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Der Beweis für ein Leben nach dem Tod?

178 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Blackout ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Beweis für ein Leben nach dem Tod?

10.02.2016 um 13:08
@MuldersMudda
:) war ja nur ein Denkansatz das ein Transport einer Biographie nur stattifinden könnte wenn auch solch eine vorhanden wäre. Wie dies nun mit oder ohne Hirn danach funktioniert war nicht in dieser Überlegung vorhanden. Es ging alleinig darum das Menschen eben mit ihrem Bewusstsein eine Biographie entwickeln an welche man sich zu erinnern vermag.

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Der Beweis für ein Leben nach dem Tod?

10.02.2016 um 13:14
Aufgrund der geringen Minderheit die sich an reinkarnationsfälle erinnern, gibt s eigenltich nur ein paar wenige plausible Erklärungen dafür. Gezielte erinnerungen die absichtlich vorhanden geblieben sind und darauf zugriff hat, zufallseirnnerungen aufgrund irgendwelcher besonderen Körperfunktionen / Mutationen was auch immer. Dann diese Chakra sache, dass man erst seine "Chakren" öffnen muss. Und natürlich das alles Blödsinn ist und sich nur jeder zusammenspinnt. ;)


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Der Beweis für ein Leben nach dem Tod?

10.02.2016 um 13:46
@Dawnclaude
was spricht eigentlich für eine reine persönliche reinkernation? Ich mein damit, warum ist man sich so sicher das dieses ominöse, persönliche ich/seele als solches bestehen bleibt?


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Der Beweis für ein Leben nach dem Tod?

10.02.2016 um 14:17
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:was spricht eigentlich für eine reine persönliche reinkernation? Ich mein damit, warum ist man sich so sicher das dieses ominöse, persönliche ich/seele als solches bestehen bleibt?
Naja, das ist natürlich auch ein Glaube. Du meinst eine unpersönliche Reinkarnation so dass du im nächsten Leben zufällig auch ein Tier sein könntest von der Natur/Gott aus bestimmt ja?
Meine Exfreundin hatte sowas geglaubt und wir hatten uns deshalb auch gestritten. :D

Was für eine persönliche Reinkarnation spricht naja, weil man z.b. als Seele mehr Verantwortung über sich selbst haben könnte.
Außerdem hab ich da ein paar Erlebnisse gehabt, die dafür sprechen. z.b. dass das Bewusstsein etwas ist, eine Art multidimensionales Bewusstseinsfeld und dann bin ich das.
Multidimension deshalb weil das Bewusstsein wahrscheinlich in einer anderen Dimension ist, als die Welt um uns herum.
Deshalb kann man das Bewusstsein auch weder messen noch sonst irgendwie entdecken.
Die Realisten machen sichs dann ganz einfach, wenns nicht messbar ist, existiert es nicht. Problem gelöst :D

Aber mein Engel hat mein bewusstswein schon mehrfach berührt , so dass ich ganz klar unterscheiden kann und das würde nicht funktionieren, wenn da gar nichts wäre.
Deshalb bin ich bei der Leben nach dem Tod Frage auch ziemlich entspannt. ;)


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Der Beweis für ein Leben nach dem Tod?

10.02.2016 um 14:49
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Die Realisten machen sichs dann ganz einfach, wenns nicht messbar ist, existiert es nicht. Problem gelöst
Das stimmt aber nicht.

Es ist eher so, dass es für ein und die selbe Wahrnehmung mehrere Ursachen geben kann.
Beispiel:
Du siehst/berührst einen Engel.

Dafür gibt es (mindestens) zwei Erklärungen:
1. Es gibt Engel und Du hast einen gesehen/berührt.
2. Deine Wahrnehmung ist fehlerhaft.

Nun kann man versuchen, für das eine und das andere Anhaltspunkte zu finden, die eher für oder gegen die jeweilige Erklärung sprechen. Dann kann man sagen, was davon wahrscheinlicher richtig ist.
So denken Realisten - und einfach ist das nicht.


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10.02.2016 um 14:55
@kleinundgrün
Jo war auch etwas überspitzt gebracht. Ganz so ist es natürlich nicht, gebe ich auch zu.
Ich meine speziell bei dem Thema Bewusstsein macht man es sich ein bisschen einfach indem man eben sagt, dass das Bewusstsein ein Nebenprodukt ist der Gehirnfunktionen. Dadurch braucht man es eben auch nicht finden.
Wenn man dann die Gehirnfunktionen abstellt ist das bewusstsein erloschen, zumindest von außen als Beobachter. Das reicht ihnen halt als Beweis.


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Der Beweis für ein Leben nach dem Tod?

10.02.2016 um 15:11
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:dass das Bewusstsein ein Nebenprodukt ist der Gehirnfunktionen. Dadurch braucht man es eben auch nicht finden.
Es ist grundsätzlich richtig, dass eine gefundene Erklärung nicht davon abhalten sollte, nach weiteren Erklärungen zu suchen.
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Das reicht ihnen halt als Beweis.
Es ist halt recht nahe liegend.


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Der Beweis für ein Leben nach dem Tod?

10.02.2016 um 15:18
@Dawnclaude
Ich meine eher so wie ein Tropfen aus dem Meer kommt und wieder im Meer aufgeht bevor er zu einem neuen Tropfen wird, aber nicht mehr der selbe Teopfen ist sondern Teile anderer Tropfen in sich trägt.

Ich meine, so ne persönliche Seele wäre ja schon was tolles, was eigenes, was veredelbares, nur, muss ein Tropfen such veredeln um ein Tropfen zu sein?


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Der Beweis für ein Leben nach dem Tod?

10.02.2016 um 15:26
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Ich meine eher so wie ein Tropfen aus dem Meer kommt und wieder im Meer aufgeht bevor er zu einem neuen Tropfen wird, aber nicht mehr der selbe Teopfen ist sondern Teile anderer Tropfen in sich trägt.

Ich meine, so ne persönliche Seele wäre ja schon was tolles, was eigenes, was veredelbares, nur, muss ein Tropfen such veredeln um ein Tropfen zu sein?
Ich denke die Verbundenheit Tropfen , Meer ist relativ gut erwiesen aufgrund dessen, dass sämtliche Energien zusammenhängen im Universum. Stimme ich also zu.
Aber dennoch könnte ja ein Tropfen ein Individuuum innerhalb des Meeres sein und auch bleiben, so wie jetzt.
Wenn nun der Tropfen im Meer landet und als anderer Tropfen herauskommt...
Dann ist die Frage, warum es so sein muss. Warum so und nicht anders. Es klingt dann so als wäre man gezwungen, dann aber würde das auch bedeuten, dass das Meer weniger Intelligenz besitzt als der Tropfen und das wiederum würde ich unlogisch finden.


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Der Beweis für ein Leben nach dem Tod?

10.02.2016 um 16:35
@Dawnclaude
Wer sagt das es auf der "Meeresebene" Intelligenz, ja einer Logik deren bedarf?


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Der Beweis für ein Leben nach dem Tod?

10.02.2016 um 16:37
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Wer sagt das es auf der "Meeresebene" Intelligenz, ja einer Logik deren bedarf?
Also du meinst, ähnlich wie die Evolution einfach alles zufällig hervorbringt. Jo kann man so sehen, wäre wohl wenn man an das glaubt, auch die treffenste Möglichkeit.
Dann würde es aber auch keine Engel, Geister und CO etc. geben oder kannst du das miteinander kombinieren?


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10.02.2016 um 16:43
@Dawnclaude
Ja so eie auch wasser verschiedene Aggregatzustände hat.


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10.02.2016 um 17:11
@MuldersMudda
Zitat von MuldersMuddaMuldersMudda schrieb:Allerdings frage ich mich wo diese Erinnerung dann überhaupt verwaltet wird.
Im Gedächtnis, wie bei uns auch.
Sprichwörtlich sagt man ja, Elefantengedächtnis, und es wird immer wieder gesagt, Elefanten hätten ein Gedächtnis.

Es gibt durchaus genug Beispiele dafür, dass Tiere ein Gedächtnis haben. Wie sonst würden sie sich merken, wen sie mögen und wen nicht? Oder wer ihre Partner oder ihre Kinder sind? Ohne Gedächtnis würden sie sich ständig in den Familen irren.
Oder wo sie zu Hause sind. Wo sie Futter finden. Welches sie essen können, welches nicht.
Bienen fänden nicht in den Stock zurück, und sie könnten anderen Bienen nicht mitteilen, wo sie Futter gefunden haben.
Dieses Gedächtnis ist mehr als nur Instinkt, was sich gut an Dressuren zeigt. Hier merken sich Tiere Dinge, die sie nicht für ein Leben in der Wildnis bräuchten, und die deshalb nicht "vorprogrammiert" sein können, auch wenn die einzelnen Tricks auf entsprechenden Fähigkeiten aufbauen, eben der Lernfähigkeit.
Zitat von MuldersMuddaMuldersMudda schrieb:Wenn es einerseits davon abhängig ist ob man die kognitiven Fähigkeiten besitzt sich überhaupt an sich erinnern zu können (dazu braucht man ein Gehirn und die "bewusstseins-technischen" Fähigkeiten, schätze ich)
Wenn "Gedächtnis" mit kognitiven Fähigkeiten zu tun hat, ja, dann haben Tiere kognitive Fähigkeiten.
Ob diese bereits "Bewusstsein" sind, ist eine andere Frage. Aber auch hier können wir uns Elefanten ansehen: die zeigen eindeutig Trauerverhalten, wenn sie toten, auch unbekannten, Artgenossen begegnen.
Zitat von MuldersMuddaMuldersMudda schrieb:aber andererseits ist es scheinbar problemlos möglich Erinnerungen von dem verstorbenen Gehirn in ein neues zu übertragen.
Das ist ein Mythos, der nicht wahr ist.
Wie sollte er auch funktionieren? Gedächtnis funktioniert nur mit einem intakten Gehirn. Kann man gut daran sehen, dass bei bestimmten Hirnschäden auch Erinnerungen futsch sein können und weg bleiben.
Daher ist es logisch, dass in dem Moment, in dem die Gehirnzellen tot sind, nichts mehr in ihnen die Erinnerungen am Leben hält und somit auch nicht übertragen kann.


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Der Beweis für ein Leben nach dem Tod?

10.02.2016 um 17:17
Ich verstehe nicht ganz wie das "Nichtbewusstsein" ein Indiz fuer ein Leben nach dem Tod sein soll. Man könnte höchstens auf Reinkarnationen schliessen, allerdings ist das nichts neues. Es ist die Regel in diesem Glauben, dass man sich nicht an vergangene Leben erinnert. Außergewoehnlich waeren eher Berichte in denen sich Leute erinnern koennen. Abegesehen von Steveson gibt es alleridngs nichts, was es wert waere sich eingehender damit zu beschaeftigen.

Ps. Sorry wegen der umschriebenen Umlaute, ich bin mit dem Smartphone online


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10.02.2016 um 22:32
MuldersMudda schrieb:
Wenn es einerseits davon abhängig ist ob man die kognitiven Fähigkeiten besitzt sich überhaupt an sich erinnern zu können (dazu braucht man ein Gehirn und die "bewusstseins-technischen" Fähigkeiten, schätze ich)
Wenn "Gedächtnis" mit kognitiven Fähigkeiten zu tun hat, ja, dann haben Tiere kognitive Fähigkeiten.
Kognitive Fähigkeiten können letztlich die eigene Gedächtniskapazität ausschöpfen bzw. gar fördern.
Und Tiere zeigen darin zum Teil ganz erstaunliche Leistungen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/erinnerung-schimpansen-haben-ein-elefantengedaechtnis-a-911660.html


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Der Beweis für ein Leben nach dem Tod?

10.02.2016 um 22:39
De Sache ist ganz einfach. Wir kennen den analogen und den digitalen Speicher. Unser Gehirn aber speichert auf eine andere Weise. Das erkennt man zum Beispiel beim Träumen. Da erscheinen videohafte lange Zeiträume als ganzes systemgleich. Die Zeit wird für unser Unterbewusstsein nicht benötigt. Deshalb gibt es auch Menschen, welche auf die Informationen Ihres gesamten Lebens ständig zugreifen können, wobei wir nur das gegenwärtige sehen und empfinden.
Der Speicher des Gehirns funktioniert vielleicht so ähnlich wie ein Quantencomputer.


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Der Beweis für ein Leben nach dem Tod?

11.02.2016 um 01:41
@Zeitmaschine78
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Der Speicher des Gehirns funktioniert vielleicht so ähnlich wie ein Quantencomputer.
Könntest Du das mal kurz und verständlich erklären? Interessiert mich. Denke mal, ich werd es googlen müssen.
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Die Zeit wird für unser Unterbewusstsein nicht benötigt. Deshalb gibt es auch Menschen, welche auf die Informationen Ihres gesamten Lebens ständig zugreifen können, wobei wir nur das gegenwärtige sehen und empfinden.
Du meinst so als fotografisches gedächtnis? Ich glaube nicht, dass solche Personen alle Informationen haben, sondern nur die visuellen. Um in der Computeranalogie zu bleiben: Das Gehirn hat auch einen Arbeitsspeicher. Und der wäre permanent vollständig überlastet.


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Der Beweis für ein Leben nach dem Tod?

11.02.2016 um 08:40
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Das ist ein Mythos, der nicht wahr ist.
Wie sollte er auch funktionieren?
Ja, ich versuche ja erstmal nur zu verstehen, wie diese Widergeburt angeblich funktionieren soll. Ob man das glauben will, kann ja letztlich jeder für sich selbst entscheiden :)


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Der Beweis für ein Leben nach dem Tod?

12.02.2016 um 22:43
stereotyp@ " Das Gehirn hat auch einen Arbeitsspeicher. Und der wäre permanent vollständig überlastet."

Eben, Menschen die stets alles aus ihrem gesamten Leben erzählen können, hätten ein total überlastetes Gehirn.
Da das aber nicht der Fall ist, muss der menschliche Gehirnspeicher anders sein. Wahrscheinlich spielen hier die völlig unerforschten Spiegelneuronen eine Rolle. Fakt dass dieser Speicher zeitunabhängig funktioniert.
Und Fakt ist ebenso, unsere menschliche ist beschränkt. Zum Beispiel die Unendlichkeit und "Schrödingers Katze" sind uns unbegreiflich. Als Werner von Heisenberg auf Helgoland das Gesetz von den "spukhaften Erscheinungen" der Quantenphysik einfiel, bezeichnete ein beschränkt denkender Hitler diese Wissenschaft als jüdische Irrlehre und vernachlässigte die Atomphysik, so dass zum Glück die deutsche Atombombe nicht gebaut wurde.

Für unsere moderne Gesellschaft haben die Gesetze der Quantenphysik und Atomphysik von Werner von Heidenberg und Albert Einstein längst praktische Bedeutung und damit ist Fakt, das auch für unser Gehirn die Zeit praktisch
eine andere Rolle spielt, als wir dies für möglich halten.

Es ist ja noch vieles unerforscht: Warum ist die Erbsubstanz ein vierstelliger Code, warum ist die DNS antennenförmig
aufgebaut, warum ist der überwiegende Teil der Erbsubstanz in der Zelle ohne erkennbaren (für uns) Sinn,
warum funktionieren die riesigen organischen Moleküle der Glucose wie lebende Organismen, denen lediglich die Fortpflanzungsfähigkeit fehlt. Wie neueste Forschungen ergaben, funktionieren die Glucose-Organismen in den Pilznetzwerkes des Waldes als Informationsträger ähnlich wie bei den Glasfaserleitungen des Internets

Um einen Beweis für ein Leben nach dem Tod zu finden, muss der Mensch seine "beschränkte Denkweise"
über die Schranken führen.


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Der Beweis für ein Leben nach dem Tod?

12.02.2016 um 22:51
@Zeitmaschine78
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Warum ist die Erbsubstanz ein vierstelliger Code,
Das ist kein Code im Sinne einer verschlüsselten Zahlenbotschaft, die einen tieferen Sinn ergäbe, wenn man ihn knackt.

Das ist einfach die Beschreibung der (bio)chemischen Zusammensetzungen, die hier Code genannt wird. Die Menge an Stoffen, die enthalten sind, zeigen nur, dass diese Menge eben ausreicht. Bräuchte das Leben mehr Zutaten, dann wären es auch mehr, oder es gäbe keine Leben.


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