Mystery
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Spuren denen man ungern folgt

203 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spuren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Spuren denen man ungern folgt

26.11.2010 um 01:11
Sieht eher aus, wie eine Bergziege ;)

Aber man bedenke, dass war in Stuttgart!

Anzeige
melden

Spuren denen man ungern folgt

26.11.2010 um 01:59
@Kaetzchen
Sieht für mich aus als würde da was einbeiniges durch den Schnee gestolpert sein!
Aber nen einbeiniges Reh? Zweifelhaft!
Könnte auch nen Vogel gewesen sein


melden

Spuren denen man ungern folgt

26.11.2010 um 02:07
@Kaetzchen
https://www.youtube.com/watch?v=Xqw-GYt4k-o
Schau dir das mal an ;)


melden

Spuren denen man ungern folgt

27.11.2010 um 21:17
@ hulkster

Ein einbeiniger Vogel mit Klumpfüßen oder auf Spelzen? ;-)

Aber zum Video

Ich muss sagen, das macht bis jetzt am meisten Sinn^.^
Aber wäre ich der Typ, vor dessen Balkon diese Spuren wären, hätte ich nach dem Video Angst ;-)


melden

Spuren denen man ungern folgt

28.11.2010 um 00:09
erinnert mich an die geschichte, die ich mal gelesen habe, habs jetzt bei wiki wiedergefunden:

Wikipedia: Fußspuren des Teufels


melden

Spuren denen man ungern folgt

28.11.2010 um 04:47
Hab eines der Bilder mal mit GIMP bearbeitet. Dafür, dass ich mich mit Bildbearbeitung eher schlecht auskenne, sieht es ziemlich gut aus.

Es wäre also nicht sehr schwer gewesen andere Fußabdrücke zu entfernen.


/dateien/mt67334,1290916042,spuren10


melden

Spuren denen man ungern folgt

28.11.2010 um 06:56
ein dämon mit schweinshaxen


melden

Spuren denen man ungern folgt

28.11.2010 um 07:00
@Kaetzchen

Sind das die einzigsten vier Bilder vom Ort und weiß man wann und wo die geschossen wurden?

@Kai.Oz

Hab das Originalbild stark vergrößert, kann aber keine Abweichung von der Schneedecke erkennen, bei dir jedoch schon. Ich kenn mich mit Photoshop, Wischfinger usw. nich gut aus.
Kann jemand sagen, ob es möglich ist solche Sachen komplett verschwinden zu lassen
egal wie stark man das Bild vergrößern würde?
Wenn man stark genug ranzoomt, müsste denk ich immer was zu erkennen sein, sofern man denn genau hinschaut.

Sieht für mich ebenfalls nach Hufen aus. Es scheint mir, dass die Hufabdrücke relativ weit auseinander sind (im Vergleich zur Größe des Autos), zumindest die vertikal verlaufenden,
kann mich aber auch täuschen.

Der Teufel persönlich wirds wohl nich gewesen sein eher so ein Kerl wie der hier-

/dateien/mt67334,1290924030,ARfji2 113950 alloces ;)


melden

Spuren denen man ungern folgt

28.11.2010 um 20:01
@ Halbwelt_53

Hier ist meine Quelle für dich, vielleicht findest du ja dort noch was, aber alles in allem sehr komische Sache

http://www.gespensterweb.de/wbb2/thread.php?threadid=9684

Und dort sieht auch jeder nochmal, dass es keine Katze war da der Threadersteller einen Hufabdruck einer Ziege dargestellt hat!


melden

Spuren denen man ungern folgt

29.11.2010 um 14:23
@hulkster und alle anderen:

Kann mir mal einer beschreiben, was in dem Video gezeigt wird? Traue mich nicht, es anzugucken :-)


melden

Spuren denen man ungern folgt

29.11.2010 um 15:47
@Kaetzchen

passieren denn sonst noch irgendwelche "merlwürdigen" dinge?


melden

Spuren denen man ungern folgt

29.11.2010 um 23:24
@ Nation

Da geht es um einen Mörder, der als Clown verkleidet und mit Stelzen unterwegs ist.

@ accrec

Der Threadersteller konnte das Rätsel leider auch nicht lösen und seitdem ist auch nichts Merkwürdiges mehr passiert, aber dennoch, weil er sich keinen Reim draus machen konnte, hatter das im Forum gepostet


melden

Spuren denen man ungern folgt

30.11.2010 um 07:16
@Kaetzchen

Nun gut. Jeder hat in mal ungewöhnlichen Besuch.
So lange keine negativen Effekte auftreten besteht ja auch kein Grund zur Beunruhigung.


melden

Spuren denen man ungern folgt

30.11.2010 um 07:18
@Kaetzchen
:D


melden

Spuren denen man ungern folgt

30.11.2010 um 09:43
@Kaetzchen
ich würde auf ein wildschwein tippen ---->http://www.kidsadventure.ch/beispielevontierspuren.html (Archiv-Version vom 12.03.2012)

:)


melden

Spuren denen man ungern folgt

10.12.2010 um 15:45
Also ich habe so etwas schon oft auf dem Feld und in meinem Garten gesehen.
Sogar den Übeltäter nähmlich eine Katze.Das sieht aber auch lustig aus da laufen sie wie eine Ballerina durch die Gegend.
Also hier bin ich auch für eine Katze! ;D


melden

Spuren denen man ungern folgt

10.12.2010 um 16:56
@Kaetzchen

Hallo!

Ich bin am Land aufgewachsen, rund 50 km westlich von Wien neben den Donau-Auwäldern. Nach meiner Ausbildung mußte ich, wegen einem Job, nach Wien. In der City konnte ich nicht wohnen und fand eine Wohnung neben dem Wienerwald, am Rand von Wien.
Hier gibt es auch noch Wälder und ich bin in 50 Minuten in der City.

Schon in der Kindheit interessierte ich mich für Wildtiere. Ich war noch ein junger Bub und wunderte mich schon damals über diese Spuren im Schnee. Ich bin gerne durch den verschneiten Wald gegangen, um Spuren von seltene und scheue Tiere zu entdecken. Was das ganze jedoch sehr spannend macht - an Hand der Spuren, sieht man auf, welches Tier ein anderes erlegte oder jagte. Ob das Tier flüchtete oder nur langsam ging....usw.

Über diese geradlinige Spur wunderte ich mich immer wieder, doch als Hobby Zoologe glaubte ich nicht an übernatürliche Dinge. Dann sah ich zufällig, wer das verursacht und war über die Geschicklichkeit von Katzen erstaunt. Das fällt nur auf, wenn man ihre Spuren im Schnee sieht.
Katzen haben einen extrem guten Gleichgewichtssinn - sie können auf einer Linie gehen und steigen in die Spur ihrer Vorderpfote und so verursacht sie diese eigenwillige gerade Spur.....und sie können mit nur zwei Beinen seitlich abstoßen und über 2-3 Meter springen.

Normalerweise sehen wir keine Katzen im Schnee - das ist selten. Nur am Land sind die Katzen nicht so kälteempfindlich. Die Geschicklichkeit von Katzen fällt uns nur in besonderen Situationen auf. Eine Landkatze ist meistens auch geschickter als ein dicker verwöhnter Kater im Wohnzimmer.

Oft geben die Bauern ihnen nur das Notwendigste zu fressen, um ihren Jagdtrieb auf Mäuse und Ratten zu verstärken.

Trainierte schlanke Katzen können auf einem dünnen Ast oder Zaunspitzen gehen, ohne das Gleichgewicht zu verlieren. Natürlich sind die meisten Hauskatzen zu etwas nicht mehr in der Lage.

Wie gesagt, als Jugendlichen fielen mir diese Spuren schon auf - bis ich den "Täter" einmal "live" beobachten konnte. Eine Katze.....ich vermute jedoch, daß es eine Katze ist, die am Land aufgewachsen ist und nicht in Obhut einer ständig klimatisierten Wohnung, wo sie ständig zu fressen bekommt.

Morgen fahre ich wieder aufs Land, werd sehen. Vielleicht finde ich so eine Katzenspur. Manche können vom Stand aus 2-3 Meter weit springen.....unglaublich.
Du mußt einmal so eine Katze genau beobachten, wenn sie langsam durch das Gelände schleicht, instinktiv macht sie so wenig Spuren wie notwendig - außerdem wollen sie keinen Schnee und steigen in die Spur der Vorderpfote......und mit einem Satz ist sie wieder auf einem trockenen Gelände.
Wildkatzen gibt es nur in schneearmen Gebieten.
Liebe Grüße aus Wien!
Peter


melden

Spuren denen man ungern folgt

10.12.2010 um 17:38
@Kaetzchen

Spuren im Schnee können uns entwas erzählen:

Da ich öfters Spuren im Wald oder Wiese folgte oder untersuchte, so ist auch jedes Tier in einer anderen Situation oder Verfassung und das wirkt sich auch auf die Spuren aus.

Manchmal erzählen Spuren im Schnee auch eine Tragödie:

Vor einigen Jahren entdeckte ich etwas Ungewöhnliches im Schnee. Ich war bei uns im Donau-Auwald, dieser ist bei uns etwa 40 km lang und 6 km breit. Auf einer Lichtung sah ich, daß ein paar Federn und viele Spuren zu sehen waren. Offenbar fand hier ein Kampf oder Gerangel statt - wahrscheinlich bei Tag.

Auf diesen 2-3 Quadratmeter waren die verschiedensten Spuren zu erkennen, ältere und jüngere. Das kann man auch zeitlich ordnen. Nach einer halben Stunde wußte ich, was sich hier abgespielt hat. Die Geschichte war:

Der Schnee lag bereits eine Woche und war 20 cm hoch und es war auf einer Waldlichtung wo selten Menschen vorbeikommen: Ein Mäusebussard schlug vor einigen Tagen einen Hasen, der auf der Lichtung dahinhoppste. Da ein Hase schon recht groß ist für einen Bussard, so mußte dieser großen Hunger gehabt haben, denn ein Hase kann sehr stark sein, wenn es um sein Leben geht. Der Hase kämpfte und der Bussard verlor eine Menge Federn.
Vielleicht nach 10 Minuten war der Hase schließlich tot. Haare vom Hasen waren auch zu sehen - plus Blutspritzer.
Der Bussard begann den toten Hasen zu teilen. Offenbar wurde er dabei von einem Fuchs überrascht. Der Fuchs lief zum Bussard und der Bussard schnappte sich noch schnell einen Teil vom Hasen und flog davon. Der Fuchs spazierte vorsichtig um den halben Hasen und roch daran. Schließlich schnappte er sich den Rest vom Hasen und verschwand wieder im Wald.

Vielleicht ein paar Stunden später kam ein Marder vorbei, untersuchte diesen Kampfplatz, er witterte wahrscheinlich die Blutspritzer im Schnee. Doch es gab nichts mehr. Tatsache war, daß in den nächsten zwei drei Tagen alle möglichen kleine Raubtiere und Vögel dort vorbeikamen - stoppten und den Platz untersuchten.

Nach etwa einer Woche, so schätze ich die zeitliche Reihenfolge ein - kam ich vorbei. Nun kannst Du Dir vorstellen, was man alles im Schnee sehen konnte. 2 Quadratmeter war der Schnee völlig aufgeworfen und durcheinander. Mit Federn, Haare, Teile vom Fell und Blutspritzer. Alle möglichen Tiere kamen dort vorbei und untersuchten den Platz. Nach diesem Marder, an der Spur erkennbar, sah man noch andere Spuren. Auch Krähen und wahrscheinlich noch ein weiterer Bussard, Sperber usw. landeten dort......auf dieser Lichtung, wo vor etwa einer Woche ein Kampf auf Leben und Tod stattfand.
Das ist die "Zeitung" der Natur.

Interessant dabei ist, daß die Spuren des gleichen Tieres, oft unterschiedlich sind. An der Spur erkennt man, ob es vorsichtig ist oder auf der Flucht, oder nur dahinschreitet usw.

Eine Katze wollte so rasch als möglich aus dem Schnee heraus und ging dabei langsam:
Um wieder auf das Thema zurückzukehren, ich bin mir sicher, daß es eine Katze war, die so rasch als möglich das Schneefeld verlassen wollte. Die Katzen lieben trockene Füsse. Deshalb ging sie so vorsichtig - um so wenig wie möglich mit dem Schnee in Kontakt zu kommen.

Eine Ziege ist es auf keine Fall. Die Spuren sind etwas anders. Die Ziegen können zwar ebenfalls auf einer Linie gehen - vor allem die Bergziegen, aber diese gibt es in Stuttgart nicht.
Daher bliebt nur eine Möglichkeit. Eine Katze - sie wollen keinen Schnee und versuchen so wenig wie möglich Kontakt mit dem feuchten und kalten Schnee zu machen. Ein Satz über 2-3 Meter und das "Kätzchen" ist weg und die Spur hört abrupt auf.

LG Peter


melden

Spuren denen man ungern folgt

10.12.2010 um 17:38
@Kaetzchen

Spuren im Schnee können uns entwas erzählen:

Da ich öfters Spuren im Wald oder Wiese folgte oder untersuchte, so ist auch jedes Tier in einer anderen Situation oder Verfassung und das wirkt sich auch auf die Spuren aus.

Manchmal erzählen Spuren im Schnee auch eine Tragödie:

Vor einigen Jahren entdeckte ich etwas Ungewöhnliches im Schnee. Ich war bei uns im Donau-Auwald, dieser ist bei uns etwa 40 km lang und 6 km breit. Auf einer Lichtung sah ich, daß ein paar Federn und viele Spuren zu sehen waren. Offenbar fand hier ein Kampf oder Gerangel statt - wahrscheinlich bei Tag.

Auf diesen 2-3 Quadratmeter waren die verschiedensten Spuren zu erkennen, ältere und jüngere. Das kann man auch zeitlich ordnen. Nach einer halben Stunde wußte ich, was sich hier abgespielt hat. Die Geschichte war:

Der Schnee lag bereits eine Woche und war 20 cm hoch und es war auf einer Waldlichtung wo selten Menschen vorbeikommen: Ein Mäusebussard schlug vor einigen Tagen einen Hasen, der auf der Lichtung dahinhoppste. Da ein Hase schon recht groß ist für einen Bussard, so mußte dieser großen Hunger gehabt haben, denn ein Hase kann sehr stark sein, wenn es um sein Leben geht. Der Hase kämpfte und der Bussard verlor eine Menge Federn.
Vielleicht nach 10 Minuten war der Hase schließlich tot. Haare vom Hasen waren auch zu sehen - plus Blutspritzer.
Der Bussard begann den toten Hasen zu teilen. Offenbar wurde er dabei von einem Fuchs überrascht. Der Fuchs lief zum Bussard und der Bussard schnappte sich noch schnell einen Teil vom Hasen und flog davon. Der Fuchs spazierte vorsichtig um den halben Hasen und roch daran. Schließlich schnappte er sich den Rest vom Hasen und verschwand wieder im Wald.

Vielleicht ein paar Stunden später kam ein Marder vorbei, untersuchte diesen Kampfplatz, er witterte wahrscheinlich die Blutspritzer im Schnee. Doch es gab nichts mehr. Tatsache war, daß in den nächsten zwei drei Tagen alle möglichen kleine Raubtiere und Vögel dort vorbeikamen - stoppten und den Platz untersuchten.

Nach etwa einer Woche, so schätze ich die zeitliche Reihenfolge ein - kam ich vorbei. Nun kannst Du Dir vorstellen, was man alles im Schnee sehen konnte. 2 Quadratmeter war der Schnee völlig aufgeworfen und durcheinander. Mit Federn, Haare, Teile vom Fell und Blutspritzer. Alle möglichen Tiere kamen dort vorbei und untersuchten den Platz. Nach diesem Marder, an der Spur erkennbar, sah man noch andere Spuren. Auch Krähen und wahrscheinlich noch ein weiterer Bussard, Sperber usw. landeten dort......auf dieser Lichtung, wo vor etwa einer Woche ein Kampf auf Leben und Tod stattfand.
Das ist die "Zeitung" der Natur.

Interessant dabei ist, daß die Spuren des gleichen Tieres, oft unterschiedlich sind. An der Spur erkennt man, ob es vorsichtig ist oder auf der Flucht, oder nur dahinschreitet usw.

Eine Katze wollte so rasch als möglich aus dem Schnee heraus und ging dabei langsam:
Um wieder auf das Thema zurückzukehren, ich bin mir sicher, daß es eine Katze war, die so rasch als möglich das Schneefeld verlassen wollte. Die Katzen lieben trockene Füsse. Deshalb ging sie so vorsichtig - um so wenig wie möglich mit dem Schnee in Kontakt zu kommen.

Eine Ziege ist es auf keine Fall. Die Spuren sind etwas anders. Die Ziegen können zwar ebenfalls auf einer Linie gehen - vor allem die Bergziegen, aber diese gibt es in Stuttgart nicht.
Daher bliebt nur eine Möglichkeit. Eine Katze - sie wollen keinen Schnee und versuchen so wenig wie möglich Kontakt mit dem feuchten und kalten Schnee zu machen. Ein Satz über 2-3 Meter und das "Kätzchen" ist weg und die Spur hört abrupt auf.

LG Peter


melden

Spuren denen man ungern folgt

10.12.2010 um 17:44
@ seashellpeter

ich glaube auch nicht daran, dass es der Teufel war;) und das ein Tier dafür verantwortlich war. Es wäre toll, wenn du vielleicht eine derartige Spur mal hier rein stellen könntest, mich würde das auch brennend interessieren.


Anzeige

melden