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Der Sinn des Lebens

1.390 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psyche, Philosophie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Sinn des Lebens

26.09.2023 um 14:48
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:solche theoretischen und abstrakten Überlegungen mögen vielleicht für die Menschheit ein nennenswerter Aspekt sein, aber doch nicht für den Lebenssinn des Einzelnen.
Auch für den Einzelnen ist das Ziel der erweiterten Bewusstheit von grösster Bedeutung.
Wie ich schon schrieb ist jedem Lebewesen bis zum Menschen der Lebensinn instinktiv gegeben, Überleben und Fortpflanzung.
Der Mensch ist das erst Wesen auf der Erde, der über einen anderen Sinn nachdenken kann.
Und so beginnt statt der physischen eine geistige Evolution.
Der geistigen Sinnsuche ist ein Wachstumsfaktor inhärent,
denn gesucht wird immer ein Sinn, der der die eigene Person übersteigt, alles andere ist Sucht und Abhängigkeit.
Ein Sinn der nicht zum persönlichen Wachstum beiträgt ist
ein UnSinn.
Einen guten Sinn zu finden ist deshalb so schwierig, weil man dazu seinen Schatten kennen muss, da man sonst in seiner Komfortzone stecken bleibt.
Da der Mensch als einziges Wesen auf der Erde sich alle Bedürfnisse im Überfluss erfüllen kann, ist er gezwungen sich selber zu beschränken, um nicht sich selbst und seiner Umwelt zu schaden, dazu muss er sich seiner Tiernatur bewusst werden und sie übersteigen.
Kurz gesagt einen höheren Sinn finden.

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Der Sinn des Lebens

02.10.2023 um 04:33
Nachdem ich mir ein langes Interview anhörte, zu dem einige Assoziationen zu meinem eigenen Lebensweg aufkamen, bin ich sehr froh über meine Entscheidungen und meine persönliche Lebenssinngebung, die mir auch jetzt - nach all den vielen gesellschaftlichen und technischen Umbrüchen - immer noch am sinnvollsten und übergeordnet bleibend erscheint. Ich hörte auf meine Intuition und zum Glück nicht auf die gesellschaftlichen Zwänge, die heutzutage in vielen Bereichen obsolet geworden sind. Es hat sich vieles zum Unguten verändert, anstatt Qualität gilt Quantität, menschliches Können wird durch minderwertige Technik ersetzt. Die Industrialisierung des Handwerks frisst sich nun in die mentalen Arbeitsbereiche.


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Der Sinn des Lebens

02.10.2023 um 11:52
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich hörte auf meine Intuition und zum Glück nicht auf die gesellschaftlichen Zwänge, die heutzutage in vielen Bereichen obsolet geworden sind. Es hat sich vieles zum Unguten verändert, anstatt Qualität gilt Quantität, menschliches Können wird durch minderwertige Technik ersetzt. Die Industrialisierung des Handwerks frisst sich nun in die mentalen Arbeitsbereiche.
Das verstehe ich sehr gut.
Wir Menschen stehen an einem Scheideweg von Quantität und Qualität und zwar jeder Einzelne.
Ich sah gestern den Film „das Bildnis des Dorian Gray“
und mir wurde wieder einmal bewusst, das der Sinn des Lebens nicht in der Ausnutzung aller Möglichkeiten des Lebens liegen kann.


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Der Sinn des Lebens

05.10.2023 um 01:07
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Das verstehe ich sehr gut.
Wir Menschen stehen an einem Scheideweg von Quantität und Qualität und zwar jeder Einzelne.
Ich sah gestern den Film „das Bildnis des Dorian Gray“
und mir wurde wieder einmal bewusst, das der Sinn des Lebens nicht in der Ausnutzung aller Möglichkeiten des Lebens liegen kann.
Das hast Du treffend ausgedrückt. Die Geschichte "Das Bildnis des Dorian Gray" von Oscar Wilde habe ich auch mehrmals gelesen und als Verfilmungen gesehen. Guter Vergleich!


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Der Sinn des Lebens

17.10.2023 um 23:08
Laura_Maelle schrieb:Ja, der Kontext erscheint mir auch wesentlich. Der Begriff Sturheit passt aus meiner Sicht nur dann, wenn jemand ungewöhnlich starr, unflexibel und mit geringer Lernfähigkeit auf etwas beharrt, obwohl es in jeder Hinsicht unvernünftig und selbstschädigend ist.
Als ich in einem anderen Thread den obigen Text über Sturheit schrieb, wollte ich auch den Sinnlosigkeitsaspekt einschließen, hielt aber inne, weil ich merkte, dass diese Haltung einen höchst subjektiven Sinn für den Betroffenen ergeben könnte, nämlich eine Sinngebung von etwas zuverlässig Gleichbleibendem, das durch diese konstante innere Starre ein (irrationales) Gefühl von Sicherheit vermittelt.


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Do-X ehemaliges Mitglied

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Der Sinn des Lebens

18.10.2023 um 04:36
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Gefühl von Sicherheit vermittelt.
Ist das nicht sogar ein Zeichen bei Autismus?
Ich bin überzeugt davon, dass ein Verharren auf etwas, was keines zwingenden Fortschritts/Erneuerung/Beendens oÄ bedarf, viel mehr Ruhe in den Lebensalltag bringen würde. Das wäre in vielerlei Hinsicht in fast allen Lebensbereichen sinnvoll (zB nur eine einzige bezahlbare Wohnung bis zum Lebensende - je, nach Bedarf/Größe - aber bitte mit Lift dann auch.)


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Der Sinn des Lebens

18.10.2023 um 05:28
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Ich bin überzeugt davon, dass ein Verharren auf etwas, was keines zwingenden Fortschritts/Erneuerung/Beendens oÄ bedarf, viel mehr Ruhe in den Lebensalltag bringen würde. Das wäre in vielerlei Hinsicht in fast allen Lebensbereichen sinnvoll (zB nur eine einzige bezahlbare Wohnung bis zum Lebensende - je, nach Bedarf/Größe - aber bitte mit Lift dann auch.)
Das käme wohl allgemein allen Menschen entgegen, die sich schnell gestresst fühlen und nicht so flexibel sind, was je nachdem auch auf Besonderheiten der Persönlichkeit oder körperliche Einschränkungen zurückgeführt werden kann.


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Der Sinn des Lebens

21.10.2023 um 15:32
Das erinnert mich auch an den Aspekt der geringen oder erhöhten Multitaskfähigkeit, verbunden mit der Frage, wie viel Qualität und Lebenssinn diese gibt oder nimmt.

Mir persönlich wurde die permanente Reizüberflutung zu viel. Das schwächte meine Konzentration. Die Lösung fand ich im äußeren und inneren Minimalismus sowie im Stoizismus. So kann ich mich wieder besser auf das Wesentliche konzentrieren, vorausgesetzt ich behalte es bei und führe es zielorientiert fort.

Gerade heute wurde mir das wieder besonders bewusst im Dialog mit anderen und merkte dabei, wie viel ich damit schon erreicht habe, was mich sehr dankbar macht. Diese Arbeit an mir selbst kann mir niemand nehmen. Das fühlt sich so gut an. Ich kenne meine Zielrichtung. :)


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Der Sinn des Lebens

29.10.2023 um 06:51
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 02.10.2023:Nachdem ich mir ein langes Interview anhörte, zu dem einige Assoziationen zu meinem eigenen Lebensweg aufkamen, bin ich sehr froh über meine Entscheidungen und meine persönliche Lebenssinngebung, die mir auch jetzt - nach all den vielen gesellschaftlichen und technischen Umbrüchen - immer noch am sinnvollsten und übergeordnet bleibend erscheint. Ich hörte auf meine Intuition und zum Glück nicht auf die gesellschaftlichen Zwänge, die heutzutage in vielen Bereichen obsolet geworden sind. Es hat sich vieles zum Unguten verändert, anstatt Qualität gilt Quantität, menschliches Können wird durch minderwertige Technik ersetzt. Die Industrialisierung des Handwerks frisst sich nun in die mentalen Arbeitsbereiche.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 21.10.2023:Das erinnert mich auch an den Aspekt der geringen oder erhöhten Multitaskfähigkeit, verbunden mit der Frage, wie viel Qualität und Lebenssinn diese gibt oder nimmt.

Mir persönlich wurde die permanente Reizüberflutung zu viel. Das schwächte meine Konzentration. Die Lösung fand ich im äußeren und inneren Minimalismus sowie im Stoizismus. So kann ich mich wieder besser auf das Wesentliche konzentrieren, vorausgesetzt ich behalte es bei und führe es zielorientiert fort.

Gerade heute wurde mir das wieder besonders bewusst im Dialog mit anderen und merkte dabei, wie viel ich damit schon erreicht habe, was mich sehr dankbar macht. Diese Arbeit an mir selbst kann mir niemand nehmen. Das fühlt sich so gut an. Ich kenne meine Zielrichtung. :)
Im Rückblick betrachtet bin ich zufrieden mit meinen Entscheidungen und Handlungen, die mich auf meinem Weg weiterbrachten. Aber ich kann mich durchaus an meine (unsicheren) Gefühle in den damaligen Situationen erinnern. Es brauchte immer sehr viel inneren Aufwand und eine bewusste Arbeit an mir selbst, um in die Umsetzung zu kommen und diese aufrechtzuhalten, auch wenn ich meine Ziele durchaus intrinsisch motiviert anging. Mittlerweile fand ich gewisse Abkürzungen durch den Minimalismus & Stoizismus, aber ich bin auch viel weniger fit als früher, sodass letztlich der Aufwand immer noch eine große Hürde für mich darstellt.


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Do-X ehemaliges Mitglied

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Der Sinn des Lebens

29.10.2023 um 07:04
Weißt du, was ich iwi an dir nicht greifen kann, @Laura_Maelle ?

Du beginnst deine Kommentare immer mit positiven Dingen und zum Schluss bricht stets das Kartenhaus an deiner selbstbeschriebenen Zerbrechlichkeit zusammen. Wie kannst du dich da überhaupt noch zu irgendetwas motivieren? Im Prinzip zerfällt jedes Mal jeder Fortschritt an dir, weil du dich zu sehr mit deinem körperlichen Zerfall auseinandersetzt.
Ich finde das sehr schade, du könntest Vieles sicher etwas leichter haben.


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Der Sinn des Lebens

29.10.2023 um 07:14
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Du beginnst deine Kommentare immer mit positiven Dingen und zum Schluss bricht stets das Kartenhaus an deiner selbstbeschriebenen Zubrechlichkeit zusammen. Wie kannst du dich da überhaupt noch zu irgendetwas motivieren? Im Prinzip zerfällt jedes Mal jeder Fortschritt an dir, weil du dich zu sehr mit deinem körperlichen Zerfall auseinandersetzt.
Ich finde das sehr schade, du könntest Vieles sicher etwas leichter haben.
Das ist nun mal die Realität (mein Körper begrenzt mich sehr), an der ich immer wieder scheitere, zumindest teilweise, weil mein Körper das einfach nicht mehr voll leisten kann. Aber wenn ich trotz allem die kleinen Fortschritte sehe, kann ich mich daran aufrichten, um Kraft für die nächsten kleinen Schritte zu finden. Viele kleine Schritte ergeben irgendwann große.


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Do-X ehemaliges Mitglied

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Der Sinn des Lebens

29.10.2023 um 07:36
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Viele kleine Schritte ergeben irgendwann große.
Ja, ganz genau! Das ist ein sehr, sehr sinnvoller Leitspruch.

Wie eine Fackel im Sturm, die nie aufhören darf zu fackeln !!


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Der Sinn des Lebens

29.10.2023 um 07:50
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Ja, ganz genau! Das ist ein sehr, sehr sinnvoller Leitspruch.

Wie eine Fackel im Sturm, die nie aufhören darf zu fackeln !!
Ja, deshalb muss ich mich auch im Kleinen immer sehr bewusst motivieren. Obwohl ich mir motivationspsychologisch eine Menge erarbeiten konnte und damit auf dem neuesten Stand bin, merke ich, dass es für mich gefühlsmäßig noch lange nicht erledigt ist, gerade in der Umsetzung. Ein Traum hat mir das aufgezeigt. Ich muss nun auch meine Gefühle klären. Das ist der nächste Schritt in meiner inneren Selbstmotivationsarbeit. Methodisch habe ich alles bis zum Erbrechen ausgelotet. Nun geht es um eine vertiefte Gefühlsarbeit, um mehr Energie aus mir rauszuholen.


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Der Sinn des Lebens

10.11.2023 um 01:42
Ich hatte gerade erst ein Gespräch mit meinem zweitjüngsten Bruder. Diesmal verlief das Gespräch ganz anders, weil ich seine Argumentation nicht mehr wörtlich aufgriff, sondern auf seine Gefühlslage einging. Dabei merkte ich, dass wir trotz der krassen Unterschiede in den Sichtweisen im Grunde genommen eine ähnliche Lebensbewältigung anstreben und beide unsere Themen dafür gefunden haben und diese favorisieren. Nur haben wir eben aufgrund der Unterschiedlichkeit unserer Persönlichkeiten & Probleme entsprechend andere Lösungen gefunden. Auf einmal konnte ich Verständnis aufbringen für seine symptomatische Intoleranz. Er hat nun mal eine andere Lebenssinngebung.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Der Sinn des Lebens

10.11.2023 um 14:15
Allerdings kann man auch bei kleinen Schritten böse auf die Nase fallen.

Wenn man nur lange genug lebt, und bei mir sind es inzwischen 69 Jahre, hat einem das Leben schon oft genug so richtig weh getan, man hat jede Menge Fehler gemacht und an demütigenden Erfahrungen ist auch kein Mangel.

Das Leben hat sehr scharfe Zähne, und mit denen beisst es hart zu. Wann es will, wie es will und wo es will.

Natürlich muss man im Leben sowohl einstecken als auch austeilen können. Ich halte es dabei mit dem Jesus-Wort "Geben ist seliger denn Nehmen".

Grundsätzlich muss man aber immer damit rechnen, dass einen das Leben zu Boden schlägt, denn spätestens seit Peter Fox* wissen wir: Gott hat einen harten linken Haken.

Für den Schicksalsboxer zählt aber nicht, wie oft er zu Boden geht, sondern wie oft er wieder aufsteht. Und das sollte immer das entscheidende eine Mal mehr sein.

Am Ende werden wir sowieso aus dem Ring getragen. In der Kiste, mit den Füssen voran. Aber bis dahin wollen wir noch einen spannenden Kampf liefern.




*Früher die Hälfte des singenden Fuchsschwanz-Duos Fix und Foxi, trennte er sich im Erwachsenenalter von dem "i".


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Der Sinn des Lebens

10.11.2023 um 15:31
Zitat von DoorsDoors schrieb:Allerdings kann man auch bei kleinen Schritten böse auf die Nase fallen.
Ja, das stimmt. Gerade wenn der Körper nicht mehr voll mitmacht, werden auch kleine Schritte zur Lebenskunst. Das erlebe ich immer wieder. Ein Teil der Lebenskunst besteht darin, sich davon nicht komplett verunsichern zu lassen, was gar nicht immer so leicht ist. Aber ich gebe nicht auf.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Der Sinn des Lebens

10.11.2023 um 15:42
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Aber ich gebe nicht auf.
Einer der Erziehungsratschläge meiner Frau an unsere Jüngste lautete:

If you are a girl, you have to fight your whole life through. You have to fight till hell freezes over, an if it does so, you have to keep on fighting on the ice. Never surrender to fate until you draw your last breath.

Wenn Du ein Mädchen bist, dann musst Du Dein ganzes Leben hindurch kämpfen. Du wirst kämpfen müssen, bis die Hölle überfriert und selbst dann wirst Du noch auf dem Eis weiterkämpfen müssen. Ergib Dich niemals dem Schicksal, bevor Du Deinen letzten Atemzug tust.


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10.11.2023 um 16:10
@Doors
Danke für das anschauliche Bild. Daran will ich denken, wenn ich besonders zu kämpfen habe.

Es erinnert mich auch an eine Doku über eine alte Russin in Sibirien. Sie fährt tagtäglich mit ihren Schlittschuhen über einen riesigen zugefrorenen See, um so aus der Einöde ins nächste Dorf zu gelangen, um sich dort mit dem Fehlenden einzudecken. Sehr eindrücklich. Das habe ich nie vergessen.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Der Sinn des Lebens

10.11.2023 um 16:11
@Laura_Maelle

Ganz so schlimm ist es hier in Nordfriesland nicht.


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10.11.2023 um 16:54
@Doors
Ein bisschen weiß ich schon, wie es sich anfühlt mit dem Eis und der Einsturzgefahr, denn ich rutschte mit 14 in eine Gletscherspalte und kam nur mit viel Geschick & Glück heil davon.


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