@Dusk 11.04 Uhr: Der Manager spricht über zwei Vorfälle, bei denen Pistorius "ausgetickt" sei: Vor den olympischen Spielen in England sei ihm von Journalisten vorgeworfen worden, er sei eine Schmach für Südafrika, weil er als behinderter Sportler gegen unversehrte antreten wollte.
11.01 Uhr: Zuhause habe Pistorius die Hausangestellten regelmäßig gefragt, ob die Haustür abgeschlossen sei. In Restaurants habe er immer so gesessen, dass er eine klare Sicht auf den Ausgang hat.
10.58 Uhr: Pistorius habe immer gefragt "wer ist da?", wenn jemand an seine Hotelzimmertüre geklopft hat.
10.56 Uhr: Der Zeuge spricht über Pistorius' erhöhtes Gefahrenbewusstsein - der Angeklagte habe sein Auto beispielsweise immer in einem gut beleuchteten, offenen Platz geparkt - um sicherzustellen, dass es sicher sei.
10.55 Uhr: Van Zyl habe drei Rollen wahrgenommen: Rennen und Geschäfte sicherzustellen, Sponsorenverträge abzuschließen und die finanziellen Fragen zu klären.
10.54 Uhr: Zuerst getroffen hätten sich Pistorius und Van Zyl 2004, bei den paralympischen Spielen in Athen.
10.52 Uhr: Zunächst soll Van Zyl seine Verbindung zu Pistorius erklären. Er beschreibt sich als sein Manager, als sein Agent. Die Geschäftsbeziehung bestehe seit 2006.
10.51 Uhr: Nach einer kurzen Unterbrechung ruft Verteidiger Roux den Manager von Oscar Pistorius, Daniel Van Zyl, in den Zeugenstand. Er möchte nicht gefilmt werden.