Michael Jackson, Idole sind unsterblich - kein Hoax -

Die Nachlassverwalter von Michael Jackson's Erbe haben beschlossen, den 50-prozentigen Anteil an dem Sony/ATV Katalog mit den Rechten an mehr als 250 Liedern von den Beatles zu halten. Seit dem Tod von Michael Jackson kamen immer wieder Gerüchte über einen Verkauf der Anteile, vom Erbe das wertvollste Stück, auf. Es wurde eine Summe von 500 Millionen US-Dollar gehandelt, so wären die angeblichen Schulden des King of Pop getilgt, so sagten es zumindest Leute, die an einer nicht öffentlichen Sitzung zu diesem Thema teilnahmen.

Die Entscheidung, die Anteile zu halten liegt auch daran, dass man Ende 2010 eine Schuld von 300 Millionen US-Dollar tilgen könne. Sony/ATV, worin auch Rechte von Elvis und Bob Dylan liegen, hat einen Wert von schätzungsweise 1,5 Milliarden US-Dollar bis zu 2 Milliarden US-Dollar. Der halbe Wert, den Jackson immernoch als Erbe hinterließ, kann seine Restschulden tilgen, so Ivan Thornton, ein in New York ansässiger Finanzberater, der mit Michael und seiner Familie zusammengearbeitet hat.

Einer der Nachlassverwalter, John Branca, der den Sänger für einen Großteil seiner Karriere vertreten und Jackson's Kauf des Beatles-Katalog verhandelt hat, versucht den Verkauf der Kataloganteile zu vermeiden, weil es ein längerfristiger Wert mit generierten Einnahmen sei.

Die Sony/ATV Anteile werden dieses Jahr für Michaels Mutter und seinen Kindern einen geschätzten Wert von über 10 Millionen US-Dollar einnehmen. Auch das Erbe und weitere Begünstigte werden daran verdienen.

Der Nachlass erwartet auch noch Einnahmen der DVD Verkäufe von "This Is It".

Michaels älterer Bruder Jackie arbeitet gerade mit John McClain, der auch ein Nachlassverwalter ist, an dem bald erscheinenden Album mit bisher 10 unveröffentlichten Liedern des King of Pop.

Quelle: Businessweek & JAM-FC

"Er war immer dünn, aber Michael ging es nicht gut und die Leute, die um ihn herum arbeiteten, wussten, dass es ihm nicht gut ging. Michael hatte keine saubere Gesundheitsbescheinigung, aber es wurde berichtet, dass er [eine] hätte", verriet La Toya in einem Interview mit der britischen Fernsehsendung 'Gmtv'. "Der Arzt arbeitete mit jemand anderem [zusammen] und er berichtete, dass es Michael gut gehe, aber Michael war sehr kalt, er fror. Seine Temperatur ging hoch und runter, er war extrem zerbrechlich. Wenn man ihn umarmte, ihn drückte, war er nur [Haut und] Knochen."

"No One Will Ever Fill His Shoes" (Niemand wird jemals in seine Fußstapfen treten) sagt die Erinnerungsseite für Michael Jackson. Fans können auf der Seite ihre persönlichen Momente oder einfach nur einenGruß an Michael hinterlassen. Das Ziel ist 1 Millionen Tribute-Botschaften von 1 Millionen Fans zu erhalten.

** Hier geht es zur Gedenkseite.

Quelle: Sony & JAM-FC

Über all die Jahre wurde Michael Jackson von Fotografen abgelichtet und man kann sagen, er war einer der am meist fotografierten Berühmtheiten. In den 1970er und 1980er Jahren haben Fotografen des Jet Magazins ihre Linsen auf Jackson konzentriert. Sie zeigen unzählige stille und bescheidene Momente, porträtieren das Leben des King of Pop in einer seltenen Sichtweise. Eine umfangreiche Fotosammlung von Jackson zeigt einen Blick auf jene Momente, die von den ehemaligen Johnson Publishing Co. Fotografen, Isaac Sutton, Vandell Cobb, James Mitchell, G. Wilson Marshall und Leroy Patton getroffen wurden.

* Michael Jackson: Vintage photos from the JET collection

Im Jahre 1987 wurde ein Interview mit dem Ebony/Jet Magazine aufgenommen, welches noch nie zuvor gesehenes Material zeigt, indem Michael Jackson über die Produktion des BAD Videos und Albums befragt wird. Interviewer Darryl Dennard war mit Michael Backstage bei den BAD Tour Proben. Das Interview zeigt einen Michael Jackson, der vom Elephant Man fasziniert ist, er beschreibt seine Gefühle gegenüber Groupies und seiner Beziehung zu den Medien. Jackson wirkt im Interview gefestigt, sensibel gegenüber der öffentlichen Kritik, aber noch nicht durch sie gebrochen.

** Michael Jackson talks... about BAD, groupies and the media

Quelle: Email von JPC Corporate Communications & JAM-FC

In a 1987 interview with Ebony/Jet magazines, which includes never before seen footage, Michael Jackson discussed the making of his BAD video and album. Interviewer Darryl Dennard caught up with Jackson backstage during a BAD tour rehearsal. Their discussion touched on Jackson's fascination with the Elephant Man's bones, his feelings about groupies and his relationship with the media. Jackson comes through the interview as being grounded, sensitive about public criticism but not yet broken down by it.

FaIrIeFlOwEr schrieb:Das Bild ist doch niedlich ...

ghost777 schrieb:Und dann sagte sie noch etwas über MJ seine Gesundheitsbescheinigung zu der Versicherung

"Ich hatte ihn ein paar Wochen vor seinem Ableben gesehen und ich konnte nicht glauben, wie entsetzlich mager er war."

Die Schwester des Musik-Wunders beschwerte sich auch über die Art und Weise, wie der Tod ihres Bruders vom Rechtssystem in den Vereinigten Staaten gehandhabt wurde. Sie versteht nicht, warum es so lange dauert, bis Murray vor Gericht gebracht wird. Sie unterstellt, dass Jackson ermordet worden sei und die Verantwortlichen für sein Ableben nicht"die Gerechtigkeit erhalten haben, die sie verdienen".

"Ich finde es ist ein Schlag ins Gesicht, nicht nur für Michael, sondern für die ganze Familie. Es ist absolut unfair, es ist falsch. Es war kein Unfall", sagte La Toya. "Ich verstehe das Rechtssystem hier in Amerika im Moment nicht, ich weiß nicht, was passiert und warum das so lange dauert und warum die Leute, die verantwortlich dafür sind, nicht wirklich die Gerechtigkeit erhalten haben, die sie verdienen", sagte La Toya Jackson.

Goldener Käfig: Megastar Michael Jackson (+50) soll seine drei Kinder "eingeschränkt und eingeschlossen" haben, erzählte seine Schwester La Toya Jackson (54).

Der King of Pop ('Thriller') habe seinen Nachwuchs aus dem Rampenlicht der Öffentlichkeit heraushalten wollen. Daher seien Prince Michael (13), Paris (12) und Prince Michael II (8), auch genannt 'Blanket', versteckt worden, weil Jackson Angst hatte, dass sie verletzt würden.

"Er hielt diese Kinder drinnen", erklärte die Sängerin. "Er hielt sie sehr eingeschränkt und eingeschlossen. Er wollte nicht, dass sie inmitten der Welt waren."

ghost777 schrieb:Die Polizei befürchtet vor allem morgen (25.06.) einen riesigen Fan-Ansturm. Und so wird die Villa in Encino von 30 bis 40 Beamten umstellt - sogar in der Nachbarschaft der Jacksons sollen sie patrouillieren. Die Polizei bleibt auf jeden Fall bis Sonntag (27.06.) vor Ort. Zudem dürfen ab sofort und bis Sonntag keine Autos mehr vor dem Anwesen der Jacksons parken. Und auch Souvenirstände dürfen nicht errichtet werden.

FaIrIeFlOwEr schrieb:Ich kann nicht verstehen, warum man auch das Grundstück in Encino belagern muß ....
und auch diese ganzen Souvenirstände, die sich da ausbreiten wollen ... aber es muß ja Abnehmer geben, die diesen "Plunder" dann auch kaufen .....

Übrigens hat Jacksons Bruder Jermaine behauptet, dass der weltbekannte Star, der am 25. Juni 2009 an einer Propofol-Vergiftung starb, immer noch am Leben wäre, wenn er zum Islam konvertiert wäre.

“Wenn Michael den Islam angenommen hätte, dann wäre er heute noch unter uns. Warum? Wenn man 100 Prozent klar bei Verstand ist, entwickeln sich die Dinge besser für einen. Es geht um die Stärke, die man dann hat. Gott ist so mächtig.”

ghost777 schrieb:Ach wirklich ........ das hat sie früher aber ganz anders erzählt ........

ghost777 schrieb:Die Familienköchin Kai Chase hat enthüllt, dass sie Prince Michael (13), Paris (12) und Prince Michael II (8) aus dem Zimmer ihres Vaters führte, während man versuchte, den King of Pop wiederzubeleben.

ghost777 schrieb:Na dann werde ich das auch tun,vielleicht seh ich dann mal richtig durch

ghost777 schrieb:“Wenn Michael den Islam angenommen hätte, dann wäre er heute noch unter uns. Warum? Wenn man 100 Prozent klar bei Verstand ist, entwickeln sich die Dinge besser für einen. Es geht um die Stärke, die man dann hat. Gott ist so mächtig.”

LaToya Jackson, Schwester von Michael Jackson, hat dem britischen TV-Sender ITV gesagt, dass Michael einem Mord aus Gier zum Opfer fiel. Sie vermutet, dass er sterben mußte, nur weil andere Menschen mit seiner Musik und seinem Tod Geld verdienen möchten.

Schuld seien die Rechte, die der King of Pop hatte. Verdachtspersonen nannte sie aber nicht. Sie sei sich sicher, dass der Tod ihres Bruders kein Unfall war.

Quelle: dpa & JAM-FC