Und wenn Du's beweisen könntest, schlüge dann nicht Schrödinger's Katze zu?
Sie symbolisiert zwar das fundamentale Problem der Quantenmechanik, wie und wann ein quantenmechanischer Superpositionszustand sich (mikroskopisch) in einen definitiven makroskopischen Zustand „kollabiert“, um damit die Schwierigkeit zu zeigen, Mikrozustände direkt auf Makrozustände zu übertragen.
Original anzeigen (0,4 MB)Makroskopische Systeme sind jedoch ständig mit ihrer Umgebung wechselwirkend, wodurch die kohärente Überlagerung der Zustände extrem schnell verloren geht und die Katze praktisch sofort entweder „lebendig“ oder „tot“ ist, und nicht beides gleichzeitig.
Wie also will man sich in einem Universum NICHT polarisieren lassen, in dem praktisch alles, bis auf das Higgs-Feld selbst eine Polarität hat oder aus polaren Teilchen zusammengesetzt ist !? Die Polarisierung reicht ja in neuster Zeit algorithmisch (inclusive dieser Aussage) bis zur Schublade A mit der Aufschrift "Stereotypen"!