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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Dyatlov-Pass-Vorfall

23.11.2019 um 00:42
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Doch, die pauschale Antwort lautet: Natur. Nur dann nicht, wenn man nur das liest und hört, was man hören will, und andere Meinungen und Fakten konsequent ignoriert.
Da stimme ich Dir ausnahmsweise zu. Pauschal können einige hier ja sowieso sehr gut. Ich lese absolut alles zum Dyatlov- Fall, sogar diesen Thread hier, auch wenn’s manchmal weh tut. Fühle mich daher nicht angesprochen 🙃

Die Faktenlage zu Eurer „Natur- Theorie“ ist übrigens recht dünn, by the way.
Zitat von MasijanimaMasijanima schrieb:Ich finde es jedoch auch sehr befremdend, wenn man die Gerichtsmedizin hier einfach mal bei Seite schieben will: das dürfte bei der Sachlage so ziemlich die qualitativ beste Informationsquelle für das Ereignis nach 60 Jahren sein. Meine Meinung.
Danke, ganz genau!! Mein Reden 👍

Ich warte übrigens immer noch geduldig auf Quellen gerichtsmedizinischer oder überhaupt medizinischer Experten, welche die „Natur- Theorie“ mit den Obduktionsergebnissen in Einklang bringen.
Da die Sachlage ja laut Meinung einiger hier so glasklar ist, dürfte es ja nicht so schwierig sein, jemanden zu finden, der mir das überzeugend erklärt.

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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

23.11.2019 um 01:36
Zitat von wabwab schrieb:chelsi schrieb:
Und oft genug liegt man da auch sehr richtig mit. Deshalb fragen wir immer nach Sturzhöhe, etwaige km/h eines Unfalls, angeschnallt oder nicht, Helm oder nicht, Airbag ausgelöst oder nicht, usw. usw
Sagen Sie, für diesen Fall (die Gruppe Djatlow) wen und was Sie fragen können?
Und für andere vollständig ähnliche Fälle, bei wem eben was?

Das ist interessant 🤔 Sehr sehr viele Fragen 🙈😉

Also mal angenommen, die Dyatlovs würden mit den Verletzungen, die sie hatten, in die Notaufnahme kommen, und wären ansprechbar.
Ich würde natürlich fragen, was passiert ist, woran sie sich erinnern können. Wenn ja, ist es einfach, dann können sie es ja erklären. Wenn sie sich an nichts erinnern können, würde ich fragen, ob sie wissen, welcher Tag ist, wo sie sind, usw., um die Orientierung zu prüfen. Und dann, was das letzte ist, woran sie sich erinnern können vor dem Ereignis und das erste, wann die Erinnerung wieder einsetzt. Um die Dauer der Bewusstlosigkeit einzuschätzen bei einer Kopfverletzung. Dann würde ich fragen, wie sie gelegen haben, Rücken, Bauch oder oder. Wer sie gefunden hat, wer evtl. geholfen hat und was dieser Mensch unternommen hat. Ganz wichtig, ob sie bekleidet waren, und wie, ob sie was an- oder ausgezogen haben. Usw. usw. Ob es Ihnen an dem Tag gut ging, oder ob vor dem Ereignis schon was war, Krankheit, Verletzung, Medikamente, Drogen, Alkohol. Wann sie zuletzt gegessen haben. Usw. usw.

chelsi schrieb:
Ich finde es mittlerweile sehr amüsant, wie einem hier immer wieder Leute, die solche Verletzungen überhaupt noch nie gesehen haben, die Welt erklären wollen.

Entschuldigen Sie, aber wenn sich diese Bemerkung zu mir verhält, so irren Sie sich stark, ich sah eine Menge der Verletzungen (persönlich und an der Stelle der Ereignisse) wenn sich mit der Suche und der Beförderung der Körper nach den ähnlichen Fällen beschäftigte.
Deshalb finde ich lustig auch, wenn die Teilnehmer des Forums zu sagen beginnen oder, die Bemerkungen zu schreiben, wissen nicht, dass beim Opponenten im Aktiv ist.
Nein, ich meine nicht Sie 😉

Edit: uuups, sorry, jetzt ist meine Antwort irgendwie in der Zitierfunktion steckengeblieben 🙈


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23.11.2019 um 01:53
@wab

Dieses Video ist in englischer Sprache. Es geht um Dokumente, die z.B. davon berichten, dass die Behörden schon am 15. Februar wussten, dass die Gruppe vermisst wird und dass der Staatsanwalt schon am 15. Februar in die Gegend gefahren ist, um zu ermitteln.

New Documents ?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

23.11.2019 um 01:55
@wab
Sie kommen glaube ich aus Russland oder der ehemaligen UdSSR, oder?

Mich würde interessieren, was sie zu der Person von Alexander Kolevatov sagen. Er hatte ja einen für die Zeit sehr ungewöhnlichen Lebenslauf, hat drei Jahre in Moskau gearbeitet, was damals wohl so viel wie ein Lottogewinn war.
Ist es möglich, dass er beim KGB war? Wäre ja nicht so ungewöhnlich. Nicht mal seine Verwandten wussten so genau, was er in Moskau gearbeitet hat, es gibt Interviews mit seiner Schwester.

Etwas ist komisch an seiner Person.
- sein Tagebuch fehlt, es gab aber eins laut Ermittlungen
- es gibt keine Fotos von seiner Obduktion (aber von allen anderen)
- er hatte eine Kamera, aber seine Fotos sind verschwunden
- Zina schreibt, dass sie seinen Geburtstag gefeiert haben. Laut Pass hatte er aber im November Geburtstag.

Alles Zufall?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

23.11.2019 um 02:06
Zitat von wabwab schrieb:Alle Fragen der Expertise betrafen nur das Vorhandensein der Schnitte von innen oder außen. Andere Fragen vor der Expertise wurden nicht gestellt.
Interessant, dabei ist das Zelt ein sehr wichtiges "Beweisstück", um zu klären, was in der Nacht damals passiert ist. Auch die Fotos, die später vom Zelt veröffentlicht wurden, sind schlecht belichtet und undeutlich.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

23.11.2019 um 02:09
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Dieses Video ist in englischer Sprache. Es geht um Dokumente, die z.B. davon berichten, dass die Behörden schon am 15. Februar wussten, dass die Gruppe vermisst wird und dass der Staatsanwalt schon am 15. Februar in die Gegend gefahren ist, um zu ermitteln.
Es gab ja zunächst einen anderen Ermittler, der jedoch nach einer Woche oder so vom Fall abgezogen wurde, weil er sich nicht an die Anweisungen von oben hielt. Lev Ivanov hat dann übernommen. Möglicherweise hat er dann das Datum geändert. Denn er hat klare Anweisungen gehabt, bestimmte Themen auszuklammern und die Ermittlungen in eine bestimmte Richtung zu lenken. Dabei spielte dann auch der Beginn der Suchaktion eine Rolle.

Es gibt ein sehr langes und interessantes Interview mit Lev Ivanov von ca. 1990 aus einer Lokalzeitung in Kasachstan. Auszüge daraus sind im Buch „Post Mortem“ von Svetlana Os ab Seite 127.
Ivanov beschreibt sehr deutlich, dass er stark unter Druck gesetzt wurde, die Ermittlungen zu „schönen“ bzw. bestimmte Themen auszulassen.

Er entschuldigt sich am Ende aufrichtig bei den Angehörigen, dass er damals nicht die Wahrheit ans Licht gebracht hat, obwohl er wusste, was passiert war. Besonders entschuldigt er sich bei den Angehörigen von Dubinina, Zolotarev und Thibo, also drei der vier Schluchtopfer- außer Kolevatov.

Für mich klingt das so:
- die Todesumstände der „Schluchtopfer“ waren ganz anders als die der ersten 5
- bei Kolevatov paßt irgendwas nicht


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

23.11.2019 um 13:37
Zitat von wabwab schrieb:Ich habe nicht verstanden, was ist "Sturzgeschehen"? Offenbar ist es ein Defekt der Übersetzung, deshalb es werden die ausführlicheren Erklärungen gefordert.
Unter einem Sturzgeschehen fasst der Mediziner Verletzungen zusammen, die auftreten wenn ein Mensch irgendwo herunterfällt. Es werden außerdem Unterschiede gemacht ob jemand aus dem Stand fällt oder ob er mehrere Meter nach unten stürzt.
Zitat von wabwab schrieb:Bitte führen Sie im Text des Papiers des medizinischen Experten vor, wo es über dort geschrieben ist: «die Zerbrochenen Knochen auf den Händen und den Beinen, der Verletzung der Wirbelsäule, des Schenkels oder der Schultern» (с)?
Ich kann es nicht ausführen, weil es nirgendwo so geschrieben steht.
Aber genau solche Verletzungen würde man erwarten wenn jemand 6 Meter in die Tiefe stürzt.
Wenn ein Mensch bei Bewußtsein ist und fällt, versucht er sich mit den Beinen oder den Händen abzufangen.Oft werden die Arme auch zum Schutz des Gesichts und des Kopfes hochgenommen.
Oder der Körper wird leicht eingedreht.
Selbst bei Menschen die sterben wollen und z.B. von einer Brücke springen, findet man ganz oft mehrfach gebrochene Beine, weil der Körper trotz Todeswunsch versucht sich selbst zu schützen.

Da ich nicht vermute, dass die Gerichtsmediziner blutige Anfänger waren und Knochenbrüche übersehen haben, sind wohl an Armen, Beinen, der Wirbelsäule und dem Becken keine festgestellt worden.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

23.11.2019 um 14:11
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Dieses Video ist in englischer Sprache. Es geht um Dokumente, die z.B. davon berichten, dass die Behörden schon am 15. Februar wussten, dass die Gruppe vermisst wird und dass der Staatsanwalt schon am 15. Februar in die Gegend gefahren ist, um zu ermitteln.
Bei Josh Gates kam das hier vor - meinst du diesen Vorgang?
Das war aufgelöst.
Zitat von YpersephoneYYpersephoneY schrieb am 08.09.2019:Nemon schrieb:
Was ist denn mit dem vordatierten staatsanwaltlichen Dokument vom 6. Februar?

Die swerdlowsker Staatsanwaltschaft hat sich letzten Februar auf der Pressekonferenz dazu geäußert:



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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

23.11.2019 um 19:12
Ergänzend zu meinem post von heute Morgen um 2 Uhr hier nochmal die ganze Quelle, der Zeitungsartikel von Lev Ivanov, er ist auf der Dyatlovpass.com Seite zu finden unter „More“ und „Articles“, wo diverse Zeitungsberichte abgelegt sind. Die gute Teddy 🧸 😉

Ich kann sehr empfehlen, das Interview im Ganzen zu lesen. Eine prägnante Stelle ist unten rechts, wo Ivanov klar sagt, dass die Öffentlichkeit in dem Glauben gelassen werden sollte, die Gruppe sei durch die natürliche Ursachen umgekommen, und dass das falsch ist.

@passato @off-peak

Von unseren „Natur- Theoretikern“ möchte ich gerne wissen, warum Ivanov sich so etwas ausdenken sollte. Zu dem Zeitpunkt des Artikels war Ivanov ein alter Mann, der Dyatlov- Fall war 30 Jahre her. Die Sowjetunion war gerade zerfallen, es gab also für ihn keinen Grund mehr, Schweigen zu bewahren oder etwas zu vertuschen.
Es ist bekannt, dass der Fall ihn Zeit seines Lebens schwer beschäftigt hat. Nach der Auflösung seiner Dienststelle hat er alle Ermittlungsunterlagen zu sich nach Hause gekommen. Seine Tochter hat dann vieles oder alles nach seinem Tod herausgegeben, unter anderem die Fotos der Opfer aus der Gerichtsmedizin.
Ivanov schreibt in dem Artikel, dass ihn sein Gewissen über all die Jahre schwer geplagt hat, und er mehrfach versucht hat, sich öffentlich bei den Angehörigen der Opfer zu entschuldigen. Aber es gab angeblich nie Platz in der Zeitung, um sein Gesuch abzudrucken.

@wab
Zitat von HexenmondHexenmond schrieb:Da ich nicht vermute, dass die Gerichtsmediziner blutige Anfänger waren und Knochenbrüche übersehen haben, sind wohl an Armen, Beinen, der Wirbelsäule und dem Becken keine festgestellt worden.
Es waren keine blutigen Anfänger, definitiv nicht. Vozroshdenny wird es genauso gegangen sein wie Ivanov, dass er unter Druck gesetzt wurde, den Obduktionsbericht so aussehen zu lassen, als ob alles eine natürliche Ursache hat.

Ich empfehle, dass Sie diesen Zeitungsartikel, von dem ich hier schreibe, auch lesen, das erklärt viel. Er ist auch auf Russisch auf der Seite zu lesen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

23.11.2019 um 19:25
Zitat von chelsichelsi schrieb:Von unseren „Natur- Theoretikern“ möchte ich gerne wissen, warum Ivanov sich so etwas ausdenken sollte.
Ich glaube nicht, dass irgend jemand sich veranlasst oder verpflichtet fühlen sollte, dir zu sagen, was in Ivanov vorgeht.
Warum sagst du uns hingegen nicht, was seine Begründung ist?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

23.11.2019 um 22:56
Zitat von NemonNemon schrieb:Warum sagst du uns hingegen nicht, was seine Begründung ist?
Warum liest Du das Interview hingegen nicht ? Es sind nur wenige Seiten, aber es steht alles drin. Wenn ich das hier wiedergebe, dreht mir eh irgendwer die Worte im Mund um.


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23.11.2019 um 23:20
@Nemon
Aber ich bin ja ein geduldiger Mensch und fasse es dennoch zusammen.
Ivanov wurde u.a. vom Parteisekretär unter Druck gesetzt. Die Phänomene am Himmel solle er mal ganz schnell wieder wieder vergessen und in den Ermittlungsberichten auch nicht erwähnen. Zitate Ivanov:

„Needless to say, this was how it was done.“

Es war die Zeit des Kalten Krieges. Über bestimmte Themen gab es in der UdSSR Informationssperren. Dazu gehörte alles, was mit Raketen, Radioaktivität usw. zu tun hatte.

Ivanov beschreibt, wie er sich sehr große Mühe gegeben hat, schöne Worte für den Ermittlungsbericht zu finden, ohne zu lügen. Der Ausdruck „Overwhelming Force“ gehört dazu als Todesursache für drei der vier Schluchtopfer.
Ivanovs Auftrag war sehr klar: er sollte die Todesumstände, insbesondere die der Schluchtopfer, natürlich aussehen lassen. Sein Vorgänger hat sich nicht darauf eingelassen (sehr sehr mutig- die Zeiten der Stalinschen Säuberungen und Liquidierungen wegen weitaus geringer Verfehlungen waren noch nicht lange her) und wurde vom Fall abgezogen.

Was in Ivanov vorging?
Die Sache ist für mich klar. Es plagten ihn die ganzen Jahre über Gewissensbisse, weil die Bitten und Fragen der Angehörigen ignoriert wurden, und die Wahrheit über die Todesumstände der jungen Leute nicht ans Tageslicht kam.
Ivanov hatte mehrfach zuvor schon versucht, sich öffentlich bei den Angehörigen zu entschuldigen, sein Gesuch wurde jedoch vier Mal abgelehnt von der Zeitung.
Diese unwichtige kleine Lokalzeitung in Kasachachstan namens „The way of Lenin“ hat sich jedoch in den Wirren nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion darauf eingelassen, Ivanovs Bericht inklusive der Entschuldigungen abzudrucken.

Lest den Bericht einfach selber.
Es nervt mich eh, dass man hier Quellen zutage fördert und mundgerecht zubereitet (es ist ganz schön mühsam teilweise, sich durch alles durchzukämpfen, denn 90% ist totaler Müll), und einige von Euch machen sich nicht mal die Mühe, die Sachen zu lesen.
Liegt es an der Englischen Sprache? Auch das sollte im Zeitalter von Übersetzungs- Apps nicht wirklich ein Grund sein.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.11.2019 um 00:27
Zitat von chelsichelsi schrieb:einige von Euch machen sich nicht mal die Mühe, die Sachen zu lesen.
Wenn du hier etwas vorträgst, das geeignet sein soll, die Fallwindtheorie zu überbieten, und zwar exakt hier, wo wir drüber sprechen, ist es deine Aufgabe, eine adäquate Argumentation vorzutragen. Und die relevanten Punkte in den Kontext zu stellen. Und zwar exakt hier. Verweise auf diverse Quellen reichen dafür nicht. Ich würde normalerweise davon ausgehen, dass das klar ist.
Bis jetzt hatte das Dargebotene für mich keine Überzeugungskraft. Es referiert auch nicht auf das Gesamtbild. Wir hatten gerade erst das Ockam-Thema. Wenn du jetzt gelegentlich etwas einwirfst (und gleichzeitig gerne insinuierst, eine ganze Reihe von Leuten hier, die eine Menge gelesen haben, wären mehr und weniger starrsinnige Dogmatiker), ist das in dieser Form nicht geeignet, eine überzeugende Theorie ins Wanken zu bringen.
Wie bereits mehrfach gesagt, ist das Terrain dort bestens geeignet für alle festgestellten Verletzungen; die extreme Wettersituation, die über den „normalen“ Winter dort noch deutlich hinausging sowie eine eskalierende Lebensbedrohung durch alle Faktoren inklusive tragischer Fehler reichen aus, um das Geschehen in den wesentlichen Punkten zu erklären — und gleichzeitig Aktionen durch weitere Personen auszuschließen.
Das heißt nicht, dass man sich hier keine Fragen stellt, wie jeder aufmerksame Leser feststellen muss. Sobald ersichtlich wäre, dass etwas das entscheidend wieder ins Wanken bringen könnte, würde das an dieser Stelle ganz gewiss berücksichtigt.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.11.2019 um 00:36
Und noch ein neuer Beitrag von stern.de


https://www.stern.de/reise/sowjet-horror---das-grauen-am-djatlow-pass-8563130.html

Tenor:

Die Generalstaatsanwaltschaft reagiert auf das Interesse der Öffentlichkeit....



Able_Archer.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.11.2019 um 01:05
Zitat von NemonNemon schrieb:Wenn du hier etwas vorträgst, das geeignet sein soll, die Fallwindtheorie zu überbieten, und zwar exakt hier, wo wir drüber sprechen, ist es deine Aufgabe, eine adäquate Argumentation vorzutragen. Und die relevanten Punkte in den Kontext zu stellen. Und zwar exakt hier. Verweise auf diverse Quellen reichen dafür nicht. Ich würde normalerweise davon ausgehen, dass das klar ist.
Leider verstehe ich Deine Antwort nicht.
Ich habe von dem Interview mit Ivanov geschrieben und in meinem post um 23.20 h argumentiert, warum das Interview meiner Meinung nach sehr aussagekräftig und schlüssig ist und was Ivanov dazu bewegt hat, es zu verfassen.

“es zu n du hier etwas vorträgst, das geeignet sein soll, die Fallwindtheorie zu überbieten, und zwar exakt hier, wo wir drüber sprechen, ist es deine Aufgabe, eine adäquate Argumentation vorzutragen. Und die relevanten Punkte in den Kontext zu stellen. Und zwar exakt hier“

Wie bitte?! Was ist meine Aufgabe?!In den Kontext stellen? Wie denn? Welcher Kontext? Ich habe keine Ahnung, was genau passiert ist am Dyatlov Pass. Sonst wäre ich reich und berühmt, und dieser Thread wäre nicht mehr in der „Mystery- Kategorie“. 🤣

Ich habe niemals behauptet, dass das Rätsel gelöst ist, ich habe mich im Gegensatz zu Euch noch nie auf eine Theorie festgelegt. Aus gutem Grund, denn es gibt immer noch viele, viele Fragezeichen. Ich halte mich an die Quellen und Argumentationen, die ernstzunehmen sind, und dazu gehören für mich neben den Obduktionsergebnissen Äußerungen wie die von Ivanov.
Ich lege mich fest, dass die Verletzungen der ersten gefundenen Opfer dafür sprechen, dass Handgreiflichkeiten stattgefunden haben. Nicht mehr und nicht weniger.
Wenn der Fallwind dabei eine Rolle gespielt hat, dass alle ausgerastet sind, dann mag das so sein. Aber ich bin mir sicher, dass die meisten der Verletzungen NICHT durch Stürze, Wind etc. entstanden sind. Das ist das einzige, wobei ich mir sicher bin. Der Kontext, was warum wie stattgefunden hat, ist das große Rätsel.

Ivanov sagt klar, , dass es nicht stimmt, dass eine natürliche Ursache Grund der Tragödie war. Ich frage Euch, warum der Mann lügen sollte.


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Und? Was sagst Du?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.11.2019 um 01:23
Zitat von NemonNemon schrieb:Wie bereits mehrfach gesagt, ist das Terrain dort bestens geeignet für alle festgestellten Verletzungen; die extreme Wettersituation, die über den „normalen“ Winter dort noch deutlich hinausging sowie eine eskalierende Lebensbedrohung durch alle Faktoren inklusive tragischer Fehler reichen aus, um das Geschehen in den wesentlichen Punkten zu erklären — und gleichzeitig Aktionen durch weitere Personen auszuschließen.

Ich widerspreche doch gar nicht, dass das Terrain gefährlich ist. Gefährlich in dem Sinne, dass man stürzen und sich tödlich verletzen kann. Der Haken ist aber, dass die Verletzungen der Opfer nicht durch bloße Stürze entstanden sind. Punkt!! Egal, wie oft Ihr das hier bringt.

Extreme Wettersituation? Belege?
Warum ist das Zelt nicht zerfetzt, warum sind die Skier, die im Schnee steckten, nicht umgefallen, warum sprechen die Daten der Wetterstationen eine andere Sprache?

Aber diese letztgenannten Fragen sind unerheblich angesichts der Obduktionsbefunde.
Im Übrigen warte ich noch immer gespannt auf fachkundige Urteile, welche die Verletzungen der jungen Leute mit dem Fallwind in Zusammenhang bringen. Kann ja nicht so schwer sein, jemanden zu finden, der das erklären kann- wenn denn alles so schlüssig und glasklar ist.


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24.11.2019 um 02:51
Zitat von MazehareMazehare schrieb:WAB schrieb:
chelsi schrieb:
Und oft genug liegt man da auch sehr richtig mit. Deshalb fragen wir immer nach Sturzhöhe, etwaige km/h eines Unfalls, angeschnallt oder nicht, Helm oder nicht, Airbag ausgelöst oder nicht, usw. usw
Sagen Sie, für diesen Fall (die Gruppe Djatlow) wen und was Sie fragen können?
Und für andere vollständig ähnliche Fälle, bei wem eben was?
……………………….
Das ist interessant 🤔 Sehr sehr viele Fragen 🙈😉
=================
Also mal angenommen, die Dyatlovs würden mit den Verletzungen, die sie hatten, in die Notaufnahme kommen, und wären ansprechbar.
Ich würde natürlich fragen, was passiert ist, woran sie sich erinnern können. Wenn ja, ist es einfach, dann können sie es ja erklären. Wenn sie sich an nichts erinnern können, würde ich fragen, ob sie wissen, welcher Tag ist, wo sie sind, usw., um die Orientierung zu prüfen. Und dann, was das letzte ist, woran sie sich erinnern können vor dem Ereignis und das erste, wann die Erinnerung wieder einsetzt. Um die Dauer der Bewusstlosigkeit einzuschätzen bei einer Kopfverletzung. Dann würde ich fragen, wie sie gelegen haben, Rücken, Bauch oder oder. Wer sie gefunden hat, wer evtl. geholfen hat und was dieser Mensch unternommen hat. Ganz wichtig, ob sie bekleidet waren, und wie, ob sie was an- oder ausgezogen haben. Usw. usw. Ob es Ihnen an dem Tag gut ging, oder ob vor dem Ereignis schon was war, Krankheit, Verletzung, Medikamente, Drogen, Alkohol. Wann sie zuletzt gegessen haben. Usw. usw.
Es ist alles gut und klar sind für alle Menschen, wenn sie blieben lebendig.
Für den Fall mit die Gruppe Djatlowa lebendig blieb es nicht übrig. Wen und worüber man dann "fragen" kann?
Bei uns gerade solcher Fall.
Es ist klar, dass man die Rückaufgabe nur lösen kann: jenes dass wieder herzustellen es war nach den vorhandenen Spuren und den Aufnahmen, die es wieder herstellen können.
Ihre Vorschläge solcher Aufnahmen, auf Grund von jenen "Spuren", die wir haben?

************************************
Die kleine Bemerkung: ich Ihnen habe die Frage über 2 Verletzungen des Schädels Tibo-Brinolja gestellt, Sie werden dass jenes zu schreiben in diesem Zusammenhang? Ich wollte nicht die geantworteten Fragen nicht abgeben.
Zitat von MazehareMazehare schrieb:chelsi schrieb:
Ich finde es mittlerweile sehr amüsant, wie einem hier immer wieder Leute, die solche Verletzungen überhaupt noch nie gesehen haben, die Welt erklären wollen.

Entschuldigen Sie, aber wenn sich diese Bemerkung zu mir verhält, so irren Sie sich stark, ich sah eine Menge der Verletzungen (persönlich und an der Stelle der Ereignisse) wenn sich mit der Suche und der Beförderung der Körper nach den ähnlichen Fällen beschäftigte.
Deshalb finde ich lustig auch, wenn die Teilnehmer des Forums zu sagen beginnen oder, die Bemerkungen zu schreiben, wissen nicht, dass beim Opponenten im Aktiv ist.
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Nein, ich meine nicht Sie 😉
Wenn der Eindruck entstanden ist, dass ich Sie kränken wollte, so ist es falsch. Ich habe es Sie auf alle Fälle, und gefragt ebenso hat geschrieben, dass ich die Informationen nicht einfach so gebe, sie, und auf Grund von den Beobachtungen nicht erfindend.
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Edit: uuups, sorry, jetzt ist meine Antwort irgendwie in der Zitierfunktion steckengeblieben 🙈
Nichts furchtbar ist es geschehen. J
Ich verstehe, dass es manchmal stattfindet. Deshalb habe ich die Ansprüche nicht, allen kann man gut verstehen, da wir das geschäftliche Gespräch im Wesentlichen dieses Geschäfts und nicht nach der Form des Textes im Internet führen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.11.2019 um 03:01
Zitat von MazehareMazehare schrieb:@wab

Dieses Video ist in englischer Sprache. Es geht um Dokumente, die z.B. davon berichten, dass die Behörden schon am 15. Februar wussten, dass die Gruppe vermisst wird und dass der Staatsanwalt schon am 15. Februar in die Gegend gefahren ist, um zu ermitteln.

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Video nicht solches ja und neu. Für mich. Ich sah es vor einiger Zeit. Übrigens ist sehr viel es dort tatsächliche Fehler …
Diese Geschichte bei uns schon haben detailliert durchgesehen. Einerseits die Journalisten der Zeitung, andererseits die Teilnehmer der Foren auf der Ähnlichkeit es, von der dritten Seite - Oleg Archipow und Jurij Kuzewitsch, die darauf Video sichtbar sind.
Kurz, das Wesen hat hier worin hingetan: Oleg Archipow und Jurij Kuzewitsch bestehen darauf, dass dort das Datum am 15. Februar sein soll. Aber aller ist es handelt sich darum, dass in jenem Papier geschrieben, dass es unbedingt notwendig ist wird sich mit der Lösung über das Gerichtsverfahren Herrn Rejeba bekannt machen, das in den nächsten Tag sein soll. Diese obligatorische Bedingung, die mit diesem Papier verbunden ist. Jedoch war die Sache Rejeba nur in April 1959 betrachtet. Deshalb wird, dass Staatsanwalt Tempalow schrieb den Fehler angenommen. Selbst wenn es 2 oder 3 Male nacheinander gemacht ist. Der Gründe hier war es viel:
1.War Staatsanwalt Tempalow während WWII gequetscht, und manchmal machte solche Fehler
2.Etwas Fehler nacheinander, ist es vom Gesichtspunkt der Psychologie, da diese Handlung monoton vollkommen erklärbar.
3.Nach den vorhandenen Daten aus den Dokumenten der Staatsanwaltschaft der Swerdlowsker Region, kam der Staatsanwalt der Republik im Februar zu Sverdlowsk nicht an, und im April Staatsanwalts Tempalowa riefen zu Sverdlowsk herbei und er gab durch 3 Tage nach der Strafsache über die Gruppe Djatlowa an, worüber es das Protokoll in auf странице.309 gibt.
4.Hat sich Oleg Archipow entschieden, die laute Sensation zu machen, deshalb er bestand darauf, was es, ohne Bestätigung von anderen Quellen für richtig zu halten die Informationen auf die Glaubwürdigkeit von den Kreuzmethoden nicht prüfend. Jurij Kunzewitsch unterstützte es aus den selben Veranlassungen. Ich weiß sie sehr gut, bei uns die freundschaftlichen Beziehungen, aber "Sokrates mir der Freund, aber die Wahrheit ist» (c) Platon (“Amicus Socrates, sed magis amica veritas”) teuerer


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24.11.2019 um 03:49
Zitat von chelsichelsi schrieb:@wab
Sie kommen glaube ich aus Russland oder der ehemaligen UdSSR, oder?
Nein. Ich machte keine Annahmen in diesem Zusammenhang. Ich erkläre die Position einfach und ich teile mich jene Informationen, die mir zugänglich sind.
Wenn in meinen Briefen welche jenes die unklaren Behauptungen erscheinen, hätte ich gebeten, dass darüber m mir bezeichnen würden. Ich werde alles bis ins Einzelne und mit der Begründung der Behauptungen erzählen.
Zitat von chelsichelsi schrieb:Mich würde interessieren, was sie zu der Person von Alexander Kolevatov sagen. Er hatte ja einen für die Zeit sehr ungewöhnlichen Lebenslauf, hat drei Jahre in Moskau gearbeitet, was damals wohl so viel wie ein Lottogewinn war.
Es gibt nichts ungewöhnlich in seiner Periode der Arbeit in Moskau. Und, wo er распложено unweit von meinem Haus lebte und ich weiß seinen Arbeitsplatz als es beschäftigte sich jene Firma, wo er arbeitete. Wenn das detektivische Drehbuch, so allen gewöhnlich nicht zu schaffen. Einige Einzelheiten bin ich niedriger.
Leider drehen viele Schriftsteller und die Journalisten viel Falschen zusammen. Gewöhnlich findet es nach der Unwissenheit statt, worüber sie, und manchmal und speziell schreiben.
Zitat von chelsichelsi schrieb:Ist es möglich, dass er beim KGB war?
Dann muss man meinen, dass alle Menschen, die in Moskau lebten, die UdSSR und überhaupt in der ganzen Welt, die Agenten des Komitees für Staatssicherheit sind. Sogar alle CIA-Agenten und BND. :)))))
Interessant, nach welchen Merkmalen halten Sie so? Ich bitte nur, nicht zu bezeichnen, dass andere schrieben, und, den gesunden Menschenverstand und ruhig aufzunehmen, die ganzen Ihnen zugänglichen Informationen zu analysieren.
Zitat von chelsichelsi schrieb:Wäre ja nicht so ungewöhnlich.
Was ungewöhnlich in seiner Biografie? Er hat die Fachschule (das College - nach amerikanisch) nach dem Beruf «Metallurgie der Buntmetalle» beendet und war auf die Arbeit nach Moskau gerichtet. Es ist die gewöhnliche Praxis aller höchsten und speziellen Bildungseinrichtungen in der UdSSR bis zum 1991. Wer jenes war nach Moskau aus Sverdlowsk, und wen jenes Moskaus in andere Regionen gerichtet. Wenn in Moskau, im Wissenschaftlichen Institut Akademiemitgliedes Botschwara (haben wohin es gerichtet) die Anforderung auf das Amt des Laboranten mit der Bildung des Colleges nach seinem Beruf war, so haben es und gerichtet. Besonders, dass bei ihm in Moskau die Sehne welche jenes die Verwandte berücksichtigend. Wessen hier des Ungewöhnlichen? Das College war einer von wenigen in solchem Beruf, hatte das gute Prestige, so dass es nichts "kriminell" oder Spionage- darin gibt. Übrigens beschäftigte sich das Institut Botschwara (dann war es das PF #3394 ist ein innerer Titel) nicht nur den radioaktiven Materialien, und der ganzen Gruppe der schweren und seltenen Metalle. Es war das wissenschaftliche Institut, wo die fisiko-chemischen Forschungen durchgeführt wurden. Die Informationen als dort beschäftigte sich Kolewatow konkret gibt es. Deshalb konnte er sich und den Eigenschaften, zum Beispiel, свинца beschäftigen und es ist mehr nichts. Man muss verstehen, dass er tatsächlich das niedrigste Amt in in der ganzen wissenschaftlichen und ingenieurmässigen Hierarchie dort hatte, deshalb sein Zugang auf die geheimen Informationen war sehr stark beschränkt. Besonders ist es klar, wenn es die Arbeiten, die er (wenn es führte als auch war?) waren im Bekanntmachen beschränkt. So immer wird in allen Ländern.
Zitat von chelsichelsi schrieb:Nicht mal seine Verwandten wussten so genau, was er in Moskau gearbeitet hat, es gibt Interviews mit seiner Schwester.
Es überhaupt die gewöhnliche Situation. In der Jugend wusste ich auch nicht, als sich meine Eltern beschäftigen. Und hätte niemals erkannt, wenn später auf jenem Unternehmen ein ganzes Jahr nicht durchstudiert hätte. Nirgends ist es üblich, die Informationen zu verbreiten, wenn es die Beschränkungen auf ihren Vertrieb gibt. Und sie sind immer und überall. Zum Beispiel, was ist "Geschäftsgeheimnis"?
Zusätzlich: Kolevatow der Sehnen in Moskau damals, und lebte die Schwester in Sverdlowsk. Deshalb wie sie von den Informationen wechseln konnten?
Zitat von chelsichelsi schrieb:Etwas ist komisch an seiner Person.
- sein Tagebuch fehlt, es gab aber eins laut Ermittlungen
Sein Tagebuch "fehlt" nicht, und war in seinem Rucksack gefunden. Er war leer, das heißt war keine Seite gefüllt. Die Gespräche führte immer, dass er das Tagebuch (wenn war es gerade so und nicht приукрашено) die Sommerreisen betrafen. Im Winter ist es es, um vieles komplizierter zu sein eben wenig komfortabel. Schauen Sie an, dass mit den Tagebüchern der Übrigen. Ich nehme nur jene Tagebücher, die die Zweifeln nicht herbeirufen: allgemein (#1), das Tagebuch Siny Kolmogorowa (#2), und Ljuda Dubinina (#3). Sie wurden nur bis zu einer bestimmten Frist geschrieben.
(#1) - bis zum 31. Januar - schreibt der Spechte,
(#2) - bis zum 29. Januar - der zweite Tag der Bewegung auf dem aktiven Teil der Reiseroute (das heißt unter den Rucksäcken und auf der vollen Selbstversorgung)
(#3) - bis zum 28. Januar - der erste Tag der Bewegung auf dem aktiven Teil der Reiseroute.
Sogar waren am 01. Februar, wenn sie sich die Hälfte des Tages auf einer Stelle befanden mit der Arbeit nicht stark beladen, niemand von ihnen (hat Sina Kolmogorow und Ljuda Dubinina) nichts in den Tagebüchern geschrieben. Ihnen packte 1. 2 Tage auf dem Lauf oder nach dem normalen Fahrtag zu schreiben.
Auf dieser Haltestelle haben sie nur das Flugblatt «Abendlicher Otorten» geschrieben, aber es machte aller Wahrscheinlichkeit nach Semen Solotarew, traditionsgemäß WWII. Solches auf der oberen Haltestelle zu schreiben es ist einfach unmöglich, wer würde was aus der Phantastik nicht erdenken.
Das allgemeine Tagebuch wird in der Nacht beim Ofen gewöhnlich geschrieben, wenn dort der Diensthabende sitzt. Aber schreiben auch nicht aller, und, wer zu diesem Tag oder ernannt ist, wer es sehr will. Ich bin überzeugt, dass am 31. Januar schrieb, nach dem schweren Tag (der schweren Bewegung nach der Reiseroute) das Tagebuch der Spechte, nur weil so war es für den Bericht notwendig, und er wollte vom Leiter der Gruppe nicht, dass diese Aufzeichnungen verschwunden sein würden.
Wenn das alles zu beachten, so verstehe ich nicht, dass eigenartig damit, was Kolewatow das Tagebuch nicht schrieb?
Übrigens erklären Sie bitte, was Sie über «eine laute Untersuchung» (sagen wollten)? Was ein solches und ist wenn es war?
Zitat von chelsichelsi schrieb:- es gibt keine Fotos von seiner Obduktion (aber von allen anderen)
Also, eben was daraus folgt? Der Gründe kann 1001 und mehr … sein.
Warum sollen sie überhaupt sein?
Zitat von chelsichelsi schrieb:- er hatte eine Kamera, aber seine Fotos sind verschwunden
Wer hatte eine Kamera? Bei Kolewatow? Wer hat es gesagt? Seine Familie war zahlreich in Sverdlowsk war reich nicht. Der Fotoapparat war mehr Gegenstand des Luxus damals, deshalb die Kameras waren nur bei den gewährleisteten Eltern der Teilnehmer der Gruppe Djatlowa: bei Rustem Slobodin - er war der Vater Professor im landwirtschaftlichen Institut, Georgij Kriwonischtschenko - er war der Vater ein grosser Direktor der Baufirma, bei Igor Djatlow - er war der Vater Hauptmechaniker (es ist der Stellvertreter des Leiters der Firma) im Betrieb in Perwouralsk, und bei Ljudmila Dubinina - sie war der Vater ein Vorgesetzte der Gliederung der Waldwirtschaft der Swedlowski Region, aber sie nahm die Kamera der Eltern in die Reise nicht. Die übrigen Teilnehmer der Gruppe Djatlowa waren aus den mittellosen Familien hatten die Kameras nicht. Semen Solotarew zu dieser Zeit schon arbeitete lange und er hatte eine Kamera, die er in diese Reise mitnahm. Natürlich, er hatte nur eine Kamera, wie dort Rakitin nicht phantasieren würde. Es ist die Nachrichten ich hat aus der Korrespondenz mit Sergej Sogrinym bekommen, bei dem manchmal der Sehnen Semen und bei ihm er einige Sachen bewahrte. Nach den Kameras vereinbarte ich die übrigen Nachrichten mit Jurij Judinym, obwohl er und sagte, dass "die Kameras bei allen», aber sein sollen wenn wir zusammen allen (es detailliert analysierten es war wenn wir zusammen mit ihm und mit Jurij Kunzewitschem arbeiteten für das Buch Donnie Eicher, wenn er zu Jekaterinburg in 2012 ankam) er hat über die Finanzmöglichkeiten der Eltern und der Möglichkeit erzählt, die Kameras bei jedem zu kaufen.
Alle Teilnehmer der Gruppe Djatlow hatten nur Kameras der Marke "Zorky" ist ein Klon der Kamera "Leica - 2» 1932 oder 1933, mit der technologischen Modernisierung vom Ukrainischen Forschungsinstitut der Metrologie und der Standardisierung (УИМС-UIMS-) in der Stadt Charkow, und mit Hilfe des Staatlichen optischen Institutes begonnen (in der Stadt Leningrad) haben, in Charkow in 1934 auszugeben, und dann modernisierten in 1948 im Krasnogorski optiko-mechanischen Betrieb (ist neben Moskau gelegen). Es gibt die Webseite Wikipedia: Зоркий (%D1%84%D0%BE%D1%82%D0%BE%D0%B0%D0%BF%D0%BF%D0%B0%D1%80%D0%B0%D1%82) , aber nur auf dem Russen, auf anderen Sprachen, es gibt keinen diesen Artikel, dass für mich merkwürdig ist.
Ich habe ein Muster (!) genau solcher Kamera, die bei Georgij Kriwonischtschenko war:

https://dyatlovpass.com/resources/340/Dyatlov-pass-frame-34-23.jpg

Und der Artikel über die 34. Fachkraft aus der Kamera Georgijs Kriwonischtschenko auf der Webseite https://dyatlovpass.com/frame-34?rbid=18461 englisch, wo es diese Verbannung gibt.
Zitat von chelsichelsi schrieb:- Zina schreibt, dass sie seinen Geburtstag gefeiert haben. Laut Pass hatte er aber im November Geburtstag.
Es nicht "schreibt Sina», es, was darauf gebracht hat, dass angeblich "es ihr Tagebuch war», aber es ist dem Tagebuch Semena Solotarewa sehr ähnlich, weil übrig dort wie die Unbefugten erwähnt werden. Er konnte nicht wissen, wenn der Geburtstag bei Alexander Kolewatow war, weil es seine erste gemeinsame Reise mit der Gruppe Djatlow war. Warum haben so damals entschieden, dass es das Tagebuch Sina war, mir (und anderem) ist es nicht klar.
Das Tagebuch Sina existiert abgesondert und es gibt keine Zusammenfallen mit diesem Text, weder nach dem Stil der Darlegung, noch nach der Weise des Denkens.
Zitat von chelsichelsi schrieb:Alles Zufall?
Ich verstehe nicht, was es bezeichnen soll? Ich habe alle vorhergehenden "Zusammenfallen" detailliert analysiert. Dort gibt es nichts geheimnisvoll.
Sie wollen es in den Bermudasdreieck Wikipedia: Bermudadreieck vergleichen, und mir führen Sie die Rolle Larry Kusche ab, der alle Unklarheiten analysiert hat und hat das Buch "Die Rätsel des Bermudadreiecks sind gelöst geschrieben!”?
Ich kann das alles (nicht das Bermudasdreieck, und die Seltsamkeiten ist es zufällig auf dem Pass Djatlow) leicht, und zu schaden konspirieren zu analysieren. die russischen Informationen ist viel mehr es, als auf deutsch oder englisch. Ich kann die eigenen Forschungen zusätzlich verwenden. Die es bei niemandem gibt.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

24.11.2019 um 03:51
Zitat von MazehareMazehare schrieb:WAB schrieb:Alle Fragen der Expertise betrafen nur das Vorhandensein der Schnitte von innen oder außen. Andere Fragen vor der Expertise wurden nicht gestellt.
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Interessant, dabei ist das Zelt ein sehr wichtiges "Beweisstück", um zu klären, was in der Nacht damals passiert ist. Auch die Fotos, die später vom Zelt veröffentlicht wurden, sind schlecht belichtet und undeutlich.
Aber es bedeutet nicht, dass man dass jenes erdenken muss, was und auf Grund davon nicht existierte, die phantastischen Erzählungen zu schreiben. Ich verstehe nicht, was nach dem Zelt unklar ist? Wenn zu erdenken, dass jenes und zu meinen, dass es nicht ihr Zelt, so muss man nicht stehenbleiben und halten, dass auch sie auch nicht war, und dieser Geschichte von wem jenes … erdacht ist
Sie bieten solche Variante an?
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Nichts komme ich dazu, übrig - später.


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