom Offensichtlichen praktisch sein wird.
2.Fassten Sie solcher Lösung nicht (es konnte nur der Geisteskranke übernehmen - den warmen Sachen und den Gegenständen wegzugehen, ohne die sie unten nicht überleben können), ist das Ergebnis jenen Grundes, der sie erzwungen hat aus dem Zelt fortzulaufen.
3.Sie schon durch 50 … könnten 100 m von der Stelle des Zelts die Lage genau nicht bestimmen. Selbst wenn zu dieser Zeit im absolut adäquaten Zustand wären. Es ist, wenn nicht das Haus zu hüten offenbar, aber ich könnte es den Interessenten in der Nacht auf dem Winterabhang an der das Stelle vorführen.
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Sie brauchen eine Wärmequelle und/oder eine Notunterkunft für den Rest der Nacht. - Das Drama nimmt seinen Lauf...
Ja. Diese ganz richtige Behauptung. Aber da sie eine Möglichkeit das alles zu haben nicht hatten, deshalb es hat sich solches Ergebnis ergeben. Es gibt viel Merkmale, dass sie teilweise es versuchten, zu machen, aber die Möglichkeiten des Menschen in den extremen Bedingungen sind nicht grenzenlos, deshalb bei ihnen seiner es sich nicht ergab. Es kann man nur bedauern.
Übrigens keiner Deckung in jenen Bedingungen, in die sie geraten sind (und gerade darin Stelle), sie, machen konnten. Dort gibt es keine solche Bedingungen. Und zu gehen sie sind in der Wald auch weiter konnten nicht. Dort fängt der tiefe Schnee an, nach dem man ohne лыж nicht gehen darf. Sie haben alles Mögliche gemacht, dass man in den gegebenen Bedingungen machen konnte, aber seiner zeigte es sich nicht genug.


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