Gedankenspiel als Prepper

Ja.Sieht aus wie ein MAN Motor.Solche Teile hab ich ab und zu als Ladung auf dem LKW.

@Peugeotfreak
@AlexR
Also was "Power" angeht, so habe ich mal wo gesehen, dass es Stromaggretage gibt, die sogar ein ganzes Dorf lange mit Strom versorgen können.
Aber es stimmt schon: Strom ist so eine Sache. Mein Safeplace würde super laufen wenn das Stromnetz aktiv ist. Wenn nicht, muss man halt "abstriche" machen.
Das würde heißen: "Einigeln". Alles dicht machen. 
Glaubt ihr, dass es ginge, dass man Sicherheitstore manuel öffnen kann? Also so wie mit hilfe von Hurbeln und Zahnrädern?

@Niederbayern88

Ich arbeite für einen Energie Versorger im Tiefbau. Die 20kv Aggregate um ein Dorf zu versorgen brauchen ein komplettes Team zum Betrieb und da geht richtig Treibstoff durch. Du planst für Langzeitversorgung. Ich würde einfach Energie zusammenstreichen. 

@Niederbayern88
Wozu die Mega Einsatzzentrale mit dutzend Rechnern? Lass uns mal überlegen ob man das nicht reduzieren kann

@AlexR
Naja. Es wäre keine Megaeinsatzzentrale. Aber halt ein relativ großer Raum wo alle Informationen zusammen laufen. Und wenn man mehrere Überwachungskameras hat bringt ein einzellner Bildschirm ja nichts.

@AlexR
Ich muss dir aber auch zustimmen.
Ich bin von meinen ursprünglichen Plan abgedriftet weil ich eher auf ein weites Terrain geguckt habe und nicht auf meinen Ursprünglichen Plan. Werde dies heute Abend wieder zurecht machen und mir einiges überlegen :D

Es ist Möglich, die Tore Manuell mit einer guten Übersetzung von Hand auf und zu zu machen.Oder man bastelt sich einen kleinen Benzinmotor dran, der eventuell für den Betrieb des Toren den nötigen Strom im Notfall liefert.

@Peugeotfreak
@AlexR
Naja. Man darf mich gerne für "verrückt" erklären aber ich hätte halt auch gerne noch Möglichkeiten, dass ich auch ohne Strom halbwegs etwas machen kann.
Kleine Motoren hätte ich dann eher bei der Belüftung, Wasserzufur usw.

@AlexR
@Peugeotfreak
Habe mal wieder alles ein wenig überarbeitet. 
Danke @AlexR dass du mir auch ein wenig ins Gewissen geredet hast. Energie kann eine "Schwäche" sein. Habe wohl ein wenig zu sehr "großdimensional" gedenkt.


Hier ist, wiedermal ein ungefährer Plan von meinem Safeplace, was zumindest die Oberfläche angeht und ich jetzt die Natur NICHT miteinzegeichnet habe. 


Zu aller erst: Der Plan ist NICHT Maßstabsgetreu. Er soll ledeglich ungefähr zeigen, wie ich es mir vorstelle. 
1. Die äußere Grenze
Das Grundstück als ganzes ist umzäunt. 
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Das wird bei mir so ein Wildzaun. Holzzäune kann man "überklettern". So einen Zaun muss man in der Regel überfahren oder rüberklettern und da darf man kein allzu schweres Gepäck dabei haben. Somit eine für mich annehmbare Ausgrenzung.
Bei den Wegen jedoch sind solche Schranken.
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2. Die Wege.
Ansich sind es normale Feldwege. Diese sind unscheinbar. Der Grenzzaun jedoch kommt erst circa 500 Meter nach beginn des Weges zum "vorschein". Also der Zaun ist nicht direkt an einer asphaltierten Straße zu sehen.
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Man merkt sowieso, wenn man auf einer Straße im Wald fährt, dass man solche Feldwege ignoriert bzw. übersieht.
50 bis 100 Meter "hinter" den Toren werden dennoch solche Beobachtungsbunker aufgestellt, welche man, wenn möglich, so "tarnt" dass sie aussehen, als seien sie Alt und schon lange nicht mehr benutzt worden. Insgesamt sind es 3 solcher Beobachungsbunker (Zahl 1 bis 3 auf meinem "Plan"). 
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Diese Beobachtungsbunker sind dennoch unterirdisch miteinander Verbungen mit dem Hauptbunker. Allerdings hier im Normalfall mit Elektrofahrzeugen oder Fahrrädern und der Boden ist auch aus Beton.


In der Regel wird der Safeplace über den Hauptweg befahren. Der "Nebenweg" dient als Ausweichroute.

Das eigentliche Grundstück ist auch wieder umzäunt. Jedoch sind alle Tore im "Friedenszeiten" offen.
Das Grundstück hat 3 Gebäude. Im Hauptgebäude befinden sich die Wohneinheiten und hat so ziemlich alles, das man für ein "normales" Leben braucht. Strom, Wasser usw. Solange dieses auf normalen Weg vorhanden ist.
In den Nebengebäuden können Fahrzeuge untergestellt werden, es können Fahrzeuge gepariert und gewartet werden.
Etwas "besonderes" wäre dann die "Erhebung". im Grunde genommen ist dort der "Stollen", wo man im Ernstfall Fahrzeuge reinstellen kann, sich komplett ausschließen kann. Bilder habe ich schon genug gepostet diesbezüglich, denke ich. Auch vom Aufbau her. Dies alles aber zählt dann schon eher zum "unterirdischen Teilbereich"

Auf allen Dächern befinden sich Solaranlagen, welche, wenn möglich, Strom erzeugen. Diese könnte man in Batterien speichern. 
Theoretisch gesehen kann man ja Strom auch speichern, oder @AlexR ?
Man kann jedoch auch mehrere "mobile" Solaranlagen rausstellen wenn das Wetter und die Lage es zulässt.
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Die kann man aus den Stollen oder den Nebengebäuden fahren. 
Jedoch auch aufklappbare mobile Windräder kann man aufstellen. Aus einen Fluss, welcher am Grundstück entlang fließt (so stelle ich es mir vor) kann auch mit hilfe von Wasserturbinen zusätzlichen Strom erzeugen.

Der "normale" Strom kann unterirdisch immernoch zum Safeplace gelangen

Jedoch würde ich, wie ich ursprünglich gedacht habe, KEINEN zweiten Hof bzw. Nebensafeplace bauen sondern belasse es bei einem. 
Zum Thema "Abwasser"würde ich so ein eigenes "Klärwerk" aufstellen.
Wasser selbst kann man mithilfe von Tiefbrunnen fördern und das Wasser in unterirdischen Wassertanks speichern oder man bezieht sie aus den Fluss. Jedoch vor allem aus den Fluss würde ich verstärkte Wasserkontrollen durchführen.

Ansonsten, das sieht man an die "Kreise" die ich gezeichnet habe, werde ich auch ein paar Überwachungskameras aufstellen, da "Information" für mich extrem wichtig ist. Wenn man im Bunker unten ist und man ist nicht sicher, ob jemand auf den eigenen gebiet ist, kann man es mithilfe von den Kameras untersuchen.

Ich ziehe den Hut vor dir @Niederbayern88

Deine Idee gefällt mir

@Peugeotfreak
Wäre nett wenn du zeit hättest auch mal deinen nochmal genauer zu erklären und zu zeigen :D

@Niederbayern88
Du kannst Solarstrom in verschiedenen Größen für den Hausverbrauch speichern. Alle Links würden hier aber als Werbung angesehen. Einfach mal nach Solarstromspeicher googeln. Ich mach das in meiner Gartenhütte mit ner Autobatterie und 2 kleineren Solarpanels. Die ist daher eigentlich immer voll. Beleuchtung auf LED dann hält das sehr lange. 
Fahrräder statt Elektroautos find ich gut. Nicht so anfällig und leicht selber zu richten. 

@AlexR
Aber man kann... theoretisch... Strom einspeichern in... naja ich sage mal "große Batterien". Oder?
Finde es klasse wenn du dich da auskennst 

@Niederbayern88
Hier zum einlesen. 
http://www.solaranlage-ratgeber.de/photovoltaik/photovoltaik-technik/energiespeicher-photovoltaikanlagen/solarstromspeicher-auswahlkriterien

Ja.Da gibt es Akkus.Wenn man dann die Notbeleuchtung auf LED umbaut, hat man lange Strom.

@Peugeotfreak
@AlexR
Also LED`s würde ich sowieso ins Haus bauen.
Bin halt voll davon überzeugt wie gut sie sind und strom sparen.

Das stimmt.Hab ich selbst im Wohnzimmer

@Peugeotfreak
Ich habe auf jedenfall schon eine gute Idee, wie ich bei mir mein Haupthaus "einrichte".
Im Grunde genommen wird es so sein wie in dem Haus wo ich jetzt bzw. immernoch wohne. Ist jetzt ein ehemaliges Wirtshaus mit kegelbahn, Geschäftsräumen, diversen Nebenräumen, Gastzimmer und 4 Wohnungen.
Aber das mache ich dann mal morgen^^

@AlexR
@Peugeotfreak
Hier mal so wie ich die Gebäude auf der Oberfläche mir vorstelle, was da alles drin sein sollte:
1. Das Haupthaus.
Das Haupthaus ist eigentlich das Wohngebäude, wo die Gruppe lebt, schläft, isst usw.
Als Vorbild dient dabei das Haus in dem ich wohne, weil, wie ich es schon sagte, ein Haus ist für 4 Wohnungen und diveren "Einsatzmöglichkeiten".
Grundsätzlich hat es einen Keller, Erdgeschoss, Obergeschoss und Dachgeschoss. 
Im Obergeschoss und Dachgeschoss befinden sich jeweils 2 Wohnungen mit je um die 100 m². Die Wohnungen sind in der Regel für 4 Personen ausgelegt.  bis 3 Schlafzimmer, Küche (muss aber nicht in jeder Wohnung sein) und Wohnzimmer und Badezimmer. 
Anstatt von einer Küche kann man da auch einen kleinen Lagerraum für Lebensmittel haben, ein Büro, Fitnesraum oder andere Möglichkeiten haben.
Im Erdgeschoss kann sich eine große Küche für alle Menschen befinden, auch ein Büro wo man alles koordiniert, einen Raum um sich körperlich zu betätigen. 
Der Keller ist im Grunde genommen ein normaler Keller zum abstellen von Dingen. Jedoch ist da der Haupteingang zum Bunker selbst.
Am besten ist der Hauptraum durch eine massive Stahltüre, die getarnt ist, da.

Allgemein gilt:
Geschlafen und gearbeitet wird ständig an der Oberfläche. Es sei denn, es herrscht Alarmstufe Rot bzw. Schwarz.
Dennoch sollte es einen Notfalleingang geben wo man auch zum Bunker runter kann. Aber auch hier gilt. Man kann ihn sehr gut sichern. Oben am Eingang wenn man vom ersten Stockwerk oder Dachgeschoss will bzw. unten wenn es direkt in den Bunker reingeht. Nicht dass jemand ihn doch mal finden sollte und dann auf einmal im Bunker ist. dann gilt ja "Alarmstufe Schwarz"


In einem Nebengebäude befindet sich die Garage, wo man Fahrzeuge, mit denen man kommt.

(Anmerkung: Keiner kommt mit einen Ferrari an :D )
In der Garage gibt es auch ein Obergeschoss wo man auch noch etwas lagern kann. Die Garage kann aber auch größer sein wenn man mit einen Wohnmobil ankommen sollte.
Im zweiten Nebengebäude gibt es eine Werkstatt, wo man Autos Reparieren kann oder allgemeine Arbeiten verrichten kann.
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Aber auch hier gilt: Noteingänge haben. Diese sind hier jedoch kleiner. Ungefähr wie so eine Wendetreppe die in den Boden runtergeht zu einem Verbindungstunnel.


Wie die Beobachtungsbunker eingerichtet sind habe ich vor kurzem erklärt. Da wird sich auch nix ändern.

Der "Stollen" ist jedoch etwas wichtiges und besonderes.
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Und innen ist er dann ungefähr so:
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Der Stollen hat die Funktion, dass innen alles für "Operationen".
Also lagerräume und Tanks für Benzin bzw. Diesel wo man es tanken kann.
Die Option aufzutanken lasse ich lieber IM Stollen und nicht unbedingt in der Werkstatt, weil Benzin und Diesel sollte wenn möglich tief versteckt sein.

@Niederbayern88
Wenn du die Tanks zu tief im Berg lagerst brauchst aber wieder eine Extra Belüftung bzw. Absauganlage für die Gase