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Wenn Helden nach Antworten suchen...

65.968 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Plaudern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Wenn Helden nach Antworten suchen...

30.10.2022 um 10:02
Zitat von nairobinairobi schrieb:Wahrscheinlich wegen des übergroßen Ansturms. Da brechen die Server leider gerne mal zusammen.
Das dachte ich mir auch.
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Ich als Frühaufsteherin auch.
Ich bin vor 10 Minuten aufgewacht. 😂 Frühaufsteherin werde ich in diesem Leben nicht mehr.

Ich hätte auch noch länger geschlafen, wenn die Katzen nicht hungrig gewesen wären.
Zitat von Mr.WölkchenMr.Wölkchen schrieb:Aber auf die dann noch immer überschüssige Stunde bin ich partout nicht gekommen 😅
Daran sieht man mal wieder wire unsinnig die Zeitumstellung ist und wie sie die Menschen durcheinanderbringt.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Der einzelne Fahrgast hat aber keine Kenntnis über den Ausbuchungszustand.
Doch, man muss nur in die App schauen, da steht das.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Aber wenn einer dazu kommt?
Wegen einer Person setze ich noch keine Maske auf, die kann sich ja ans andere Ende des Abteils setzen, sind jetzt eh meistens Großraumabteile. Wenn aber meine Sitzgruppe komplett besetzt ist, dann schon. Die Maske ist ja in der Tasche, man kann die jederzeit aufsetzen, wenn man das Bedürfnis danach hat.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Das ist nichts Neues.
In Österreich anscheinend schon. Österreich ist sehr "wischgeil", um es mal so ausdrücken. Man braucht für fast alles irgendeinen offiziellen Wisch, der bescheinigt, dass du das, was du gerne machen möchtest, auch kannst und darfst.

Eine Bürokraft ohne abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung einstellen? OMG, geht gar nicht! 😱
Da braucht man sogar einen Lehrabschluss, wenn man nur kopiert und Dokumente/Schriftstücke ablegt.

Und dann die Idee, jemand, der keine pädagogische Hochschule bzw. kein Lehramtsstudium absolviert hat, Schüler unterrichten zu lassen! 😱 Blasphemie!

So ist halt Österreich. 😉
Zitat von nairobinairobi schrieb:Es gab ja auch so Projekte wie Abitur nach 12 Schuljahren. Das hat man aber wohl größtenteils wieder abgeschafft, weil das nur Nachteile hatte.
Bei uns ist das immer schon so. AHS, also Gymnasium, hat die Matura nach 12 Jahren. Mit BHS (berufsbildende höhere Schulen, also Schulen, bei denen man gleichzeitig einen Lehrabschluss und die Matura erwirbt und die man erst ab der Oberstufe besuchen kann) dauern 5 Jahre.

Aber hier beschweren sich die Leute auch, dass die Schulbildung nicht mehr ausreichend wäre, also dass die Absolventen nichts mehr können würden. Das eine Jahr macht also in Deutschland im Vergleich zu Österreich auch keinen wesentlichen Unterschied.

Also krankt es offensichtlich an der Art der Wissensvermittlung. Wären Gesamtschulen besser?
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ich kann mir nicht vorstellen, dass das "jeder wusste".
Meine Eltern, und sicher einige andere, hätten da bestimmt drauf reagiert.
Doch. Ich erzählte es meiner Mutter, sie unternahm nichts. Sie sagte mir nur, ich solle meine Sachen packen und nach Hause gehen, wenn mich die Lehrerin einmal schlagen sollte. Aber gemeldet hat sie sie nicht. Auch die anderen Eltern, deren Kinder geschlagen wurden und die das zu Hause erzählt haben, haben nichts unternommen. Die haben ihren Kindern nur gesagt, dass sie die Schläge verdient haben.

Die Eltern haben sich ja untereinander darüber unterhalten und wir Kinder auch.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Was soll das sein?
Sie nennen sich Private-Equity-Manager, Kommunikationskoordinatorinnen, Finanzstrategen oder Investmentbankerinnen – das klingt prestigeträchtig und verantwortungsvoll, nach Jobs, die in der Regel ansehnlich bezahlt sind. Doch die Sache glänzt nur nach außen hin, wie unzählige offenherzige Statements bezeugen: „Ich bin Firmenanwalt. Ich trage nichts zu dieser Welt bei und fühle mich ständig vollkommen elend.“ Oder: „Für meine Arbeit brauchte ich am Tag eine oder höchstens eineinhalb Stunden – nein, ich mache keine Witze. Ich werde dafür bezahlt, dass ich mich langweile
Quelle: https://orf.at/stories/3001781/
Zitat von nairobinairobi schrieb:Kannst Du das näher erklären, was Du damit meinst? Bestimmte Sachen sind ja nun mal einfach vorgegeben, zur Vereinheitlichung zum Beispiel.
Die Lehrerin in der Grundschule sagt du den Kindern: "Wir nehmen jetzt den grünen Buntstift und schreiben jetzt damit dies und das."
Kind fragt: "Kann ich auch einen blauen nehmen, blau finde ich schöner!"
Lehrerin: "Nein, ich sagte doch, alle nehmen den grünen Stift!"
Kind: "Ja, aber warum?"
Lehrerin: "Weil ich es sage!"

Sie könnte auch einfach erklären, warum es der grüne Stift sein soll.
Zitat von nairobinairobi schrieb:In der Schule oder im Studium?
In der Schule. Im Studium wäre ich einfach gegangen, Vorlesungen haben ja keine Anwesenheitspflicht.

Da gab es aber auch einen Vortragenden, der einfach nur das Skript vorgelesen hat. Zu der Vorlesung ging ich nur einmal und habe den Stoff dann zu Hause aus dem Skript gelernt. Lesen kann ich selbst, dazu muss ich echt nicht in die Uni fahren.

In anderen Vorlesungen war es aber richtig toll, man konnte Fragen stellen, es wurde diskutiert, man wurde nach seiner Meinung gefragt..

Mein Studium wäre richtig toll, ich habe es geliebt. So stelle ich mir lernen vor.

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30.10.2022 um 10:04
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Doch, man muss nur in die App schauen, da steht das
Wer guckt denn alle 5 Minuten in die App? 😂

Viele haben ja auch gar keine.

Das kann kein Kriterium sein.


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30.10.2022 um 10:05
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:In der Schule
In der Schule unterrichteten damals Professoren?


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30.10.2022 um 10:07
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Sie könnte auch einfach erklären, warum es der grüne Stift sein soll.
Ja, mit einem einfachen Satz, z B.: "damit es bei allen gleich ist".

Kinder hinterfragen ja vieles, kleine Kinder nerven auch schon mal mit ihren Fragen. So im Kindergartenalter.


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30.10.2022 um 10:20
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Da wurde nicht lange gefackelt,er wurde von der einen Praxis, nach Anmeldung, direkt in die andere geschickt.
Gut so!
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Aber, wäre der Facharzt nicht vor Ort gewesen, dann würde ich mich wohl weiterhin sorgen, weil mein Mann da auch nicht unbedingt hin gegangen wäre.
Männer und Ärzte. 🙄 Und dann wundern sie sich, wenn Frauen eine höhere Lebenserwartung haben.

Was ist das nur mit Männern und Ärzten? Ich geh auch nicht so gerne hin, aber wenn es sein muss, dann mach ich es halt.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Bei einem kleinen Eingriff ist das oft unnötig. Da ist das Narkoserisiko viel höher als der eigentliche Eingriff.
Ich will aber von einer OP (also einer "richtigen", wo Blut fließt) nichts mitbekommen. Ich lasse mir auch für eine Gastroskopie eine Vollnarkose geben. Muss ich halt selbst bezahlen, aber mir ist es das wert.

Wenn ich dann an der Narkose sterbe, ist das halt so. 🤷🏼‍♀️ Krieg eh nix davon mit.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Natürlich gibt es da einen speziellen Bereich/Raum. Da gibt es wahrscheinlich x Vorschriften dazu, die erfüllt sein müssen.
Also haben die doch einen eigenen OP. Das ist was anderes.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ich könnte mir vorstellen, dass das in Österreich ähnlich ist, also dass durchaus ambulant operiert wird.
Möglich, ich kenne das jedoch nicht, weil ich noch nie bei einem Arzt war, der in seiner Praxis einen OP hat.

Ich bin bisher nur in Krankenhäusern operiert worden und die überweisenden Ärzte haben auch nichts davon erwähnt, dass sie diese OP hier in der Praxis machen können. Vielmehr sagten sie, sie würden mich dann in Krankenhaus im OP wiedersehen.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Bei meinen Kindern wurden auch mal Warzen entfernt.
Da war ich sogar mal dabei, allerdings wurde da nicht operiert, sondern mit Flüssigstickstoff vereist. Das wurde im normalen Behandlungsraum gemacht und da gab es keine Betäubung. Die Stelle wurde desinfiziert und dann wurde eine Art Sonde auf die Wsrze gedrückt, durch die lief dann der Stickstoff durch. Das dauerte gar nicht lange. Anschließend kam ein Pflaster drauf.


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30.10.2022 um 10:27
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ja, mit einem einfachen Satz, z B.: "damit es bei allen gleich ist".
Zum Beispiel. Oder man kann sagen, dass man sich beim Korrigieren leichter tut, wenn alles einheitlich ist. Das ist ja ein nachvollziehbarer Grund.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Kinder hinterfragen ja vieles, kleine Kinder nerven auch schon mal mit ihren Fragen. So im Kindergartenalter.
Ja, das ist definitiv so. Aber wer damit nicht umgehen kann, sollte halt nicht Lehrer werden.
Zitat von nairobinairobi schrieb:In der Schule unterrichteten damals Professoren?
Man spricht Lehrer in Österreich in der AHS einfach mit "Herr/Frau Professor" an. Warum das so ist, darfst du mich nicht fragen. Ob die wirklich alle Professoren sind, wage ich zu bezweifeln.

Man spricht Ärzte ja auch mit "Herr/Frau Doktor" an, obwohl nicht alle promoviert haben. 🤷🏼‍♀️

In der Berufsschule spricht man die Lehrer mit "Herr/Frau Fachlehrer"' an, in der Volks-/und Hauptschule mit "Herr/Frau Lehrer/in" an.

Den Nachnamen spricht man nie aus.
Ist das in Deutschland anders?


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30.10.2022 um 10:28
Hab das jetzt schnell gegoogelt:
Lehrerdienstrecht: Alle Lehrer werden Professor

Das geplante neue Lehrerdienstrecht macht alle künftig neu eintretende Pädagogen zu Professoren - zumindest von der Verwendungsbezeichnung her. Das sieht der Entwurf der in Begutachtung befindlichen „Dienstrechtsnovelle 2013 - Pädagogischer Dienst“ vor. Bisher war der „Professor“ bzw. die „Professorin“ den Lehrern an höheren Schulen vorbehalten.

Ursprünglich war der „Professor“ als Amtstitel sogar nur pragmatisierten Lehrern an höheren Schulen vorbehalten. Seit 2006 führen auch Vertragslehrer an höheren Schulen den „Professor“ als Verwendungsbezeichnung.
Quelle:
https://orf.at/m/v2/stories/2194771/#:~:text=Bisher%20war%20der%20 (Archiv-Version vom 10.10.2022)„Professor“%20bzw,den%20„Professor“%20als%20Verwendungsbezeichnung.


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30.10.2022 um 11:01
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Man spricht Ärzte ja auch mit "Herr/Frau Doktor" an, obwohl nicht alle promoviert haben.
Echt? Ich kenne einige Ärzte, die keinen Doktortitel haben, die verwehren sich dagegen, mit Doktor angesprochen zu werden, weil es ihnen nicht zusteht, allerdings in Deutschland. Österreich scheint ziemlich Titelversessen zu sein, wie ich so mitbekomme.


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30.10.2022 um 11:09
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Wenn ich dann an der Narkose sterbe, ist das halt so. 🤷🏼‍♀️ Krieg eh nix davon mit.


So egoistisch habe ich früher auch gedacht. Mittlerweile beziehe ich meinen Mann bei meinen Überlegungen mit ein. Wenn es nicht sein muss, dann verzichte ich auf eine Vollnarkose. Mein Mann hat sich da ebenfalls sehr verändert in seinen Einstellungen. Je älter wir werden, je größer die Wahrscheinlichkeit, dass einer von uns erkranken oder sogar sterben könnte, desto mehr nutzen wir die gemeinsame Zeit und wenn wir derartige Risiken vermeiden können, dann tun wir das füreinander. Dieser Zusammenhalt, die Verantwortung füreinander sind für mich mittlerweile eine Selbstverständlichkeit, auch aus der Liebe füreinander heraus.



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30.10.2022 um 11:57
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:Österreich scheint ziemlich Titelversessen zu sein, wie ich so mitbekomme.
Oh ja!
Ich habe letztens sogar eine Beschwerde erhalten, weil ein Kunde in einer Antwort auf eine Frage per E-Mail nicht mit all seinen akademischen Graden (Sehr geehrter Herr Univ.-Prof. Dr. Sowieso) angesprochen wurde. 🙄

Er meinte, er fände das beleidigend, denn er habe ein Recht darauf, so angesprochen zu werden, er habe sich diese akademischen Grade ja hart erworben.
So egoistisch habe ich früher auch gedacht. Mittlerweile beziehe ich meinen Mann bei meinen Überlegungen mit ein
Findest du das tatsächlich egoistisch? Ich nämlich nicht, ich finde es ganz normal, nach meinen Wünschen zu entscheiden und gestehe das natürlich auch jedem anderen zu. In so eine Entscheidung würde ich auch meinem Mann nie dreinreden.

Ich bin mir immer selbst die Nächste. Auch wenn ich die Meinung und Wünsche anderer Menschen anhöre und erwäge, handle ich letztlich aber immer so, wie ich es für mich am besten empfinde. Es ist immer noch mein Leben und mein Körper, um die es da geht und darüber entscheide ich und nur ich allein.

Das ist ja keine Sache, in der es Kompromisse gibt wie zum Beispiel, welches Modell das neue Auto sein soll oder wohin man auf Urlaub fährt.

Natürlich kann es vorkommen, dass es vernünftige Argumente gegen etwas gibt. Diese berücksichtige ich dann auch. Also beispielsweise, wenn eine Untersuchung vor einer OP definitiv ein erhöhtes Narkoserisiko ergeben würde. Das wäre dann ein stichhaltiges Argument gegen eine Vollnarkose bzw. überhaupt gegen eine Operation, sofern sie nicht unbedingt notwendig ist.

Aber irgendwelche diffusen Verlustängste anderer Menschen, die noch nicht mal besonders rational sind, weil ja sowieso vor jeder OP eine Freigabe gemacht werden muss, berücksichtige ich nicht. Solche Emotionen sind für mich irrational und nicht im Geringsten nachvollziehbar.

Gäbe man diesen nach, dürfte man ja nicht mal mehr das Haus verlassen, wenn man bedenkt, wie viele Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr sterben.


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30.10.2022 um 12:07
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Gäbe man diesen nach, dürfte man ja nicht mal mehr das Haus verlassen, wenn man bedenkt, wie viele Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr sterben
Jetzt musste ich tatsächlich lachen. 😂Ich habe nämlich meinen Mann gefragt, wie er das sieht und er gab mir genau die Antwort, die ich zitiert habe.

Wir sind einander wirklich sehr ähnlich in unserer Einstellung. Passt also.


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30.10.2022 um 12:15
Ich habe mir kürzlich den Film Lost Girls auf Netflix angesehen. Dieser basiert auf einer wahren Begebenheit.

https://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13773611/Sie-schrie-um-Hilfe-rannte-weg-und-kam-nie-zurueck.html

Wikipedia: Craigslist Ripper

Total schlimm. Keiner hat sich für die verschwundenen Frauen interessiert, sie waren ja "nur Prostituierte". Wenn Mari Gilbert nicht so hartnäckig gewesen wäre, hätte man die Leichen nie gesucht und auch nicht gefunden. Die erste Leiche war ein reiner Zufallsfund eines Hundeführers, der mit seinem Polizeihund da zufällig entlang kam und der Hund dann anschlug.

Auch noch tragisch an der Geschichte war, dass anscheinend zwei der drei Töchter Mari Gilberts psychisch krank waren. Die jüngste Tochter, Serra, tötete ihre Mutter dann bei einem psychotischen Schub.


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30.10.2022 um 12:43
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Was ist das nur mit Männern und Ärzten? Ich geh auch nicht so gerne hin, aber wenn es sein muss, dann mach ich es halt.
Männer gehen ja auch hin wenn sie wirklich krank sind. Bei so was simplen wie halb abgeschnittenen armen halt nicht... Bei einer Grippe aber schon.😉


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30.10.2022 um 12:55
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Er meinte, er fände das beleidigend, denn er habe ein Recht darauf, so angesprochen zu werden, er habe sich diese akademischen Grade ja hart erworben.
So stelle ich mur das in Österreich auch vor😉.

Ich persönlich achte immer darauf, alle akad. Titel korrekt zu nennen.
Unsere Kinder hingegen legen auf die (ihnen zustehende) Verwendung ihrer Titel gar keinen Wert. Im Gegenteil.
Sie sind da ganz locker.

Ich als Mutter / Schwiegermutti möchte es aber gerne, dass sie entsprechend angeredet / angeschrieben werden.
Meine ganz persönliche Meinung.


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30.10.2022 um 12:57
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Aber irgendwelche diffusen Verlustängste anderer Menschen, die noch nicht mal besonders rational sind, weil ja sowieso vor jeder OP eine Freigabe gemacht werden muss, berücksichtige ich nicht. Solche Emotionen sind für mich irrational und nicht im Geringsten nachvollziehbar.
Für mich sind diese Ängste sehr gut nachzuvollziehen.


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30.10.2022 um 13:49
Zitat von ummaumma schrieb:Unsere Kinder hingegen legen auf die (ihnen zustehende) Verwendung ihrer Titel gar keinen Wert. Im Gegenteil.
Sie sind da ganz locker.
Ich glaube wenn es einen selbst betrifft nimmt man es auch lockerer.


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30.10.2022 um 20:36
coming soon...
Plakat 150


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30.10.2022 um 20:44
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Oder man kann sagen, dass man sich beim Korrigieren leichter tut, wenn alles einheitlich ist. Das ist ja ein nachvollziehbarer Grund.
Ja, genau, das wäre auch gut verständlich. 👍
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Man spricht Lehrer in Österreich in der AHS einfach mit "Herr/Frau Professor" an.
Na sowas. Ich würde nur jemanden so ansprechen, dem das auch zusteht. Der diesen AK erworben hat.


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30.10.2022 um 21:09
Zitat von OzeanwindOzeanwind schrieb:die auch an einer Schule arbeitet(nicht als Lehrkraft)
Eine von den Wochenend-Damen erzählte mir, dass ihre Mutter, bis sie 80 wurde, ehrenamtlich an einer Schule mitgeholfen habe. Krass, ist sicher selten.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Ich bin gespannt, wie viele Menschen das jetzt als Ausrede benutzen, um nicht mehr arbeiten gehen zu müssen.
Naja das wird schon untersucht werden, muss fundiert sein, vermute ich.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Wenn mich jemand bittet, vor dem Besuch einen Schnelltest zu machen ohne Grund
Mache ich ihn, das wäre selbstverständlich. Wenn extra darum gebeten wird.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:vielleicht kontrollieren sie den negativen Test an der Haustür. 🤣 Wer keinen hat, muss leider draußen bleiben.
Das sagt ja wenig aus, wenn man den mitbringt. Der könnte ja schon älter sein, oder von einer anderen Person stammen.


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30.10.2022 um 21:42
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Was hat sich deiner Meinung nach zu früher verändert, dass es jetzt schlechter ist?
Habe deine Frage erst eben gelesen.

Was sich mMn verändert hat:
Die Leistungsansprüche sind nach und nach herunter geschraubt worden. Die Notendurchschnitte wurden immer besser.
Es erfolgte eine Nivellierung der Leistungen.
Anstrengung, Durchhaltewillen und Ehrgeiz sind nicht immer ausreichend vorhanden.
Es wird häufig zu wenig geübt.
Die jungen Menschen werden durch vielfältige Medieneinflüsse abgelenkt.

Da gäbe es noch sehr viel zu schreiben.


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