Allmys-Online-Hauskreis

leserin schrieb:was sagt ihr denn dazu , dass der Papst in den Irak will?

Ich finde es heftig gefährlich.

Da er ja der sogenannte Heilige Vater ist, dürfte ihm nichts zu gefährlich sein.
Oder meinst Du nicht? @leserin

leserin schrieb:Das ist auch richtig .. jetzt kommt es wieder, aaaaaaaaaber :-)


--- es steht geschrieben..--

Es steht auch geschrieben, dass man sich nicht so ans Leben klammern braucht.
Der Papst wird dann schon wissen, dass er zum echten Heiligen Vater im Himmel kommt :)

leserin schrieb:als Jesus in der Wüste war..

Damit hat das garnichts zu tun.

GiusAcc schrieb:Anbeten ist für mich eher dann noch eine Stufe Intensiver. Da beschäftigt man sich nur mit Gott.

Wieviele werden wohl den sogenannnten Heiligen Vater anbeten :D @GiusAcc

@Niselprim
Was hat meine Meinung über das Beten und Anbeten,
mit dem Hl. Vater, den Papst zu tun ?

@leserin
Stimme Dir diesbezüglich in allem zu :) -> Beitrag von leserin (Seite 201)

@GiusAcc
Was Du bezüglich beten/anbeten geschrieben hast, finde ich auch nachvollziehbar.

@Niselprim

Niselprim schrieb:Es steht auch geschrieben, dass man sich nicht so ans Leben klammern braucht.
...

Man soll sich dennoch nicht MUTWILLIG in Gefahr begeben, SO ist das "nicht am Leben klammern" sicher nicht gemeint. :)

Niselprim schrieb:Wieviele werden wohl den sogenannnten Heiligen Vater anbeten :D

Das ist deren Problem. Sie werden schon merken, was sie davon haben oder auch nicht.

Wollte nur anmerken, dass der Papst von Vielen angebetet wird, als wäre er selbst Gott @GiusAcc

Optimist schrieb:Man soll sich dennoch nicht MUTWILLIG in Gefahr begeben

Er ist sicherlich nicht eine Sekunde dort in Gefahr, da ja die UNO auch da sein wird ;) @Optimist

Niselprim schrieb:Da er ja der sogenannte Heilige Vater ist, dürfte ihm nichts zu gefährlich sein.
Oder meinst Du nicht? @leserin

@Niselprim


es steht geschrieben , wir sollen Gott nicht versuchen , nicht auf die Probe stellen.

das gilt durchaus, , Jesus hat sich für Satan nicht hinabgeworfen.

Niselprim schrieb:Es steht auch geschrieben, dass man sich nicht so ans Leben klammern braucht.
Der Papst wird dann schon wissen, dass er zum echten Heiligen Vater im Himmel kommt

es steht aber auch nicht , begehe Selbstmord. Als Jesus gekreuzigt war , versteckten sich seine Jünger auch erstmal. Jesus sagte nicht , lasst Euch mit mir kreuzigen.

Daunten wirkt Satan auf die ISIS .., Gott ist es nicht , jemand der Nächstenliebe in sich trägt läßt keine kleinen Kinder enthaupten.


Wenn ich mich freiwillig dort hinbegebe , wo es zur Zeit so extrem gefährlich ist , ist das schon irgendwie Selbstmord.

Optimist schrieb:Man soll sich dennoch nicht MUTWILLIG in Gefahr begeben, SO ist das "nicht am Leben klammern" sicher nicht gemeint.

Ja , so meine ich das auch @Optimist
LG Euch

leserin schrieb:das gilt durchaus, , Jesus hat sich für Satan nicht hinabgeworfen.

Du tust ja grad so, als sei der Papst ein Jesus^^

Ich habe grade erst erklärt, dass der Papst dort im Irak sicherlich keine Sekunde in Gefahr wäre.
@leserin

Niselprim schrieb:Du tust ja grad so, als sei der Papst ein Jesus^

@Niselprim

Es ist ein vergleichbares Beispiel. Und man soll Gott nicht auf die Probe stellen. Das sagte Jesus zu Satan.
Und dieses Gebot gilt für uns alles , weil Jesus unser Vorbild ist unser Lehrer. Das gilt auch für den Papst.

Ob er in Gefahr wäre , weiss ich nicht, **ich persönlich finde es sehr gefährlich** LG Dir :-)

Was für Jesus gilt, muss für den Papst oder sonst für einen Menschen nicht gelten @leserin
Wie soll denn der Papst oder sonst ein normaler Mensch den lieben Gott auf die Probe stellen?
- Haha, dass ich nicht lache :D

leserin schrieb:Ob er in Gefahr wäre , weiss ich nicht, **ich persönlich finde es sehr gefährlich** LG Dir :-)

Aber er lässt doch vorher prüfen, ob sein Vorhaben machbar ist ;)

der Papst soll ihn ja nicht auf die Probe stellen. Du sollst Deinen Herrn nicht versuchen, Was Jesus sagt ist Wahrheit , und das gilt. Das gilt auch , wie kommst Du denn auf die Idee, dass wir Gott auf die Probe stellen sollen.., oder , dass ihn der Papst auf die Probe stellen soll?

Niselprim schrieb:Aber er lässt doch vorher prüfen, ob sein Vorhaben machbar ist

Jesus Jünger starben an den Märtyertod. Und da unten ist nichts sicher. wie gesagt, ich persönlich finde es sehr gefährlich , auch wenn er sein Vorhaben prüfen läßt. Wenn da unten alles so einfach wäre, dass man Vorhaben prüfen könnte, gäbe es daunten nichts soviele Hingerichtete. Ist einfach meine persönliche Meinung, natürlich ich wünsche ich mir, dass dem Papst nichts böses passiert und dass Gott seine Hand schützend über ihn hält. @Niselprim

@Niselprim

„Am Schluss sagten wir uns, wenn es nötig ist, können wir dorthin gehen. Das ist eine Möglichkeit. In diesem Moment ist es nicht das Beste, was man tun kann, aber ich bin dazu bereit.“Bild.de

@Niselprim

so sicher klingt das irgendwie nicht. LG

Als möglichen Termin nannte er den Zeitraum von September bis Januar 2015.

Die Planungen dafür sind offenbar fortgeschritten. Der Papst sagte, er habe bereits Gespräche mit Kurdenführer Masud Barzani geführt, sich intensiv mit seinen Mitarbeitern beraten und einen Brief an UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon verfasst. Zudem habe er als persönlichen Gesandten Kardinal Fernando Filoni in den Nordirak geschickt.

leserin schrieb:wie kommst Du denn auf die Idee, dass wir Gott auf die Probe stellen sollen.., oder , dass ihn der Papst auf die Probe stellen soll?

Verdreh Du mal nicht den Inhalt meiner Aussage @leserin
Meine Aussage ist, dass wir Gott nicht auf die Probe stellen können.
Jesus hätte es können.

Und wenn der Papst in den Irak reist,
dann hat das auch ganz bestimmt nichts mit den Jüngern zu tun,
die mit Jesus Christus den Märtyrertod erlitten - ist ja auch schon 2.000 Jahre her.

leserin schrieb:was sagt ihr denn dazu , dass der Papst in den Irak will?

Ich finde es heftig gefährlich.

Ich könnte mir vorstellen, dass der Papst vor der Reise zurücktritt, weils ihm nicht so gut geht :D

@leserin

leserin schrieb:was sagt ihr denn dazu , dass der Papst in den Irak will?

Ich finde es heftig gefährlich.

Ich denke der Papst wird schon Vorsicht walten lassen. Auch Reporter sind im Irak und in anderen Krisengebiete der Welt tätig. Ohne diese Menschen wüssten wir nicht was auf dieser Welt los ist . Es ist mir schon bekannt das auch Reporter getötet werden. Für die Christen , vielleicht auch für die anderen Verfolgten, wird der Besuch bestimmt eine schöne Tröstung sein. Gott hat auch diese Menschen nicht vergessen, und das ist schön und auch sehr mutig von diesem Mann. Ich glaube nicht das der Papst Gott auf die Probe stellen will, das wäre bei Jesus so gewesen wenn er den Worten Satans Glauben geschenkt hätte und gesprungen wäre. Sondern, er möchte, so denke ich, Trost spenden.

Niselprim schrieb:Verdreh Du mal nicht den Inhalt meiner Aussage @leserin
Meine Aussage ist, dass wir Gott nicht auf die Probe stellen können.
Jesus hätte es können.

------ liest sich anders als das vorherige..

Niselprim schrieb:Wie soll denn der Papst oder sonst ein normaler Mensch den lieben Gott auf die Probe stellen?
- Haha, dass ich nicht lache

da versteh ich , wie man Gott auf die Probe stellen soll..

deswegen schrieb ich , man soll Gott nicht auf die Probe stellen.

@Etta

Ich weiß ja , dass der Papst Trost spenden will, und dass die Leute das dort brauchen , mehr denn je.., ich halte es halt persönlich für sehr gefährlich. **denkt da an die Enthauptung des unschuldigen Journalisten.


LG Dir

Euch :-)

wünsche Euch gute Nacht .

leserin schrieb:da versteh ich , wie man Gott auf die Probe stellen soll

Kann schon sein, dass Du die Dinge falsch verstehst ;) @leserin

Etta schrieb:Für die Christen , vielleicht auch für die anderen Verfolgten, wird der Besuch bestimmt eine schöne Tröstung sein. Gott hat auch diese Menschen nicht vergessen, und das ist schön und auch sehr mutig von diesem Mann.

Wie jetzt @Etta weil der Papst einen Besuch abstattet, hat Gott nicht vergessen?
Soll das jezt bedeuten, der Papst kommt in Stellvertretung Gottes?

@Niselprim

Niselprim schrieb:Soll das jezt bedeuten, der Papst kommt in Stellvertretung Gottes?

Als Stellvertreter nicht. Dieses Wort ist zu hoch gegriffen. Aber als ein Knecht Gottes um Trost und Zuversicht zu spenden. Mit Zuversicht meine ich , treu bleiben im Glauben und an die Verheißung Gottes zu glauben.

Niselprim schrieb:Wie jetzt @Etta weil der Papst einen Besuch abstattet, hat Gott nicht vergessen?

Gott vergißt niemanden. Ich finde diese Reise, falls er wirklich in den Irak reisen sollte, sehr mutig.

Ebenso mutig wie...

Etta schrieb:Auch Reporter sind im Irak und in anderen Krisengebiete der Welt tätig.

...wie du selbst geschildert hast @Etta
Ich denke, jeder Mensch könnte an Stelle des Papstes in den Irak reisen
und den Menschen dort Trost spenden. Du nicht auch?

@Niselprim

Niselprim schrieb:und den Menschen dort Trost spenden. Du nicht auch?

Es ist schon ein Unterschied ob ein Knecht Gottes oder ein normaler Mensch zu diesen Menschen geht.
Man kann natürlich aus jeder guten Tat etwas schlechtes machen.

Etta schrieb:Es ist schon ein Unterschied ob ein Knecht Gottes oder ein normaler Mensch zu diesen Menschen geht.

Willst du jetzt damit sagen, dass der Papst vor Gott als Mensch mehr wert ist als andere Menschen?
@Etta

Etta schrieb:Man kann natürlich aus jeder guten Tat etwas schlechtes machen.

Niemand sagt, dass es schlecht ist.
Aber es ist auch sonst nichts besonderes, gegenüber anderen Menschen die dort zu Besuch sind.
Im Gegenteil.
Der Papst, der die absolute Sicherheit und die UNO hinter sich hat, der braucht sich ganz bestimmt keine bzw. viel weniger Sorgen um sein Leben machen als manch Andere.