Wird man vorher gefragt?

Ich hätte auch mit ja geantwortet .
Das Leben ist schön, auch wenn es einem manchmal wie die Hölle vorkommt.
Ich möchte keine meiner Erfahrungen missen, denn sie haben mich zu dem Menschen gemacht der ich heute bin und stark gemacht .

Ich denke mal niemand wird sich daran erinnern können. Deshalb wird diese Frage auch immer unbeantwortet bleiben :D

WTF? @arikado
Von wem wird man gefragt? Von den Eltern beim Geschlechtsakt?

myrna schrieb:Wenn man sich sein Leben selber aussuchen könnte, dann würde man sich doch ein wohlhabendes und gesundes Leben aussuchen, oder? Oder liefe das dann so ab, dass es eine Auswahl von verschiedenen Leben gibt und wer zu spät kommt, den bestraft im wahrsten Sinne das Leben und man muss nehmen, was übrig bleibt?

Nein..
Denn jeder Einzelene von uns hat eine Aufgabe die er bewältigen muss..

@Jana96

Gebe Dir absolut recht..

@SeelenStein
Ich glaube auch, dass jeder von uns eine persönliche Aufgabe hat, die er bewältigen muss. Also bekommt auch jeder das Leben zugeteilt, das er, sozusagen als Aufgabe, leben muss. Verstehe ich dich da richtig? Wer verteilt diese Aufgaben?

@SeelenStein

SeelenStein schrieb:Denn jeder Einzelene von uns hat eine Aufgabe die er bewältigen muss..

wenn man bedenkt dass man die Wahl hat zwischen Gandhi und ein Breivik ,ist die Erde (als Spielplatz) und das Leben als Abenteuer eine Fühle unendliche Möglichkeiten . Womöglich würde jeder mit "Ja" beantworten.

@Jupiterhead

Es wäre aber besser - da sind wir uns wohl alle einig, wenn nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden müssten. Auf "Spielchen" à la Breischigg könnte die Welt getrosst verzichten.


@abschied

Gott meinte ich damit.

arikado schrieb:Gott meinte ich damit.

Was hat der damit zu tun, und wen sollte er fragen? Was passiert mit denen, die nicht wollen?

Rein theologisch gesehen, wäre das Bullshit, weil das Leben eine Art Prüfung ist. Dem kann sich keiner entziehen, deshalb würde ein Gott nicht fragen, sondern strafen!

Rein logisch gesehen, können Spermien nicht sprechen, bzw. Ungeborene und Säuglinge auch nicht. Man könnte Entwicklungsthechnisch diese Fragen, erst ab dem ca. 14ten Lebensjahr beantworten.

Ausserdem gibt es keinen Gott, von daher erübrigt sich die Frage mit der Frage. Das Leben nimmt seinen Lauf ohne gefragt zu werden!

@arikado

@abschied

abschied schrieb:Ausserdem gibt es keinen Gott, von daher erübrigt sich die Frage mit der Frage.

Das sehe ich heute auch so.

Als ich den Thread eröffnete, dachte ich an präexistente Seelen oder so etwas. Das hat sich aber für mich mittlerweile erledigt.

wurden hungernde Kinder in Afrika gafragt ob sie so ein leben wollen?
Aus dem Bauch herraus würde ich "Nein" sagen, allerdings soll es auch leute geben die sich gern wie Tiere behandeln lassen und sonstige Vorlieben haben. Wenn ich schon Menschen nicht verstehen kann, wie will ich dann wissen was irgendwelche Seelen (sollte es sie geben) so treiben.
Deswegen halt ich mich mal agnostisch mit: "vielleicht, kann man unmöglich sagen"

Ich hätte mit Nein geantwortet!

@myrna

Ich denke nicht, dass diese "verteilt" oder "zugeordnet" werden.. man selbst sucht sich sein Leben aus.. seine "Lebensaufgabe"

Nein. Du enstehst spontan aus dem Nichts, wirst aus diesem geboren. Es, das Alles ist, schöpft dich, ohne zu schöpfen und Schöpfer zu sein; denn es schöpft ohne zu schöpfen gerade erst das Schöpfen und den Schöpfer. Wie du aufwachst und plötzlich mit dir die gesamte Welt ist; daneben die Erinnerung, dass diese vor kurzem doch nicht wahr und verschwunden, mit dir. So ist dies also die Geburt und Wiedergeburt.

noch besser wäre es wenn man nachdem man mit ja geantwortet hätte ob man gefragt werden würde als was man denn leben möchte ? =)

bitte Kreutzen sie an

Kuh
Schaf
Hund
Katze
Maus
Elefant
Wurstbrot
Wurm
Baum
Leguan

Da es keinen Zustand vor oder nach dem Leben gibt wird man natürlich nicht gefragt und es gibt keine Alternative zum Leben.
Sich das Leben zu nehmen beendet nur den Zustand. Nicht zu Leben ist kein Zustand, also auch keine Alternative.


Angenommen es gäbe einen Zustand vor und nach dem Leben und würde gefragt werden ob man leben will oder nicht, dann müsste man zunächst klären wie das Leben wird und was die alternative dazu wäre.
Dann kann man abwägen was besser ist.
Wenn man weder weiß wie das Leben wir, noch was die Alternative wäre, aber wenn man schon nur eines von beiden nicht kennt, dann gäbe es keine rationale Grundlage auf der man die Entscheidung treffen könnte. Münze werfen ist angesagt.

Das ist ähnlich wie der Glaube daran, dass es eine Wiedergeburt gibt. Wenn es eine Wiedergeburt geben würde, dann wäre meine Seele doch eigentlich von jemand anderem – dann wäre ich doch eigentlich jemand anderes.

Davon weiß ich aber nichts. Ebenso wenig weiß ich etwas von einer Frage zum Leben vor meiner Geburt. Beides ist also offen.

@arikado


Das Leben braucht keine Fragen um sich zu beantworten. Dein Ausgangspunkt dieser Frage jedoch, hat in einer Welt voller Fragen angefangen. Unwissend, warum man lebt ist der Grund, weshalb man fragt. Das Wissen ist verloren bzw. gestohlen worden, die Welt besteht seit langem nur noch aus Fragen.

Um deine Frage zielsicher zu beantworten:

Nein, du wurdest nicht gefragt ein beschie...... Leben zu leben.

Jenes Wesen welches da gefragt werden würde, hätte ja im Laufe der Zeit empirische Daten gesammelt, die sich über das eigentliche "Schicksal" legen würden und somit wäre eine gewisse Vergessenheit am Werk.

Andererseits könnte man auch davon ausgehen, dass jene Lebenszeit "da oben" wesentlich kürzer wahrgenommen wird und somit das Leben zu einer "Mutprobe" werden könnte.

Auch könnte arm und reich, schön und hässlich aus den Fügen gehoben sein und erst hier an Gewicht gewinnen.

Desweiteren könnte es auch ganz anders sein.

Er fände es nämlich eine bodenlose Frechheit, einfach so auf die Welt gesch***** zu werden, ohne vorher gefragt zu werden.

Die meisten werden schlicht weg Geboren
Wehe dem der auf die Welt geschissen wird

Nein man wird nicht gefragt
Das wäre ja noch schöner

@arikado

eine Bekannte von mir berichtet,

ihr wären vorher drei Familien zur Auswahl gezeigt worden,

in welche sie denn inkarnieren möchte.


Sie erwischte natürlich die, in welcher sich ihre Mutter und ihr wenig äelterer Bruder, suicidierten, als sie noch im schulpflichtigen Alter war.


Auf ihre Beschwerden dies bezüglich , bekam sie zur Antwort: Dir ist nichts versprochen worden!


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ja irgendwie sind wir doch unsterbliche Seelen in sterblichen Hüllen, und die Erfahrung in der

dritten Dichte ist wohl so reizvoll, und gerade jetzt zum Paradigmenwechsel,

wo die dunkle Zeit endet und etwas Besseres kommen soll,

daß wir uns offenbar aus unseren Höheren Reichen her auch mal gesehnt haben, solche niederen

Erfahrungen zumachen, ist dieses Bedürfnis nun erstmal , für einige Zeit hoffentlich,
gründlich gestillt worden,

und die Vater-Mutter-Allgottheit konnte Erfahrungen im Umgang mit niederen Schwingungen sammeln
die sie bisher auch noch nicht so hatte (???)

deswegen wird allen Beteiligten an diesem Experiment gedankt, auch der Dunklen Seite.


und jetzt geht es eben weiter....



mfg,