Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Wie war die DDR?

2.308 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: DDR, Gefängnis, Humanismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie war die DDR?

02.05.2014 um 00:45
@ExNihilo
Ä Saggse :-)
Das hab ich ja schon lange nicht mehr gehört :-)

Anzeige
melden

Wie war die DDR?

02.05.2014 um 01:09
@Anja-Andrea

Nee, Düring, dafür braucht man Vokal-Zeichen aus Schweden, um das zu differenzieren.


melden

Wie war die DDR?

02.05.2014 um 01:16
@ExNihilo
In Thüringen habe ich meine Lehre absolviert, in Roßleben :-)
zu finstersten DDR-Zeiten.


melden

Wie war die DDR?

02.05.2014 um 01:28
@Anja-Andrea

Gelernt hab ich auch in Thüringen, in Jena, Bürokaufmann, zu finstersten BRD Zeiten. Da hab ich was von einem "ehrbaren Kaufmann" gehört, das ist wohl ungefähr so, wie von einer "frommen Hure" zu reden.

Roßleben, gehört hab ich das schon mal. Was redet man da für einen Dialekt? In Thüringen gibt es alle 30 km einen anderen. Es gibt Gegenden in Thüringen, da kann ich als gebürtiger Thüringer nicht mal ein Brötchen kaufen, weil man sich nicht versteht. :D


melden

Wie war die DDR?

02.05.2014 um 02:03
Ach ja, da werden Erinnerungen wach, früher noch, ganz ganz früher, da gab es nur eine Sprache. Die hatte gar keine Vokale, nur rollende, melodiöse R- oder M-Laute (hab 15 Jahre gebraucht das hinzukriegen), zischende S und Z Laute, sss..rrrmmmmdasssd...tzahhh. Die Vokale waren nur dazu da, den Konsonanten etwas Stimme und Charakter zu geben, das kann man mit der heutigen Grammatik und Aussprache gar nicht mehr erfassen... Das war aber auch voll magisch, damit kann man Wälder wachsen lassen. Und heute haben wir Babylon, die totale Verballhornung der Sprache.

"Enemie mine - geliebter Feind." So ähnlich wie in diesem Film hat sich das damals - weiß nicht vor 100.000 Jahren? - angehört, nur halt mehr S und Z Laute, um die Sätze abzugrenzen.


melden

Wie war die DDR?

02.05.2014 um 03:05
@slobber
Als Kind wusste ich nicht mal etwas von der Existenz der DDR, als Teenager war ich entsprechend überrascht als plötzlich in den Nachrichten überall von der Grenzöffnung gesprochen wurde.
In welchem Tal hast du denn gelebt?
sie verharmloste auch die Stasi, dass das, was im TV darüber berichtet wird,das meiste nur gelogen sei
Die Staasies waren SCHWEINE!

@DiePandorra
auch wenn die eine Nacht in der Normannenstrasse richtig Scheiße war. :vv:
Erzähl!


melden

Wie war die DDR?

02.05.2014 um 04:04
Wie waren die "Stasi" wirklich gewesen, wie darf man es sich vorstellen?


melden

Wie war die DDR?

02.05.2014 um 04:13
@Thorgrim
In der DDR gelebt zu haben muss grausam gewesen sein. Keine Freiheit und Tag und Nacht die STASI im Nacken.
Nein, so auch wieder nicht. Wir waren es ja gewohnt und die Staasi saß einem nicht im Nacken. Jedenfalls wenn man nichts auf dem Kerbholz hatte.
Honeckerwitze wären bestimmt nicht so gut angekommen.
Doch! Gerade die! Leider gibt es ja heute den politischen Witz nicht mehr.


@Thalassa
Jawoll. Ich habe auch erst lachen gelernt, nachdem ich 1990 BRD-Bürger geworden bin, vorher habe ich nur geweint und gezittert ;)
Bitte nicht so hart! Es ist für Menschen die das nicht kennen schwer sich das vorzustellen. Für mich ist die Vorstellung in einer Millitärdiktatur zu leben genau so grausam. sicher war es das nicht für alle.
Zitat von ThalassaThalassa schrieb am 27.04.2014:wir in Berlin hatten eigentlich alles
Deswegen nannte man Berlin auch Staat im Staate.

@Simowitsch
Ein kompletter Umbau der Sozialsysteme und ein Rückzug des Staates in allen Bereichen würden sicher vielen einiges abverlangen, aber wenn man genau das nicht entschlossen angeht, kommt irgendwann alles noch viel schlimmer.
Nein, Sachen wie Wasser- und Stromversorgung, oder Eisenbahn, gehören in Staatshand.

@MvantenHaarlen
Zitat von MvantenHaarlenMvantenHaarlen schrieb am 27.04.2014:Eine miese Diktatur, niemand kann das bestreiten.Ostalgie ist falsch.
Das kann man so pauschal nicht sagen. Bei der Ostalgie geht es nicht um die schlechten Seiten, sondern eher um Lebenerinnerungen. Es ist ja auch ein Zeitsprung. Keine Supermärkte, dafür aber noch Bäcker und Fleischer, jedes kleine Dorf hatte noch einen Konsum, S 51, 1. Maiumzug und wie man sich davor drücken kann usw.

@ExNihilo
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Also ich als systemkritischer Schreihals, wurde kurzerhand erwerbsunfähig geschrieben, bin 35, erfreue mich guter Gesundheit, bin geistig wie körperlich Leistungsfähig und belastbar, aber Frührentner.
Das verstehe ich nicht.

@DeepThought
Zitat von DeepThoughtDeepThought schrieb:Ich glaube, man mußte jahrelang auf einen Trabi warten und ob ich sowas wirklich als Fahrzeug bezeichnen würde bin ich mir nicht sicher. :D
Och, da gab`s noch den Wartburg
Ein erheblicher Anteil der Wartburg-Fertigung wurde exportiert. 1975 verteilte sich die Wartburg-Produktion von 54.050 Fahrzeugen wie folgt:

34.250 in den Export, 8.941 für die eigene Bevölkerung, 7.300 für Genex, 556 für Investträger, 3.003 für staatliche Organe.[6]

Zu den größten Abnehmern zählten Ungarn und Polen. Der Wartburg 311 verkaufte sich auch im nichtsozialistischen Wirtschaftsgebiet gut. Das änderte sich im Laufe der 1960er-Jahre, und Anfang der 1970er-Jahre war der Wartburg aufgrund seines Zweitaktmotors im Westen fast unverkäuflich geworden, nur wenige westliche Länder wie Finnland importierten ihn damals noch. Bekannt geworden ist der Export von bis zu 1215 Stück des Typs 311 in die USA im Jahr 1960, für den es auch Inserate im Playboy gab. Über den Händler Witkin in Los Angeles wurden diese Fahrzeuge zum Einstiegspreis von 1799 US$ (Cabrio: 2155 US$, Camping: 2195 US$) angeboten.[7]
, Moskwitsch, Fiat, Wolga, Skoda, Lada, Dacia, Wartburg Melkus...
images
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb: Dor ABV had da nüscht jesachd, der is immer mit dor Schwalwe rumgejegurvd.
Komisch das die alle Schwalben hatten.


3x zitiertmelden

Wie war die DDR?

02.05.2014 um 04:19
@Eigenartiger
Schwer zu sagen da ich die Staasis auch nur aus heutiger Sicht kenne. Ich hatte nie mit denen zu tun. Man munkelte das ein gewisser Lehrer bei der Staasi war. Die Politlehrerin sicher auch.
Mein Wissen dazu hab ich auch nur aus Büchern und Dokus. Wen die einmal in der Mangel hatten, der hatte nichts zu lachen. Sogar im Westen hatten sie Anschläge verübt. Am schlimmsten waren ja die IMs, die Freunde und Familie ausspioniert hatten, schlimmstenfalls sogar zu ermorden versuchten.


melden

Wie war die DDR?

02.05.2014 um 04:22
@Gute_Luise

Ich hab bisher nur aus "Dokus" von der Stasi erfahren..
Man liest immer häufiger, das die Stasi weitaus schlimmer waren.

Vielleicht wird über Stasi hier im Forum genauer beschrieben.

Danke.


1x zitiertmelden

Wie war die DDR?

02.05.2014 um 04:25
@Eigenartiger
Zitat von EigenartigerEigenartiger schrieb:Ich hab bisher nur aus "Dokus" von der Stasi erfahren..
Man liest immer häufiger, das die Stasi weitaus schlimmer waren.
Können die noch schlimmer sein als in den Dokus beschrieben?

In den Gefängnissen wurde auch gefoltert. Nicht so wie bei den Nazis, Prügel konnte es aber schon geben.


melden

Wie war die DDR?

02.05.2014 um 07:33
Zitat von AlienpenisAlienpenis schrieb:ha ha... du warst also nur noch "halbleiter"?
Aber als kommisarisarischer Kreissekretär dieser Einrichtung direkt dem Bezirksvorstand unterstellt, wenn es bei den Sitzungen um SED-Parteiinterna ging, mußte ich den Raum verlassen. Dann bekamen die anderen Leiter wohl ihre Parteiaufträge, mir konnte man ja nur allgemeine fachliche Weisungen erteilen ;) .
Ich war ja auch heilfroh, diesen Zusatzjob wieder loszusein. Allerdings hatte ich dann mit meiner Nachfolgerin - natürlich einer linientreuen Genossin - dermßen Schwierigkeiten, daß ich sehr bald gewechselt habe und in eine andere Einrichtung gegangen bin, wo alles mehr als "locker" war - nämlich im Kulturbereich. Da war ich aber auch wieder Abteilungsleiter :D , allerdings bestand diese Abteilung nur aus meiner Person. Ich war in meinem Bereich - für mich selber - sozusagen "Mädchen für alles" ... Leiter, Sekretärin,Botin usw :D .
Deswegen konnte ich auch der Pflicht nicht nachkommen, am 10. November(nach der Maueröffnung) einen Mitarbeiter abzustellen, der im Handel den Platz eines abwesenden Mitarbeiters zu ersetzen.
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb: und was bin ich heilfroh, dass ich heute kein Kind sein muss...
Ich auch irgendwie - allerdings siehts bestimmt anders aus, wenn man nichts anderes kennenlernt ;) .
Zitat von Gute_LuiseGute_Luise schrieb:Bitte nicht so hart! Es ist für Menschen die das nicht kennen schwer sich das vorzustellen.
Naja, manchmal kann einem schon die Galle hochkommen, wenn man hört und liest, was in den Medien so alles an Quatsch erzählt wird. Ich habe schon Geschichten gerhört und gesehen, bei denen sich mir die Fußnägel gerollt haben ;) .
Zitat von Gute_LuiseGute_Luise schrieb:Deswegen nannte man Berlin auch Staat im Staate.
Westberlin war genauso ein "Aushängeschild" wie Ostberlin ... der eigentlich "Kampf der Systeme" wurde - auch propgandamäßig in Ost wie in West - in Berlin ausgetragen.
Ich habe fast fünf Jahre unter anderem auch in der DDR-Provinz gelebt und habe den Unterschied schon kennengelernt.


melden

Wie war die DDR?

02.05.2014 um 09:18
@Gute_Luise
Zitat von Gute_LuiseGute_Luise schrieb:Das verstehe ich nicht.
Dann führe ich es etwas weiter aus. Also, ich war eine Zeit lang selbständig, hatte einen kleinen Laden und den musste ich dann schließen, ich bin nicht insolvent gegangen, weil ich nicht so blöde war Schulden zu machen. Da hat man keinen Anspruch auf ALGI, also ALGII und die prima ARGE. Ungelogene 5mal, fünf mal!, hat man meinen Antrag nicht angenommen, weil ich bei meinen Eltern wohnt und somit "nicht ins Klientel passe". Dann habe ich das erstmal gelassen, weil ich fast einen Anschlag verübt hätte.

Nach ca. 1,5 Jahren ohne jegliches Einkommen, Kippen aus dem Ascher und so, die Eltern haben mir kaum mal was gegeben, außer Zimmer und Essen, habe ich einen Teilzeitjob gemacht, von dem ich entlassen wurde, weil ich einen Eintrag im Führungszeugnis habe. Da bin ich danach wieder auf die ARGE und habe das so angegeben: Ich bewerbe mich nicht, Kiffer nimmt keiner! Sucht mir einen Arbeitgeber der sich nicht für mein Privatleben interessiert und gut ist. Folge -> Amtsarzt Nr. 1.

Ich habe freiwillig auf eigenes Verlangen einen 1-Euro-Job angefragt, Zwecks Neuorientierung und einfach um was zu machen und ein bisschen mehr Kohle zu haben. Den habe ich 4 Monate gemacht, war jeden Tag da, habe allerdings darauf bestanden, dass ich wie abgesprochen, im Büro der Einrichtung mitarbeite und nicht in der Werkstatt, weil ja Amtsarzt 1. den Umgang mit Maschinen und so verboten hatte, ich war übrigens der einzige Teilnehmer der sich an die Abkantbank getraut hat, ich hätte die Hand rein halten sollen... Also saß ich dann ganz alleine den ganzen Tag am I-Net, was mitmachen durfte ich nicht. Kann man sich ja vorstellen was ich da so geschrieben habe, auf Kosten des Staates und noch einen Euro dafür bekommen. Die Folge war dann Amtsarzt 2 und der hat mich einfach erwerbsunfähig geschrieben, das Gutachten ist zum Totlachen! Aber sie handeln danach.

Und jetzt bin ich seit ein paar Jahren einfach erwerbsunfähig und egal wo ich hingehe, es hilft mir KEINER, weder das Sozialamt, noch das Gericht oder andere, ich weiß nicht was ich noch machen soll, denen ist es einfach nur schnurz-piep egal. Bin ja selber dran Schuld, muss ja nur aufhören, mich für die Legalisierung von Cannabis einzusetzen. Wäre ich nicht so lieb, würde ich Sachbeschädigungen ausführen, Ämter und die Autos davor abfackeln, so wie sich das eigentlich auch gehört. Dass diese Trantüten mal merken wo sie leben!

Schreib mal eine Bewerbung, wo drin steht: Hobbys: Kiffen und letzte Tätigkeit: Invalid

Die haben einfach nur einen an der Waffel, wie fast alle in diesem System, einfach nur krank. Blinde und stumme Mitläufer, Duckmäuser und Alles-Schlucker, so macht Trottel-Faschismus richtig Spaß. Und wenn man was sagt...'aber nicht in dem Ton!'...'Es ist zwar richtig was Du sagst, aber Du sagst es falsch' wenigstens betreibe ich keinen Etikettenschwindel und lass meinen Frust in der Regel da ab, wo er hingehört. Man könnte platzen vor Wut und Verzweiflung, aber muss alles in einem ruhigen und nicht aufregenden Ton sagen, weil sie es einfach nicht ertragen, was sie den ganzen Tag selbst veranstalten. Kopf -> Tisch, geht doch einfach nur sterben, ihr habt eh keinen Bock auf das Leben.

Es regiert nach wie vor die Angst.

PS: Ich hatte auch eine Schwalbe, die war schwarz, getunt und fuhr 85km/h. Hat doch kaum einer bei uns so ein schrottiges Westmoped gehabt. :)


2x zitiertmelden

Wie war die DDR?

02.05.2014 um 09:31
Ein kleiner Nachtrag, warum so viele nicht mehr klar denken können: Früh Morgens aufstehen, arbeiten gehen, Gehirn beim Pförtner abgeben, Feierabend, Gehirn abholen und vor die Glotze und Kopf aus machen...


melden

Wie war die DDR?

02.05.2014 um 09:44
@ExNihilo
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Dann führe ich es etwas weiter aus.
... ganz ehrlich? Das wäre dir zu "Ostzeiten" nicht passiert - da hätte man garantiert für dich irgendeinen Job gefunden, als "Querulant" vielleicht sogar mit Arbeitsplatzbindung, und wenn es Hucker aufm Bau gewesen wäre :D ;) .
Ich bin selber erwerbsunfähig - aber aus gesundheitlichen Gründen nach drei Schlaganfällen, also berechtigt!
Aber denke mal nicht, daß ich groß irgendwelche Hilfe und Unterstützung bekomme :( .


1x zitiertmelden

Wie war die DDR?

02.05.2014 um 09:57
Zitat von Gute_LuiseGute_Luise schrieb:Nein, Sachen wie Wasser- und Stromversorgung, oder Eisenbahn, gehören in Staatshand.
Diese Vorstellung ist überholt angesichts der maßlosen Wasserverschwendung und der Tatsache, dass Wasser an vielen Stellen immer mehr knapp wird. Wasser gehört eben nicht in Staatshand. Es ist auch viel zu billg, die Alternative wäre also es immer stärker zu besteuern.
Und die Energieversorgung auch nicht. Die Korruption dort wäre sonst in jedem Fall maßlos. Ein staatliches Monopol gerade auf Sachen, die mit der Grundversorgung zu tun haben, ist Irrsinn.
Außerdem müsste, um die Welt zu retten, die Besteuerung immer mehr weg von Arbeit hin zum Konsum gehen, um überhaupt die notwendigen Investitionen vornehmen zu können. Auch der überkommene Sozialstaat müsste nach und nach privatisiert werden. Aber genau das traut uns niemand zu sagen. Wir haben zu lange über unsere Verhältnisse gelebt und daher geht es nur mit einer radikalen Reformpolitik. Irgendwann würde das sicher sehr fruchten aber erstmal müssten sich alle selbst an die Nase fassen.


melden

Wie war die DDR?

02.05.2014 um 10:02
@Thalassa
Zitat von ThalassaThalassa schrieb:Aber denke mal nicht, daß ich groß irgendwelche Hilfe und Unterstützung bekomme :(
Das ist das schlimme in unserem Staat, das wirklich Hilfsbedürftige nicht die nötige Unterstützung kriegen.

@ExNihilo
Danke für deine Ausführlichkeit.
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb: und der hat mich einfach erwerbsunfähig geschrieben,
Text
Weißt du wie gerne ich da mit dir tauschen würde? Gesund und trotzdem Rente! Nebenbei kann man immer noch was machen.
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Bin ja selber dran Schuld, muss ja nur aufhören, mich für die Legalisierung von Cannabis einzusetzen.
Und das wäre keine Option?
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Schreib mal eine Bewerbung, wo drin steht: Hobbys: Kiffen
Könntest du dir nicht vorstellen damit nicht mehr hausieren zu gehen? Ich würde auch keinen Arbeitskollegen neben mir wollen der zugekifft ist. Ist ja auch eine Gefahr für andere.


4x zitiertmelden

Wie war die DDR?

02.05.2014 um 10:05
@Simowitsch
Das ist deine eigene seltsame Meinung. Warum sollte beim Staat die Wasserverschwendung größer sein als privat? Preise? Das ist der Knackpunkt. Die Privatanbieter sind nur auf Profit aus und die Preise steigen. Man sieht ja wie verkommen die Bahn ist.


melden

Wie war die DDR?

02.05.2014 um 10:10
@Gute_Luise
Das ist aber nicht wegen des Profites, sondern der Preistreiber bei Energie ist hauptsächlich der Staat. Ist ja bei den Tankstellen genauso, die Besteuerung ist dort besonders exzessiv.
Der Staat kann aber trotzdem keinen Umweltschutz. Die Energiewende ist also abzulehnen, genauso wie jegliche Subvention erneuerbarer Energien.


melden

Wie war die DDR?

02.05.2014 um 10:13
@Gute_Luise
Zitat von Gute_LuiseGute_Luise schrieb:Das ist das schlimme in unserem Staat, das wirklich Hilfsbedürftige nicht die nötige Unterstützung kriegen.
Ich habe einen tollen Partner, der alles, was nötig ist, seit Jahren vollkommen unentgeldlich macht :D .
Da ich nur 80! % SBH habe, steht mir nicht sonderlich viel zu :D , es interessiert auch niemanden mehr, was ich noch kann und was ich nicht kann. Ich muß sogar wichtige Medikamente selber bezahlen :D .


Anzeige

melden