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Die letzten Rätsel der Menschheit

2.782 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft, Menschheit, Rätsel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die letzten Rätsel der Menschheit

29.09.2010 um 22:39
@CosmicQueen
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Noch mal zu der Mumifzierung, sehr interessant..
Hört sich insgesamt ja, wie eine Horrorgeschichte an ... also die Beschreibungen, die hier ziemlich genau aufgeführt sind, wie die Einbalsamierung vonstatten ging.

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Die letzten Rätsel der Menschheit

30.09.2010 um 12:12
@CosmicQueen
@FaIrIeFlOwEr
Darüber hinaus gab es verschiede Arten der Mumifizierung.
Alles von günstig bis teuer war zu haben.

Mumifizierung nach Herodot.

In der Zeit der 18. bis 21. Dynastie erreichte die Mumifizierung ihren Höhepunkt. Es schien als könne man die toten Körper für immer erhalten. Der Grieche Herodot soll nachfolgend die „teuerste“ Methode der Mumifizierung beschreiben, welche angeblich bei Osiris selbst angewendet wurde.
"das ist ihre beste Methode der Einbalsamierung. Zunächst ziehen sie mittels eines Eisenhakens das Gehirn durch die Nase heraus. Wenn sie alles herausbekommen haben, was möglich war, waschen sie den Rest mit einer Infusion aus. Dann machen sie mit einem scharfen Obsidianmesser einen Schnitt auf der Seite. Hierdurch holen sie die Eingeweide heraus.
Die Bauchöle wird mit Palmwein gereinigt und dann mit Gewürzpulver gespült, aber nicht mit Weihrauch, und zugenäht. Danach überhäufen sie die Leiche mit Natron für 70 Tage, aber nicht länger, und dann ist die Mumie fertig. Nach 70 Tagen waschen sie den Leichnam und wickeln ihn in feine Bandagen und tragen darüber Harz auf.[...] Schließlich geben sie den Körper der Familie zurück, die ihn in einen arg legt, bevor sie ihn, aufrecht an die Mauer angelehnt, im Grab einsperrt."

Mumifizierung nach Diodorus Siculus.

Vierhundert Jahre später beschreibt Diodorus Siculus was geschah, nachdem die Bauchhöhle geöffnet worden war.
"einer von ihnen steckt seine Hand in die Brust der Leiche und nimmt außer Herz und Nieren alles heraus. Ein anderer wäscht jedes Organ mit Palmwein und Weihrauch. Schließlich, nachdem sie den ganzen Körper gewaschen haben, behandeln sie ihn 30 Tage lang sorgfältig mit Zedernöl und anderen Dingen, und dann mit Myrrhe, Zimt und Gewürzen [...]. Dann geben sie die Leiche der Familie zurück und jedes Glied ist so perfekt erhalten, dass sogar die Wimpern und die Augenbrauen noch vorhanden sind. Das ganze Aussehen des Körpers ist unverändert und die Gesichtszüge sind erkennbar.“

Des weiteren beschreibt er eine weniger kostspielige und weniger arbeitsintensive Methode:

„Die Einbalsamierer füllen ihre Spritzen mit Zedernöl auf, und spritzen sie dann in den Unterleib. Sie schneiden den Rumpf nicht auf und nehmen die Organe nicht heraus, sondern spritzen das Öl durch den Anus, der dann zugestopft wird. Dann mumifizieren sie den Leichnam so lange, wie es vorgeschrieben ist, und lassen dann das Öl wieder herausfließen. Dabei werden die Organe in flüssiger form herausgespült.“
(Quelle: Originaltexte aus Tyldesley 1999)


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Die letzten Rätsel der Menschheit

30.09.2010 um 14:16
@KlausBärbel
Zitat von KlausBärbelKlausBärbel schrieb:Darüber hinaus gab es verschiede Arten der Mumifizierung.
Alles von günstig bis teuer war zu haben.
es ist doch höchst interessant, was die damals für einen Aufwand betrieben haben, um ihre Toten zur letzten Ruhe zu betten ...

aber natürlich von günstig bis teuer ... denn ein "Gott" mußte doch ganz besonders unter die Erde gebracht werden, nicht so wie das gemeine Volk ...


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30.09.2010 um 14:26
@CosmicQueen
@FaIrIeFlOwEr
Die Ägypter waren aber nicht das erste Volk der Antike, welche sich mit der Erhaltung ihrer Toten beschäftigten. Bereits einige Jahrtausende vor der Hochkultur der Ägypter versuchten sich die Chinchorro, eine Sammler- und Jägerkultur aus den chilenischen Gebieten, mit der künstlichen Bewahrung menschlicher Körper. Die Einbalsamierungsmethoden der Chinchorro waren jedoch bei weitem korrupter und inhumaner als jene der Ägypter. Hier wurden die Leichen Enthauptet, Zerstückelt und Gehäutet, anschließend, nachdem das Gehirn abgeflossen war, wurden die einzelnen Körperteile mit Stöcken erneut zusammengesetzt und bemalt. Dennoch wurde der Name „Mumifizierung“ im heutigen Sinne von der Totenkultur des Volkes am Nil geprägt.


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Die letzten Rätsel der Menschheit

30.09.2010 um 14:27
@CosmicQueen
@FaIrIeFlOwEr
Um sie zu präparieren wurden die Innereien durch die Scheide oder den After entfernt, und danach mit Kräutern und Ölen einbalsamiert. Man ist sich nicht sicher ob die Mumifizierung durch die Inka eingeführt wurde oder ob es eine althergebrachte Tradition der Chachapoya war. Auffällig ist hier jedoch der Unterschied zu den Mumien der Inka, die ihre Toten austrocknen ließen. Stattdessen verwendeten die Chachapoya eine Art der Mumifizierung wie sie bei den Ägyptern gebräuchlich war.


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30.09.2010 um 15:14
@KlausBärbel
@FaIrIeFlOwEr
In dem im westlichen China gelegenen Tarim-Becken stießen Wissenschaftler auf Mumien, deren Alter sie auf 2.600 bis 4.000 Jahre datieren. Umfangreiche Untersuchungen der mumifizierten Leichen und die gefundenen Grabbeigaben lassen vermuten, dass die Toten europäischer Herkunft sind. Es muss also schon zu damaliger Zeit ein Austausch zwischen Europa und dem Fernen Osten bestanden haben.

Der Wissenschaftler und Weltenbummler Spencer Wells untersuchte Mumien, die im chinesischen Tarim-Becken gefunden wurden und wahrscheinlich 2.600 bis 4.000 Jahre alt sind. Laut umfangreicher Untersuchungen handelt es sich bei den freigelegten mumifizierten Körpern um Verstorbene europäischer Herkunft. Sie waren umgeben mit zahlreichen Grabbeigaben, unter anderem mit Kultgegenständen und Werkzeugen, die in der damaligen Zeit in der Region der Fundstätte noch gar nicht bekannt waren. Die Forschung stellt sich nun die Frage, ob es zur damaligen Zeit bereits einen Austausch zwischen Europa und dem Fernen Osten gegeben hat.

Hierzu gibt es eine Doku, sollte man sich vielleicht auch mal anschauen.
<object style='width:425px;height:260px;' width='425' height='260'><param name='movie' value='http://www.myvideo.de/movie/5267147'></param><param name='AllowFullscreen' value='true'></param><param name='AllowScriptAccess' value='always'></param><embed src='http://www.myvideo.de/movie/5267147' width='425' height='260' type='application/x-shockwave-flash' allowscriptaccess='always' allowfullscreen='true'></embed></object>
Chinas geheimnisvolle Mumien -Doku --Teil 1 - MyVideo


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Die letzten Rätsel der Menschheit

30.09.2010 um 15:30
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Die Forschung stellt sich nun die Frage, ob es zur damaligen Zeit bereits einen Austausch zwischen Europa und dem Fernen Osten gegeben hat.
Austausch gab es immer. Viele Kulturen haben ihr Wissen, weil sie sich es einfach bei anderen Völkern abgeguckt haben.

Das passierte durch Handelsbeziehungen oder einfach nur durch Reisende.
Oft wurden auch Expeditionen losgeschickt, um das Unbekannte zu erforschen. Man vermutet z.B., dass die Ägypter sogar in Nordamerika waren.

Selbst in Australien hat man Anzeichen von Ägyptern gefunden. In Höhlen wurden Hieroglyphen gefunden.


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30.09.2010 um 16:25
@KlausBärbel
@FaIrIeFlOwEr
Auch interessant sind ja diese Kristallschädel:

Vor etwa 5 Jahren aber haben einige Vertreter von Indianer-Stämmen - insbesondere der Mayas - damit begonnen, Teile ihres Wissens um die Kristallschädel bekannt zu machen. (Maya-Priester behaupten, ihr Volk habe beim Einmarsch der Europäer geschworen, dieses Wissen 500 Jahre lang geheimzuhalten.) 1997 haben sie - beim Treffen der Stämme Nord- und Südamerikas - erstmals wieder ein Ritual mit ihnen in der Öffentlichkeit durchgeführt. 1998 fanden im Auftrag der "Peace Elders" auch an alten druidischen Stätten in Großbritannien öffentliche Zeremonien unter ihrer Verwendung statt.

Von anderen Indianer-Stämmen wurde mittlerweile bekannt, daß sie ebenfalls solche "heiligen Köpfe" als Stammesbesitz an geheimen Orten aufbewahren. Mehr noch: aus Tibet tauchten Kristallschädel auf und einige Organisationen und viele Privatpersonen gaben seitdem bekannt, daß sie derartige Objekte besitzen. Manche kann man besichtigen oder sie sogar in direkten Kontakt "erleben".

Don Cirilio, bekannter hochbetagter Maya-Priester, Vorsitzender des Rates der Ältesten von 21 Mayagebieten und einer der Initiatoren der ersten öffentlichen Rituale unter Verwendung von Kristallschädeln, erzählt folgende Legende:

"Einst besaßen die Mayas 13 Kristallschädel, über deren Alter wir nichts genaues wissen. Sie sind von den 4 mythischen Lehrern der Maya erschaffen worden - von Wesen aus einer anderen Dimension und einem anderen Stern." ???

/dateien/np66269,1285856717,kl.KristallschE4del700


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30.09.2010 um 16:39
@CosmicQueen
@FaIrIeFlOwEr
Mitchell-Hedges gelang ein sensationeller Fund.

Bei einer Freilegung von Pyradimen und Tempeln im westlichen Regenwald gab es einen sensationellen Fund.

Als ein Altar gesäubert wurde und Licht einfiel, fing etwas an zu glitzern. Die Maja, die bei dieser Ausgrabung dabeiwaren, fielen sofort auf die Knie. Es war ein 5,3 kg schwerer, aus einem einzigen Bergkristallblock herausgeschliffener Schädel.

Es gibt glaube ich 12 dieser Art. Allerdings sind die anderen nur faustgross und recht einfach bearbeitet.


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Die letzten Rätsel der Menschheit

30.09.2010 um 16:49
@KlausBärbel
Aber heute weiß man, daß über 200 Kristallschädel existieren - wie viele allerdings wirklich alt sind und welche erst in den letzten Jahrzehnten nachgeschliffen wurden, ist weitgehend unklar. Über ihre Wirkungen aber wird Erstaunliches berichtet. Sie werden vor allem als energetisches Heilwerkzeug eingesetzt und sollen sich zum Erschließen von Informationen aus dem eigenen Unterbewusstsein oder dem Menschheitsgedächtnis - der "Akasha-Chronik" - eignen.


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30.09.2010 um 16:51
@CosmicQueen

Der Schädel weist einige, höchst verblüffende Eigenschaften entdeckten: Zweifelsfrei konnten die Forscher bestätigen, daß er aus natürlichen Bergkristall besteht und nicht aus Quarzglas gegossen wurde. Ein völliges Rätsel aber war ihnen, wie der abnehmbare Unterkiefer angefertigt worden war. Da beim Schleifen stets Vibrationen entstehen, würde ein derart dünner Kristall sofort zerspringen.

Die Forscher fanden zudem keinerlei Werkzeugspuren, so daß sie auch eine Herstellung mit härteren Metallwerkzeugen ausschlossen.

Es ist Wissenschaftlern bis heute ein Rätsel, wie die indianischen Handwerker all diese Eigenschaften des Kristalls entdeckt haben und bei der Anfertigung des Schädels genau berücksichtigen konnten.


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Die letzten Rätsel der Menschheit

30.09.2010 um 16:54
@CosmicQueen

Wird der Mitchel-Hegesschädel von hinten beleuchtet, bündelt sich im Innern des Schädels das Licht so, dass es durch die beiden Augenhöhlen sowie durch ein „drittes Auge“ auf der Stirn wieder hervorscheint.

Experten, schätzen, dass es ungefähr 300 Jahre ununterbrochener präziser Arbeit kosten würde, den Kristallschädel ohne moderne und spezialisierte Geräte und Hilfsmittel herzustellen. Der Schädel hat lumineszente Eigenschaften und kann sein eigenes Lichtfeld erzeugen; Untersuchungen liessen erkennen, dass dem Kristallschädel verschiedene optische Eigenschaften "eingebaut" sind, das heisst, durch den Schliff selbst hervorgebracht werden.


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Die letzten Rätsel der Menschheit

30.09.2010 um 16:55
@KlausBärbel
Jeder Kristall ist ein natürliches energetisches System. Dieses ist geprägt von der Wachstumsachse, welche längs durch den Kristall geht. Sie bestimmt die energetische Flussrichtung in einem Kristall.

Bei vielen modern geschliffenen Kristallen wird die Wachstumsachse nicht beachtet. Bei unseren Kristallschädeln konnten wir die Wachstumsachse feststellen. Interessant hierbei war, dass die Wachstumsachse exakt von der Scheitelspitze durch das Zentrum zur Schädelbasis führt. Der Schleifer dieser Kristallschädel hatte also ein großes und intuitives Kristallwissen.

Die Kristallschädel wurden aus Bergkristall geschliffen. Kristalle sind ein ausgezeichnetes Speichermedium. Selbst die Computerindustrie nutzt sie deshalb schon lange als solches. Doch nicht nur gezielt abgespeichertes Wissen ist von einem Kristall abrufbar. Als ein natürliches System – wie wir Menschen und auch Tiere und Pflanzen – sind sie Empfänger für alle elektromagnetischen Signale. Jegliche Emotionen von anderen natürlichen Systemen – egal wo auf de Welt – können registriert werden. Auch wenn bei den meisten Menschen dies nicht bewusst funktioniert, haben wir hierzu alle Vorraussetzungen.


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Die letzten Rätsel der Menschheit

30.09.2010 um 16:56
@CosmicQueen
Ja, dass wusste ich bereits.

In der Mund- oder Gaumenunterseite befindet sich ein 45° Prisma, das einfallendes Licht von unterhalb des Schädels direkt durch die Augenhöhlen wieder ausstrahlt. Gleich neben dieser Prismenfläche ist eine schmale bandartige Oberfläche, die einen Vergrösserungseffekt erzielt, und der Hinterkopfbereich des Schädels funktioniert wie eine Kameralinse, die Licht wiederum durch die Augen projiziert. Auch an den Kieferknochen sind geringe Mengen Materials entfernt worden, um Licht aus verschiedenen Richtungen durch die Augenhöhlen zu fokussieren. Selbst mit modernen 3D Computer- programmen sind diese Lichtwege und Reflektionen wegen der verschiedenen Wellenlängen des Lichts, schwer zu errechnen.


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30.09.2010 um 16:59
@KlausBärbel
@FaIrIeFlOwEr
Wieder eine Doku Teil 1 von 8, sollten wir uns mal anschauen.
https://www.youtube.com/watch?v=qNYVds92eFQ


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Die letzten Rätsel der Menschheit

30.09.2010 um 17:05
@CosmicQueen
Interessante Doku. Gut gemacht.

Haben ja vorhin schon geschrieben, dass es mehrere Schädel gibt. Wobei man nicht weiß, welche nun echt sind oder nachgearbeitet.

Hier ist aber eine Übersicht der Kristallschädel mit Erläuterungen

http://tatjana.ingold.ch/index.php?id=kristallschaedel


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30.09.2010 um 18:18
@CosmicQueen
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Wieder eine Doku Teil 1 von 8, sollten wir uns mal anschauen.
diese werde ich mir an Wochenende ganz in Ruhe ansehen ... aber schon der erste Teil ist wieder mal sehr vielversprechend ...


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Die letzten Rätsel der Menschheit

30.09.2010 um 18:21
@CosmicQueen
@FaIrIeFlOwEr

Wie oben erwähnt, soll der Schädel innen Informationen enthalten.

Durch eine Art von „Channeling“ offenbarte der Schädel Teile seines gespeicherten Wissens. Gedanken und Wissen sind in diesem Gefäß kristallisiert....dieses Gefäß ist kristallisierter Gedanke..... Offenbar ist dieses Gefäß von einer fortgeschrittenen Zivilisation mittels Gedankenkraft erschaffen worden und sein Alter wird mittlerweile auf ca. 17000 Jahre geschätzt. Auch gibt es nicht nur diesen Einen, sondern mehrere dieser sonderbaren Schädel. Zum Teil hat man sie schon gefunden, zum Teil sind sie uns noch verborgen..... vor allem aber ihr gespeichertes Wissen.

Angeblich nutzten bereits die großen sagenumwobenen Zivilisationen, wie Lemuria, Mu und Atlantis das Wissen der Kristallschädel, um die Schulen der alten Weisheit zu gründen. Diesen Legenden zufolge kam das Wissen kam schon vor etwa 750000 Jahren auf unserem Planeten an und wurde auf Großmutter Erde vor etwa 250000 bis 300000 Jahren verbreitet. Um das Lehren zu erleichtern, wurden hier auf der Erde noch weitere Schädel angefertigt,


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Die letzten Rätsel der Menschheit

30.09.2010 um 18:47
@CosmicQueen
@FaIrIeFlOwEr

Von diesen Schädeln gibt es viele. Man nennt sie "sprechende Schädel", um sie von den ursprünglichen "singenden Schädeln der großen Arche", wie die Originale auch bezeichnet werden, zu unterscheiden. Die Schädel dieser sog. Arche stehen laut Überlieferung für das gesamte Wissen, von zwölf legendären, geistigen Welten/Zivilisationen und unserem eigenen Wissen.

Die alten Legenden der Mayas berichten ähnliches, nur genauer:
Ihren Überlieferungen zufolge kamen die Kristallschädel vor einigen Tausend Jahren von anderen Planeten zu uns auf die Erde. Sie befanden sich in einer Pyramide, die man als Arche bezeichnete. Diese Arche beinhaltete ursprünglich dreizehn Schädel. Diese, bzw. zwölf dieser Köpfe, waren kreisförmig angeordnet, der dreizehnte lag in der Mitte und verband das gespeicherte Wissen aller Schädel miteinander. Der dreizehnte Schädel stand somit für das Gesamtbewusstsein dieser Welten.

/dateien/np66269,1285865237,1499wyh


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Die letzten Rätsel der Menschheit

30.09.2010 um 19:10
@KlausBärbel
Zitat von KlausBärbelKlausBärbel schrieb:Die alten Legenden der Mayas berichten ähnliches, nur genauer:
Ihren Überlieferungen zufolge kamen die Kristallschädel vor einigen Tausend Jahren von anderen Planeten zu uns auf die Erde.
Darüber habe ich auch noch gelesen, dass man wohl ohne Zweifel feststellen konnte, dass diese Legende in den Augen vieler Indianer nicht nur ein Märchen ist.

Und eigenartiger Weise, geben einige der Indianer sogar als Herkunftsort dieser Kristallschädel Atlantis an!


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