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So widerlege ich den Atheismus

1.303 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Atheismus, Möglich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

So widerlege ich den Atheismus

28.10.2013 um 22:00
@Hans_Kaunitz
Zitat von Hans_KaunitzHans_Kaunitz schrieb:Es versagt nicht,weil es gesunder Menschenverstand ist..
Dann hast du also nicht gelesen was ich vor ein paar Tagen schrieb. :(

Wenn überhaupt kannst du durch die Pascalsche Wette höchstens die Behauptung aufstellen das Atheisten unvernünftig sind.
Dafür musst du aber andere Gottesbilder ausblenden, also deine eigene Unvernunft gegenüber den anderen Gottesbildern.

Dies hast du wie ich finde nun schon mehr als oft hier betont.
Nun könntest du daran gehen zu erklären wie dies nun den Atheismus widerlegen soll?

Wäre die Antwort auf diese Frage in dem Thread hier enthalten, würde ich übrigens nicht fragen.

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Hans_Kaunitz Diskussionsleiter
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So widerlege ich den Atheismus

28.10.2013 um 22:05
@Snowman_one
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Dafür musst du aber andere Gottesbilder ausblenden, also deine eigene Unvernunft gegenüber den anderen Gottesbildern.
Kommt drauf an welche Gottesbilder man meint..Bei Monotheisten gibt es die hölle,wie es bei den anderen aussieht wenn man den falschen Gott anbetet das weiss ich nicht ob es da ne hölle gibt..Beim Monotheismus geht es darum nur einen Gott anzubeten..Also welche Gottesbilder meinst du und was sind seine Lehren? das müssen wir klären..


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So widerlege ich den Atheismus

28.10.2013 um 22:14
@Hans_Kaunitz
Zitat von Hans_KaunitzHans_Kaunitz schrieb:Kommt drauf an welche Gottesbilder man meint..Bei Monotheisten gibt es die hölle,wie es bei den anderen aussieht wenn man den falschen Gott anbetet das weiss ich nicht ob es da ne hölle gibt..
Wie es aussieht gehst du bereits davon aus das du recht hast. Andere Gottesbilder sind in deinen Augen einfach falsch.
Wie ich schrieb bist du andern Gottesbildern gegenüber unvernünftig.

Es wäre nämlich nicht vernünftig nicht an die Götter der Hindu zu glauben, denn sie könnten existieren.
Es geht hier um immerhin 900 mio. gläubige, um hier noch das Popularitätsargument einzustreuen.

Nach deinen eigenen 'Argumenten' handelst du unvernünftig.


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Hans_Kaunitz Diskussionsleiter
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28.10.2013 um 22:22
@Snowman_one

Nein das tue ich nicht..die Hindus glauben an wiedergeburt und an Karma lehre..das heisst wenn ich den falschen Gott anbete erwartet mich keine Hölle..Wenn ich schlimme taten begehen würde,dann würde ich aller höchtsens zur strafe als hund oder katze gebohren :-D


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28.10.2013 um 22:29
@Hans_Kaunitz
Ausser du möchtest als Hund oder Katze widergeboren werden, handelst du unvernünftig.
Vermutlich hast du einfach Angst vor der Hölle. Für mich kein guter Grund um an Gott zu glauben.

Alles was du zu tun brauchst ist Religion zu studieren. Dann wirst du merken dass die Hindu Recht haben. ^^


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Hans_Kaunitz Diskussionsleiter
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28.10.2013 um 22:33
@Snowman_one
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Ausser du möchtest als Hund oder Katze widergeboren werden, handelst du unvernünftig.
Nein du hast nicht verstanden..fürs beten an die falsche Gottheit gibt es bei den Hindus keine strafe..wenn ja dann beweise es..
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Alles was du zu tun brauchst ist Religion zu studieren. Dann wirst du merken dass die Hindu Recht haben. ^^
Das werde ich ich schließe ja die Religion der Hindus nicht aus das sie einer wahren quelle stammen..


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28.10.2013 um 22:35
Diese Art von Diskussionen sind immer sooooo müßig, ich weiß dann meist auch garnicht auf wessen Seite ich mich schlagen soll. Auf die des gehirngewaschenen Gläubigen oder auf die des trotzigen "Ungläubigen", der noch trotziger wird, wenn man ihm auf die Pelle rückt.

Vor allem aber ist diese Diskussion so müßig, weil hier mit Begriffen hantiert wird, deren Definitionen garnicht vollständig geklärt sind.. Was bedeutet es denn, wenn jemand behauptet: Ich glaube nicht an Gott. Ich glaube an Nichts!
Da fängts nämlich schon an, diese Behauptungen sind einfach zu schwammig, nichts wert.

Und @Hans_Kaunitz
Um Empathie, Nächstenliebe und eine soziale Ader zu besitzen, braucht man sich nicht einer Religion unterzuordnen.. sondern einfach nur eine gute Erziehung. Wenn man mit viel Liebe aufgezogen wurde, dann kann man diese später auch weitergeben. So einfach ist das.

Das ist überhaupt der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft: Eine richtige Erziehung, nicht so soft und nicht zu hart. Aber das ist ne andere Geschichte wieder.


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28.10.2013 um 22:41
@Hans_Kaunitz
Zitat von Hans_KaunitzHans_Kaunitz schrieb:Das werde ich ich schließe ja die Religion der Hindus nicht aus das sie einer wahren quelle stammen..
So sind wir wieder bei der Frage angelangt wie du denn eine wahre Quelle von einer Unwahren unterscheiden kannst.

Auch diese Antwort bist du bisher schuldig geblieben…


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Hans_Kaunitz Diskussionsleiter
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So widerlege ich den Atheismus

28.10.2013 um 22:42
@Snowman_one
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:So sind wir wieder bei der Frage angelangt wie du denn eine wahre Quelle von einer Unwahren unterscheiden kannst.
Wie ich schon sagte ich befolge den inhalt und gucke ob das was bei mir bewirkt.Das habe ich hier schon mermals gesagt.


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28.10.2013 um 22:45
@Hans_Kaunitz
Na dann sind wir uns ja mal zumindest in einem Punkt einig. :)

Nämlich das wir vermutlich unsere Meinung bezüglich den Glauben an Gott für den Moment wohl dem anderen zu genüge unterbreitet haben. :D


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Hans_Kaunitz Diskussionsleiter
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28.10.2013 um 22:46
@Snowman_one

Das Gottesbild des Hinduismus kennt sowohl Götter als auch mit dem monotheistischen Gottesbegriff vergleichbare Vorstellungen. Von den indogermanisch ererbten Grundzügen her bestehen Zusammenhänge, die auch den Begriff „Gott“ betreffen. Manche Strömungen des Hinduismus glauben an einen obersten Gott, benannt als Ishvara (wörtlich „der höchste Herr“). Es gibt auch ihm unterstellte Wesen, die Devas genannt werden. Sie können als Götter, Halbgötter, Engel, himmlische Wesen oder Geist angesehen werden und stehen zwischen dem Ishvara und den Menschen.


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Hans_Kaunitz Diskussionsleiter
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28.10.2013 um 23:07
Götter, Menschen und Tiere durchwandern nach hinduistischer Glaubensvorstellung in einem durch ewige Wiederkehr gekennzeichneten Kreislauf, Samsara, die Weltzeitalter, Yuga. Während des Lebens wird je nach Verhalten gutes oder schlechtes Karma angehäuft. Dieses Gesetz von Ursache und Wirkung von Handlungen beeinflusst nach hinduistischer Vorstellung zukünftige Reinkarnationen und die Erlösung (Moksha), das Aufgehen des Atman (das innewohnende Brahman). Es ist nur bedingt zu vergleichen mit der Seele, da die Seele etwas Individuelles (also bei jedem verschieden) und das Atman immer das gleiche ist im „kosmischen Bewusstsein“ (Brahman). Die persönliche Erleuchtung ist der Endpunkt der Entwicklung des Geistes, und je nach Realisation des Suchenden kann diese, neben anderen Wegen, durch die klassischen drei Methoden erreicht werden: Bhakti Yoga, die liebende Verehrung Gottes, Karma-Yoga, den Weg der Tat, sowie Jnana Yoga, den Weg des Wissens. Oft zählt man als vierten Weg Raja Yoga, den „Königsweg“ hinzu


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29.10.2013 um 09:01
Chomsky schrieb:
Es besteht aus meiner Sicht ein Unterschied zwischen den Glauben an (einem) Gott abzulehnen und die Nicht-Existenz Gottes zu postulieren. Man muss auch bedenken, dass es auch nicht DEN Gott gibt, sondern verschiedene Gottesvorstellungen. So ist ein pantheistischer Gott weitaus "atheistenkompatibler" als ein personaler Gott. Nur um ein Beispiel zu nennen. Ich empfinde die Diskussion in dieser Hinsicht als weitaus anspruchsvoller, als hier im Thread dargestellt.
@Chomsky

Ich lehne bspw. den Glauben an den krichlichen Gott ab, da ich Theosoph (nach Blavatsky) und damit Pantheist bin. Ich halte den kirchlichen Gott u.a. für unlogisch, unphilosophisch und ungerecht. Ich bin deshalb kein Atheist, soweit kann ich Dir folgen. Aber man muss doch auch mal die Karten auf den Tisch legen. Denn wenn ich vom Glauben an Gott spreche, dann rede ich nicht von einem bestimmten Gott, sondern von der abstrakten Idee, die hinter diesem Begriff steht. Und da kann ja wohl jeder, wenn er in sich geht, zweifelsfrei feststellen, ob er der einen oder anderen Seite zugeneigt ist oder aber sich der Meinung enthält. Wie ist es bei Dir?

Jetzt sind wir unserer Diskussion soweit fortgeschritten, dass es zu einem argumentativen Austausch eines Für und Widers kommen kann und nun kneifst Du mit der Begründung, dass ich Scheuklappen auf den Augen hätte?

Nochmal: Ich bin offen für sachliche Argumente und lasse mich allein von Vernunft und Logik leiten, nicht von Dogmatismus. Ich bin jederzeit bereit, wenn mir die Dinge vernünftiger erklärt werden, als ich sie im Augenblick sehe.

Ich hatte Dir einige Fragen gestellt, auf die Du nicht eingegangen bist, deren Beantwortung dazu beigetragen hätten, zu erhellen, welche Sichtweisen logischer und vernünftiger ist, die materialistische oder theosphische.

Aber keine Antwort ist ja bekanntlich auch eine Antwort. Ich kann das nur als Sieg für die Theosophie werten.


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29.10.2013 um 09:28
@Snowman_one
Snowman_one schrieb:
Ein Theist sagt das er an die Existenz eines Gottes glaubt.
OK.
Snowman_one schrieb:
Ein Atheist glaubt dem Theisten nicht. Er lehnt den glauben an einen Gott ab.
Nun überlege doch bitte mal selbst, was die Konsequenz daraus ist, den Gottesglauben abzulehen? Da man den Glauben an Gott abelehnt und Gott auf diesen Glauben basiert, kann doch die Konsequenz nur die sein, dass man Gottlos ist, eben ein Atheist.
Snowman_one schrieb:
Atheismus ist also kein glaube, es ist das Fehlen des Glaubens an einen Schöpfer.
Wenn ein Mensch den Glauben an einen Schöpfer, Gott oder wie immer man es nennen mag, nicht hat, dann geht er davon aus, dass es diesen Schöpfer auch nicht gibt. Wer A sagt muss auch B sagen, s.o.
Und ich habe deshalb behauptet, das Atheismus ein Glaube ist [lt. Wikipedia-Definition immernoch die Überzeugung, dass es keinen Gott und keinerlei Götter gibt (die haben zu Ende gedacht)] da man eine solche Ansicht nicht beweisen kann. Und da man sie nicht beweisen kann ist es ein Glaube (im Sinne Wikipedias "etwas für wahr halten").
Glaube ist religiös behaftet, deshalb störst Du Dich wahrscheinlich daran. Nenne es wie Du willst, mir ist nur wichtig, dass man versteht, dass der Atheist ebenso auf "wahr halten" angewiesen ist, wie der Theist. Beweise gibt es in dieser Sache nicht. @Chomsky hat das m.E. verstanden.
In diesem Sinne nehme ich auch die Frage nach Beweisen für den Atheismus zurück, sofern wir hier nun überein gehen. Btw. ich glaube auch nicht an den bilbischen Gott. Ich bin Theosoph nach Blavatsyk und damit Pantheist.

Es geht mir um eine Diskussion auf sachlich-argumenativer Ebene. Ein Für und Wider der zwei unterschiedlichen Ansichten. @Chomsky scheut sich offensichtlich vor dieser Diskussion und wirft mir Scheuklappen. Wie ist es mit Dir?


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29.10.2013 um 09:35
Religion ist einfach irrational. Punkt.

Religion als Fantasy kann lustig sein, als Netzwerk auch, als Verdienstquelle auch.

Aber sie bleibt irrational!


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29.10.2013 um 09:49
@Momjul
Momju schrieb:
Religion ist einfach irrational. Punkt.
Wenn jemand:

* an einen unendlichen kleinen Punkt, der die unendlich große Masse des Universums (unlogisch, unmöglich, irrational und woher die Masse?)
* die Zeit (unlogisch irrational, wann ist es denn dann passiert?) und den Raum (unlogisch,irrational, worin war den dann der Punkt enthalten)

glaubt,

* der aus sich selbst heraus (unlogisch, irrational)
* spontan oder zufällig (Zufall = unbekannte Ursache in einer Welt von Ursache und Wirkung)

ein Universum entwickelt hat, dann halte ich das für äußerst irrational.

Das ist im übrigen der heutige Schullehrstoff und der Glauben der Materialsitischen Wissenschaft und vieler Atheisten (eben die "herrschende Meinung") über die Entstehung des Universums.

Unlogisch, unvernüntig, unverständlich, einfach absurd. Und das nennt sich heute wissenschaftlich.

Die Theosphie macht sich solcher Unmöglichkeiten nicht schuldig.

Deine atheistische Ansicht der Dinge ist sicher total rational, nur raus damit. Die obige kann es dann allerdings nicht sein.


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29.10.2013 um 09:54
Auf eine Argumentation, die da sagt "Irgendwer muss ja die Welt geschaffen haben." und einen Gott meint, muss notwendig die Frage folgen: "Wer hat dann Gott geschaffen?"


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29.10.2013 um 10:05
@Theosoph
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Wenn ein Mensch den Glauben an einen Schöpfer, Gott oder wie immer man es nennen mag, nicht hat, dann geht er davon aus, dass es diesen Schöpfer auch nicht gibt.
Ne aber klar wenn ich etwas nicht glaube, dann glaube ich etwas. :D
Genau hier liegt der Widerspruch in deiner Behauptung.
Deshalb mein Beispiel mit dem Nicht Sportler, der dann plötzlich Sportler ist. ^^

Du wolltest aber auf etwas anderes heraus.

Wenn ich dir sage ich glaube an den Yeti und du glaubst mir nicht, heisst das also das du automatisch davon ausgehst das der Yeti nicht existiert.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Glaube ist religiös behaftet, deshalb störst Du Dich wahrscheinlich daran. Nenne es wie Du willst, mir ist nur wichtig, dass man versteht, dass der Atheist ebenso auf "wahr halten" angewiesen ist, wie der Theist.
Vermutlich kennst mich nicht gut genug, um diese Einschätzung meinerseits vorzunehmen.

Religion spielt im meinem Leben einfach keine Rolle. Ich diskutiere aber gerne darüber. Ich habe viele Freunde die Religiös sind, aber was uns verbindet sind ganz andere Aspekte.
Wir sind uns was die Existenz von Göttern angeht nicht einig, haben aber ansonsten viel mehr gemeinsam als unsere Meinung betreffend Gott.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Wie ist es mit Dir?
Ich glaube nicht blind an einen Gott weil es für ihn keine Beweise gibt. Das ist das warum ich nicht an Gott glaube.
Deshalb frage ich auch immer wieder nach beweisen.
Aber sehr wohl kann man auch über anderes Diskutieren.

An welchen Gott du glaubst hast nun schon geschrieben. Warum glaubst du an Gott?
Was hat dich schlussendlich überzeugt?


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29.10.2013 um 10:15
@Momjul
Zitat von MomjulMomjul schrieb:Auf eine Argumentation, die da sagt "Irgendwer muss ja die Welt geschaffen haben." und einen Gott meint, muss notwendig die Frage folgen: "Wer hat dann Gott geschaffe
Gute Frage. Jeder der sich damit auseinandersetzt kommt zum Schluss, dass hier eine unendliche Kausalitätskette vorliegen muss. Und da Unendlichkeit niemand denken kann, macht es auch keinen Sinn, darüber zu philosophieren.


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29.10.2013 um 10:33
Selbst wenn es einen Gott gäbe, könnte das nur ich sein! ;-)

(Zumindest ein Halbgott.)


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