Aktuelle Gerichtsprozesse
20.05.2014 um 10:48Anzeige
Nina1 schrieb:das ist meiner Meinung nach eine gute Entscheidung für OP....Ob es eine gute Entscheidung war oder ist, wird sich in den 30 Tagen erweisen. Das hängt letztlich von ihm selbst ab. Ob er bereit ist sich zu öffnen. Tut er das, wird es gut für ihn sein, tut er es nicht, wird man ihm dieses Verhalten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als Verschleierungstaktik auslegen und gegen ihn entscheiden.
nhaltsverzeichnis:
1. Was ist Psychiatrie?
2. Probleme der Klassifikation
3. Psychischer Befund
3.1 Beispiel
4. Leitlinien
5. Weitere Links
... Ein Diplom- Psychologe hat Psychologie studiert. Ein Psychiater hat Medizin studiert und anschließend eine mehrjährige Facharztausbildung gemacht....
Photographer73 schrieb:Eigentlich war die Entscheidung ja keine wirkliche Überraschung, da mylady sich ja bereits letzte Woche für den "Freigänger" aussprach. Überraschend war es wohl nur für diejenigen, die der Ansicht waren, daß Nel das nicht zulassen wirdder hebt sich die Asse für andere Gelegenheiten auf.
Photographer73 schrieb: Daß es jemand schafft, all diese Leute hinter's Licht zu führen, schließe ich aus.vielleicht will/wird er sich ja gar nicht verstellen?
Photographer73 schrieb:Ich finds gut, wie es ist... die Tage werden garantiert nicht einfach für OP, und da ich den Psychologen und Psychiatern dort zutraue, daß sie fähig und kompetent sind, wird die Zeit wohl auch ausreichen, um eine wirkliche Begutachtung vorzunehmen.sehe ich auch so.
Simon Zwane, Gauteng health department spokesman, said there was no difference between outpatient and inpatient assessment.http://www.bdlive.co.za/national/2014/05/15/outpatient-psychiatric-evaluation-being-explored-for-pistorius
funnyfee schrieb:vielleicht will/wird er sich ja gar nicht verstellen?Wenn er lügen sollte, was die Tat und die Umstände angeht, dann wird er es auch dort weiter versuchen, sonst wäre ja alles umsonst gewesen. Aber das würde in der Zeit auffallen, mMn, dann wäre alles vorbei. Innerhalb einer so langen Zeit die Ärzte so hinter's Licht zu führen, daß sie vorsätzliche Lügen glauben... ich kann es mir nicht vorstellen. Und das wußte auch Roux und wäre deshalb niemals das Risiko mit der Vorster eingegangen... weil ihm klar sein mußte, daß Nel das nicht einfach so schlucken wird, sondern seinerseits auf ein Gutachten drängen wird.
Photographer73 schrieb:Den einzigen Unterschied sehe ich in der Übernachtung und dem evt. Kontakt nach draußener hat noch den Vorteil der Wochenenden. Da lastet nicht der Druck der Hospitalumgebung und Beobachtung auf ihm. Da kann er wieder "auftanken".
Photographer73 schrieb:Wenn er lügen sollte, was die Tat und die Umstände angeht, dann wird er es auch dort weiter versuchen, sonst wäre ja alles umsonst gewesen. Aber das würde in der Zeit auffallen, mMn, dann wäre alles vorbei. Innerhalb einer so langen Zeit die Ärzte so hinter's Licht zu führen, daß sie vorsätzliche Lügen glauben... ich kann es mir nicht vorstellen. Und das wußte auch Roux und wäre deshalb niemals das Risiko mit der Vorster eingegangen... weil ihm klar sein mußte, daß Nel das nicht einfach so schlucken wird, sondern seinerseits auf ein Gutachten drängen wird.Eigentlich 100% Zustimmung.
Wenn er die Wahrheit sagt, muß er sich sowieso nicht verstellen, dann wird das Gutachten auch dementsprechend ausfallen und kann eine Möglichkeit für ihn sein, Hilfe zu bekommen.
funnyfee schrieb:Ich habe es so verstanden, dass die Angststörung ggf.(im besten Fall für ihn) bestätigt wird, oder auch nicht.Denn so habe ich das auch verstanden. Nämlich dass untersucht werden soll, ob OP eine GAD hat oder nicht. Inwieweit jetzt hierbei der Wahrheitsgehalt der Einbrechergeschichte untersucht wird und ob dieses dann auch bewertet und vor Gericht zur Sprache kommt, weiss ich nicht.