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Wenn Helden nach Antworten suchen...

65.979 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Plaudern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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21.07.2021 um 15:01
Zitat von BahomaBahoma schrieb:Ohne jemand angreifen zu wollen
Das war auch nicht in meinem Sinn sondern einfach nur meine persönliche Meinung… ich bin aber auch nicht der Typ, der den Wauz zur Fremdbetreuung gibt, da verzichten wir auf Flugreisen udgl. sprich ich bin da insgesamt eigen

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21.07.2021 um 15:03
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Ich war vormittags im Kindergarten und habe die Kinder beneidet die länger bleiben durften.
😁 mich hätte die „Tante“ keine Sekunde länger als bis 12 behandeln


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21.07.2021 um 15:04
Behalten…


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21.07.2021 um 16:16
Zitat von ummaumma schrieb:Und falls dann jemand zu Tode kam wegen nicht gerufener Polizei / Hilfe, muss sie damit fertig werden, dass sie mitschuldig war. Grausam.
Konnte der Hund nicht angreifen? Du weißt ja, ich habe wenig Ahnung…
Ja, sie hat sich auch immer Vorwürfe gemacht. Wenngleich es wahrscheinlich das beste Vorgehen gewesen ist sich nicht zu zeigen. Bis heute hätte ich nicht gewusst wie das ausgegangen wäre.


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21.07.2021 um 16:18
Huch - 58 neue Beiträge 😲 ungewöhnlich...


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21.07.2021 um 16:37
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Skandinavien ist das nicht so, da wird bei der Arbeitszeit
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Schon als Kleinkind lernt man die Notrufnummern.
Grundsätzlich ist das so. So etwa ab 4/5 Jahren.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Notrufnummern nicht mehr weiß.
Ich erinnere mich, dass die Notrufnummer 110 bei uns am bzw. auf dem Telefon stand.
Zitat von Cherokee.RoseCherokee.Rose schrieb:Kenne das aus eigener Erfahrung
Ich habe auch so eine Erfahrung. Da kann alles wie weggeblasen sein. Wer das noch nicht selbst erlebt hat, kann sich das wahrscheinlich nicht vorstellen.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:dass sogar die Schwedinnen lieber zu Hause bei ihren Kindern bleiben würden, wenn sie es sich leisten könnten.
Wie viele Wochenstunden muss man denn dort arbeiten? Ist das nicht weniger als bei uns, wo es im Schnitt 39/40 Stunden pro Woche sind?


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21.07.2021 um 16:42
Zitat von ummaumma schrieb:Früher gab es auf den alten Fixtelefonen dazu diese Aufkleber 110 / 112.
Ja, genau, an dem grünen Wählscheibentelefon! Ich erinnere mich nur dunkel daran.
Zitat von ummaumma schrieb:Wie z. B. Feueralarm in der Schule etc. …
Wenn etwas automatisiert ablaufen soll, muss es im Grunde immer wieder geübt und aufgefrischt werden. Sonst gerät manches in Vergessenheit.
Grundsätzlich gibt es die "goldenen Ws", wenn man etwas mitteilen will. Also: was ist wann wo passiert, wie viele sind betroffen. Und natürlich sagen, wer man ist.


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21.07.2021 um 16:56
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Es würde aber schon helfen, wenn man den Mitarbeiter mal fragt, was ihn bewegt, ihm wirklich zuhört und überlegt, ob man Anregungen, die sich aus der täglichen praktischen Arbeit ergeben, auch umsetzen kann. Oft sind es ja ganz einfache Dinge, die man verbessern kann und schon allein die Tatsache, dass man den Mitarbeiter ernst nimmt, ihm auf Augenhöhe begegnet, führt schon dazu, dass er zufriedener ist.
Das ist grundsätzlich absolut richtig, aber sehr theoretisch. Welcher Leiter eines großen Konzerns mit vielen hundert Mitarbeitern kann schon hingehen und mit jedem einzelnen sprechen?
Mitarbeitergespräche sind wichtig, zweifelsohne. Aber ich habe schon öfters die Erfahrung gemacht, dass derjenige, der so ein Gespräch führt, nicht unbedingt alles "nach oben" weitergibt, sondern filtert, beschönigt. Die ungefilterte Wahrheit wollen die wenigsten wissen.

Und sehr oft habe ich es erlebt, dass Dinge beschlossen wurden, neue Dinge aufgedrückt wurden, Programme eingeführt oder verändert wurden, ohne dass man mal mit Leuten an der Basis gesprochen hat und sich vorher nach den Abläufen oder der Praktikabilität erkundigt hat. Diese Leute an der Basis müssen aber letztendlich mit diesen Dingen umgehen und mit diesen Programmen arbeiten.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Oft genug hat sie sich bei mir beschwert, dass ihr Mann im Haushalt nichts macht und sich auch um die Kinder wenig kümmert. Ich hab ihr dann gesagt, dass das eben die Folge ist, wenn man sich einen Supermacho aussucht und sie das ja vorher gewusst hat. Das stimmt auch, sie ist sich ihrer Wahl und ihrer Vorlieben durchaus bewusst. Er hat ja von Anfang an mit offenen Karten gespielt.

Aber das ist ja oft so. Ich denke, es gibt wenige Ehen oder Beziehungen, in denen es gar keine Konflikte gibt. 🤷‍♀️ Ich denke, so auf lange Sicht gesehen passt das für sie schon.
Gut möglich, dass die Ehe bei diesen Voraussetzungen nicht ewig hält. Wie lange sind sie verheiratet?
Dann ist es auf jeden Fall gut, wenn sie einen guten und gefragten Job hat. Sie wird dann keine Regale einräumen oder putzen müssen.


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21.07.2021 um 18:03
Zitat von nairobinairobi schrieb:Grundsätzlich gibt es die "goldenen Ws",
Genau, und die Leitstelle führt sehr gut durch die Fragen.
Vor allem, wenn man aufgeregt ist, hilft das enorm.


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21.07.2021 um 18:19
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Wir wollten übrigens heiraten. ;) Ist nichts draus geworden, seine Eltern haben uns getrennt ^^(durch einen Umzug in eine andere Stadt), ab da ging der Kontakt immer mehr zurück.

Ich habe mal überlegt nach ihm zu suchen, wir hatten bis zu unserem 18. Lebensjahr noch sporadisch Kontakt. Aber ich habe es dann lieber sein lassen, einerseits aus Angst, dass er mittlerweile nicht mehr leben könnte (wie viele meiner früheren Freunde bzw. Bekannten) und andererseits mag ich lieber die guten Erinnerungen behalten und zwar dort, wo sie statt fanden, in der Vergangenheit.
Aaaaaaw! Das erinnert mich an die Geschichte, die in diesem Song erzählt wird. Ich habe dieses Lied als Teenager geliebt.

Youtube: AustroPop - Carl Peyer-Romeo und Julia + Lyrics
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Zitat von BahomaBahoma schrieb:Kann ich voll nachvollziehen.
Is zwar irgendwie irre, und hat jetzt nix mit dem eigentlichen thema zu tun, aber ich würde auch meinen Hund schützen wollen.
Ich finde das normal. Man schützt immer den, der einem am nächsten steht. Wenn man die Wahl hat zwischen einem fremden Menschen und dem eigenen Hund, dann ist das nunmal der Hund. Dazu gibt es sogar Studien.

https://www.bpb.de/apuz/25726/zivilcourage-im-alltag-ergebnisse-einer-empirischen-studie?p=all

Ich denke, ich würde zunächst auch mich und meinen Hund in Sicherheit bringen und dann den Notruf wählen. Bringt ja nichts, wenn der Verbrecher dann mich auch noch umbringt. Da bin ich mir tatsächlich selbst am Nächsten.
Zitat von devil075devil075 schrieb:Wir haben erst seit 3 Jahren einen Kindergarten mit nachmittags Betreuung. Die Frage ist außerdem ob man ein Kind mit 2 Jahren 5 Tage die Woche von 8-16 Uhr abgeben will.. ich hab ja keine Kinder, kann mir aber nicht vorstellen, dass ich da mitgespielt hätte
Ich kann es dir nicht sagen, wie ich reagiert hätte. Vielleicht hätte ich mich sogar gefreut, mal nicht alleine zu sein. Wenn tagsüber meine älteren Cousinen alle in der Schule waren, musste ich ja immer alleine spielen. Soviel ich weiß, werden die Kinder auch langsam daran gewöhnt und sind nicht sofort am ersten Tag den ganzen Tag im Kindergarten. So kenne ich das jedenfalls von meinen Freundinnen mit Kindern. Erst waren die Kinder nur eine Stunde dort, dann wurde das langsam gesteigert.
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Ich auch. Ich habe mich sogar Mal dazwischen geworfen, als ein andere Hund auf unseren los ging. Ich habe da überhaupt nicht überlegt, dass der mich auch verletzen könnte. Unser Hund war schon stark am bluten, da bin ich drauf auf den anderen.🙄
Das würde ich auch tun. Ich bin auch bei den Katzen schon öfter mal dazwischen gegangen, wenn sie sich streiten. Da denke ich gar nicht darüber nach, dass ich auch gebissen oder gekratzt werden könnte. Es heißt ja, man soll eine Decke über die streitenden Hunde werfen. Wenn man eine dabei hat, super, aber hat man beim Spazierengehen immer eine mit? Ich bezweifle das. ;) Wasser drüberleeren hilft auch manchmal.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ich habe auch so eine Erfahrung. Da kann alles wie weggeblasen sein. Wer das noch nicht selbst erlebt hat, kann sich das wahrscheinlich nicht vorstellen.
Ich hatte so eine Erfahrung tatsächlich noch nie. Wenn ich in eine Gefahrensituation gerate, verschärft sich mein Denken, ich habe einen Tunnelblick, konzentriere mich auf diese Situation und ich habe das Gefühl, die Zeit würde sich verlangsamen. Ich kann da total kalkuliert und kühl arbeiten. Allerdings muss ich auch dazusagen, dass das Situationen waren, bei denen andere in Gefahr waren und nicht ich selbst. Wenn man nicht selbst betroffen ist, ist das vielleicht anders.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Wie viele Wochenstunden muss man denn dort arbeiten? Ist das nicht weniger als bei uns, wo es im Schnitt 39/40 Stunden pro Woche sind?
Nein, Norwegen und Schweden haben eine 40-Stunden-Woche wie auch in Österreich, Dänemark hat glaub ich 37 Wochenstunden. Es ist aber nicht üblich, dass man Überstunden macht. Das hat eher etwas negativ Behaftetes so nach dem Motto: "Was, du wirst nicht fertig mit deiner Arbeit? Dann kannst du nicht ordentlich gearbeitet haben!" Man gilt nicht als besonders engagiert oder fleißig, wenn man Überstunden macht, so wie das bei uns der Fall ist. Natürlich - es kommt trotzdem vor und wer ein eigenes Unternehmen hat, kann auch rund um die Uhr da drin hocken, da wird keiner was dagegen sagen können.

https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-05/ueberstunden-schweden-eugh-arbeitszeiterfassung-freizeit
Zitat von nairobinairobi schrieb:Wenn etwas automatisiert ablaufen soll, muss es im Grunde immer wieder geübt und aufgefrischt werden. Sonst gerät manches in Vergessenheit.
Grundsätzlich gibt es die "goldenen Ws", wenn man etwas mitteilen will. Also: was ist wann wo passiert, wie viele sind betroffen. Und natürlich sagen, wer man ist.
Drum gibt es in der Regel auch immer wieder Übungen dazu, zum Beispiel in meinem Unternehmen wird die Evakuierung bei einem Feueralarm regelmäßig geübt, damit jeder weiß, wie er rausgeht und wo man sich dann sammeln muss.

Witzig: was man bei einem Notruf alles sagen muss, bin ich erst kürzlich mit der 24-Stunden-Pflegekraft meiner Schwiegermutter durchgegangen. Sie sollte sich das aufschreiben, damit sie es im Notfall auch sagt. Gerade wenn man eine andere Muttersprache hat, ist das wahrscheinlich schwierig.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Das ist grundsätzlich absolut richtig, aber sehr theoretisch. Welcher Leiter eines großen Konzerns mit vielen hundert Mitarbeitern kann schon hingehen und mit jedem einzelnen sprechen?
Mitarbeitergespräche sind wichtig, zweifelsohne. Aber ich habe schon öfters die Erfahrung gemacht, dass derjenige, der so ein Gespräch führt, nicht unbedingt alles "nach oben" weitergibt, sondern filtert, beschönigt. Die ungefilterte Wahrheit wollen die wenigsten wissen.
Es ginge schon. Man muss sich ja nur eine halbe Stunde Zeit pro Mitarbeiter nehmen und das einmal pro Jahr machen. Wenn es einem wirklich wichtig wäre, würde man es hinkriegen, nur ist es eben keinem so wichtig. Solche Gespräche werden delegiert. Ich habe jedenfalls noch nie erlebt, dass irgendein Geschäftsführer mit mir hätte persönlich sprechen wollen. Mitarbeitergespräche gibt es zwar theoretisch, ich kann mich jedoch nicht erinnern, schon einmal eins mit irgendjemandem geführt zu haben. 😈 Ich würde demjenigen aber auch wirklich knallhart sagen, was ich denke.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Und sehr oft habe ich es erlebt, dass Dinge beschlossen wurden, neue Dinge aufgedrückt wurden, Programme eingeführt oder verändert wurden, ohne dass man mal mit Leuten an der Basis gesprochen hat und sich vorher nach den Abläufen oder der Praktikabilität erkundigt hat. Diese Leute an der Basis müssen aber letztendlich mit diesen Dingen umgehen und mit diesen Programmen arbeiten.
Ach ja - Story of my life. Das erlebe ich fast jedes Jahr aufs Neue. Dann gibt es eine Zeit lang Proteste und Chaos, dann beruhigt sich das wieder. Und im nächsten Jahr das Ganze wieder von vorne, oft verbunden mit der Kündigung jener Mitarbeiter, die die Veränderung vorher durchgezogen haben und die dann frustriert aufgegeben haben. Ich sehe mir das schon sehr lange an und es ist immer dasselbe. An mir prallt das mittlerweile ab. Wenn ich sowas höre, hole ich mir Popcorn und Cola, lehne mich zurück und schau mir an, wen es diesmal erwischt. 🤷‍♀️
Zitat von nairobinairobi schrieb:Gut möglich, dass die Ehe bei diesen Voraussetzungen nicht ewig hält. Wie lange sind sie verheiratet?
Dann ist es auf jeden Fall gut, wenn sie einen guten und gefragten Job hat. Sie wird dann keine Regale einräumen oder putzen müssen.
Ich kann es nicht einschätzen. Möglicherweise raufen sie sich auch zusammen. Verheiratet sind sie noch nicht so lange, zusammen aber schon seit mehr als 10 Jahren. Das gemeinsame Kind hat dann halt auch wieder einiges verändert, aber das ist ja nun aus dem Gröbsten raus.


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21.07.2021 um 18:50
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Ich kann da total kalkuliert und kühl arbeiten. Allerdings muss ich auch dazusagen, dass das Situationen waren, bei denen andere in Gefahr waren und nicht ich selbst. Wenn man nicht selbst betroffen ist, ist das vielleicht anders
Interessant, dass du das schreibst, das ging mir selbst durch den Kopf. Wenn es um andere Personen ging, habe ich bisher, auch in den dramatischten Situationen handeln können, sonst würde mein Mann z.B. wohl nicht mehr leben, wenn ich da kopflos reagiert hätte.
Ich hätte auch meine Arbeit nicht gut ausüben können, wenn ich da nicht überlegt und ruhig in den schlimmsten Situationen reagiert hätte. Aber wenn nur ich selbst betroffen bin, ist das nicht unbedingt so. Ich sehe da tatsächlich einen Unterschied aus eigener Erfahrung heraus.


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21.07.2021 um 19:43
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:muss.

Witzig: was man bei einem Notruf alles sagen muss, bin ich erst kürzlich mit der 24-Stunden-Pflegekraft meiner Schwiegermutter
Das hast du prima gemacht.
Die Rettungsleitstelle befragt dich ( meiner Erfahrung nach) Schritt für Schritt.
Aber Vorbereitung ist immer gut.
Habt ihr auch den Hausnotruf für deine Schwiegermama?


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21.07.2021 um 20:04
Zitat von ummaumma schrieb:Hund
Wie ist es eigentlich mit "Eurem" neuen Hund?



Heute haben wir zum Glück frei, da zwei wichtige Termine anstanden: Kreditvertrag unterschreiben. Architekt aufsuchen. Ich hoffe, dass alles weiter nach Plan läuft und nicht noch irgend ein Pferdefuß auftaucht.......

Witzig, der Architekt, dem die Hausfirma die Pläne geschickt hat, ist der Mann von einer Frau, mit der ich vor vielen Jahren in einer privaten Krabbelgruppe war. Der Sohn war ein paar Monate älter als meine Tochter. Und nun ist er selbst Architekt und arbeitet mit seinem Vater zusammen. Der Vater schmunzelte, deutete auf den Sohn und sagte: "Er läuft, spricht" 😂


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21.07.2021 um 20:13
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Vormundschaft bei Britney Spears?
Ich kann mir darüber kein Urteil erlauben!
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:so lange anhält und nicht ständig überprüft wird, ob sie nötig ist. Ich kenne mich da nicht aus, und weiß nicht, wie das gehandhabt wird, erst recht nicht in Amiland, wo vieles anders ist als hier.
Das wissen wir ja nicht. Ich glaube eigentlich schon, dass in solchen Angelegenheiten turnusmäßig eine Überprüfung stattfinden muss?
Jedenfalls hat Britney ja einen Rechtsanwalt eingeschaltet. Man muss abwarten, wie es weiter geht.
Eine Alternative wäre es, wenn ein neuer Betreuer bestellt würde, der neutral ist und nicht aus der Familie. Falls ein Gutachten feststellt, dass Britney weiterhin nicht in der Lage ist, sich eigenständig zu kümmern. Bei manchen Menschen ist dies einfach lebenslang nötig.

Was ich allerdings krass finde - wenn dies so stimmt - dass sie angeblich gezwungen wird, eine Spirale zu tragen. Ich finde, dass das doch zu weit geht.
Allerdings bin ich auch mit den Bestimmungen ihres Heimatlandes nicht vertraut und kann es letztendlich nicht richtig bewerten.


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21.07.2021 um 20:30
Zitat von nairobinairobi schrieb:Wie ist es eigentlich mit "Eurem" neuen Hund?
Es läuft alles gut bei den Kindern. Mir ist er immer noch nicht geheuer, ich fühle mich unwohl in seiner Anwesenheit. Aber ich gebe mir Mühe, gehe bald mit zur Hundeschule.
Mein Mann kommt prima klar und geht begeistert Gassi etc.
Wobei der an Hunde gar nicht gewöhnt ist, da sie in seiner Heimat nicht im Haus gehalten werden.


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21.07.2021 um 20:48
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Ich würde auch meinen Hund nicht auf einen Fremden hetzen
Das kann man ja auch im Grunde nur mit einem ausgebildeten Hund machen, und je nachdem, wie die Situation ist, ist das keine gute Idee. Immerhin wirkt ein Hund, zumindest viele, grundsätzlich abschreckend.

Und selbst ein nicht ausgebildeter Hund könnte beißen, wenn er sein Frauchen/Herrchen in Gefahr glaubt. Man hat schon gehört, dass selbst ein ganz "lieber" Hund sich anders verhielt, wenn er spürte, dass sein Frauchen/Herrchen Angst hat. Ich selbst habe das schon bei unserem treudoofen Retriever gesehen, hätte ich niemals gedacht.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:dass jedes Kind ab 5 Jahren verpflichtend in den Kindergarten muss
Oh, interessant, ist das dann eine Art "Vorschule"? Was ist, wenn das nicht geschieht? Also wenn Eltern sich dem verweigern?
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Von solchen Summen kann unsereins nur träumen, Mangel leidet sie sicher nicht.
Für uns mag das viel erscheinen, nicht aber für eine Person, die mit 17 Jahren schon Millionen verdient hat.
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Wenngleich es wahrscheinlich das beste Vorgehen gewesen ist sich nicht zu zeigen.
Vermutlich war es das. Zunächst muss ja jeder auch an sich selber denken. Man kann keinem zum Vorwurf machen, dass er sich nicht selbst in Gefahr bringt.
Zitat von ummaumma schrieb:die Leitstelle führt sehr gut durch die Fragen.
Menschen, die dort beschäftigt sind, werden ja auch entsprechend ausgebildet und instruiert, wie sie sich verhalten sollen. Vor allem müssen sie wohl Ruhe ausstrahlen und ganz klare Anweisungen geben.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:. Es heißt ja, man soll eine Decke über die streitenden Hunde werfen. Wenn man eine dabei hat, super, aber hat man beim Spazierengehen immer eine mit? Ich bezweifle das. ;) Wasser drüberleeren hilft auch manchmal.
Auf dem Hundeplatz haben wir das mal so gelernt: wenn zwei Hunde sich ineinander verbeißen, kann jeder Besitzer hinter seinen Hund gehen, fasst ihn hinten an und zieht/hebt ihn nach hinten und oben weg. Wenn der Hund die Bodenhaftung verliert, sollte er vorne los lassen. Idealerweise sollten das aber beide gleichzeitig machen.

Ist natürlich recht theoretisch und fraglich, ob das in einer entsprechenden Situation dann auch so klappt.

Auf jeden Fall sollte man nicht da anfassen, wo man selbst einen Biss abbekommen kann. Hundebisse sind oft sehr tief und können sich entzünden.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Solche Gespräche werden delegiert
Eben. Generell werden wahrscheinlich sehr wenige Mitarbeitergespräche geführt. Wenn ja alles irgendwie läuft, sieht man das wohl nicht unbedingt als erforderlich an. Ist ja auch mit Mühe verbunden und kostet Zeit.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:zusammen aber schon seit mehr als 10 Jahren
Ich sehe da eher schwarz, aber vielleicht gehe ich da auch von mir aus (und vielen anderen Bekannten).
Ich hoffe für Deine Bekannte, dass sie ihre Situation verbessern kann.
Zitat von ummaumma schrieb:Wobei der an Hunde gar nicht gewöhnt ist, da sie in seiner Heimat nicht im Haus gehalten werden.
Wie ist es denn in seinem Heimatland?


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21.07.2021 um 20:54
Zitat von nairobinairobi schrieb:Auf jeden Fall sollte man nicht da anfassen, wo man selbst einen Biss abbekommen kann. Hundebisse sind oft sehr tief und können sich entzünden.
Das ist der richtige Satz für mich Schisser. 🥺Ich fasse den Hund nur ungern überhaupt an.


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21.07.2021 um 21:00
Zitat von nairobinairobi schrieb:Wie ist es denn in seinem Heimatland?
Dort gibt es eine Menge herrenlose Hunde am Straßenrand, z. T. gefährlich (Tollwut).
Da hält man sich fern. Abends gehe ich dort nicht raus.
Im Haus hat keiner unserer Bekannten einen Hund. Mein Mann liebt noch mehr Katzen😘!


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21.07.2021 um 22:11
Zitat von ummaumma schrieb:Hund


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22.07.2021 um 05:18
Zitat von ummaumma schrieb:Habt ihr auch den Hausnotruf für deine Schwiegermama?
Das ist wirklich eine gute Einrichtung. Ich kannte das bisher eher nur am Rande, vom Hörensagen. Seitdem meine Mutter nun alleine lebt, kamen wir dann auch dahin, sie an das System anschließen zu lassen und es ist wirklich eine große Erleichterung bzw. Beruhigung, sie auf diesem Weg notfallversorgt zu wissen. Ich kann seitdem ruhig schlafen und mache mir nicht mehr so viel Sorgen und Gedanken und auch sie selbst ist dadurch beruhigter.
Ich bin froh, dass sie da mitmacht, ich kenne ein paar ältere Herrschaften, die sich weigern sich anschließen zu lassen oder sich dann nicht darum scheren, den "Knopf" auch wirklich bei sich zu tragen. Die Schwiegermutter meines Bruders ist z.B. so eingestellt, dass sie sich nicht drum schert und es gab mittlerweile leider auch eine Situation, wo sie gestürzt ist, sich die Hüfte gebrochen hat und stundenlang herum lag, bis sie entdeckt wurde. Hätte sie ihr Notfallarmband getragen, dann hätte man ihr schneller helfen können.


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