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Synchronizität, Serialität

351 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Quantenphysik, Synchronizität, Akausal ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Synchronizität, Serialität

06.02.2019 um 21:19
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:Es wäre aber egal, wenn wir unter rot bzw. gelb alle das gleiche verstünden, egal was einer wirklich wahrnimmt. Bedeutet, für den einen kann der Käfer rot, für den anderen in seiner Wahrnehmung blassblaukarriert sein. Wenn der eine immer rot bei rot sieht, und der andere immer blassblaukarriert
Irgendwann kommt es zum Streit, weil der eine zu etwas anderem rot sagt als der Andere und beide aus ihrer Sicht recht haben.
Solange die zwei nicht voneinander wissen, dass der Nächste nur ein anderes Sehen hat, sollten sie vernünftig sein und über das Ding nur farblo/neutral sprechen. Denn die Farbe ist im Grunde sehr wahrscheinlich sowieso total egal.

Na ja, so is des bestimmt mit Gott und den vielen Religionen passiert.
Die Menschen haben ihm zu viele "Farben" gegeben.
Aber Gott kann keinen Namen haben, weil ein einziger Name nicht ausreicht.
Ein Name fesselt das Gerhirn an einer Einzelbedeutung und das kommt Gott niemals gerecht.
Ein einziger Name verringert Gott und so kann er nicht vollständig verstanden werden können.
Gott ist ALLES und HAT daher viel ZU VIELE Worte, Namen. Darum kann man ihm keinen Namen geben können.
Darum reicht das Wort Gott, die 3 verschiende Buchstaben wo einer doppelt erscheint:
G O TT

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Synchronizität, Serialität

07.02.2019 um 04:23
Zitat von woertermordwoertermord schrieb:Ja klar, aber du hast ja gesagt die Wahrnehmung der Menschen wäre so ähnlich. Daher mein Beispiel, dass es nicht mal auffallen würde, wenn sie erheblich voneinander abweichen würde.
So lange sie sich immer einig wären, über das was wahrgenommen wird, also dass z.B. ein Kreis immer ein Kreis ist, obwohl der eine ein Dreieck und der andere immer ein Viereck sieht, so lange fällt nichts auf. Immer wenn einer sagt, da ist ein Kreis, und beide sehen das, was sie sich unter einem Kreis vorstellen, ist alles klar. Wenn aber noch einer daher kommt, und sieht dann was, was sich nicht beide unter einem Kreis vorstellen, z.B. sieht er einen Hund, und die anderen sehen eben nicht das, was sie für einen Hund halten, dann stimmt was nicht.

Daher fällt das dann auf, wenn etwas erheblich von der Norm abfällt, egal was jeder Tatsächlich unter den Dingen versteht. Es ist nur wichtig, dass man mit anderen Zusammen ein gemeinsames wiedererkennbares Kodierungssystem hat, welches hier gemeinsame Wahrnehmungsmuster benennt.

@Feuerseele
Ich glaube das greift deinen Einwand auch mit auf.


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Synchronizität, Serialität

07.02.2019 um 05:11
Das waren alles sehr gute Beiträge, und ich glaube ihr habt alle recht :)

Nur eine Sache sollte ich vielleicht konkreter bezeichnen.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Die Kommunikation existiert immer, nur erleben sie nicht alle Menschen erleben.
Ich gebe dir recht, es ist gut möglich, dass die Kommunikation immer zu jedem Menschen besteht - aber das zu beweisen ist unmöglich.

Was jedoch sehr sicher gesagt werden kann ist,
dass wenn sys2 außerhalb von sys1 existiert, und jeder Mensch ein sys1 im gleichen sys2 ist, so muss Kommunikation von sys2 zu einem sys1
immer passiven Einfluss ausüben auf alle anderen sys1.

Das bedeutet zu sagen, ‚Gott’ (sys2) existiert nur für die die an ihn glauben, ist falsch -
Denn seine Existenz würde wenn die Annahme dass Kommunikation stattfinden stimmt - aktiven oder passiven Einfluss auf jeden Menschen ausüben.

Das bedeutet die Existenz eines sich selbst gewahren System 2 würde Auswirkung auf jeden Menschen haben.


Allerdings sind wir hier ja spezifischer - Es geht um Synchronizitäten.

Ich glaube, ich sollte genauer erklären um was ich glaube dass es sich handelt.

Ich kann da nur aus meiner Erfahrung sprechen - dem was ich erlebt habe - und dem was mir erzählt wurde.
——-

Wir fragen uns, was sind Synchronizitäten.

Der einfachste Weg das zu beantworten ist, zu fragen was bewirken sie.
Wenn man weiß was sie bewirken - kann man im Umkehrschluss rückschließen auf den Auslöser des Ereignisses.

Was ist eine Synchronizität - Es ist ein Ereignis, welches erlebt wird.
Es wird ausgelöst durch das Äussere - und bewirkt etwas im Inneren - Es beeinflusst System 1.
Es ist ein Wirkprinzip:

Aktion - Reaktion <-

Wir wollen wissen, was die Aktion (eine Synchronizität) ist.
Dies wissen wir jedoch nicht.
Alles was wir wissen, ist was danach geschieht - wir kennen nur die Reaktion.

Das bedeutet der einzige Weg die Frage zu beantworten ist, die Reaktion zu verstehen.
Und dann darauf rückzuschließen, was die Aktion gewesen sein muss.
Das bedeutet - wenn man die Reaktion vollständig verstanden hat - so hat man automatisch die Aktion verstanden.

Wir hier - wir fragen uns jedoch was Synchronizitäten sind.

Der einzige Weg diese Frage zu beantworten ist, zu verstehen was Synchronizitäten sind.

Der einzige Weg das zu verstehen ist, zu verstehen, was sie bewirken.
——-

Versuchen wir diese Frage zu klären -
Jetzt spielt meine persönliche Erfahrung eine Rolle.


Ich habe beobachtet, dass bei mir, 100% der Synchronizitäten einen positiven Effekt auf mein Leben haben.
Synchronizitäten geschehen nicht einfach - und dann vergesse ich sie -
Nein.
Jedes einzelne Ereignis, hat etwas in mir bewirkt, was mich verändert hat und mir geholfen hat mich besser zu entwickeln.
Jedes einzelne!

Um genau zu sein, hat sich mein ganzes Leben - um diese Ereignisse geformt!

Jedes Ereignis, hat etwas ausgelöst.

Jede Aktion, hat eine Reaktion in mir hervorgerufen.

Jede Aktion, hat mir etwas gesagt, woraufhin ich mich verändert habe.

Jede Aktion, war wie eine kommunikation, die nur funktioniert hat, da ich sie verstanden habe - reagiert habe.

—> Es wurde kommuniziert, denn ich habe verstanden <—

Kommunikation dient dem Austausch von Informationen.

Synchronizitäten möchten banal erscheinen, doch ich habe durch sie immer Informationen erhalten können, die mir geholfen haben, mich genau da hin zu entwickeln wo ich will.
Die Frage ist lediglich, wer hier mit wem kommuniziert.

——
Gott hin oder her -

Synchronizitäten sind innere Reaktionen, auf äußere Aktionen!
Egal wie man das Blatt wendet - wenn man an sie glaubt, so werden sie immer Einfluss auf einen nehmen!

——
Das bedeutet, Synchronizitäten sind Teil eines Aktion/Reaktion-Systems.

Auch wenn sie nicht als Kommunikation gedacht sind (es sich um Zufälle handelt) - so wirken sie, wie eine Kommunikation.
Demnach, sind sie gleich.

Demnach, sind sie Kommunikation - oder eben nicht - Denn es spielt keine Rolle!
Synchronizitäten sind Kommunikation und Zufall gleichzeitig.

Es ist die gleiche Art von Paradox die wir bereits kennen.

——-

Demnach haben wir erneut sprichwörtlich die Wahl, ob ‚Gott’ existiert oder nicht!


Jedoch, hat die Sache eventuell einen Haken!

Wenn man daran glaubt, wird man davon profitieren!
Sehr gut!

Doch wenn man nicht daran glaubt, so muss man ohne ihn mehr profitieren als mit ihm, damit es sich lohnt.

Die Frage ist, kann man das.


Ich sage: Nein!

Denn die Dinge die ich durch Synchronizitäten gelernt habe, hätte ich nie ohne sie lernen können!

Demnach, kann wer an Synchronizitäten glaubt, im Vorteil sein.

Muss aber nicht!

Doch existieren, das tun sie ganz gewiss!

———

Selbst wenn sie nicht existieren würden - so würde ihre Existenz vom betroffenen Menschen simuliert werden.

Da es jedoch keine Vorlage gibt, würde die Simulation real sein.

Das bedeutet - Synchronizitäten existieren -
!!!So oder so!!!
——

Und hier schließt sich der Kreis,
wir kommen wieder zu der vorherigen Frage zurück.

Dass System 2 existiert, ist bewiesen!

Die Frage ist -
—> existiert System 1 in System 2 (Gott existiert) -
oder - existiert System 2 in System 1 (Gott ist Einbildung)<—

Die Antwort ist: Es macht keinen Unterschied!
Wenn System 2 ‚Gott‘ ist - so ist die Frage:

—>

Bin ich in Gott? Ist Gott über mir?

oder:

Ist Gott in mir? Ist er in mir?

Wenn man daran glaubt dass er einem Informationen, Einblicke gibt -
So wird man Informationen erhalten und Einblicke haben.
So wird Er real sein.

——-

Ich sage: Gott existiert!

Die Frage ist:

Bilde ich es mir nur ein?

Also:

Ist er übernatürlich?

Man kann nämlich sagen, er ist nicht übernatürlich - wir können ‚ihn‘ bloß noch nicht erklären - oder eben so.

Doch wer recht hat, das ist egal.
Dann ob es zählt oder nicht - hängt davon ab - ob man daran glaubt oder nicht.

Somit, kann man nicht unrecht haben!


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Synchronizität, Serialität

07.02.2019 um 09:20
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Jedoch hatten wir bereits geklärt, dass es theoretisch unmöglich ist, zu bestimmen,
ob es tatsächlich ein System gibt.
Das gilt aber für jeden Erkenntnisgewinn und deswegen spielt diese Annahme, auch wenn sie inhaltlich nicht falsch ist, keinerlei Rolle.
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Die Frage ist jedoch - wenn die Grundannahme richtig ist - habe ich dann recht?
Auch diese Frage bringt Dich nicht weiter. Klar, wenn die Grundannahme richtig wäre, wäre eine darauf aufbauende logisch richtige und vollständige Schlussfolgerung auch richtig.
Aber das ist dann ein reines Gedankenspiel ohne jeglichen Wert, was einen Erkenntnisgewinn an geht. Selbst aus einer rein philosophischen Sichtweise bringt das wenig. Es ist bestenfalls eine Übung in Logik.
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Oder dass man etwas zuende gedacht hat - Da kein Weiterkommen mehr ist.
Das stimmt nun nicht. "Zu Ende gedacht" würde eher dafür sprechen, dass es kein Paradoxon gibt. Sämtliche Paradoxa, die ich kenne, sind entweder logisch falsch oder gehen eben von "erdachten" Annahmen aus, die diese Paradoxa begründen.
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Am Ende ist alles auf die eigene Wahrnehmung zurückzuführen
Letztlich schon. Wir haben ja nichts außerhalb der Wahrnehmung. So sehen und begreifen wir die Welt. Uns steht leider kein objektives bzw. ungefiltertes Kriterium des Erkenntnisgewinns zur Verfügung. Man kann allerdings Erkenntnis zumindest versuchen, zu objektivieren, indem man Kriterien fest legt, wie z.B. Annahmen oder logische Folgerungen beschaffen sein müssen. Das ist dann im Grunde die wissenschaftliche Methode.


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07.02.2019 um 09:48
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Auch diese Frage bringt Dich nicht weiter. Klar, wenn die Grundannahme richtig wäre, wäre eine darauf aufbauende logisch richtige und vollständige Schlussfolgerung auch richtig.
Ich habe doch bewiesen, dass die Grundannahme irrelevant ist?


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07.02.2019 um 10:19
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Ich habe doch bewiesen, dass die Grundannahme irrelevant ist?
Nein, das hast Du nicht. Du postulierst das, aber das ist ja nicht richtig. Deine Schlussfolgerungen stimmen maximal dann, wenn man unterstellt, es gäbe einen "großen Plan". Eine Art "Kommunikation" zwischen Dir und nennen wir es mal dem Universum.
Aber diese Grundannahme ist ja nicht gesetzt.
Wo genau in Deinen Ausführungen leitest Du her, dass die Grundannahme irrelevant sei? Ich habe dazu nur das gefunden:
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Der einzige Weg hier im Thread vorwärts zu kommen, ist zu versuchen, diese Systeme zu finden!
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Annahme: Wir nehmen an, dass es hinter dem Problem um welches es in diesem Thread geht, ein System steckt.
Aber das schließt ja schon Erklärungsmöglichkeiten aus. Einfach so, ohne Begründung. Oder überlese ich was?


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Synchronizität, Serialität

07.02.2019 um 11:03
Ne, was ich meine ist folgendes.

Entweder es gibt Gott -

Oder aber wenn es Gott nicht gibt bevor eine Synchronizität auftritt, so wird er nach dem Auftreten der Synchronizität erschaffen.

Das bedeutet zusammengefasst:

Selbst wenn es Gott nicht gibt - gibt es ihn.

Somit ist die Grundannahme ob es Gott gibt, irrelevant.

Wie genau, bzw. unter welchen Annahmen der Beweis möglich ist - das müsste nachvollzogen werden können - wenn meine Texte verstanden wurden.

Außerdem, gehen meine Texte noch nicht einmal davon aus, dass “Gott” wie wir ihn kennen existiert.
Es wird differenziert betrachtet.

Demnach ist die Grundannahme nicht nur irrelevant, ich stelle sie noch nicht einmal.

Sollten wir da nicht einer Meinung sein, beweist das lediglich, dass wir beide ein unterschiedliches Verständnis meiner Texte haben.

Und dass es das eine System gibt:
Ich meine das System mit dem sich die Psychologen die ganze Zeit beschäftigen - das sogenannte Bewusstsein.

Du sagst es selbst:
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Wir haben ja nichts außerhalb der Wahrnehmung. So sehen und begreifen wir die Welt
Wir haben nichts, außer das System der Wahrnehmung, mit dem wir die Welt begreifen.

Meiner Meinung nach habe ich nämlich deiner Meinung nach recht.


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Synchronizität, Serialität

07.02.2019 um 11:10
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Ne, was ich meine ist folgendes.

Entweder es gibt Gott -

Oder aber wenn es Gott nicht gibt bevor eine Synchronizität auftritt, so wird er nach dem Auftreten der Synchronizität erschaffen.

Das bedeutet zusammengefasst:

Selbst wenn es Gott nicht gibt - gibt es ihn.

Somit ist die Grundannahme ob es Gott gibt, irrelevant.
Das ist aber logisch falsch, weil es unvollständig ist.
Du unterstellst einfach, Gott gibt es (spätestens) durch Auftreten einer Synchronizität. Das mag eine Möglichkeit sein, aber die Möglichkeit "Gott gibt es nicht, weder vor noch nach der Synchronizität" blendest Du einfach aus.
Sofern "Gott" (damit meine ich irgend etwas abstraktes, das unser Universum steuert), mit uns kommunizieren möchte, mag Deine Herleitung ja stimmen. Aber sofern es so einen "Gott" nicht gibt und die Dinge einfach passieren, ganz ohne einen tieferen Sinn des Universums, dann ist Deine Herleitung schon von Beginn an falsch.


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07.02.2019 um 11:22
Du hast vermutlich meine Texte nicht richtig gelesen.
Vielleicht solltest du es noch einmal tun.

Es gibt die Grundannahme, es müsste einen tieferen Sinn im Universum geben, nicht.

Die Rede ist nicht von einem Gott der alles steuert, bzw. auf dich Einfluss nimmt.
Dies ist eine Möglichkeit.
Eine zweite Möglichkeit ist, dass „Gott“ lediglich Einbildung ist!

Der springende Punkt ist jedoch trotzdem, dass es keinen Unterschied macht!

Ich blende da auch überhaupt nichts aus, um genau zu sein, blende ich es ein!

Gewissermaßen -
Sage ich bereits die ganze Zeit was du mir vorwirfst nicht zu sagen!

So gesehen:

Ist deine Grundannahme falsch!



Und damit verabschiede ich mich erstmal, denn ich fange an mich zu wiederholen.


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Synchronizität, Serialität

07.02.2019 um 11:29
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Eine zweite Möglichkeit ist, dass „Gott“ lediglich Einbildung ist!
Wie behandelst du den Fall, dass es Gott nicht gibt und dass ich mir nicht einbilde, es gäbe ihn?


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07.02.2019 um 21:34
Dieser Fall wird so behandelt, dass es Gott für denjenigen, der so glaubt, tatsächlich nicht gibt.

Jedoch können sich andere einbilden, es gäbe ihn.

Somit würde die Einbildung von anderen, passiven Einfluss auf dein Leben ausüben, vorausgesetzt du teilst dir diese Welt mit jenen Menschen.

Somit würde es Gott nicht geben,
seine Vorstellung würde jedoch trotzdem Einfluss auf dein Leben nehmen.
Seine nicht-Existenz kann mit seiner Existenz gleichgesetzt werden.

Die Frage ist, kann Gott eine Aktion ausführen, um eine Reaktion zu erzeugen.
Die Antwort ist:
Selbst wenn nicht, so kann eine Reaktion auf eine nicht vorhandene göttliche Aktion entstehen.
In welchem Fall Gott erschaffen werden würde, da es gleich sein würde, wie wenn er wirklich existieren würde - Sein Gedanke ist sein Ursprung.
Jedoch nur in demjenigen, der daran glaubt.

Gott ist ein Gedanke -

Das ist so ähnlich wie,
Dass die Gottesdebatte der Beweis ist, dass er existiert - Denn wie könnte man über etwas diskutieren, was nicht existiert?

Realität und Vorstellung verschwimmen hier -
Denn was nicht in der Realität existiert - existiert in der Vorstellung.
Existenz ist jedoch Existenz.
Aktion ist Aktion.
Und Reaktion ist Reaktion.

Am Ende, spielt sich sowieso alles in der eigenen Wahrnehmung ab.

Wenn Reaktion existiert, existiert auch Aktion.

Die Frage ob Reaktion entsteht, hängt lediglich davon ab, ob man an die Aktion glaubt - eine Aktion erkennt.

Wenn es Gott also nicht gibt und du ihn dir auch nicht einbildest, so wirst du verschont sein von ihm, jedoch nicht vor denjenigen die an ihn glauben - denn in Ihnen gibt es ihn.

Er, der Gedanke Gott, hat grenzenlose Macht.
Und jeder der an ihn glaubt, kann sie nutzen.

Demnach ist es egal und nicht zu beantworten, ob Gott existiert -
Doch sicher ist, dass seine Macht existiert.


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08.02.2019 um 19:05
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Oder aber wenn es Gott nicht gibt bevor eine Synchronizität auftritt, so wird er nach dem Auftreten der Synchronizität erschaffen.
Ein "bevor eine Synchronizität auftitt" gibt es nicht, weil sie ständig im Dauerakt ablaufen.
Deinem Satz nach wird Gott also nicht erschaffen sonder ist, war uns wird immer da sein.


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woertermord Diskussionsleiter
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Synchronizität, Serialität

08.02.2019 um 19:17
@DerChef
Ich gebe dir Recht, dass Gott in der Weise existieren muss, in der auch Liebe existiert. Als Idee.

Aber dass Gott ein Kriterium für oder Bestandteil von Synchronizität ist, sehe ich nicht als Zwangsläufigkeit.
Denn auch diese ist ebenso eine Idee.

Die Frage stellt sich auch, auf welcher Ebene sprechen wir hier darüber.

Auf der Ebene einer Welt, die unabhängig von uns besteht?
Oder auf der Ebene in der die Welt und somit alles außerhalb unserer eigenen Gedanken Produkt dessen ist?


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Synchronizität, Serialität

08.02.2019 um 20:34
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Ein "bevor eine Synchronizität auftitt" gibt es nicht, weil sie ständig im Dauerakt ablaufen
Zitat von woertermordwoertermord schrieb:Aber dass Gott ein Kriterium für oder Bestandteil von Synchronizität ist, sehe ich nicht als Zwangsläufigkeit.
Denn auch diese ist ebenso eine Idee.
Ich glaube, es geht genau darum:
Zitat von woertermordwoertermord schrieb:Oder auf der Ebene in der die Welt und somit alles außerhalb unserer eigenen Gedanken Produkt dessen ist?
Also ob es Gott wirklich gibt ist ungewiss -

Er existiert jedoch zumindest in den Gedanken.

Und somit gibt es ihn -

Wo es ihn gibt ist egal, da es keinen Unterschied macht.


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woertermord Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Synchronizität, Serialität

08.02.2019 um 20:45
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Also ob es Gott wirklich gibt ist ungewiss
Ob es irgendetwas wirklich gibt ist ungewiss.

Dennoch kann und sollte man auf dieser Ebene unterscheiden zwischen Ideen, immateriellen Konstrukten wie Gott oder Liebe.
Und sichtbaren Dingen, die wir alle sehen wie Pflanzen oder Tiere.

Warum wird Gott nach Auftreten einer Synchronizität erschaffen?

@Feuerseele
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Ein "bevor eine Synchronizität auftitt" gibt es nicht, weil sie ständig im Dauerakt ablaufen.
Naja, in meiner Wahrnehmung vergehen oft Wochen in denen keine Synchronizitäten stattfinden. Oder meinst du es eher so, das alles Erleben Teil der Synchronizität ist, weil es zu dem "showdown" der aufeinandertreffenden Kausalzusammenhängen hinführt?


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08.02.2019 um 20:58
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Ich gebe dir recht, es ist gut möglich, dass die Kommunikation immer zu jedem Menschen besteht - aber das zu beweisen ist unmöglich.
Das kann nur mit Sammelbeweisen einem Nächsten glaubhaft gemacht werden.

Beweise:
Der haltbarste Beweis uns für uns jeden ist der Eigenbeweis. Das selber sehen, erleben oder miterleben, also das dabei sein, mit ihm sein.
Diese Art von Beweise sind am Idividuum gebunden.
Das Individuum bekommt den nicht übertragbaren Beweis.
= Einer hat einen Beweis.
Diese Art von Beweisen können sich nur ANSAMMELN um sich zu beweisen.
Das Lebendige ist ein ständig Ablaufendes, da kann man nicht alles seinem Nächsten beweisen.
MITerlebnisse sind echte lebendige Beweise.
Z.B. der Liebesbeweis... Worte sind in Sache Liebe kein lebendiger Beweis. Nur der Akt der Liebe ist ein Beweis. <--Mit "Akt" meine ich Aktivität, Aktion, der Ausdruck der Liebe durch Handlungen, das Sichtbar machen der Liebe durch eine Situation, eine Darstellungn die liebevoll ist und so Liebe beweist.

Beweise die eine absolut einmalige Sache betreffen (also etwas dass es nur einmal gibt), müssten zufällig von vielen Menschen, gleichzeitig mitbekommen werden, damit es zumindest eine Gruppe Wissende gibt, die den Beweis hatten. (Die Anderen können nur Glauben)
Allerdings sterben diese Wissende irgendwann.
Die geringe oder zeitlich bedingte Haltbarkeit von Beweisen.
Beweis erscheint und vergehen, sind weg, "gestorben".
Dieser Beweis ereignet sich ggf erneut, er kommt zurück, wiederholt sich, kommt wieder, aber dabei vergeht Zeit, man muss auf den nächsten Beweis warten. ...ggf eine sehr lange Zeit, Jahre oder Jahrhunderte. ...oder er kommt für die Menschheit niemehr in die Wahrnehmung weil die Erde nicht so lange leben wird.

Das was die Menschen beweisen können ist winzig wie ein Mückenschiss. ...im Verhältnis zu dem was beweisbar ist. Diese Aussage stimmt, denn die Aussage ist allein schon damit bewiesen, dass 100% Kosmos nachweislich nur zu 4 - 9% erforscht wurde und nur wenig davon wirklich sicher bewíesen ist.
(((Anmerkung: "4 -9%"???--> ich habe die genaue einstellige Zahl vergessen, aber unter allen einstelligen Zahlen gib es ja eh nur 9 und 1-2% waren es sicher nicht, also egal. Außerdem hat alles einen Spielraum"Faktor", eine Art Freiraum oder Toleranz.)))

Nur Beweise die sich replizieren lassen können liefert nur einen Teil des gesamten Beweisbaren.
Am Ende geht es nur darum, einen Beweis zu haben, aber wenn die Menschen sich nur auf eine Beweisart konzentriert, dann können sie sich nicht alles beweisen.
Zitat von DerChefDerChef schrieb:...so muss Kommunikation von sys2 zu einem sys1....
Durch Kontakt und Resonanz.
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Wir fragen uns, was sind Synchronizitäten.
Der einfachste Weg das zu beantworten ist, zu fragen was bewirken sie.
Phrophezeihungen und Erklärungen des Seins.
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Kommunikation dient dem Austausch von Informationen.
Das ist die Lebendigkeit des Geistes.
Gott lebt wenn wir denken.
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Das bedeutet, Synchronizitäten sind Teil eines Aktion/Reaktion-Systems.
+ Zeit + Verzögerung und kommt nach und nach in "Daten-Päckchen-Reihenefolgen".
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Bin ich in Gott? Ist Gott über mir?
oder:
Ist Gott in mir? Ist er in mir?
Beides weil ALLES ist Gott. Er ist IN und UM uns.
Wir sind wie unsere einzelnen Zellen unseren Körper bilden, für Zellen Gottes und er kann sein Bewustsein spalten und so ist es überall gleichzeitig.


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Synchronizität, Serialität

08.02.2019 um 21:09
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Die Rede ist nicht von einem Gott der alles steuert, bzw. auf dich Einfluss nimmt.
Gott steuert nicht im Sinne "an den Ereignissen drehen und bestimmen", sondern er steuert im Sinne einer Formel oder Prinzip oder Ordnung.


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Synchronizität, Serialität

08.02.2019 um 21:12
Zitat von woertermordwoertermord schrieb:Warum wird Gott nach Auftreten einer Synchronizität erschaffen?
Denn wenn er nicht bereits als ein materielles Konstrukt existent ist,
So wird er mit dem erkennen Synchronizitäten (in diesem Zusammenhang) als immaterielles Produkt in demjenigen dems passiert, erschaffen.

Der Mensch schafft materielles aus dem immateriellen.
Das der Mensch aus immateriellen Geist und materiellen Körper eine Einheit ist, und seine Existenz sich in Form seines materiellen Handelns ausdrückt,
und die immaterielle Erschaffung Gottes Auswirkungen im materiellen Handeln nach sich zieht - wird Gott erschaffen.

Also, er wird immateriell erschaffen, doch er äußert sich in dem materiellen Handeln - Demnach ist er materiell und Existenz.
Er kommt vom immateriellen, und wird existent.

Die Frage ist blos - Gab es ihn schon vor den Synchronizitäten - oder wurde er erst mit dem erkennen einer Synchronizität in die Welt gebracht.

Jedoch ist das vermutlich gleich, denn nur das Ergebnis zählt.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Der haltbarste Beweis uns für uns jeden ist der Eigenbeweis.
Eben - Deshalb glaube ich, kann Gott eben nur (bewiesenermaßen) in einem Menschen existieren,
der selbst an ihn glaubt.


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08.02.2019 um 21:16
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Gott steuert nicht im Sinne "an den Ereignissen drehen und bestimmen", sondern er steuert im Sinne einer Formel oder Prinzip oder Ordnung.
Richtig, jedoch ist die Frage, kann er dieses Prinzip nachträglich verändern?

Ich glaube, das Prinzip steht fest.
Gott kann nicht bestimmen, dieser Stein ist jetzt ein Baum. Oder so.
Gott kann das Prinzip nicht auf übernatürliche Art und Weise verändern,
denn es ist Gesetzen unterworfen -
Den Gesetzen des Prinzips!

Das bedeutet, es kann nur einen Weg geben wie Gott Einfluss auf die Welt nehmen kann!

Nur, wenn er Einfluss auf einen Menschen nehmen kann!

Deshalb, glaube ich, muss und kann Gott nur in einem selbst entstehen, und in Erscheinung treten.

Denn Gott hat keinen Einfluss auf das materielle -
Er kann nur das immaterielle beeinflussen - den Menschlichen Geist - und dieser kann daraufhin Einfluss nehmen auf das Materielle.

Dies kann der einzige Weg sein, in dem Gott es möglich wäre sich zu materialisieren, zu realisieren -
In dieser Welt in Ercheinung zu treten.

Gott kann und muss also in uns selbst sein, wenn es ihn gibt -


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Synchronizität, Serialität

09.02.2019 um 08:22
Hallo Chef,
der folgende Text ist wahrscheinlich gefüllt mit Fehlern und ggf unvollständigen Gedanken da zu viele Gedanken bei mir eintreffen.
Ich schreibe schon wieder viel zu lange am Eintrag herum, so sehr ich dieses Tun auch liebe, ich muss mich nun leider zuerst um mein Leben kümmern, denn ohne mein Leben kann ich auch nicht erleben (z.B. schreiben).
Leider kann ich meinen Körper nicht mit purer Liebe funktionsfähig erhalten, das ist mir nur bei meine Seele möglich.
Die Seele ernährt sich von allem was Liebe ist.
Der Körper ernährt sich von allem was Angebaut und Gebaut wird.
Der Geist ernährt sich durch alles geistige Denken.
>Die Nähr+Nutz+Verwertungswerte sind verschieden
LG.
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Richtig, jedoch ist die Frage, kann er dieses Prinzip nachträglich verändern?
Aus meiner sicht ist das Prinzip absolut vollkommen. Eine Verändrung wäre pure Dummheit. Daher kann Gott 1. aus Vernunfsgründen keine Änderung vornehmen und 2. muss er dem Prinzip selbst gehorchen, da er sozusagen das Prinzip ist indem er mit ihm verschmolzen ist.
Nicht vergessen: Gott IST ALLES und ÜBERALL.
gott ist m.E. wahrlich eine Dreifalltigkeit, er ist SEIN, Funktion und WirkungsKraft.
Diese Drei SPIEGELN sich in ALLEN Dingen und ALLEM Sein und durch Lebendigkeit ist alles untrennbar zu einem Ganzen verbunden.
Gott hat absolut kein Interesse daran etwas Vollkommenes zu verschlechtern.
Gott wendet sich von den Menschen ab, die sich von ihm abwenden. Das macht Sinn.

Gott zeigt seine Liebe zu den Menschen, die ihn ablehen indem er diesen Menschen seine Wahrnehmbarkeit NICHT scheckt. Gott ignoriert sozusagen alle Menshcen die ihn nich twollen, Gott geht diesen Menshcen ncht auf die Nerven. Oder anders gesagt Gott geht den Gottablehnern NICHT auf den "Kecks", also können sie ihn auch nicht wahrnehmen.

Nur durch 100% Hinwendung zu Gott...
...also durch freiwillige und echter Liebe zu Gott, und ...
...durch freiwilligen absolut reinem Verstand/Logik, Vernunftsgebrauch und ...
...der absoluten Treue zum Prinzip und dessen gesetzlich-dogmatische-grundsätzlich-verpflichtende Verwendung/Einsatz/Nutzung des Prinzips (welches ein Prinzip DES lebendigen Lebens IST, war und immer sein wird), KANN Gott erkennen, dass er diesem Menschen nahe kommen kann und mit ihm IN KONTAKT kommt.
Der echte Kontakt!!!
Gott sucht nach Menschen die ihn WIRKLICH, WAHRLICH WOLLEN.
Gott ist daher freilich logisch natürlich ÜBERALL NICHT vorhanden, wo mann ihn nicht will.
Gott liebt alle Menschen so sehr, dass er es den Menschen überläßt ihn zu rufen.
Gott ist sofort da, wenn er durch das Innere des Menschen gerufen wird, also durch die Einstellung des Geistes, des Denkens, des einzelnen Menschen. Ohne Einstellung bleibt er nur unbemerkt bei ihnen. Allzeit und Ewig, bleibt Gott bei dem Menschen unbemerkt unter uns, wenn die Menschen KEINE Kontaktresonanzfähighkeit IN sich aktivieren.
Das Prinzip ist ABSOLUT. Das Prinzip ist heilig.
Das Prinzip wirft alle Widersacher einfach automatisch raus.

Dreikräftiges:
Gleichkraft1: Das Gute erkennt das Gute bewusst oder auch nicht bew., und fügt noch mehr gutes hinzu.
Gleichkraft2: Das Böse erkennt das Böse bewusst oder auch nicht bew., und fügt noch mehr böses hinzu.
Doppelkraft: Das Böse erkennt das Gute bewusst oder auch nicht bew., und fügt dem Guten böses zu.-->Das Gute muss sich wehren WEIL das Böse sonst NIX lernt.
Das Gute erkennt das Böse bewusst oder nicht bew., und fügt noch mehr Gutes hinzu, dies wird aber vom Bösen nicht wertgeschätz und erkannt. Hier gibt es auch weitere Unterscheidungen. Es muss ein weiteres Sortierungsdenken erfolgen weil das Tun des guten Hinzufügens nicht in allen 3 Fällen gut ist und somit nicht sein darf. Denn gutes Geld oder Energie/Leistungskraft darf nicht an böses verschwendet werden, da man das Böse damit sonst unterstützt.
(Diese meine Äußerung/Ausführung ist unvollständig. Zeitmangel)

Man kann bei Gott sein ohne es bewusst zu wollen.
Allein DER GedankenWERT unsere itiefsten innersten EINstellung ZÄHLT.
Mehr braucht Gott nicht zu erkennen.
Gott braucht sozusagen nur die Kenntis eines Aschenputtels welches die guten und die Schlechte Erbsen erkennen kann. Die Erbsen zählen können es die Nächsten/Anderen, wenn sie WISSEN wollenbn wieviele es ind.
Aber sie werden früher oder später feststellen, dass das Zählen sinnlose Zeitverschwendung ist.
Dort wo ständig Erbsen nachkommen/nachwachsen/produziert werden, kann es keine E-Endzahl geben, also muss man die Erben einfach nehmen wie sie kommen.

Es gibt m.E. ein morph. Gedankenfeld.
Böse ODER falsche Denk-Einstellungen des Menschen verhindern den Kontakt/Übergabe.
Nur durch engsten Kontakt, also absoluzter Nähe, kann das Gute vollständig empfangen werden.
Es ist m.E. logisch, dass etwas Geistiges, nur dort seinen geistigen Austausch finden und entfalten kann, wo sozusagen der Nährboden vorhanden ist und sozusagen die notwendige BodenREsonaz GEGEBEN ist.
Nach dieser 1fachen Logik: "Auf Granit wachsen keine Blumen."
Der Denker der denkt dass er Samen auf Granit aussähen kann, irrt ODER ist dumm.
= Die EmpfangsUNfächigkeit des absolut Logischem.

Der Mensch muss sich dem Guten absolut freiwillig zuwenden UND dies ständig unerlässlich zum Ausdruck bringen!
OHNE Echtzeitliches ist keine VOLLSTÄNIGKEIT möglich.
Das Prinzip verlangt übersall absolute Vollständigkeit.
Ein Gott der alle liebt und alles ist, verlangt logisch auch dass alles vollständig ist.
Nur aus dem Alles kann das Höchstmögliche werden.
Alle Teile sind niemals auch alle Möglichkeiten weil aus deren Kombination NOCH MEHR möglich ist.
Das Ganze ist MEHR ALS die Summe seiner Teile.

Das System hat sich als System.

Es ist durch die eigene innere Werteinstellung absolut vorbestimmt OB es zu einem höchstmöglichen Kontakt und Informationsaustausch/Kommunikation, kommt oder nicht.
Die Resonanzwerte sind gleichzeitig die Bedingungen!
OHNE Gleichwertigkeit kann kein Kontakt zustande kommen.

Es ist WIE das Freundeaussuchen, wir suchen alle nach den wahren gleichgeSINNten.
Bei Gott ist das genauso. "Er" sucht nach GLEICHwertigem SEIN.
Prinzip: "WIE auf Erden SO im "Himmel".
Logisch, dass Muster-Widersacher aus demGöttlichenMusterCode rausFALLen.
Was nicht zu einer Sache gehört, kann dort nicht bleiben.
Alles in der Natur, HAT SEINE Natur des jeweiligem Seins. Alles ist sozusagen von natur aus codiert.
Alles was GEGEN diesen Wertecode ist, ist ein STÖRFAKTOR und fliegt automatisch raus.

Gott hat Gott sei Dank das Sterbenkönnen ermöglicht.
Damit ist es gesichert dass Dummheit geringer werden KANN, aber auch wieder steigen kann wenn der Mensch das Prinzip nicht dogmatisch verwendet.
Unvernünftige sonstige Dummheit und Tyrannen verschwinden mit der ZEIT von selbst durch ihren Tod. Die Menscheit muss nur dafür sorgen, dass Dummheit nicht wiederaufersteht IDEM sie dafür sorgen, dass DAS GEGENTEIL wächst,die Vernunft.
Das bedingt, dass die Poliuter ZUERST zur Vernunft kommen müssen.
Da gibt es verdammt viel zu tun!
Die Welt kann nur besser werden wenn das Prinzip regiert.
Irgendwann stirbt dann die Dummheit aus und kann nur Wiederauferstehen WENN die Polikter NICHT genug aufpassen.
Die Erde ist dem Menschen zur Selbstverwaltung gegeben.
Schaut die Erde an und hört in die Welt hinaus und dann denkt mit ihr und nicht gegen ihr.
Die Erde war immer des Menschen bester Freund, aber der Mensch war nie ein wahrer guter Freud der Erde, denn sonst hätte der Mensch sie ANDERS behandelt.

Also, die Macht Gottes besteht aus dem Prinzip.
Gott will dass alle Menschen das Prinzip verstehen können. Weil nur so das Vollständige und Beste erreicht werden kann!
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Ich glaube, das Prinzip steht fest.
Gott kann nicht bestimmen, dieser Stein ist jetzt ein Baum. Oder so.
Gott kann das Prinzip nicht auf übernatürliche Art und Weise verändern,
denn es ist Gesetzen unterworfen -
Den Gesetzen des Prinzips!
Ja, das Prinzip steht absolut fest.
Das Prinzip bestimmt nicht, es weiß wie sich die Atome verhalten müssen um ein Baum zu werden.
Das Prinzip läßt alle Möglichkeiten des Werdenkönnens aufeinander treffen und überläßt das weitere werden des Werdens dem Werdeprozess.
In jedem Atom oder Zelle, also in allem was ist, ist der göttliche "Gut+Schlecht-Aschenputtelsortierungscode".
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Das bedeutet, es kann nur einen Weg geben wie Gott Einfluss auf die Welt nehmen kann!
Nur, wenn er Einfluss auf einen Menschen nehmen kann!
Deshalb, glaube ich, muss und kann Gott nur in einem selbst entstehen, und in Erscheinung treten.
Gott muss freiwillig vom Menschen angewendet werden, sonst bringt das Vorhandensein Gottes nicht das volle Ergebnis weil ja auf ohne bewusste Verwendung das Potenzial nicht vollständig ausgeschöpft werden kann und vieles nicht wird.
Auf diesem unvollkommenen Weg kann es logisch nur zu Zufällen kommen.
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Denn Gott hat keinen Einfluss auf das materielle -
Er kann nur das immaterielle beeinflussen - den Menschlichen Geist - und dieser kann daraufhin Einfluss nehmen auf das Materielle.
Ja.
Gott und der Mensch sind eine Kombination des Göttlichen.
Der Mensch ist die Hand Gottes.
Der Mensch baut das Werk. Gott erkennt ob das Werk nach seinem Wunsch gebaut wurde.
So wie auch das Böse sein Werk erkennt.
Gott entlohnt nach dem Prinzip der Gerechtigkeit und entrohnt automatisch nach dem Rauswerfschleudersitz-Prinzip wenn Handlungen dem Wahren, Schönem und Gutem widersprehen.
Gott braucht kein AllESwissen um allwissend zu sein.

Die Erde ist derzeit bilblischbildlich gesagt: "In der Hand des Teufels".
MIT oder OHNE Absicht, DAS Erdenbild ZEIGT, dass es stimmt.
Zitat von DerChefDerChef schrieb:Dies kann der einzige Weg sein, in dem Gott es möglich wäre sich zu materialisieren, zu realisieren -
In dieser Welt in Ercheinung zu treten.
...Gott kann und muss also in uns selbst sein, wenn es ihn gibt
Worte, Bilder und echtzeitliche Situationen liefern die Richtung ALLEN weiteren Werdens/Materialisierungen.
Die Zukuft ist unbestimmt und daher ist eine Gestalltungsfreiheit da. Aber die Verläufe sind eben immer bestimmbar, weil es ja das Prinzip gibt.
Es besteht keine absolute Sicherheit WANN etwas so oder so kommen wird und wann etwas ggf sehr sehr sehr PLÖTZLICH UMschlägt.
Aber klar ist, wer das Prinzip genau erkennt und sich verinnerlicht hat ist IM VOR-Teil.

Der Mensch kann Gott, also das wahre Gute ablehne, ignorieren und missachten.
Dann kann Gott aus logischen Gründen nicht wirken.


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