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Wenn Helden nach Antworten suchen...

65.973 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Plaudern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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nairobi Diskussionsleiter
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22.07.2021 um 13:29
Meine Eltern haben in ihrer Wohnung mehrere Notrufschalter. Als meine Mutter letztes Jahr gefallen ist, was zu dem doppelten Armbruch führte, hat mein Vater aber auch gar nicht an die Notrufschalter gedacht. Er ist schnell ans Telefon und hat die Rezeption (ist im Nachbargebäude) angerufen. Da kam jemand zur Wohnung und hat dann auch Rettungswagen usw. gerufen.

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22.07.2021 um 13:30
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Ich finde das aber eine unnötige Geldausgabe bei einem gesunden Menschen im Haus, der Hilfe holen kann, wenn es nötig ist. Der Notruf ist ja nicht gratis und die Krankenkasse bezahlt nur einen Zuschuss. Wenn ein gebrechlicher, alter Mensch alleine lebt, finde ich es hingegen sinnvoll.
Das stimmt natürlich. Wenn extra eine Pflegekraft mit vor Ort ist, muss das nicht sein mit dem Notrufarmband.


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22.07.2021 um 13:32
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Der Notruf ist ja nicht gratis
Deine Schwiegermutter hat doch einen Pflegegrad, da übernimmt das die Pflegekasse. Je nach Grad und Bedürftigkeit wird das dann für Sondereinrichtungen bezuschusst.


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22.07.2021 um 13:33
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Deine Schwiegermutter hat doch einen Pflegegrad, da übernimmt das die Pflegekasse.
Nein, nicht zur Gänze. Es wird ein Zuschuss von 30 Euro für den Hausnotruf bezahlt. Kostet dieser mehr, ist der Rest selbst zu bezahlen.

Ich finde es sowieso eine Frechheit, dass Hilfsmittel nicht zur Gänze bezahlt werden. Ich habe gerade einen Badewannenlifter gekauft. Die AOK übernimmt nur einen Teil der Kosten, über 200 Euro muss meine Schwiegermutter noch selbst draufzahlen. Dabei kann sie ohne diesen Lifter gar nicht mehr duschen.


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22.07.2021 um 13:38
Es kann doch ein Zuschuss beantragt werden bis zu 4000 Euro für Anpassungsmaßnahmen.


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22.07.2021 um 13:49
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Es kann doch ein Zuschuss beantragt werden bis zu 4000 Euro für Anpassungsmaßnahmen.
Da fällt der Notruf aber nicht darunter, auch der Badewannenlifter nicht.

Diese 4000 Euro sind für bauliche Veränderungen in der Wohnung gedacht, also beispielsweise, wenn das Badezimmer behindertengerecht umgebaut wird. Das wollten wir zuerst machen. Die Wohnung ist aber eine Mietwohnung, da darf man nicht einfach eigenmächtig was verändern. Hinzu kommt auch noch, dass die Heizung des Badezimmers kein gewöhnlicher Heizkörper ist, sondern in der Badewannenschürze verbaut ist. Das ist ziemlich ungewöhnlich. Wenn man die Badewanne also entfernt und eine Dusche hinbaut, hat man keine Heizung mehr bzw. müsste man die Heizung verlegen. Das wiederum würde Stemmarbeiten im Badezimmer bedeuten und man könnte das Bad längere Zeit dann nicht benutzen. Alles ziemlich mühsam, drum haben wir uns entschieden, die Badewanne drinnen zu lassen und einfach einen Badewannenlifter zu besorgen.

Zusatzheizkoerper-Badewanne-HaustechnikD


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22.07.2021 um 14:00
Nee, den Notruf meinte ich dabei auch nicht.
Zum Rest kann ich jetzt nicht viel sagen, da wir bisher alles von der Pflegekasse bezahlt bekamen, was nach der Begutachtung durch den medizinischen Dienst in der Wohnung verändert bzw. verbessert werden sollte, sowohl bei meinem Vater, als auch bei meiner Mutter. Dabei handelte es sich auch um keine baulichen Maßnahmen.


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22.07.2021 um 14:09
[
Der Anspruch auf Hilfsmittel durch die gesetzlichen Krankenkassen ist in § 33 des Sozialgesetzbuchs Fünf (SGB V) verankert. Ein Badewannenlift ist als anerkanntes Hilfsmittel im Hilfsmittelverzeichnis bzw. katalog gelistet und wird als eine Produktart der Badehilfe aufgeführt. Somit gehört der Badewannenlift zu den sogenannten doppelfunktionalen Pflegehilfsmitteln. Das bedeutet, dass die Ausgaben für ein solches Hilfsmittel zwischen der Krankenkasse und der Pflegekasse aufgeteilt werden. Bei einem Badewannenlifter hat die Krankenkasse 65,3 Prozent und die Pflegekasse 34,7 Prozent der Kosten zu tragen. Somit haben Sie als Antragsteller ggf. zwei Ansprechpartner, die mit der Antragsentscheidung befasst sind.

Grundsätzlich gilt, dass Ihr Arzt Ihnen einen Badewannenlift auf Rezept verschreibt, wenn er die medizinische Notwendigkeit für einen Badewannenlift in Ihrem Fall sieht. Das Rezept können Sie dann bei Ihrer Krankenkasse einreichen und um eine Kostenübernahme bitten. In der Regel übernehmen die Krankenkassen die Kosten für ärztlich verordnete Hilfsmittel entweder anteilig oder vollständig.

Genehmigt die Krankenkasse den Badewannenlift als Hilfsmittel, müssen gesetzlich Versicherte mit einer Zuzahlung von bis zu 10 Euro rechnen. Private Krankenkassen zahlen Hilfsmittel je nach Vertrag, den der Versicherte abgeschlossen hat. Die privaten Versicherer können die Übernahme von Hilfsmitteln allerdings auch ausschließen.

Beachten Sie, dass jede Krankenkasse eigene Rahmenverträge mit verschiedenen Hilfsmittelherstellern abschließt. Informieren Sie sich deshalb vorab bei Ihrer Krankenkasse, welche Herstellerprodukte für Sie in Frage kommen.
Quelle: https://www.pflege.de/hilfsmittel/badewannenlift/
Tipp

Widerspruch einlegen
Genehmigt Ihre Krankenkasse den Badewannenlift nicht als Hilfsmittel, können Sie innerhalb der im Schreiben der Kasse angegebenen Frist schriftlich Widerspruch einlegen. Entscheidend für den Erfolg eines Widerspruchs ist die Begründung. Hierfür empfiehlt es sich, noch einmal Ihren Arzt aufzusuchen und ihn um eine erneute Stellungnahme zur Notwendigkeit des Hilfsmittels für Ihren Angehörigen zu bitten.
Quelle: s.o.


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22.07.2021 um 15:46
@Ozeanwind
Danke, das ist interessant. Auf dem Rezept des Arztes stand nämlich nichts davon, dass man ein bestimmtes Modell aussuchen müsste. Da stand nur "Badewannenlifter" drauf. Ich habe auch noch extra bei der AOK nachgefragt, ob das ein bestimmtes Modell sein muss oder ob sie mir einen bestimmten Hersteller empfehlen, eben wegen dieses Absatzes:
Beachten Sie, dass jede Krankenkasse eigene Rahmenverträge mit verschiedenen Hilfsmittelherstellern abschließt. Informieren Sie sich deshalb vorab bei Ihrer Krankenkasse, welche Herstellerprodukte für Sie in Frage kommen.
Ich bekam aber die Antwort, dass ich einfach mit dem Rezept zu einem beliebigen Sanitätsfachgeschäft gehen soll und genau das habe ich auch gemacht. Ich bin auch davon ausgegangen, dass die AOK den Lifter jetzt voll bezahlt. Aber gut, ich werde mal Widerspruch einlegen.


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22.07.2021 um 16:09
@violetluna
Die Krankenkasse meiner Eltern arbeitet mit bestimmten Firmen zusammen, an die wir uns dann wenden.
Aber das scheint jede KK anders zu handhaben.
In dem Artikel stand, dass man auch bei der Pflegekasse einen Antrag zusätzlich stellen soll/kann, wenn die Kosten zwischen denen aufgeteilt werden. Wenn das noch nicht geschehen ist,(?) würde ich da auch nachhaken.


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22.07.2021 um 16:15
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:@violetluna
Die Krankenkasse meiner Eltern arbeitet mit bestimmten Firmen zusammen, an die wir uns dann wenden.
Aber das scheint jede KK anders zu handhaben.
In dem Artikel stand, dass man auch bei der Pflegekasse einen Antrag zusätzlich stellen soll/kann, wenn die Kosten zwischen denen aufgeteilt werden. Wenn das noch nicht geschehen ist,(?) würde ich da auch nachhaken.
Ich habe mir ja auch gedacht, dass sie mit bestimmten Firmen zusammenarbeiten, deshalb hab ich extra nachgefragt. Wenn man mir aber die Auskunft gibt, dass ich mit den Rezept zu einem beliebigen Sanitätshaus gehen und mir einen Lifter aussuchen kann, dann verstehe ich das nicht so, dass nur bei bestimmten Herstellern die Kostenübernahme zur Gänze erfolgt.

Ich werde da auf jeden Fall nochmals nachhaken. Ich finde das echt kompliziert, dass da Pflege- und Krankenkasse getrennt laufen und man wegen einer Sache jene und wegen wieder was anderem die andere anschreiben muss. Bei uns macht das alles die ÖGK.

Ich habe jetzt jedenfalls mal nachgefragt, mit welcher Begründung nur ein Teil der Kosten übernommen wurde. Schau ma mal, was sie mir da antworten.


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22.07.2021 um 17:15
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Aber da wäre ein Hausnotruf doch auch eine Unterstützung, wenn die Pflegekraft ihn betätigt.
Das sehe ich auch so, vor allem, wenn diese vllt dann nervös sein sollte. Sie hat ja eine andere Muttersprache.
Vllt kommt auch mal eine andere, soviel ich weiß, bleiben sie jeweils nur ca. 12 Wochen.
Dieser Notruf ist nicht sehr teuer, ist man DRK- / Maltesermitglied, noch günstiger.
Aber ich will natürlich niemandem etwas aufschwätzen!


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22.07.2021 um 17:20
Also was die Hausnotrufe angeht bin ich seit meiner Oma und ihrem TIA ziemlich ernüchtert.
Das war total unprofessionell.


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22.07.2021 um 17:23
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Ich werde da auf jeden Fall nochmals nachhaken
Das ist sinnvoll.
Falls du nicht alles übernommen bekommst, frage nach, ob es mit genauerer Anordnung des Arztes bezahlt würde.

Er müsste erklären, dass das die einzige Duschmöglichkeit
ist und sie deshalb den Lifter haben MUSS!
Ein Umbau würde viel teurer! Ihr müsstet diesen dann evtl. in Betracht ziehen. Vllt kannst du das sagen und so verhandeln?

Und noch was:
Evtl kannst du prüfen lassen, ob sie „befreit“ von Zuzahlungen werden kann ( je nach Rente).


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22.07.2021 um 17:24
Zitat von PattimayPattimay schrieb:ihrem TIA ziemlich ernüchtert.
Das war total unprofessionell.
Schade, bei uns lief es sehr gut (Malteser & DRK).
Leider immer Notfälle.


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22.07.2021 um 17:28
@umma
Das ist schön das es bei euch gut lief, wenn auch der Anlass natürlich nicht schön ist...
Bei meiner Oma war das auch DRK. Jetzt braucht sie das ja nicht mehr.

@violetluna wie siehts denn aus...geht da nix vorwärts mit einer Unterkunft?


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22.07.2021 um 17:47
Zitat von ummaumma schrieb:Das ist sinnvoll.
Falls du nicht alles übernommen bekommst, frage nach, ob es mit genauerer Anordnung des Arztes bezahlt würde.

Er müsste erklären, dass das die einzige Duschmöglichkeit
ist und sie deshalb den Lifter haben MUSS!
Ein Umbau würde viel teurer! Ihr müsstet diesen dann evtl. in Betracht ziehen. Vllt kannst du das sagen und so verhandeln?
Das ist eben genau das, was ich wissen möchte, ob es vielleicht am Rezept lag oder vielleicht sonst irgendwas falsch gelaufen ist. Ich hab in die Begründung schon hineingeschrieben, dass es nur eine Badewanne gibt und uns der ambulante Pflegedienst zu einem Badewannenlifter geraten hat, um die Sturzgefahr zu minimieren. Der Hausarzt schrieb aufs Rezept "Immobiliität, Demenzerkrankung". Eigentlich sagt das schon alles aus, aber was kenn ich mich aus mit der Bürokratie, die treibt ja oft seltsame Blüten.
Zitat von ummaumma schrieb:Und noch was:
Evtl kannst du prüfen lassen, ob sie „befreit“ von Zuzahlungen werden kann ( je nach Rente).
Den Antrag hab ich schon gestellt, ich brauche nur mehr die Rentenbescheinigung, auf die warte ich noch. Man muss mir ja alles nach Österreich schicken und man glaubt nicht, wie lange das dauert. Ich bekomme jetzt oft noch Briefe, die Ende Juni in Deutschland abgeschickt wurden.
Zitat von PattimayPattimay schrieb:@violetluna wie siehts denn aus...geht da nix vorwärts mit einer Unterkunft?
Nein, gar nix. Damit hab ich aber auch gerechnet, da man mir von Anfang an da keine große Hoffnung gemacht hat. Es wird ja erst dann ein Platz frei, wenn jemand stirbt, der in einer dieser geschlossenen Pflegeheime untergebracht war. Davon gibt's ja nicht besonders viele (was ich nicht verstehe, da der Bedarf immer größer wird, aber gut). Mit Demenz kannst du aber recht lange leben, selbst dann, wenn du nur mehr bewegungslos herumsitzt.

Momentan geht es auch ganz gut mit der 24-Stunden-Pflege, natürlich abhängig von der jeweiligen Pflegekraft. Aber die Form der Pflege ist momentan noch ausreichend, meine Schwiegermutter ist geistig noch zu sehr da, als dass sie sich in einer geschlossenen Einrichtung nicht auch tatsächlich eingesperrt fühlen würde. Ab einem gewissen geistigen Verfall ist es ja egal, wo sich die Person aufhält, weil sie eh nicht mehr viel mitbekommt. Demenz-WGs gibt's in ihrer Umgebung überhaupt nur eine einzige (das hätte glaub ich gut gepasst für sie) und da steht sie auch auf der Warteliste. Wobei "Umgebung" auch weit gefasst ist, es ist dasselbe Bundesland, aber nicht wirklich in der Nähe.


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22.07.2021 um 18:57
Zitat von PattimayPattimay schrieb:TIA
Was ist das?
Zitat von ummaumma schrieb:Lifter
Meine Schwiegermutter hat auch einen, soweit ich weiß, musste sie nichts zuzahlen. Sie ist auch bei der AOK. Sie hat aber glaube ich schon länger nicht mehr gebadet. Der Kreislauf ist nicht mehr so stabil.
Ich wollte sie morgen besuchen und frage mal nach.


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22.07.2021 um 19:06
Tja, wer hätte das gedacht....


https://www.diepresse.com/6011592/britische-corona-app-schickte-620000-menschen-in-quarantane

Keine osteuropäischen LKW-Fahrer mehr, weil die wegen des Brexits ja nicht mehr in GB arbeiten dürfen. Die Kühlregale fallen wegen der hohen Temperaturen aus. "Hohe Temperaturen" -> mehr als 30 Grad. Das haben wir hier jeden Sommer und die Kühlregale halten das aus. Die Briten müssen ganz schöne Schrott-Technik haben.


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22.07.2021 um 19:19
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Keine osteuropäischen LKW-Fahrer mehr
Und die Fahrschulen haben z.T. coronabedingt zu. Neue LKW-Fahrer können so auch nicht ausgebildet werden.


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