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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Dyatlov-Pass-Vorfall

20.11.2019 um 23:21
@Nemon ich las, dass sie auf ihrer Route Dinge für den Rückweg zurück gelassen hatten.
Ist dies der Bunker auf dem Foto?

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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

20.11.2019 um 23:37
Zitat von MazehareMazehare schrieb:@bergfreund

Aha, das würde dann auch erklären, warum 2 Leute mehr Kleidung am Körper hatten.
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Ich denke auch, dass die Entscheidung, das Zelt dort aufzustellen, letztendlich fatal war. Es klingt banal, aber in einer solchen Umgebung bei der Wetterlage kann ein einziger Fehler tödliche Konsequenzen haben..
Hier sind Sie absolut recht.
Zitat von MazehareMazehare schrieb:
Da sich so ziemlich alle Bergsteiger einig sind, dass es keinen Sinn macht, das Zelt an genau dieser Stelle aufzuschlagen, liegt es nahe, dass es nicht mit Absicht gemacht wurde
Es ist so nicht. "Für/anstelle alle zu sagen” ist falsch. Gewöhnlich ist es die Menschen, die oder nicht haben (oder dann noch nicht hatten!) des ausreichenden Wissens über dieses Geschlecht der Tätigkeit, oder wissen alle Bedingungen dieser Stelle nicht.
Aus die Haupt- Quelle der Gefahr bestand darin, dass sie an dieser Stelle nicht damals erschienen sind. Sie wurden die Opfer der einzigartigen Kombination des Komplexes der natürlichen Erscheinungen.
Obwohl auf dieser Stelle (oder neben dieser Stelle) nur 3 Gruppen übernachtete:
1.Die Gruppe Djatlow in 1959 - 1 Übernachtung
2.Die Gruppe aus der Universität UPI Aleksej Markow in 1999 - 1 Übernachtung
3.Die Schwedische Gruppe, wo Richard Holmgren und Andreas Liljegren - https://dyatlovpass.com/swedish-russian-expedition-2019?lid=1 - 1 Übernachtung waren.
Es vollständig alle Gruppen die dort, wenn nicht zu meinen, dass wir mit meinem Freund und dem Kompagnon nach dem Studium der Ereignisse auf dem Pass - Alexander Aleksejenkow (Shura) dort 4 + 7 + 8 + 5 Übernachtungen in 2013 den März durchgeführt haben, 2014 - der Februar, 2015 - der Januar und 2019 - der März übernachteten.
Allen es handelt sich darum, dass hatte keine Gruppe den vollen Komplex der Bedingungen, die dort in 1959 waren. Unsere Stellen der Haltestellen waren im Bezirk останцев, deshalb wir waren vor dem vermuteten gefährlichen Faktor mit den Bedingungen der Stelle geschützt. Vollständig zu studieren, dass wir vermuteten gelang aus vielen Gründen nicht:
1.War die notwendige komplizierte Ausrüstung nicht. Es kann nur einzigartig, so und sehr kostspielig sein. Sein Gewicht und die Umfänge ergeben sich sehr groß und man musste dorthin und lange mit ihm liefern, arbeiten. Da wir es in der privaten Ordnung und nur zur freien Zeit von der Hauptarbeit machten, hatten wir solche Möglichkeit, wie auch der ausreichenden Mittel, dazu nicht. Wobei die Mittel sehr groß gefordert werden. Es ist sechs- oder die siebenstellige Zahl, wenn im Euro oder Dollar zu halten.
2.War das Wetter sehr oft solcher nicht, die für solche Forschungen ohne Geräte gefordert wird. Wobei es wie zur Seite notwendig, als auch zur Seite der Unmöglichkeit für die Durchführung beliebiger Forschungen niedriger ist.
3.Tatsächlich immer waren wir nur zu zweit dort, deshalb viel Zeit nahmen die Fragen der Sicherheit und der Lebenserhaltung in solchen Bedingungen ab.
4.Hatten wir ein großes Programm der Durchführung anderer Forschungen (topographisch, nautisch, meteorologisch,
Glaziologisch und anderer), deshalb allen war es sehr schwierig, zu jenen Fristen zusammen zu vereinen, die wir hatten.
Als Ergebnis dessen, dass wir bekommen haben und da bei uns die große Erfahrung solcher Skireisen (bei mir - mehr 50, bei Schura - mehr 35) wir meinen, dass es nichts eigenartig darin gibt, dass sie das Zelt dort gestellt haben. Damals waren die Skireisen in безлесной der Bergzone nur gleich am Anfang, deshalb alle, wer dann bewertete (und sie gingen hauptsächlich nur in der Waldzone, die Pässe in der Strömung nur 1 Tages gehend) hatten genug Überzeugung darin nicht, dass es vollkommen möglich ist. Etwas später wurde es eine gewöhnliche Praxis in solchen Reisen, und darin gibt es nichts eigenartig.
Den Grund des Sinnes in solche Übernachtungen in der Gruppe Djatlowa, ich habe den vorhergehende Brief erklärt.


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20.11.2019 um 23:41
Zitat von IvaIva schrieb:Ist dies der Bunker auf dem Foto?
Nein, da hast du missverständlich gefragt.
Es gab keinen Bunker, nur ein Basislager-Zelt mit Depot, das vor dem Aufbruch auf den Pass hergerichtet wurde.
Das würde jetzt zu weit führen in Einzelfragen. Du solltest bitte die Basics erst mal selbst studieren. z. B dyatlovpas.com oder hier im Thread nach Stichwörtern suchen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

21.11.2019 um 01:54
@wab

1959 war die ganze Ausrüstung ja noch ganz anders als 1999 und später. Das selbst zusammengenähte Zelt scheint ein Risikofaktor gewesen zu sein. Es war schon im trockenen Zustand ziemlich schwer. Wie oft der Stoff schon benutzt worden war, weiß ich nicht, aber er musste einiges aushalten.

Ich sage nicht, dass es eine Lawine war. Schnee kann auch vom Wind gegen das Zelt gedrückt worden sein.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

21.11.2019 um 03:02
bei dyatlovpass.com steht dass Yuri Yudin ein Kleidungsstück entdeckte, das keinem Mitglied der Gruppe gehörte ("Obmotki" wird um die Füße oder Beine gewickelt, um sie warm zu halten). Dort steht dass niemand weiß, wie es dort hin gekommen ist und niemand weiß, wie es aus dem Beweisraum verschwunden ist. Hab unter der Suche nichts dazu gefunden, gibt es dafür eine Erklärung?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

21.11.2019 um 08:13
Zitat von KaMailLeonKaMailLeon schrieb:An welcher Stelle vom "Dyatlov-Karussell" sind wir eigentlich im Moment?

Ich verlier langsam den Überblick. :palm:

Gibts neue Erkenntnisse die Wetterunbilden (als Ursache) explizit ausschließen können?
Das Dir als Erklärung "Natur" vollkommen ausreicht, ist ja hinlänglich bekannt ;-)

Es gibt aber auch Leute, die sich noch ein bisschen mehr für die Details der Abläufe interessieren ;-)

Aber ich glaube, wir sind schon ein ziemlich grosses Stück weitergekommen im Vergleich mit dem grossen Rätselraten noch vor einem Jahr. Inzwischen ist die Sache eigentlich grundsätzlich geklärt, und, ja, die Antwort lautet tatsächlich: "Natur"! :-)
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Welche Gründe könnte es geben, diesen bei solchen Witterungsbedingungen nicht anzuzünden?

Du solltest aufmerksamer lesen. Auf den letzten Seiten haben zwei Leute, einer davon ich, gleich zwei verschiedene Gründe angegeben.
Da muss man nicht ständig dieselben Fragen stellen
Dem kann ich mich nur voll und ganz anschliessen. Wenn man so gedankenlos postet, ohne wenigstens die kurzfristige Diskussion zu lesen, geschweige denn die langfristige, ist das nicht gerade konstruktiv.
Zitat von IvaIva schrieb:Und warum ziehen sich einige überhaupt soweit aus, wenn es doch bitterkalt war?
Was heisst soweit? Sie waren doch ziemlich warm angezogen, nur die Überschuhe und Überjacken hatten nicht alle an, die lagen alle im Zelt.
Zitat von NemonNemon schrieb:Du solltest bitte die Basics erst mal selbst studieren
dito
Zitat von BrendolBrendol schrieb:Dort steht dass niemand weiß, wie es dort hin gekommen ist und niemand weiß, wie es aus dem Beweisraum verschwunden ist.
Hätte Yuri Yudin ein photographisches Gedächtnis jeden einzelnen Kleidungsstück jedes einzelnen Teilnehmers, inklusive ihrer Gamaschen haben müssen?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

22.11.2019 um 00:22
Zitat von MazehareMazehare schrieb:@wab

1959 war die ganze Ausrüstung ja noch ganz anders als 1999 und später.
Ich kann es leicht verstehen so, wie es dann war, weil begonnen hat sich mit solchen Reisen in 1959 zu beschäftigen. Wir hatten Zelte aus solchem Material, aber ein wenig anderer Konstruktion dann. Ich habe wie verfolgt es entwickelte sich solche Rüstung in der Strömung unserer ganzen Zeit. Und sogar konstruierte selbst und stellte die selbstgemachte Rüstung für solche (komplizierter) der Reisen her.
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Das selbst zusammengenähte Zelt scheint ein Risikofaktor gewesen zu sein.
Ich kann vollständig damit nicht zustimmen. Nur im kleinen Teil. Damals reisten viele Hundert Gruppen der Studenten mit solchen oder ähnlichen Zelten, aber nirgends war in einiger Fälle der Pannen mit dem tödlichen Ausgang das Zelt kein Grund der Panne. Im Laufe war es mit 1954 bis 1965 (nach meinen Einschätzungen) etwa daneben 25000 … solche 30000 Reisen durchgeführt. Nach dieser Periode, die Zahl der Reisen ist gewachsen, obwohl die Rüstung von bester Qualität ein wenig ist (ausgegeben in der Industrie begonnen) hat nur nach 1968 zu erscheinen.
Die selbstgemachte Rüstung in der UdSSR haben begonnen, bis zu 1959, und seit der Mitte 60 Jahre zu schaffen, es war überhaupt nicht schlechter, als industriell. Manchmal war es sie viel besser, als import-, wenn die konkreten Bedingungen in solchen Reisen zu berücksichtigen.
In diesem Fall beeinflusst das Zelt den Lauf der Ereignisse oder auf sein Ergebnis auf keine Weise. Natürlich, sie haben sie in den schlechten Zustand gebracht, aber sie versuchten nicht, sie zu verwenden, nachdem aufgeschnitten haben. Deshalb konnte sie ein Grund ihres Todes auf keine Weise sein.
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Es war schon im trockenen Zustand ziemlich schwer.
Ich nichts kann nach dieser Bemerkung widersprechen. :) jedoch hier musste man zwischen der schlechten und vollen Abwesenheit wie gut, als auch mehr schlecht wählen. :)
Wenn sie könnten. Sie würden die besten Zelte verwenden, aber sie war verfügbar nicht. Das Land zu dieser Zeit noch nicht wurde nach dem Zweiten Weltkrieg vollständig wieder hergestellt. Deshalb mit der speziellen Rüstung für solche Reisen beschäftigte sich niemand. Es waren die Ressourcen, qualifiziert der Menschen und der Betriebe dazu nicht.


Я не знаю, сколько раз ткань использовалась, но ему пришлось много терпеть.
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Wie oft der Stoff schon benutzt worden war, weiß ich nicht, aber er musste einiges aushalten.
Ja, es ist Sie endlich sind in dieser Behauptung recht. Wahrscheinlich, Sie stellen sich noch nicht vollständig welcher vor es war dieser Stoff. Sie würden zum vollen Schrecken überhaupt gekommen sein, wenn sie vor den Augen gesehen hätten.
Aber solche Rüstung ließ zu, solche Reisen zu begehen. Es war schlechter als es wäre wünschenswert, aber es ist als die volle Abwesenheit besser. Alle Mängel zu kompensieren erlaubte die Findigkeit in der Verbesserung, die willenstarken Qualitäten der Teilnehmer (die Geduld, die dem Band ähnlich ist, was in den Hochgebirgsaufstiegen stattfindet) und den Wunsch, nach dem Ziel zu streben
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Ich sage nicht, dass es eine Lawine war. Schnee kann auch vom Wind gegen das Zelt gedrückt worden sein.
Nein. Die Beschädigung vom Wind (1), навал konnte der Schnee vom Schneesturm (2) kein Grund der Flucht aus dem Zelt werden.
Für den Fall #1 das Zelt senken absichtlich und graben die Grube innen die aus lässt zu, den Andrang des Windes zu verringern. Es wird das Niveau des Komforts winzig endlich sein, aber so gelingt es, das schlechte Wetter vorübergehen zu lassen. Der ähnliche Fall war bei uns im Januar 2019 auf dieser Stelle (genauer in 1 km von der Stelle, wo das Zelt der Gruppe Djatlow stand). Es war der Wind in 35 … 38 m/S (es ist 125 … 135 km/Stunde) und wir haben die Theke unseres Zelts (die Zeltkonstruktion) gesenkt, haben die Grube ausgerissen, dass das Niveau des Oberteils neben der Erde wäre (wie werden in Aerodynamik - in der Dicke der Grenzschicht sagen) und ließen von der Grundlage die Episode der Kraft des Windes vorübergehen. Ich habe Video, das innerhalb des Zelts abgenommen ist.
Ungefähr ähnlich (kann die ein wenig kleineren Bedingungen sein) der Spechte hat in 1958 bekommen, wenn sie nach Pripoljarnomu dem Ural reisten. Deshalb wusste er, dass man in diesem Fall machen muss.
Für den Fall #2 diesen навал den Schnee stürze, wer diensthabend (dem Stubenältesten ernannt ist). Sie müssen aus dem Zelt hervortreten, aber es gibt keinen anderen positiven Ausgang aus dieser Lage. Das Zelt ist ein weiches Objekt, deshalb alle Stadien solcher навала wird von innen gut verstanden. Deshalb ist es einfach отследить jener Moment notwendig, wenn es schon höchste Zeit zu sein.
Diese Variante auch kann zum Grund убегания nicht dienen, weil man es приметно selb, dass auf solchem logischen Modell vorstellen kann: das Flugzeug fliegt in der Höhe und im Salon ist das Licht erloschen. Wirklich sollen aller hier aus dem Flugzeug nach draußen herausspringen?
Ich sage es, weil man die eingehenden Informationen und die Stufe ihrer Gefahr entsprechen muss. Es unter Berücksichtigung der Prognose der Situation wünschenswert zu sein. Solche Überlegungen verschärfen sich in der Periode wenn sie sich in der extremen Situation befinden. Es heißt der Instinkt der Selbsterhaltung.

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PS. Ich will erkennen, inwiefern meine Texte gut verstehen können, weil ich sie durch der automatische Computer- Übersetzer übersetze, und ich weiß das Deutsche ganz nicht.


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22.11.2019 um 00:25
Zitat von BrendolBrendol schrieb: bei dyatlovpass.com steht dass Yuri Yudin ein Kleidungsstück entdeckte, das keinem Mitglied der Gruppe gehörte ("Obmotki" wird um die Füße oder Beine gewickelt, um sie warm zu halten). Dort steht dass niemand weiß, wie es dort hin gekommen ist und niemand weiß, wie es aus dem Beweisraum verschwunden ist. Hab unter der Suche nichts dazu gefunden, gibt es dafür eine Erklärung?
Geben Sie allen wir betrachten der Reihe nach und in einem bestimmten System.
1.Diesen Gegenstand nicht hat Judin, und gefunden, wer die Suche durchführte.
2.Es haben im allgemeinen Haufen der Sachen in die Stelle angefahren, wo Judin die Sachen zusammen mit dem Ermittler sortierte.
3.Wusste Judin nicht, wessen es und wofür es, deshalb seine Einschätzung sehr verwischt vorbestimmt ist.
4.Die Beschreibung des Gegenstandes: der grobe wollene Stoff vom Umfang ~ 10 … 15 cm х 80 … 100 cm mit den angenähten Stricken ungefähr solche Längen. Deshalb kann es Wickeln für die Beine des Militärmusters auf keine Weise sein.
5.Das Wickeln für die Beine des Militärmusters ((https://d.radikal.ru/d09/1911/65/32261eb46573.jpg das Bild aus dem Internet von der Webseite der Historiker der Militärform der Kleidung)
Hatten den Umfang in die Länge etwa 2 Meter und die Breite die 12 cm, und wurden ihres baumwollenen Stoffes hergestellt. Wenn die Länge weniger wird, wird sie nicht gelingen, um die Beine aufzuwickeln. Sie können die Elementarberechnung selbst machen. Solche Wickeln haben aufgehört, in der Armee ab 1943 zu verwenden. Und sie verwendeten im Winter niemals.
6.Dieser Gegenstand mehr ist aller auf утеплительный der Gürtel um die Lende ähnlich -
https://b.radikal.ru/b32/1911/de/801346f1ff1e.jpg
Dann entsprechen alle Umfänge und die Qualität der Materie der Bestimmung sehr gut.
Yury Udin nicht wissen (und konnten andere), es ist auch wem gehört es, weil die ähnlichen Sachen nicht sahen. Yury Udin konnte überhaupt nicht wissen, wer nahm und welche Sachen in die Reise, weil nur die Hauptgegenstände besprechen, die man nehmen muss: die Ski, der Befestigung für лыж, den Rucksack, die Schuhe, бахилы, die warme Kleidung, und so weiter. Es, dass jede Baskenmütze persönlich. Er konnte und über die allgemeine Rüstung in der Gruppe nicht wissen, weil sich mit der Auslese und der Kontrolle dieser Rüstung anderer Mensch beschäftigte. Judina hat die Abteilung der Tätigkeit - die Feldapotheke.
Nichts aus solchen Sachen verschwindet absichtlich in der Regel, es gibt 2 Gründe, dass darüber nicht sagen würden:
1.Auf den Sucharbeiten verlieren sich die kleinen und unbedeutenden Sachen sehr oft. Dort ist sehr viel es Unbefugten (natürlich und haushalts-) der Gründe.
2.Da darüber waren die genauen Informationen die Sache nicht haben für die Klärung verschoben, und später, wenn die Untersuchung (ich zu Ende gegangen ist soll erinnern, dass es vorläufig war und wurde für die Klärung des Vorhandenseins des Verbrechens des kriminellen Charakters durchgeführt, der) es nicht gefunden haben oder haben den Verwandten (zurückgegeben wenn wem es bestimmt haben gehört), oder haben zerstört, wie unnütz. So ist nötig es gesetzmäßig zu handeln.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

22.11.2019 um 01:58
@wab

Ich kann nur für mich sprechen, aber ich verstehe die etwas seltsame automatische Übersetzung ganz gut. Ich habe aber auch Erfahrung damit. :)

Was ist mit der Taschenlampe, die angeblich auf dem Zelt lag, als es gefunden wurde? Weiß man darüber mehr? Gehörte sie jemandem aus den Suchmannschaften?

Wie werden die einzelnen Schnitte und Risse im Zelt bewertet? Einige wurden erst später von den Suchenden hinzugefügt, glaube ich. Kann man sicher sagen, dass die anderen Schnitte aus dem Inneren des Zeltes vorgenommen wurden? Gab es noch weitere Schäden? Auf den Fotos ist das nicht gut erkennbar.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

22.11.2019 um 12:11
Zitat von wabwab schrieb:Der Gerichtsmediziner kann die Einschätzung aus der Gründung der Statistik jener Verletzungen machen, die er sah. Aber die Vielfältigkeit der natürlichen Erscheinungen unendlich. Deshalb können seine Einschätzungen sehr ungefähr sein.
Für die genauere Einschätzung ist die Fachkraft im Biomechaniker des Erhaltens solcher Verletzungen nötig
Nein, ist es nicht wirklich.
Da muss ich Dich leider ein bisschen korrigieren. Die Gerichtsmedizin ist sehr viel mehr als Statistik. Biophysik und Unfallforschung ist auch ein sehr sehr großer Teil davon.
Und man darf nicht vergessen, dass Verletzungen, die man bei Obduktionen findet, auch bei lebenden Menschen vorkommen. Daher gibt es noch sehr viel mehr Erfahrungswerte als man denkt. Im Notarztdienst und im Schockraum z.B. fragen wir immer genau nach, wie in etwa ein Unfall sich abgespielt hat, damit wir uns auf bestimmte Verletzungsmuster einstellen können. Und oft genug liegt man da auch sehr richtig mit. Deshalb fragen wir immer nach Sturzhöhe, etwaige km/h eines Unfalls, angeschnallt oder nicht, Helm oder nicht, Airbag ausgelöst oder nicht, usw. usw.
Ich finde es mittlerweile sehr amüsant, wie einem hier immer wieder Leute, die solche Verletzungen überhaupt noch nie gesehen haben, die Welt erklären wollen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

22.11.2019 um 12:19
Zitat von passatopassato schrieb:Aber ich glaube, wir sind schon ein ziemlich grosses Stück weitergekommen im Vergleich mit dem grossen Rätselraten noch vor einem Jahr. Inzwischen ist die Sache eigentlich grundsätzlich geklärt, und, ja, die Antwort lautet tatsächlich: "Natur"! :-)

Nein, lautet sie nicht. Nur wenn man nur das liest und hört, was man hören will, und andere Meinungen und Quellen konsequent ignoriert.


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22.11.2019 um 13:03
@chelsi
Zitat von chelsichelsi schrieb:Nein, lautet sie nicht. Nur wenn man nur das liest und hört, was man hören will, und andere Meinungen und Quellen konsequent ignoriert.
Doch, die pauschale Antwort lautet: Natur. Nur dann nicht, wenn man nur das liest und hört, was man hören will, und andere Meinungen und Fakten konsequent ignoriert.


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22.11.2019 um 18:21
Wenn man den kleinsten Nenner eurer nicht zielführenden Einträge nimmt, heißt der einfach: Nein. 😎


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22.11.2019 um 18:28
Nein gegen alles - wollte ich schreiben ...

Ich finde es jedoch auch sehr befremdend, wenn man die Gerichtsmedizin hier einfach mal bei Seite schieben will: das dürfte bei der Sachlage so ziemlich die qualitativ beste Informationsquelle für das Ereignis nach 60 Jahren sein. Meine Meinung.

Ja, ich weiß schon: Nein...


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22.11.2019 um 19:08
@Masijanima
Zitat von MasijanimaMasijanima schrieb:wenn man die Gerichtsmedizin hier einfach mal bei Seite schieben will:
Wer ist "man"?

Und was heißt hier "beiseite schieben"?


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22.11.2019 um 19:34
Wenn ich @wab richtig verstanden habe, dann beschreibt er das die Dyatlov Gruppe wußte, dass sie in den sicheren Tod geht, wenn sie das Zelt so verlässt, wie sie es verlassen hat.
Er vergleicht es mit dem Springen aus einem Flugzeug, nur weil das Kabinenlicht flackert und ausgeht.
Er sagt selbst, dass er mit ähnlicher Ausrüstung einen Sturm mit 135Km im Zelt überstanden hat.
(Unter ähnlichen Außenbedingungen?)
Und er schreibt das die "Spechte"genau wussten, dass das Zelt ihre Rettung sein würde.
Warum nur sind die einfach raus? Neun Mann hätten das Zelt doch viel besser beschweren können als darauf geschaufelter Schnee.
Und dannder Hinweis darauf, dass die Gruppe gar nicht zusammen aus dem Zelt ging.
Woraus man das ableiten kann habe ich aber in dem Text gar nicht verstanden.

Die Obduktionsergebnisse habe ich mir auf Deutsch durchgelesen und nirgendwo findet sich ein Hinweis wie "Sturzgeschehen" oder ähnliches.
Es wird nur von einer großen Kraft gesprochen und in einem Fall von "gewaltsamen Tod".
Die vielen Verletzungen:Schürf, Rißwunden, Hämatome,gebrochene Nasen, geschwollene Lippen,
Male auf Fingerknöcheln, abgebissener und hinuntergeschluckter Handrücken, bds. doppelt gebrochene Rippen, ein in der Schläfenregion eingedrückter Schädel u.s.w
Natürlich stürzt man leicht bei Nacht und Sturm in unwegsamem Gelände. Andererseits vermisst man völlig die Verletzungen, die bei Stürzen, egal aus welcher Höhe,normalerweise auftreten. Knochenbrüche in Armen und Beinen, Verletzungen der Wirbelsäule, an der Hüfte oder den Schultern.
Nein hier fielen zwei auf den Kopf und zwei auf den Brustkorb.


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22.11.2019 um 20:38
Zitat von HexenmondHexenmond schrieb:Warum nur sind die einfach raus? Neun Mann hätten das Zelt doch viel besser beschweren können als darauf geschaufelter Schnee.
Exakt! Ein paar Leute würden reichen um das Zelt sehr viel schneller zu beschweren und zu schützen.
Zitat von HexenmondHexenmond schrieb:Die vielen Verletzungen:Schürf, Rißwunden, Hämatome,gebrochene Nasen, geschwollene Lippen,
Male auf Fingerknöcheln, abgebissener und hinuntergeschluckter Handrücken, bds. doppelt gebrochene Rippen, ein in der Schläfenregion eingedrückter Schädel u.s.w
Natürlich stürzt man leicht bei Nacht und Sturm in unwegsamem Gelände. Andererseits vermisst man völlig die Verletzungen, die bei Stürzen, egal aus welcher Höhe,normalerweise auftreten. Knochenbrüche in Armen und Beinen, Verletzungen der Wirbelsäule, an der Hüfte oder den Schultern.
Ja! Sie hatten viele Blessuren am ganzen Körper, aber keine so klassischen Sturzverletzungen.

Dritter Punkt ist dass die Zeltschnitte nicht zum Windszenario passen, da sie sich weit oben am Zeltdach angesetzt nicht zur schnellen Flucht aus dem Zelt eignen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

23.11.2019 um 00:33
Zitat von MazehareMazehare schrieb:@wab

Ich kann nur für mich sprechen, aber ich verstehe die etwas seltsame automatische Übersetzung ganz gut. Ich habe aber auch Erfahrung damit. :)
Danke, ich fürchte mich immer noch, dass die Übersetzung meine Gedanken verzerren kann. Wenn es auf der englischen Sprache wäre, wäre es mir um vieles leichter, den Text zu kontrollieren. Semantik der Sprachen sehr verschiedene und unterscheiden sich beider Sprache (englisch und deutsch) wesentlich vom Russen.
Deshalb, wenn die Seltsamkeiten der Übersetzung werden, ich bitte im Voraus um Entschuldigung.
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Was ist mit der Taschenlampe, die angeblich auf dem Zelt lag, als es gefunden wurde? Weiß man darüber mehr? Gehörte sie jemandem aus den Suchmannschaften?
Es ist die sehr alte und interessante Geschichte. Noch in 2006 versuchte ich, es bei Boris Slobzowa aufzuklären. http://perevaldyatlova.narod.ru/beseda_1.html . Er ging der Antwort auf jede Weise weg, weil verstand, dass der Unsinn darüber dort geschrieben ist, dass nach drei Wochen auf dem Frost das Lämpchen aufgeflammt ist. Es Zeigte sich dass er mehrmals auf Wunsch des Ermittlers (sie haben solche Gewohnheit, was, die Zuverlässigkeit der Informationen zu vergrössern) das Papier abschrieb. Dann hat er allem darüber zum Trotz geschrieben, dass die Laterne aufgeflammt ist. Er verstand der Ingenieur-Elektriker nach der Bildung eben, dass so nicht sein kann, besonders mit den Batterien mit salz- elektroguß- (des Typs das Element Leklansche), die einzig zugänglich in Sverdlowsk dann waren. Wenn es wieder über diese Laterne zur späteren Zeit fragten, nahm er gewöhnlich Übel. Aber fragten es über diese Laterne oft.
In Februar 2014 war auf der selben Stelle die Temperatur-22С…-25С und wir haben im Zelt alcalinishe die Batterien für die Kontrolle ihrer Unversehrtheit auf dem Frost aufgehängt. Sie mehr frostbeständig. Durch 4 Tage haben sie überhaupt aufgehört, zu arbeiten. Die Spirale des Lämpchens (wir haben eine Laterne des alten Typs speziell genommen) flammte sogar sehr schwach nicht auf. Zusätzlich sahen wir es in der Nacht - es war das selbe Ergebnis, die Spirale nicht sich (stark) erhitzen ist es sogar sehr schwach.
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Wie werden die einzelnen Schnitte und Risse im Zelt bewertet? Einige wurden erst später von den Suchenden hinzugefügt, glaube ich.
Natürlich. Darüber schon sagt Michail Scharawin seit langem. Wenn alle Nachrichten darüber zu sammeln und zu analysieren, so wird solches Bild erhalten: wenn sie herangekommen sind hatten sie am 26. Februar (Boris Slobzow und Michail Scharawin) zum Zelt, mit sich nichts, als man den Schnee aufwühlen kann. Dort musste man die Schneekruste nicht abhauen, er war fest, aber nicht es so, dass es erforderlich ist, abzuhauen. Jedoch durfte man nicht es von den Händen aufwühlen. Sie haben Eishacke gesehen, der an einer der Verschleppungen (den Stricken) die Zelte befestigt war und haben es dazu, was von ihm genommen, beim Ausgraben des Zelts zu benutzen. Michail Scharawin sagte, dass sie grob arbeiteten, weil es kalt war und es war schwierig, die Bewegungen zu kontrollieren. Deshalb schließt er nicht aus, dass sie äußerlich - recht vom Eingang (östlich) das Stück des Zelts (das Dach) brechen konnten. Da sie nach innen hineinschauten, so bestätigt es vollkommen, was als auch war. Seitens des Eingangs konnten sie und erreichen nur den sehr kurzen Abschnitt der Innere des Zelts sehen. Sie sagten, dass durch den Eingang sie nichts oder erreichen, außer 2 sehen konnten. 3 Gegenstände, die später ins Lager der Suche gebracht haben. Durch das Loch, das sie im Dach sie gemacht haben haben den Fotoapparat genommen, der von ihm unter die Hände geraten wurde.
Es, dass ich von ihnen persönlich hörte, wobei es grösser als 1 Males war. Ich sagte mit ihnen zu verschiedener Zeit und an verschiedenen Stellen. Ich habe Netz Videos mit einigen Abschnitten dieser Gespräche, aber dort vielen anderer, nicht nötig für das Verständnis dieser Frage (technisch,) der Informationen.
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Kann man sicher sagen, dass die anderen Schnitte aus dem Inneren des Zeltes vorgenommen wurden?
Das Vorhandensein der Schnitte von innen hat die Expertise des Polizeiamtes festgestellt. Ich habe keine Gründe, an der Genauigkeit und Wahrhaftigkeit dieser Expertise zu bezweifeln.
Natürlich, man kann "die eigenen" Tatsachen erdenken und, die Meinung des Experten vernachlässigen, selbst wenn er speziell ihm lernte und arbeitete schon lange früher, nur inwiefern es notwendig ist?
Zitat von MazehareMazehare schrieb:Gab es noch weitere Schäden? Auf den Fotos ist das nicht gut erkennbar.
Weiter, nach welchem Moment?, Nachdem 2 ihrer Suchmenschen ausgegraben""haben", Natürlich soll er war sein.
1.Ist es nicht bekannt, inwiefern akkurat sie abbauten und inwiefern sie zur Stelle auf dem Schnee … "geklebt" war
2.Das Zelt transportierten bis zum Hubschrauber auf dem Boden schleifend.
3.Sie beförderten mehrmals und verlegten solange, bis sie nicht die Expertise geraten ist.
Deshalb kann man nur darüber genau sagen wie sie der Experte beschrieb. Eben man muss verstehen, dass diese Beschreibung unvollständig auch ist. Alle Fragen der Expertise betrafen nur das Vorhandensein der Schnitte von innen oder außen. Andere Fragen vor der Expertise wurden nicht gestellt.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

23.11.2019 um 00:37
Zitat von chelsichelsi schrieb:Nein
Zitat von chelsichelsi schrieb:WAB schrieb:Der Gerichtsmediziner kann die Einschätzung aus der Gründung der Statistik jener Verletzungen machen, die er sah. Aber die Vielfältigkeit der natürlichen Erscheinungen unendlich. Deshalb können seine Einschätzungen sehr ungefähr sein.
Für die genauere Einschätzung ist die Fachkraft im Biomechaniker des Erhaltens solcher Verletzungen nötig
Nein, ist es nicht wirklich.
Da muss ich Dich leider ein bisschen korrigieren. Die Gerichtsmedizin ist sehr viel mehr als Statistik. Biophysik und Unfallforschung ist auch ein sehr sehr großer Teil davon.
Ich denke, dass man hier nur über den konkreten Fall sagen muss. Wenn wir uns für das philosophische Gespräch über die allgemeinen Fälle und die Theorie der Kriminalistik begeistern werden, werden wir zu einer bestimmten Schlussfolgerung nicht kommen.
Zitat von chelsichelsi schrieb:Und man darf nicht vergessen, dass Verletzungen, die man bei Obduktionen findet, auch bei lebenden Menschen vorkommen. Daher gibt es noch sehr viel mehr Erfahrungswerte als man denkt.
Wie Ihnen hier, genauer zu sagen?
Ich bevorzuge, nicht "zu denken", und, die Informationen möglichst voller und glaubwürdig einzuziehen. Wobei es praktisch ist, und ist nicht abstrakt.
Zur vorigen Zeit arbeiteten wir gemeinsam als der Lehrstuhl der gerichtlichen Medizin der ersten Moskauer medizinischen Universität (1МОЛГМИ oder 1й МГМУ - First Moscow State Medical University von ihm sehr dicht. Setschenow Wikipedia: First Moscow State Medical University - entschuldigen Sie ich hat die Verbannung deutsch nicht gefunden, und nur ist es auf dem Russen und der englischen Sprache), die im weltweiten Rating der medizinischen Universitäten gekotiert wird sehr hoch.
Wir beschäftigten uns mit den Forschungen und der Entwicklung der Schutzrüstung für die Luftflotte und die kosmischen Forschungen. Waren gemacht die logischen, mathematischen und physischen Modelle einiger Organe und der Systeme des Menschen wie die mechanischen Systeme. Auf Grund von diesen Modellen kann man das Verhalten dieser Systeme in den Situationen bewerten, wenn auf dem Menschen es schon unmöglich ist (es lässt die medizinische Konvention nicht zu nicht) abzunehmen. Es ist die Regimes gefährlich oder tödlich für den Menschen. Die Entwicklung wurde auf der medizinischen Statistik gegründet und es wurde eine Menge der Experimente auf den Biomodellpuppen, den Biopräparaten und den Bioexemplaren durchgeführt. Wenn Sie die Fachkraft, so sollen, dass diesen solches wissen. Es war die vollkommen adäquate Konvergenz der Ergebnisse der Modelle und der Muster daraufhin bekommen. Wie das Ergebnis dieser Forschungen wir, zum Beispiel, Schleuder den Sessel К36Д-3,5М oder К36Д-5 bekommen haben. Sie können im Internet die Rezensionen darüber, wie über die Einrichtung bis jetzt nicht habend der Analoga in der Welt finden. Sie ich will erinnern, dass seine Entwicklung in 60 und bis zur Mitte 80 Jahre des XX. Jahrhunderts geführt wurde. Aber bis noch es die Erzeugnisse sogar die Firmen Martin-Beker (http://martin-baker.com/) übertroffen haben.
Außerdem beschäftigte ich mich in der Strömung 20 Jahre, wenn es in die UdSSR und die Russische Föderation die Ministerien nach den Notstandssituationen noch nicht war, mit der Suche und der Analyse solcher Fälle, wie der Fall mit der Gruppe Djatlowa oftmals. Bei mir solcher 20 Suche. Deshalb weiß ich, dass wenn solche Pannen sehr selten und durch unser ganzes großes Land sehr stark auseinandergeworfen sind, so ist es die Erfahrung solche der medizinischen Forschungen gerichtlich kann und systematisiert zu werden nicht angesammelt zu werden. Ich begegnete den Honig der Experten nicht, die selbst wenn solche Forschungen nach den ähnlichen Fällen zweimal durchführten. Sogar auf Halbinsel Kola, wo die Konzentration solcher Fälle größt war. Man muss bemerken, dass jede Art des Bergsports die Besonderheit und, zum Beispiel, die Pannen der Bergsteiger hat unterscheiden sich nach einer Menge der Details von den Skifahrern, und, besonders von den Pannen solcher Reisenden, wie die Gruppe Djatlow. Wenn solche Unterschiede nicht zu berücksichtigen, so darf man nicht über die Glaubwürdigkeit der Schlussfolgerungen nach den Verletzungen sagen.
Zum Beispiel kann ich Ihnen solche Frage stellen: bei Nikolaj Tibo-Brinolja 2 Beschädigungen des Schädels - Delle das Gebiet mit durchgehend проломом 2 х 3,5 cm und der Bruch der Gründung des Schädels. Wie Sie es erklären können? Und zweites: wie Sie als Ergebnis dessen können, was im Papier des medizinischen Experten beschrieben ist, die mechanischen Charakteristiken der Einwirkung zu bestimmen?
Ich werde auf Ihre Kommentare, und später der Damen, auf Grund vom Wissen der Biomechanik warten.
Übrigens über die medizinischen Experten. Ich unterhielt mich mit Eduard Tumanowym bei ihm an der Universität und auf den Sendungen des Fernsehens. Er hat die Berufserfahrung mit den Körper bei den ähnlichen Pannen nicht weiß die Besonderheit solcher Skireisen nicht, deshalb die Schlussfolgerungen erweisen sich (nicht immer!) den Falschen. Zum Beispiel, er sagt darüber, dass die Beine Djatlow verbanden da es auf голеностопным den Gelenk die tiefen eingedrückten linearen Spuren gibt. Aber er weiß nicht, dass sich es dann trifft, wenn der Mensch die Schnüre бахил (матерчатые die Kappen sehr stark zubindet, die die Schuhe und die Beine vor dem Schnee) bei der Bewegung auf den Ski schützen. Wenn sie stark, so festzuziehen bleiben solche Spuren aus den vollkommen erklärbaren Gründen. Man muss die Bösewichte nicht erdenken, die es nicht bekannt ist woher erschienen sind, und es ist wohin später nicht bekannt auch als ohne beliebige Spuren verlorengegangen sind.
Ich beschrieb es auf dem Forum http://forum.dyatlovpass.com/ und brachte die Fotografien aus ihrer Wanderung. Es verhält sich zur Periode des Anfanges 2018. Leider kann ich jetzt die konkrete Verbannung nicht finden.
Zitat von chelsichelsi schrieb:Im Notarztdienst und im Schockraum z.B. fragen wir immer genau nach, wie in etwa ein Unfall sich abgespielt hat, damit wir uns auf bestimmte Verletzungsmuster einstellen können.
Es darf nicht auf der Basis nur der Berufserfahrung in den städtischen Bedingungen, die Schlüsse über die Verletzungen bekommen unter den Bedingungen der Berge, um so mehr im Winter geben. Besonders betrifft es jene Fälle, wenn die Körper im eingefrorenen Zustand lange gelegen haben, und später haben ohne Beobachtung aufgetaut. Die Experten, die in der Stadt arbeiten haben keine solche Beobachtungen. Charakteristisch für solche Fälle sind die Fehler mit den Leichenflecken. Inwiefern ich weiß und beobachtete die Fälle mit erfrierend in den Lawinen und in solchen Reisen in der Natur, erwiesen sich immer (beachtete ich wenn es) diese Flecke auf jener Seite, die niedriger beim Auftauen in der Leichenhalle oder auf jener Stelle war, wo die Körper bei der Beförderung unter den Bedingungen eines langwierigen Tauens legten.
Auf diesen Fehlern werden die falschen Schlussfolgerungen darüber, dass wer jenes die Körper nach ihrem Tod speziell umwandte. Vorerst war es keines Falls bestätigt, wenn so geschehen würde. Zum Beispiel, beobachten wir für den Fall mit die Gruppe Djatlow ein vollständig ähnliches Bild.
Wenn Sie die Möglichkeit haben, das zu fragen, wie der Unfall geschehen ist, so ist in allen betrachtet von uns des Falls es praktisch hat niemanden man, zu fragen. Außerdem geht ab Datum dieses Falls in der Regel viel Zeit, und den ursprünglichen Zustand ist es sehr schwierig, nach den Bedingungen der natürlichen Umgebung festzustellen.
So dass es einen bestimmten Unterschied inzwischen gibt was in der Theorie und sind was in der Praxis sind.
Zitat von chelsichelsi schrieb:Und oft genug liegt man da auch sehr richtig mit. Deshalb fragen wir immer nach Sturzhöhe, etwaige km/h eines Unfalls, angeschnallt oder nicht, Helm oder nicht, Airbag ausgelöst oder nicht, usw. usw
Sagen Sie, für diesen Fall (die Gruppe Djatlow) wen und was Sie fragen können?
Und für andere vollständig ähnliche Fälle, bei wem eben was?
Zitat von chelsichelsi schrieb:Ich finde es mittlerweile sehr amüsant, wie einem hier immer wieder Leute, die solche Verletzungen überhaupt noch nie gesehen haben, die Welt erklären wollen.
Entschuldigen Sie, aber wenn sich diese Bemerkung zu mir verhält, so irren Sie sich stark, ich sah eine Menge der Verletzungen (persönlich und an der Stelle der Ereignisse) wenn sich mit der Suche und der Beförderung der Körper nach den ähnlichen Fällen beschäftigte.
Deshalb finde ich lustig auch, wenn die Teilnehmer des Forums zu sagen beginnen oder, die Bemerkungen zu schreiben, wissen nicht, dass beim Opponenten im Aktiv ist.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

23.11.2019 um 00:41
Zitat von HexenmondHexenmond schrieb:Wenn ich @wab richtig verstanden habe, dann beschreibt er das die Dyatlov Gruppe wußte, dass sie in den sicheren Tod geht, wenn sie das Zelt so verlässt, wie sie es verlassen hat.
Ja, Sie haben es richtig verstanden.
Zitat von HexenmondHexenmond schrieb:Er vergleicht es mit dem Springen aus einem Flugzeug, nur weil das Kabinenlicht flackert und ausgeht.
Er sagt selbst, dass er mit ähnlicher Ausrüstung einen Sturm mit 135Km im Zelt überstanden hat.
(Unter ähnlichen Außenbedingungen?)
Und er schreibt das die "Spechte"genau wussten, dass das Zelt ihre Rettung sein würde
Es war die das Stelle (ihr Zelt), wo sie normal überleben konnten, wenn sie zerstört hätten von da ohne Kleidung und nötig für das Überleben unten der Sachen fortgelaufen sind.
Zitat von HexenmondHexenmond schrieb:Warum nur sind die einfach raus? Neun Mann hätten das Zelt doch viel besser beschweren können als darauf geschaufelter Schnee.
Warum nur sind die einfach raus? Neun Mann hätten das Zelt doch viel besser beschweren können als darauf geschaufelter Schnee.

Es ist das Ergebnis der äußerlichen Einwirkung auf ihre Psyche. Es ist ein Phänomen der natürlichen Herkunft. Навал der Schnee hier ist unmöglich für die Überwindung nicht.
Zitat von HexenmondHexenmond schrieb:Und dannder Hinweis darauf, dass die Gruppe gar nicht zusammen aus dem Zelt ging.
Woraus man das ableiten kann habe ich aber in dem Text gar nicht verstanden.
Man muss bestimmen, was ist Terminus "zusammen"? Wenn, dass sie aus dem Zelt in der Strömung der sehr kleinen Zeit fortgelaufen sind, so ist es als auch. Wenn Sie meint, dass es "zusammen", aller nebenan miteinander, so es nicht so ist.
Ich sagte, dass sie aller zusammen nicht waren, wenn auf dem Abhang auseinandergelaufen sind. Das Endergebnis hat sich ergeben: 4 + 2 + 1 + 1 + 1. Etwa muss man als auch verstehen, wie sie miteinander zusammenwirken konnten. Sie konnten vereinigt werden, wenn die große Dispersion war, der Schlamm geteilt zu werden, wenn verlorengegangen sind, aber es kann global auf keine Weise sein. Wenn sie sich auf der Mitte des Abhanges getroffen haben, und später sind zu verschiedenen Seiten Auseinander gelaufen.
Die Bedingungen auf dem Abhang in vermutet (berechnet) das Wetter waren von solche, dass sie einander von der Entfernung nur 5 … 15 m sehen konnten, und, von der Entfernung nicht mehr als 10 m Es wir hören prüften auf dem das Abhang unter den Bedingungen des ähnlichen Wetters.
2 Bemerkungen:
1.Waren Solche Bedingungen der ersten Hälfte des Abhanges ein wenig höher als die Stelle anwesend, wo Sinu Kolmogorow gefunden haben. Es ist niedriger als diese Stelle, der Wind verringerte die Geschwindigkeit sehr stark, aber wurde etwa auf 5 kälter. 8 Grad.
2.Sollte Ihr geänderter Zustand des Bewusstseins ( Wikipedia: Veränderter Bewusstseinszustand ) beginnen, sich etwa durch 30 … 40 Minuten in jenen extremen Bedingungen umzustellen, die sie bekommen haben.
Zitat von HexenmondHexenmond schrieb:Die Obduktionsergebnisse habe ich mir auf Deutsch durchgelesen und nirgendwo findet sich ein Hinweis wie "Sturzgeschehen" oder ähnliches
Ich habe nicht verstanden, was ist "Sturzgeschehen"? Offenbar ist es ein Defekt der Übersetzung, deshalb es werden die ausführlicheren Erklärungen gefordert.
Zitat von HexenmondHexenmond schrieb:Es wird nur von einer großen Kraft gesprochen und in einem Fall von "gewaltsamen Tod".
Genauer ist ein äußerlicher Einfluss, den diese Menschen nicht überwinden konnten, weil sie solche physische Möglichkeit nicht hatten. Die Kräfte des Menschen widerstanden zu werden sind nicht grenzenlos. Einschließlich den großen Verlusten des Körpers, die der Mensch nicht ergänzen kann. Jedenfalls in der Strömung einer langen Zeit. Besonders, wenn bei ihm die sehr schwache Kleidung. Die Verletzungen ist ein abgesondertes Thema für das Gespräch.
Zitat von HexenmondHexenmond schrieb:Die vielen Verletzungen:Schürf, Rißwunden, Hämatome,gebrochene Nasen, geschwollene Lippen,
Male auf Fingerknöcheln, abgebissener und hinuntergeschluckter Handrücken, bds. doppelt gebrochene Rippen, ein in der Schläfenregion eingedrückter Schädel u.s.w
Natürlich stürzt man leicht bei Nacht und Sturm in unwegsamem Gelände. Andererseits vermisst man völlig die Verletzungen, die bei Stürzen, egal aus welcher Höhe,normalerweise auftreten.
Gerade versäume ich es nicht. Sagen Sie, inwiefern genau und ausführlich Sie das Gelände wissen, wo dieser Ereignisse geschahen? Wenn Sie es gut wissen, kann ich Ihnen erklären, wo auch als das alles mit набольшей von der Stufe der Wahrscheinlichkeit geschehen konnte. Jede Verletzung für die Stelle. Und die ganze Mechanik des Erhaltens solcher Verletzungen mit den mathematischen Berechnungen darzulegen. Wenn Sie das Gelände und bei Ihnen die schwache fisiko-mathematische Vorbereitung nicht wissen, so werde ich die Zeit auf das Gespräch nicht verlieren, weil er wozu nicht bringen wird. Die Aussprüche: «Ich weiß es nicht, aber es ist aller nicht als auch deshalb es existiert …» ich nicht ich werde nicht erläutern.
Zitat von HexenmondHexenmond schrieb:Knochenbrüche in Armen und Beinen, Verletzungen der Wirbelsäule, an der Hüfte oder den Schultern.
Bitte führen Sie im Text des Papiers des medizinischen Experten vor, wo es über dort geschrieben ist: «die Zerbrochenen Knochen auf den Händen und den Beinen, der Verletzung der Wirbelsäule, des Schenkels oder der Schultern» (с)?
Das abstrakte Gespräch über unbekannt der Wissenschaft der Verletzung in diesem Fall, hat den Sinn nicht.
Zitat von HexenmondHexenmond schrieb:Nein hier fielen zwei auf den Kopf und zwei auf den Brustkorb.
Welche Schlussfolgerung daraus folgt?
Ich weiß, dass es die vollkommen reale Situation auf der das Stelle, in jenen Bedingungen ist, die dort waren. Zwei (oder sogar drei?) des Teilnehmers ist 1959 such-, auf jener Stelle haben die Verletzungen bekommen (die Wahrheit leichter) sogar dabei, dass sie die Handlungen am Tag erzeugten, war das Wetter um vieles besser, und sie beachteten die Maße der Arbeitssicherheit. Einer von ihnen - Michail Scharawin (er ist grösser andere bekannt, deshalb bringe ich es wie das Beispiel), der danach und deshalb er hospitalisiert war war vom Ermittler nicht vernommen.
Deshalb gibt es nichts merkwürdig darin.


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